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Vor der Kulisse der (fast gerüstfreien) Château de Vufflens fährt der Be 4/4 14 mit B und Bt als Regionalzug 127 Richtung Morges.
20. Okt. 2015
Vor der Kulisse der (fast gerüstfreien) Château de Vufflens fährt der Be 4/4 14 mit B und Bt als Regionalzug 127 Richtung Morges. 20. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 14. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 14. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 13. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 13. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 14. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 14. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 13. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 13. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 16. Oktober 2015. 
Foto: Walter Ruetsch
CAPTRAIN: Züge der CAPTRAIN in HAMBURG HARBURG unterwegs. Aufnahme vom 16. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Zwei ICE beim Halt im Bahnhof Fulda am 05.10.2015 - Rechts auf Gleis 6 der ICE 1 - Tz 154  Flensburg  (401 054-2 / 401 554-1) und links auf Gleis 7 der fünfteilige ICE T  - Tz 1524  Hansestadt Rostock  (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158  Falkenberg/Elster   (411 058-1 / 411 558-0).
Zwei ICE beim Halt im Bahnhof Fulda am 05.10.2015 - Rechts auf Gleis 6 der ICE 1 - Tz 154 "Flensburg" (401 054-2 / 401 554-1) und links auf Gleis 7 der fünfteilige ICE T - Tz 1524 "Hansestadt Rostock" (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158 "Falkenberg/Elster" (411 058-1 / 411 558-0).
Armin Schwarz

Gravita: Die rote Gravita 261 077 2 auf Rangierfahrt mit einem Autozug in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Gravita: Die rote Gravita 261 077 2 auf Rangierfahrt mit einem Autozug in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BR 101/Diagnose VT: Seltene Begegnung vom 14. Oktober 2015 in HAMBURG HARBURG zwischen dem DIAGNOSE VT 701 167-9 und einem IC mit der 101 007-3 in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BR 101/Diagnose VT: Seltene Begegnung vom 14. Oktober 2015 in HAMBURG HARBURG zwischen dem DIAGNOSE VT 701 167-9 und einem IC mit der 101 007-3 in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MRCE: Mit etwas Fotografenglück konnte am 14. Oktober 2015 die nigelnagelneue noch schneeweisse MRCE X4 E-609 in HAMBURG HARBURG als Lokzug verewigt werden.
Foto: Walter Ruetsch
MRCE: Mit etwas Fotografenglück konnte am 14. Oktober 2015 die nigelnagelneue noch schneeweisse MRCE X4 E-609 in HAMBURG HARBURG als Lokzug verewigt werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. 

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz

ARS - geschlossener Doppelstock-Bahnwaggon für PKW-Transport, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 318-8, Gattung Hccrrs), am 05.10.2015 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Fulda.  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm 
Laufraddurchmesser: 760 mm 
Länge über Puffer: 27.160 mm 
Länge der Ladefläche: 25.500 mm
 Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm 
Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) 
Eigengewicht: 32.600 kg
Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t 
Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h 
Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
ARS - geschlossener Doppelstock-Bahnwaggon für PKW-Transport, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 318-8, Gattung Hccrrs), am 05.10.2015 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Fulda. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Länge über Puffer: 27.160 mm Länge der Ladefläche: 25.500 mm Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) Eigengewicht: 32.600 kg Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
Armin Schwarz

BR 151: Die 151 022-1 und 151 64-3 als Lokzug in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BR 151: Die 151 022-1 und 151 64-3 als Lokzug in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BR 241: Ueberraschungsaufnahme einer Güterzugsdurchfahrt in HAMBURG HARBURG vom 14. Oktober 2015 mit einer BR 241 von HECTORRAIL.
Foto: Walter Ruetsch
BR 241: Ueberraschungsaufnahme einer Güterzugsdurchfahrt in HAMBURG HARBURG vom 14. Oktober 2015 mit einer BR 241 von HECTORRAIL. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BR 189: Die POZNAN E 189-213 mit Werbeanstrich beim eher seltenen Passieren das Bahnhofs HAMBURG HARBURG am 13. Oktober 2015. 
Foto: Walter Ruetsch
BR 189: Die POZNAN E 189-213 mit Werbeanstrich beim eher seltenen Passieren das Bahnhofs HAMBURG HARBURG am 13. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. 

Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


An einem sehr trüben Nachmittag (15.10.2015) kommt die Lok 45 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB mit ihrem Coilgüterzug von Betzdorf/Sieg in Herdorf an, hier bei dem Einfahrtsignal vom Bf Herdorf.
An einem sehr trüben Nachmittag (15.10.2015) kommt die Lok 45 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB mit ihrem Coilgüterzug von Betzdorf/Sieg in Herdorf an, hier bei dem Einfahrtsignal vom Bf Herdorf.
Armin Schwarz


Der vierteilige Stadler FLIRT 428 502 / 828 002 / 828 202 / 428 002 (94 80 0428 630-8 D-CAN / 94 80 0828 230-3 D-CAN / 94 80 0828 330-1 D-CAN / 94 80 0428 130-9 D-CAN) der cantus Verkehrsgesellschaft mbH, steht am 05.10.2015 im Bahnhof Fulda, als R 5 nach Kassel Hbf.

Der FLIRT wurde 2006 von Stadler Pankow GmbH im Berlin unter der Fabriknummer 37512 bis 37515 gebaut. Der Eigentümer des FLIRT´s ist die Hamburger Hochbahn AG (HHA). 

Die cantus Verkehrsgesellschaft mit Sitz in Kassel, ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) und der BeNEX GmbH, einer Tochter der Hamburger Hochbahn AG (HHA).

Technische Daten der BR 429:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+2'+2'+2'+Bo' 
Länge über Kupplung: 74,3m
Fußbodenhöhe: 600mm
Leergewicht: ca. 125t 
Speisespannung: 15 kVAC
Leistung: 2000 kW (ca. 2700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
max. Beschleunigung: 1,2 m/s²
Der vierteilige Stadler FLIRT 428 502 / 828 002 / 828 202 / 428 002 (94 80 0428 630-8 D-CAN / 94 80 0828 230-3 D-CAN / 94 80 0828 330-1 D-CAN / 94 80 0428 130-9 D-CAN) der cantus Verkehrsgesellschaft mbH, steht am 05.10.2015 im Bahnhof Fulda, als R 5 nach Kassel Hbf. Der FLIRT wurde 2006 von Stadler Pankow GmbH im Berlin unter der Fabriknummer 37512 bis 37515 gebaut. Der Eigentümer des FLIRT´s ist die Hamburger Hochbahn AG (HHA). Die cantus Verkehrsgesellschaft mit Sitz in Kassel, ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) und der BeNEX GmbH, einer Tochter der Hamburger Hochbahn AG (HHA). Technische Daten der BR 429: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+2'+2'+2'+Bo' Länge über Kupplung: 74,3m Fußbodenhöhe: 600mm Leergewicht: ca. 125t Speisespannung: 15 kVAC Leistung: 2000 kW (ca. 2700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h max. Beschleunigung: 1,2 m/s²
Armin Schwarz

Der ASD BDe 4/4 402 als Regionazug 425 passiert das funktionierende, aber nicht zu beachtende Einfahrvorsignal von Aigle Dépôt ASD; im Hintergrund das Schloss von Aigle.
14. Okt. 2015
Der ASD BDe 4/4 402 als Regionazug 425 passiert das funktionierende, aber nicht zu beachtende Einfahrvorsignal von Aigle Dépôt ASD; im Hintergrund das Schloss von Aigle. 14. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

Trotz Normalspurgüterwagen ein Artreiner BAM Güterzug; die schmalspurige BAM hat sein kurze nicht nur Normalspurige Tem Traktoren in ihrem Bestand, sondern auch einige dieser Güterwagen und sogar eine Re 4/4 II. Der Güterzug mit der Ge 4/4 21 konnte zwischen Le Marains und Vufflnes le Château fotografiert werden.
21. Juli 2015
Trotz Normalspurgüterwagen ein Artreiner BAM Güterzug; die schmalspurige BAM hat sein kurze nicht nur Normalspurige Tem Traktoren in ihrem Bestand, sondern auch einige dieser Güterwagen und sogar eine Re 4/4 II. Der Güterzug mit der Ge 4/4 21 konnte zwischen Le Marains und Vufflnes le Château fotografiert werden. 21. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt


Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. 

Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0.  

Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive.


Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der
Einbau  einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. 

Diese Loks wurden in die  neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. 

Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. 

Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit).



Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:

Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0. Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive. Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der Einbau einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. Diese Loks wurden in die neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit). Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz


Die 111 101-2 D (91 80 6111 101-2 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 07.10.2015 mit dem RE 9  Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Au/Sieg ein.

Die 111er wurde 1977 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32154 gebaut.
Die 111 101-2 D (91 80 6111 101-2 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 07.10.2015 mit dem RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Au/Sieg ein. Die 111er wurde 1977 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32154 gebaut.
Armin Schwarz


Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/H (mit Hubbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HCLOG 99 80 9436 001-8, der Heicon Service GmbH (Lübbenau), ex 97 17 49 006 18-7 der DB Bahnbau, war am 06.10.2015 beim Bf Au (Sieg) abgestellt. 

Technische Daten: 
Hersteller:  GBM Gleisbaumechanik Brandenburg an der Havel
Fabriknummer:  73.1.242 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  9.240  mm
Radsatzstand:  4.800  mm
Eigengewicht:  18,0  t
Nutzlast:  0  t
Zul. Anhängelast:  40  t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl:  7
Korbgröße der Arbeitsbühne:  1,60 × 3,00  m
Maximale Arbeitshöhe:  7,50  m
Maximale Reichweite:  7,50  m 
Maximale Belastung:   400 kg
Schwenkbereich:   Sockeldrehwerk 2x 100° / Arbeitskorb 2x 180°
Leistung: 169 kW (230 PS) 
Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor MAN D 0826 LOH 07
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h  (Eigenfahrt und Zugverband) / Arbeitsfahrt 0–10 km/h
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/H (mit Hubbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HCLOG 99 80 9436 001-8, der Heicon Service GmbH (Lübbenau), ex 97 17 49 006 18-7 der DB Bahnbau, war am 06.10.2015 beim Bf Au (Sieg) abgestellt. Technische Daten: Hersteller: GBM Gleisbaumechanik Brandenburg an der Havel Fabriknummer: 73.1.242 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.240 mm Radsatzstand: 4.800 mm Eigengewicht: 18,0 t Nutzlast: 0 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7 Korbgröße der Arbeitsbühne: 1,60 × 3,00 m Maximale Arbeitshöhe: 7,50 m Maximale Reichweite: 7,50 m Maximale Belastung: 400 kg Schwenkbereich: Sockeldrehwerk 2x 100° / Arbeitskorb 2x 180° Leistung: 169 kW (230 PS) Motor: wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor MAN D 0826 LOH 07 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und Zugverband) / Arbeitsfahrt 0–10 km/h
Armin Schwarz

Ein Bahnsuchbild: der ASD BDe 4/4 402 erreicht in Kürze den Bahnhof  Aigle Dépôt ASD . 
14. Okt. 2015
Ein Bahnsuchbild: der ASD BDe 4/4 402 erreicht in Kürze den Bahnhof "Aigle Dépôt ASD". 14. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / TPC (ASD, AL, AOMC und BVB)

275  7 1200x808 Px, 15.10.2015

GALERIE 3
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