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. Aussicht von der Bergstation der Karwendelbahn (2244 Meter) auf eine talwärts fahrende Gondel und auf Mittenwald (933 Meter). 05.10.2015 (Hans)
. Aussicht von der Bergstation der Karwendelbahn (2244 Meter) auf eine talwärts fahrende Gondel und auf Mittenwald (933 Meter). 05.10.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Seilbahnen / Karwendelbahn

304 1200x800 Px, 12.11.2015


Bahnhof Fulda am 05.10.2015 auf Gleis 7 fährt der ICE 1643 nach Dresden (Fankfurt/Main Flughafen Fernbf - Erfurt - Leipzig - Dreden) ein. Der ICE besteht aus dem fünfteiligen ICE T  - Tz 1524  Hansestadt Rostock  (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158  Falkenberg/Elster   (411 058-1 / 411 558-0).
Bahnhof Fulda am 05.10.2015 auf Gleis 7 fährt der ICE 1643 nach Dresden (Fankfurt/Main Flughafen Fernbf - Erfurt - Leipzig - Dreden) ein. Der ICE besteht aus dem fünfteiligen ICE T - Tz 1524 "Hansestadt Rostock" (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158 "Falkenberg/Elster" (411 058-1 / 411 558-0).
Armin Schwarz

SBB: RABe 523 042 als Regionalzug Solothurn-Olten bei Deitingen am 10. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RABe 523 042 als Regionalzug Solothurn-Olten bei Deitingen am 10. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Kieszug mit Doppeltraktion Re 421 bei Egolzwil am 10. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Kieszug mit Doppeltraktion Re 421 bei Egolzwil am 10. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: ICN während der Abenddämmerung bei Wauwil unterwegs am 10. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: ICN während der Abenddämmerung bei Wauwil unterwegs am 10. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABDe 500 (ICN)

289 1200x800 Px, 11.11.2015

Makies AG: Der grüne Tem 55  SCHMUCKTRUCKLI  der Makies AG, im Einsatz zwischen Ufhusen und Gettnau am 10. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Makies AG: Der grüne Tem 55 "SCHMUCKTRUCKLI" der Makies AG, im Einsatz zwischen Ufhusen und Gettnau am 10. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Straßenbahn-Niederflur-Gelenktriebwagens 612 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), als Linie 4 zur Steigerstraße, am 05.10.2015 an der Station Anger (Erfurt). 

Der dreiteilige Triebwagen vom Typ MGT6DE wurde 1998 von DUEWAG/Siemens unter der Fabriknummer 38859 gebaut. 

Der DUEWAG-Niederflurwagen MGT6D hat einem Niederfluranteil von etwa 70 Prozent. Entwickelt wurde dieser Typ ab 1988 für Kassel. Er besaß erstmals für ein Serienfahrzeug Einzelrad-Einzelfahrwerke nach dem System Frederich (EEF). Das Fahrzeug besteht aus einem Mittelteil mit zwei EEF-Laufwerken und zwei darin eingehängten Wagenteilen mit zweiachsigen Antriebsdrehgestellen. 

Normalerweise fahren die MGT6D in Einfachtraktion, bei der Straßenbahn Erfurt, werden sie aber auch als Doppeltraktion, in der dann fast 350 Fahrgäste Platz finden, eingesetzt.

Technische Daten des MGT6DE für Erfurt:
Anzahl der Fahrzeuge: 12 (605 - 616)
Art: Einrichtungsfahrzeuge
Spurweite: 1.000 mm
Radsatzfolge: Bo´+11+Bo´
Motorleistung: 4 x 105 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC 
Länge (Wagenkasten):  28.710 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.377 mm
Türanordnung: 2 – 2 – 2 
Sitzplätze: 85 
Stehplätze: 90
Der Straßenbahn-Niederflur-Gelenktriebwagens 612 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), als Linie 4 zur Steigerstraße, am 05.10.2015 an der Station Anger (Erfurt). Der dreiteilige Triebwagen vom Typ MGT6DE wurde 1998 von DUEWAG/Siemens unter der Fabriknummer 38859 gebaut. Der DUEWAG-Niederflurwagen MGT6D hat einem Niederfluranteil von etwa 70 Prozent. Entwickelt wurde dieser Typ ab 1988 für Kassel. Er besaß erstmals für ein Serienfahrzeug Einzelrad-Einzelfahrwerke nach dem System Frederich (EEF). Das Fahrzeug besteht aus einem Mittelteil mit zwei EEF-Laufwerken und zwei darin eingehängten Wagenteilen mit zweiachsigen Antriebsdrehgestellen. Normalerweise fahren die MGT6D in Einfachtraktion, bei der Straßenbahn Erfurt, werden sie aber auch als Doppeltraktion, in der dann fast 350 Fahrgäste Platz finden, eingesetzt. Technische Daten des MGT6DE für Erfurt: Anzahl der Fahrzeuge: 12 (605 - 616) Art: Einrichtungsfahrzeuge Spurweite: 1.000 mm Radsatzfolge: Bo´+11+Bo´ Motorleistung: 4 x 105 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Länge (Wagenkasten): 28.710 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.377 mm Türanordnung: 2 – 2 – 2 Sitzplätze: 85 Stehplätze: 90
Armin Schwarz


Der SÜWEX FLIRT 429 122 (fünfteiligen Stadler FLIRT 3) steht am frühen Morgen des 05.10.2015 (6:56 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main, als RE 2  Mittelrhein-Main-Express  (RMV LINIE 80 - Umlauf RE 4252) nach Mainz Hbf (die Anzeige RE 1 kann nicht stimmen), am Gleis 19 bereit. 

Dahinter am Gleis 20 stehen zwei gekuppelte (dreiteilige Dieseltriebzüge) der vlexx (Vier-Länder-Express), als RE 3  Nahe-Express  (Frankfurt - Mainz - Saarbrücken).
Der SÜWEX FLIRT 429 122 (fünfteiligen Stadler FLIRT 3) steht am frühen Morgen des 05.10.2015 (6:56 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main, als RE 2 "Mittelrhein-Main-Express" (RMV LINIE 80 - Umlauf RE 4252) nach Mainz Hbf (die Anzeige RE 1 kann nicht stimmen), am Gleis 19 bereit. Dahinter am Gleis 20 stehen zwei gekuppelte (dreiteilige Dieseltriebzüge) der vlexx (Vier-Länder-Express), als RE 3 "Nahe-Express" (Frankfurt - Mainz - Saarbrücken).
Armin Schwarz

BLS: S-Bahn 4 mit RBDe 566-Pendel nach Langnau i.E. bei Emmenmatt am 7. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: S-Bahn 4 mit RBDe 566-Pendel nach Langnau i.E. bei Emmenmatt am 7. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Notfall-Kranzug der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda, bestehend aus (von hinten nach vorne):

- Gegenlastwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001); 

- Eisenbahnkran 732 001  Zeus  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4);

- Kranauslegerschutzwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) sowie 

- Materialwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001)
Der Notfall-Kranzug der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda, bestehend aus (von hinten nach vorne): - Gegenlastwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001); - Eisenbahnkran 732 001 "Zeus" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4); - Kranauslegerschutzwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) sowie - Materialwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001)
Armin Schwarz


Der Vierachsige Gegenlastwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 2014 von Kirow in Leipzig gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 12.840 mm 
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 18.000 kg
Der Vierachsige Gegenlastwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 2014 von Kirow in Leipzig gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 12.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 18.000 kg
Armin Schwarz

Der Eisenbahnkran 732 001  Zeus  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda.

Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen, ein Schutzwagen, sowie ein Materialwagen.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t
Länge über Puffer: 15.000 mm
Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Höhe in Transportstellung: 4.300 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe: 24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 200 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Der Eisenbahnkran 732 001 "Zeus" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda. Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen, ein Schutzwagen, sowie ein Materialwagen. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t Länge über Puffer: 15.000 mm Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m Zul. Anhängelast: 200 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Armin Schwarz


Vierachsiger Kranauslegerschutzwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 3939 715-3 Res 687 gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 19.900 mm 
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Äußerer Achsabstand: 18.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 24.900 kg 
Max. Zuladung: 54.5 t
Vierachsiger Kranauslegerschutzwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 3939 715-3 Res 687 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Äußerer Achsabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Max. Zuladung: 54.5 t
Armin Schwarz


Vierachsiger Materialwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 393 9 720-3 Res 687 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 19.900 mm 
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Äußerer Achsabstand: 18.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 26.900 kg 
Max. Zuladung: 52.5 t
Vierachsiger Materialwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 393 9 720-3 Res 687 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Äußerer Achsabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 26.900 kg Max. Zuladung: 52.5 t
Armin Schwarz

Ein FART Regionalzug Richtung Camedo verlässt Intragna.
21. Sept. 2015
Ein FART Regionalzug Richtung Camedo verlässt Intragna. 21. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

Die 223 070 mit einen nur zwei Wagen langen  Alex  wartet in Lindau auf die Abfahrt nach München.
17. Sept. 2015
Die 223 070 mit einen nur zwei Wagen langen "Alex" wartet in Lindau auf die Abfahrt nach München. 17. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt


Ich hatte sie schon zweimal gesehen und fotografiert, ich dachte sie sei kurzzeitig von der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) angemietet, aber heute ist mir erst aufgefallen das sie eine neue NVR-Nummer (mit Endung KSW) trägt... 
Die 275 815-9 (92 80 1275 815-9 D-KSW) eine MaK G 1206, ex Ruhrpott Sprinter RBH 828, ist am 08.11.2015 in Siegen-Eintracht abgestellt.

Die MaK G 1206 wurde 2000 von Vossloh (seit 1998 war MaK an Vossloh verkauft) unter der Fabriknummer 1001024 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd (ab 2003 Angel Trains Cargo, ab 2010 Alpha Trains Belgien) geliefert. Vermietet war sie an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH, ab 2006 RBH Logistics GmbH, hier fuhr sie als RBH 828 „Ruhrpott Sprinter“. Seit Oktober 2015 fährt sie nun für die KSW.

Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde.

Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden.

Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle mit Lenkerführung für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zum Einsatz. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l
 
Motor: 
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min
 
Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
Ich hatte sie schon zweimal gesehen und fotografiert, ich dachte sie sei kurzzeitig von der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) angemietet, aber heute ist mir erst aufgefallen das sie eine neue NVR-Nummer (mit Endung KSW) trägt... Die 275 815-9 (92 80 1275 815-9 D-KSW) eine MaK G 1206, ex Ruhrpott Sprinter RBH 828, ist am 08.11.2015 in Siegen-Eintracht abgestellt. Die MaK G 1206 wurde 2000 von Vossloh (seit 1998 war MaK an Vossloh verkauft) unter der Fabriknummer 1001024 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd (ab 2003 Angel Trains Cargo, ab 2010 Alpha Trains Belgien) geliefert. Vermietet war sie an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH, ab 2006 RBH Logistics GmbH, hier fuhr sie als RBH 828 „Ruhrpott Sprinter“. Seit Oktober 2015 fährt sie nun für die KSW. Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde. Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden. Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle mit Lenkerführung für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zum Einsatz. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88t Kraftstoffvorrat: 3.150 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
Armin Schwarz


Von der anderen Seite....Die 275 815-9 (92 80 1275 815-9 D-KSW) eine MaK G 1206, ex Ruhrpott Sprinter RBH 828, ist am 08.11.2015 in Siegen-Eintracht abgestellt.

Die MaK G 1206 wurde 2000 von Vossloh (seit 1998 war MaK an Vossloh verkauft) unter der Fabriknummer 1001024 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd (ab 2003 Angel Trains Cargo, ab 2010 Alpha Trains Belgien) geliefert. Vermietet war sie an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH, ab 2006 RBH Logistics GmbH, hier fuhr sie als RBH 828 „Ruhrpott Sprinter“. Seit Oktober 2015 fährt sie nun für die KSW.
Von der anderen Seite....Die 275 815-9 (92 80 1275 815-9 D-KSW) eine MaK G 1206, ex Ruhrpott Sprinter RBH 828, ist am 08.11.2015 in Siegen-Eintracht abgestellt. Die MaK G 1206 wurde 2000 von Vossloh (seit 1998 war MaK an Vossloh verkauft) unter der Fabriknummer 1001024 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd (ab 2003 Angel Trains Cargo, ab 2010 Alpha Trains Belgien) geliefert. Vermietet war sie an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH, ab 2006 RBH Logistics GmbH, hier fuhr sie als RBH 828 „Ruhrpott Sprinter“. Seit Oktober 2015 fährt sie nun für die KSW.
Armin Schwarz


Und in Seiteansicht....Die 275 815-9 (92 80 1275 815-9 D-KSW) eine MaK G 1206, ex Ruhrpott Sprinter RBH 828, ist am 08.11.2015 in Siegen-Eintracht abgestellt.

Die MaK G 1206 wurde 2000 von Vossloh (seit 1998 war MaK an Vossloh verkauft) unter der Fabriknummer 1001024 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd (ab 2003 Angel Trains Cargo, ab 2010 Alpha Trains Belgien) geliefert. Vermietet war sie an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH, ab 2006 RBH Logistics GmbH, hier fuhr sie als RBH 828 „Ruhrpott Sprinter“. Seit Oktober 2015 fährt sie nun für die KSW.
Und in Seiteansicht....Die 275 815-9 (92 80 1275 815-9 D-KSW) eine MaK G 1206, ex Ruhrpott Sprinter RBH 828, ist am 08.11.2015 in Siegen-Eintracht abgestellt. Die MaK G 1206 wurde 2000 von Vossloh (seit 1998 war MaK an Vossloh verkauft) unter der Fabriknummer 1001024 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd (ab 2003 Angel Trains Cargo, ab 2010 Alpha Trains Belgien) geliefert. Vermietet war sie an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH, ab 2006 RBH Logistics GmbH, hier fuhr sie als RBH 828 „Ruhrpott Sprinter“. Seit Oktober 2015 fährt sie nun für die KSW.
Armin Schwarz

. Die wunderschöne Tallok N° 2 der Bayerischen Zugspitzbahn steht heute leider nur noch als Denkmal in Garmisch-Partenkirchen. 05.10.2015 (Jeanny)

Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen. 2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als  Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland  nominiert.

Zur Betriebseröffnung 1930 wurden von der AEG zwölf Lokomotiven geliefert. Darunter vier Tallokomotiven für den Adhäsionsabschnitt mit den Fabriknummern 4268 bis 4271 sowie acht Berglokomotiven für den Zahnstangenabschnitt mit den Fabriknummern 4260 bis 4267.

Die Talloks bekamen bei der Zugspitzbahn die Betriebsnummern 1 bis 4, die Bergloks 11 bis 18. Die zweiachsigen Tallokomotiven mit der Achsfolge Bo und ihrer Leistung von 2 × 112 kW erreichen maximal 50 km/h. Sie sind 6,9 Meter lang und 27,5 Tonnen schwer.

Mit den lokbespannten Zügen konnten die Fahrgäste die gesamte Strecke ohne Umstieg zurücklegen. Eine Tallok brachte bis zu sechs Personenwagen nach Grainau, dort übernahmen die Bergloks die Beförderung. Unterhalb Eibsee durfte eine Berglok drei, oberhalb Eibsee zwei Personenwagen mitführen.

Die technischen Daten der Tallok N° 2:

Baujahr: 1929
Hersteller: AEG Berlin
Achsfolge: Bo
Spurweite: 1000 mm
Antrieb: 2 Tatzlagermotoren à 112 KW = 300 PS Adhäsion
Zugelassene Geschwindigkeit: 50 km/h
Gewicht: 27,5 t
Länge über Kupplung: 6,9 m
Radstand: 3,2 m
. Die wunderschöne Tallok N° 2 der Bayerischen Zugspitzbahn steht heute leider nur noch als Denkmal in Garmisch-Partenkirchen. 05.10.2015 (Jeanny) Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen. 2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland" nominiert. Zur Betriebseröffnung 1930 wurden von der AEG zwölf Lokomotiven geliefert. Darunter vier Tallokomotiven für den Adhäsionsabschnitt mit den Fabriknummern 4268 bis 4271 sowie acht Berglokomotiven für den Zahnstangenabschnitt mit den Fabriknummern 4260 bis 4267. Die Talloks bekamen bei der Zugspitzbahn die Betriebsnummern 1 bis 4, die Bergloks 11 bis 18. Die zweiachsigen Tallokomotiven mit der Achsfolge Bo und ihrer Leistung von 2 × 112 kW erreichen maximal 50 km/h. Sie sind 6,9 Meter lang und 27,5 Tonnen schwer. Mit den lokbespannten Zügen konnten die Fahrgäste die gesamte Strecke ohne Umstieg zurücklegen. Eine Tallok brachte bis zu sechs Personenwagen nach Grainau, dort übernahmen die Bergloks die Beförderung. Unterhalb Eibsee durfte eine Berglok drei, oberhalb Eibsee zwei Personenwagen mitführen. Die technischen Daten der Tallok N° 2: Baujahr: 1929 Hersteller: AEG Berlin Achsfolge: Bo Spurweite: 1000 mm Antrieb: 2 Tatzlagermotoren à 112 KW = 300 PS Adhäsion Zugelassene Geschwindigkeit: 50 km/h Gewicht: 27,5 t Länge über Kupplung: 6,9 m Radstand: 3,2 m
Hans und Jeanny De Rond

CROSSRAIL: Güterzug mit einem  Doppelpacket  im morgendlichen Gegenlicht bei Roggwil-Wynau am 7. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
CROSSRAIL: Güterzug mit einem "Doppelpacket" im morgendlichen Gegenlicht bei Roggwil-Wynau am 7. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Unternehmen / Crossrail

328 1200x866 Px, 08.11.2015

SBB/KEBAG AG: Die Re 421 mit leeren Schlackencontainer zwischen Biberist und Solothurn auf der Fahrt zur Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz bei Zuchwil am 6. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/KEBAG AG: Die Re 421 mit leeren Schlackencontainer zwischen Biberist und Solothurn auf der Fahrt zur Kehrichtverbrennungsanlage Emmenspitz bei Zuchwil am 6. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die 111 122-8 (91 80 6111 122-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 07.11.2015, mit dem RE 9  rsx / Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen), in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Die Lok wurde 1980 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer  19854 gebaut, der elektrische Teil wurde von Siemens geliefert.

Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110, an deren Konstruktion sie sich auch stark anlehnt.  Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer.

Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a, wie hier die gezeigte 111 122-8.

Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.750 mm. 
Fahrmotoren: 4 Stück  á 905 kW = 3.620 kW Leistung, 
Dienstgewicht: 83 t 
Anfahrzugkraft: 274 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Die 111 122-8 (91 80 6111 122-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 07.11.2015, mit dem RE 9 "rsx / Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen), in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Die Lok wurde 1980 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19854 gebaut, der elektrische Teil wurde von Siemens geliefert. Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110, an deren Konstruktion sie sich auch stark anlehnt. Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a, wie hier die gezeigte 111 122-8. Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.750 mm. Fahrmotoren: 4 Stück á 905 kW = 3.620 kW Leistung, Dienstgewicht: 83 t Anfahrzugkraft: 274 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

SBB: Re 460 052-4 mit einem IC auf der alten Stammstrecke bei Roggwil-Winau unterwegs am 7. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Re 460 052-4 mit einem IC auf der alten Stammstrecke bei Roggwil-Winau unterwegs am 7. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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