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ÖBB 1144 208 durchfahrt am 29 Mai 2006 Rosenheim. Sie war eine der letzte ÖBB-Loks mit der alter ´S´ statt das heutige ÓBB Emblem.
ÖBB 1144 208 durchfahrt am 29 Mai 2006 Rosenheim. Sie war eine der letzte ÖBB-Loks mit der alter ´S´ statt das heutige ÓBB Emblem.
Leon schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

237 1200x793 Px, 12.09.2017

U2-082 mit Sonderzug steht am 9 September 2003 in Berlin Schönefeld.
U2-082 mit Sonderzug steht am 9 September 2003 in Berlin Schönefeld.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 182 (SIEMENS ES 64 U2)

274 1200x799 Px, 12.09.2017

TX Log U2-009 durchfahrt Landshut am Abend von 3 Juni 2003.
TX Log U2-009 durchfahrt Landshut am Abend von 3 Juni 2003.
Leon schrijvers

Solofahrt für U2-005 durch Weimar am  24 Dezember 2003.
Solofahrt für U2-005 durch Weimar am 24 Dezember 2003.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 182 (SIEMENS ES 64 U2)

240 1200x799 Px, 12.09.2017

Die Barrieren sind geschlossen,  Freie Fahrt  für den AOMC Regionalzug in Villy Richtung Monthey Ville.
Doch es ist eine der letzten Fahrten des AOMC Zuges, denn er (und praktisch alle andern Fahrzeuge der AOMC) wurden kurz darauf durch die neuen Stadler GTW Beh 2/6  Surf  ersetzt.
26. Aug. 2016
Die Barrieren sind geschlossen, "Freie Fahrt" für den AOMC Regionalzug in Villy Richtung Monthey Ville. Doch es ist eine der letzten Fahrten des AOMC Zuges, denn er (und praktisch alle andern Fahrzeuge der AOMC) wurden kurz darauf durch die neuen Stadler GTW Beh 2/6 "Surf" ersetzt. 26. Aug. 2016
Stefan Wohlfahrt

Leerzug mit 742 403 durchfahrt am 5 April 2017 Praha-Liben.
Leerzug mit 742 403 durchfahrt am 5 April 2017 Praha-Liben.
Leon schrijvers

Am 31 März 2017 durcheilt RailTraxx 266 031 Blerick.
Am 31 März 2017 durcheilt RailTraxx 266 031 Blerick.
Leon schrijvers

RailTraxx 266 031 verlässt mit viel Lärm und Regen Venlo am 18 März 2017.
RailTraxx 266 031 verlässt mit viel Lärm und Regen Venlo am 18 März 2017.
Leon schrijvers

KDS 753 197 steht -einschliesslich eine QR-Kode (rechts am Ramen)- in Bad Schandau am 23 Mai 2015.
KDS 753 197 steht -einschliesslich eine QR-Kode (rechts am Ramen)- in Bad Schandau am 23 Mai 2015.
Leon schrijvers

KDS 753 197 steht -einschliesslich eine QR-Kode (rechts am Ramen)- in Bad Schandau am 23 Mai 2015.
KDS 753 197 steht -einschliesslich eine QR-Kode (rechts am Ramen)- in Bad Schandau am 23 Mai 2015.
Leon schrijvers

Regen und RF 563-01/266 040 waren am 11.September 2017 in Venlo.
Regen und RF 563-01/266 040 waren am 11.September 2017 in Venlo.
Leon schrijvers

Regen und RF 563-01/266 040 waren am 11.September 2017 in Venlo.
Regen und RF 563-01/266 040 waren am 11.September 2017 in Venlo.
Leon schrijvers

143 107 fährt am 09.09.2017 als Ersatz für eine 111 den RE70 nach Frankfurt Hbf, hier ist die Garnitur kurz vor Groß Gerau-Dornheim.
143 107 fährt am 09.09.2017 als Ersatz für eine 111 den RE70 nach Frankfurt Hbf, hier ist die Garnitur kurz vor Groß Gerau-Dornheim.
Fabian Laßmann

114 007 steht am 09.09.2017 im Frankfurter Hbf und wartet auf die Abfahrt als RE50 nach Fulda.
114 007 steht am 09.09.2017 im Frankfurter Hbf und wartet auf die Abfahrt als RE50 nach Fulda.
Fabian Laßmann

111 100 steht am 09.09.2017 mit ihrem RE70-Verstärkerzug in Riedstadt-Goddelau und wartet auf die Abfahrt nach Frankfurt.
111 100 steht am 09.09.2017 mit ihrem RE70-Verstärkerzug in Riedstadt-Goddelau und wartet auf die Abfahrt nach Frankfurt.
Fabian Laßmann

RE70 erreicht am 09.09.2017 den Zielbahnhof Riedstadt Goddelau. Wegen Bauarbeiten am eigentlichen Zielbahnhof Gernsheim endete dieser Verstärkerzug hier.
RE70 erreicht am 09.09.2017 den Zielbahnhof Riedstadt Goddelau. Wegen Bauarbeiten am eigentlichen Zielbahnhof Gernsheim endete dieser Verstärkerzug hier.
Fabian Laßmann

111 097 fährt am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Frankfurt Hbf den Bahnhof Groß Gerau-Dornheim entgegen.
111 097 fährt am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Frankfurt Hbf den Bahnhof Groß Gerau-Dornheim entgegen.
Fabian Laßmann

143 107 fährt als Ersatz für eine 111 am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Mannheim Hbf durch Groß Gerau-Dornheim. In Kürze erreicht sie ihren nächsten Halt Riedstadt-Goddelau.
143 107 fährt als Ersatz für eine 111 am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Mannheim Hbf durch Groß Gerau-Dornheim. In Kürze erreicht sie ihren nächsten Halt Riedstadt-Goddelau.
Fabian Laßmann

Die gut 12 km lange Stichstrecke von Coleraine nach Portrush wird in der Regel von den älteren Dieseltriebwagen der Serie 8000 bedient. Diese verkehren stündlich und vermitteln in Coleraine an die zweistündlich und hier kreuzenden Züge Belfast - Derry bzw. Derry -Belfast gute Anschlüsse.
22. September 2007
Die gut 12 km lange Stichstrecke von Coleraine nach Portrush wird in der Regel von den älteren Dieseltriebwagen der Serie 8000 bedient. Diese verkehren stündlich und vermitteln in Coleraine an die zweistündlich und hier kreuzenden Züge Belfast - Derry bzw. Derry -Belfast gute Anschlüsse. 22. September 2007
Stefan Wohlfahrt

Irland / NIR / sonstiges

181 1200x856 Px, 11.09.2017

SBB/Draisinen Sammlung Fricktal: Vergleichsaufnahme zu ID 574 801 vom 8.9.2017.
Der von der Draisinen Sammlung Fricktal gerettete RBe 4/4 1405, ehemals SBB, im Ursprungszustand auf Sonderfahrt auf der alten Stammstrecke Olten-Bern, kurz vor Burgdorf am 22. April 2017.
Wie diese Aufnahme zeigt, hat sich die sehr gut gelungene Aufarbeitung sehr gelohnt.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/Draisinen Sammlung Fricktal: Vergleichsaufnahme zu ID 574 801 vom 8.9.2017. Der von der Draisinen Sammlung Fricktal gerettete RBe 4/4 1405, ehemals SBB, im Ursprungszustand auf Sonderfahrt auf der alten Stammstrecke Olten-Bern, kurz vor Burgdorf am 22. April 2017. Wie diese Aufnahme zeigt, hat sich die sehr gut gelungene Aufarbeitung sehr gelohnt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Ein kurzer Ausflug an die Gäubahn....
Die 101 060-2 (91 80 6101 060-2 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 09.09.2017, mit dem IC 185 (Stuttgart Hbf – Singen – Schaffhausen – Zürich HB), von Horb weiter in Richtung Singen. 

Der IC befährt hier die Gäubahn (Bahnstrecke Stuttgart–Hattingen / KBS 740), diese ist die im südlichen Baden-Württemberg verlaufende 148,5 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Stuttgart in Richtung Bodensee. Sie geht in Hattingen (Baden) in die Badische Schwarzwaldbahn über. Die Strecke wurde in den Jahren 1866 bis 1879 von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbaut. Jedoch erhielt die Strecke erst zur Zeit der Deutschen Reichsbahn durch den Bau der Verbindungskurve zwischen Tuttlingen und Hattingen (Baden) 1934 ihren gegenwärtigen Verlauf. Heute verkehren auf der teilweise eingleisigen, aber vollständig elektrifizierten Hauptbahn Intercity-Züge von Stuttgart nach Zürich. Darüber hinaus gibt es auf der Gäubahn ein vielfältiges Nahverkehrsangebot unterschiedlicher Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Gäubahn ist überdies eine bedeutende Strecke im Nord-Süd-Güterverkehr.

Die Strecke ist Teil des TEN-Gesamtnetzes, das bis Ende 2050 ausgebaut werden soll.
Ein kurzer Ausflug an die Gäubahn.... Die 101 060-2 (91 80 6101 060-2 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 09.09.2017, mit dem IC 185 (Stuttgart Hbf – Singen – Schaffhausen – Zürich HB), von Horb weiter in Richtung Singen. Der IC befährt hier die Gäubahn (Bahnstrecke Stuttgart–Hattingen / KBS 740), diese ist die im südlichen Baden-Württemberg verlaufende 148,5 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Stuttgart in Richtung Bodensee. Sie geht in Hattingen (Baden) in die Badische Schwarzwaldbahn über. Die Strecke wurde in den Jahren 1866 bis 1879 von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbaut. Jedoch erhielt die Strecke erst zur Zeit der Deutschen Reichsbahn durch den Bau der Verbindungskurve zwischen Tuttlingen und Hattingen (Baden) 1934 ihren gegenwärtigen Verlauf. Heute verkehren auf der teilweise eingleisigen, aber vollständig elektrifizierten Hauptbahn Intercity-Züge von Stuttgart nach Zürich. Darüber hinaus gibt es auf der Gäubahn ein vielfältiges Nahverkehrsangebot unterschiedlicher Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Gäubahn ist überdies eine bedeutende Strecke im Nord-Süd-Güterverkehr. Die Strecke ist Teil des TEN-Gesamtnetzes, das bis Ende 2050 ausgebaut werden soll.
Armin Schwarz

Die ex SBB Ae 4/7 11022 am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Lok ist Privateigentum (Herr Peter Hemmig) und eine Leihgabe an die SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb.

Die Lok wurde 1933 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur) unter der Fabriknummer 3537 gebaut, der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) unter der Fabriknummer  3719 gebaut worden. Bis 1996 war die Ae 4/7 11022 im Dienst bei der SBB.

Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Während Ihrer Einsatzzeit ab 1927 bis in die 1990er Jahre war sie für alle Streckendienste im Einsatz, bei Personen- und Güterzügen. Der Buchli-Antrieb ist ein vollabgefederter Antrieb, das heißt, jede Triebachse hat einen eigenen Motor, der im gefederten Lokkasten untergebracht ist. Das Gewicht der Fahrmotoren ist von den Rädern, welche den Stößen und Schlägen der Schienen ausgesetzt sind, vollständig entkoppelt.

Die Lokomotive weist vier Triebachsen und drei Laufachsen auf. Zu jeder Triebachse existiert ein einzelner Fahrmotor. Das Drehmoment der Motoren wird im bewährten Buchli-Antrieb an die Achsen übertragen. Charakteristisch für den Buchli-Antrieb ist, dass auf der einen Lokhälfte, der Antriebsseite, die Räder völlig verdeckt und auf der anderen, der Apparateseite, frei einsehbar sind. 

Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6I und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderten die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschließend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert.
Die Ae 4/7 waren bei den SBB von 1927 bis 1996, also 69 Jahre lang in Betrieb. Übertroffen wurden sie bei den Streckenlokomotiven bisher nur von den Maschinen der Vorgängerserie Ae 3/6I, welche zwischen 1921 und 1994, also 73 Jahre verkehrten.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  10901–11027
Gebaute Anzahl: 127
Hersteller:  SLM Winterthur, BBC Baden, MFO Zürich, SAAS Genève
Baujahre:  1927–1934
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'Do1'
Länge über Puffer: 17.100 mm (frühere Ausf. 16.760 mm)
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.950 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.610 mm
Laufraddurchmesser (neu):  950 mm
Dienstgewicht: 123 t (frühere Ausf. 118 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dauerleistung: 2.300 kW (3.120 PS)
Antrieb: Buchli-Antrieb
Die ex SBB Ae 4/7 11022 am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Lok ist Privateigentum (Herr Peter Hemmig) und eine Leihgabe an die SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb. Die Lok wurde 1933 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur) unter der Fabriknummer 3537 gebaut, der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) unter der Fabriknummer 3719 gebaut worden. Bis 1996 war die Ae 4/7 11022 im Dienst bei der SBB. Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Während Ihrer Einsatzzeit ab 1927 bis in die 1990er Jahre war sie für alle Streckendienste im Einsatz, bei Personen- und Güterzügen. Der Buchli-Antrieb ist ein vollabgefederter Antrieb, das heißt, jede Triebachse hat einen eigenen Motor, der im gefederten Lokkasten untergebracht ist. Das Gewicht der Fahrmotoren ist von den Rädern, welche den Stößen und Schlägen der Schienen ausgesetzt sind, vollständig entkoppelt. Die Lokomotive weist vier Triebachsen und drei Laufachsen auf. Zu jeder Triebachse existiert ein einzelner Fahrmotor. Das Drehmoment der Motoren wird im bewährten Buchli-Antrieb an die Achsen übertragen. Charakteristisch für den Buchli-Antrieb ist, dass auf der einen Lokhälfte, der Antriebsseite, die Räder völlig verdeckt und auf der anderen, der Apparateseite, frei einsehbar sind. Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6I und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderten die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschließend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert. Die Ae 4/7 waren bei den SBB von 1927 bis 1996, also 69 Jahre lang in Betrieb. Übertroffen wurden sie bei den Streckenlokomotiven bisher nur von den Maschinen der Vorgängerserie Ae 3/6I, welche zwischen 1921 und 1994, also 73 Jahre verkehrten. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 10901–11027 Gebaute Anzahl: 127 Hersteller: SLM Winterthur, BBC Baden, MFO Zürich, SAAS Genève Baujahre: 1927–1934 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'Do1' Länge über Puffer: 17.100 mm (frühere Ausf. 16.760 mm) Höhe: 3.800 mm Breite: 2.950 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.610 mm Laufraddurchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 123 t (frühere Ausf. 118 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dauerleistung: 2.300 kW (3.120 PS) Antrieb: Buchli-Antrieb
Armin Schwarz

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