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Euro-City-Express (ECE) Fotos

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Nein nicht in Milano Centrale sondern im Hauptbahnhof Frankfurt am Main....
Der Trenitalia  Frecciargento“  ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 21.03.2023 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Nein nicht in Milano Centrale sondern im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.... Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 21.03.2023 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Der Trenitalia  Frecciargento“  ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als  EC 151.

Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als EC 151. Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Armin Schwarz

Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse...
Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“  (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands.

Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido).  Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert.

Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE).

Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro.

Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde.

Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. 

Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Einsatzland:  Italien, Schweiz, Deutschland
Hersteller:	Alstom
Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie)
Baujahre:	2005 - 2017
Spurweite:	1.435 mm 
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge über Kupplung:  187,4 m
Leergewicht:  450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Antriebsleistung des Zuges:	5.500 kW
Beschleunigung des Zuges:	0,48 m/s²
Anfahrzugkraft:	228 kN
Neigetechnik: bis zu 8° 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m
Stromsysteme:	3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom
Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse... Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“ (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands. Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido). Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert. Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE). Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde. Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz. TECHNISCHE DATEN: Einsatzland: Italien, Schweiz, Deutschland Hersteller: Alstom Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie) Baujahre: 2005 - 2017 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187,4 m Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 8 Antriebsleistung des Zuges: 5.500 kW Beschleunigung des Zuges: 0,48 m/s² Anfahrzugkraft: 228 kN Neigetechnik: bis zu 8° Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m Stromsysteme: 3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Armin Schwarz

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