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Zwei gekuppelte hochflur Stadtbahnwagen vom Typ DUEWAG B80S der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), als Linie 5 zum Heumarkt an der U-Bahn Station Dom/Hauptbahnhof.

(ID 593286)




Zwei gekuppelte hochflur Stadtbahnwagen vom Typ DUEWAG B80S der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), als Linie 5 zum Heumarkt an der U-Bahn Station Dom/Hauptbahnhof. Vorne ist es der KVB 2031 der im Januar 1977 geliefert und damit das älteste Linienfahrzeug der Kölner Verkehrs-Betriebe AG.

Der Stadtbahnwagen B (kurz B-Wagen) ist ein normalspuriges Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug, von dem zwischen 1973 und 1999 insgesamt knapp 470 Exemplare hergestellt wurden, die auf verschiedenen Stadtbahn-Netzen in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz kommen.

Entwickelt wurde das Gelenk-Fahrzeug von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, die auch den größten Teil baute. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um 2,65 Meter breite und 28 Meter lange zweiteilige Fahrzeuge auf drei Drehgestellen mit insgesamt sechs Achsen.

Es gibt verschiedene Typen von B-Wagen, hierzu die Legende (nach dem B):
80 = Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
100 = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
C = Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung
D = Drehstrommotor
S = Gleichstrommotor mit Schaltwerksteuerung

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'2'B'
Länge über Kupplung:  28.000 mm
Breite:  2.650 mm
Leermasse:  39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h	(B100S =100 km/h)
Stundenleistung:  2× 235 kW = 470 kW
Sitzplätze: 	72
Stehplätze: 111
Fußbodenhöhe: 	1.000 mm


Zwei gekuppelte hochflur Stadtbahnwagen vom Typ DUEWAG B80S der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), als Linie 5 zum Heumarkt an der U-Bahn Station Dom/Hauptbahnhof. Vorne ist es der KVB 2031 der im Januar 1977 geliefert und damit das älteste Linienfahrzeug der Kölner Verkehrs-Betriebe AG.

Der Stadtbahnwagen B (kurz B-Wagen) ist ein normalspuriges Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug, von dem zwischen 1973 und 1999 insgesamt knapp 470 Exemplare hergestellt wurden, die auf verschiedenen Stadtbahn-Netzen in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz kommen.

Entwickelt wurde das Gelenk-Fahrzeug von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, die auch den größten Teil baute. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um 2,65 Meter breite und 28 Meter lange zweiteilige Fahrzeuge auf drei Drehgestellen mit insgesamt sechs Achsen.

Es gibt verschiedene Typen von B-Wagen, hierzu die Legende (nach dem B):
80 = Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
100 = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
C = Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung
D = Drehstrommotor
S = Gleichstrommotor mit Schaltwerksteuerung

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung: 28.000 mm
Breite: 2.650 mm
Leermasse: 39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (B100S =100 km/h)
Stundenleistung: 2× 235 kW = 470 kW
Sitzplätze: 72
Stehplätze: 111
Fußbodenhöhe: 1.000 mm

Armin Schwarz 31.12.2017, 613 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/80, Blende: 71/10, ISO4000, Brennweite: 50/1

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Zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen (vorne TW 2323 und ein weiterer) vom Typ DUEWAG B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 01.06.2019 als Linie 18 Barbarossaplatz (Köln) weiter in Richtung Bonn Hbf.
Zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen (vorne TW 2323 und ein weiterer) vom Typ DUEWAG B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 01.06.2019 als Linie 18 Barbarossaplatz (Köln) weiter in Richtung Bonn Hbf.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Hochflur-Stadtbahnwagen K5000 der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), vom Typ  Bombardier Flexity Swift (6xGlTwZR), am 21.04.2019 als Linie 18 nach Buchheim in Köln beim Barbarossaplatz. Das Führungsfahrzeug ist Tw KVB 5128.

Die KVB K5000 sind zweiteilige, sechsachsige, hochflurige Stadtbahn -Zweirichtungs-Gelenktriebwagen die von Bombardier Transportation, Werk Aachen (ehem. Talbot) gebaut wurden. Der K5000 ist die Hochflur-Variante des Bombardier Flexity Swift. Ursprünglich wollten die KVB den neuen Siemens-Typ „CitySprinter“ beschaffen. Jedoch wurde nach dem schweren Unfall des Prototyps am 23. August 1999 ein neuer Auftrag an Bombardier vergeben. Allerdings entschieden sich die KVB kurzfristig, die 59 Bombardier-Fahrzeuge als 5101–5159 einzureihen, da man die Nummer 5001, die der verunglückte CitySprinter-Prototyp getragen hatte, nicht neu vergeben wollte. Eine Option über 69 weitere Einheiten wurde in eine Bestellung für die Niederflur-Variante K4500 umgewandelt, da mittlerweile die Umstellung der Linien 6, 12 und 15 auf Niederflur beschlossen worden war. 

Die Stadtwerke Bonn (SWB) beschafften 2003 15 baugleiche Fahrzeuge, die mit Rücksicht auf die damals geplante Fusion mit der KVB als 0360–0374 eingereiht wurden.
Im November 2010 nahm die KVB die ersten Fahrzeuge des Typs K5200, einer zweiten Generation von Hochflur-Flexitys, in Betrieb. Die 15 bestellten Fahrzeuge unterscheiden sich nur geringfügig vom K5100 und wurden bis 2011 ausgeliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier Transportation, Werk Aachen (ex Talbot)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'2'Bo'
Länge über Kupplung:  29.500 mm
Breite:  2.650 mm
Leergewicht:  36,5  t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h 
Stundenleistung:  4× 120 kW = 480 kW
Antriebe: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren 
Sitzplätze:  62
Stehplätze: 124
Fußbodenhöhen:  980 mm 
Niederfluranteil: 0%
Netzspannung: 750 V DC
Zwei gekuppelte Hochflur-Stadtbahnwagen K5000 der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), vom Typ Bombardier Flexity Swift (6xGlTwZR), am 21.04.2019 als Linie 18 nach Buchheim in Köln beim Barbarossaplatz. Das Führungsfahrzeug ist Tw KVB 5128. Die KVB K5000 sind zweiteilige, sechsachsige, hochflurige Stadtbahn -Zweirichtungs-Gelenktriebwagen die von Bombardier Transportation, Werk Aachen (ehem. Talbot) gebaut wurden. Der K5000 ist die Hochflur-Variante des Bombardier Flexity Swift. Ursprünglich wollten die KVB den neuen Siemens-Typ „CitySprinter“ beschaffen. Jedoch wurde nach dem schweren Unfall des Prototyps am 23. August 1999 ein neuer Auftrag an Bombardier vergeben. Allerdings entschieden sich die KVB kurzfristig, die 59 Bombardier-Fahrzeuge als 5101–5159 einzureihen, da man die Nummer 5001, die der verunglückte CitySprinter-Prototyp getragen hatte, nicht neu vergeben wollte. Eine Option über 69 weitere Einheiten wurde in eine Bestellung für die Niederflur-Variante K4500 umgewandelt, da mittlerweile die Umstellung der Linien 6, 12 und 15 auf Niederflur beschlossen worden war. Die Stadtwerke Bonn (SWB) beschafften 2003 15 baugleiche Fahrzeuge, die mit Rücksicht auf die damals geplante Fusion mit der KVB als 0360–0374 eingereiht wurden. Im November 2010 nahm die KVB die ersten Fahrzeuge des Typs K5200, einer zweiten Generation von Hochflur-Flexitys, in Betrieb. Die 15 bestellten Fahrzeuge unterscheiden sich nur geringfügig vom K5100 und wurden bis 2011 ausgeliefert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation, Werk Aachen (ex Talbot) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'Bo' Länge über Kupplung: 29.500 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 4× 120 kW = 480 kW Antriebe: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren Sitzplätze: 62 Stehplätze: 124 Fußbodenhöhen: 980 mm Niederfluranteil: 0% Netzspannung: 750 V DC
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte KVB K5000, zweiteilige, sechsachsige Hochflur-Stadtbahn-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift, verlassen am 21.04.2019 als Linie 18 nach Klettenberg die Station Köln Dom/Hauptbahnhof.
Zwei gekuppelte KVB K5000, zweiteilige, sechsachsige Hochflur-Stadtbahn-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift, verlassen am 21.04.2019 als Linie 18 nach Klettenberg die Station Köln Dom/Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte dreiteilige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift der KVB Serie K 4500  der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie 1 (nach Weiden West) gerade die Station Heumarkt verlassen, vorne der Triebwagen 4539.

Der Bombardie Flexity Swift ist eine Familie von Stadtbahnwagen des Herstellers Bombardier Transportation, die erstmals 1995 durch die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) eingesetzt wurde. Heute werden die Fahrzeuge von mehreren Verkehrsbetrieben in Europa und den USA eingesetzt. Dazu gehören u. a. Bonn, Frankfurt am Main, Istanbul, Köln, London-Croydon, Minneapolis, Rotterdam, Stockholm und Manchester. Die Fahrzeuge sind sowohl in einer Niederflur- als auch einer Hochflur-Version lieferbar. In Deutschland sind sie hauptsächlich unter den Typbezeichnungen der KVB (K4000, K4500, K5000) oder der VGF (U5) bekannt.

Das Fahrzeugkonzept des K4500 baut auf dem Konzept des modernen hochflurigen Stadtbahnwagens K5000 unter besonderer Berücksichtigung und Nutzung einer großen Anzahl von bereits bei der KVB zum Einsatz kommenden Teilen, Modulen und Systemen auf. Er ähnelt sehr Typ K4000 ist aber technisch näher mit dem K5000 verwand. In den Jahren 2005 bis 2007 wurden insgesamt 69 dieser Fahrzeuge an die KVB geliefert, wobei die elektrische Ausrüstung von Vossloh Kiepe ist.  Grund dieser Umwandlung einer Bestellung für K5000-Fahrzeuge war eine Entscheidung der Kölner Stadtverordneten, einen Teil des Stadtbahnnetzes komplett für den Einsatz von Niederflurfahrzeugen herzurichten.

Jedes Fahrzeug ist mit zwei direkt an der Netzspannung betriebenen IGBT-Traktionsumrichtern ausgestattet. Diese speisen je zwei wartungsarme, voll abgefederte Drehstrom-Asynchronmotoren. Zur redundanten Versorgung des Bordnetzes sind zwei IGBT-Bordnetzumrichter vorhanden. Die Klima- und Temperierungsanlagen werden von zwei separaten IGBT-Hilfsbetriebeumrichtern versorgt.
Jeweils ein Traktionsumrichter, ein Bordnetzumrichter und ein Hilfsbetriebeumrichter sind in einem Dachgerätegehäuse gut zugänglich auf dem Dach installiert. Über den Zugbus können beliebig gemischte Zugverbände zwischen K4000 und K4500 Stadtbahnwagen von bis zu vier Fahrzeugen gesteuert werden.

TECHNISCHE DATEN der  K 4500:
Bauart: 6-achsiger Niederflurgelenktriebwagen für Zweirichtungsbetrieb
Typ: K4500
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo‘+2‘+Bo‘
Fahrzeuglänge über Kupplung:  29.020 mm
Wagenkastenlänge: 28.540 mm
Wagenkastenbreite: 2.650 mm
Wagenkastenhöhe über SOK: 3.644 mm
Fahrwerks-Mittenabstand: 10.505 mm
Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  39.400 kg
Sitzplätze: 58
Stehplätze (4 Personen/m²): 125
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Nennleistung: 4 x 120 kW (480 kW) 
Motor: 4 Stück querliegender, eigenbelüfteter Drehstrom-Asynchronmotor, voll abgefedert, vom Typ 1MLU 3441K/4
Stromsystem: 750 V DC (=) über Oberleitung
Minimaler horizontaler Kurvenradius: 20 m
Maximal befahrbare Steigung : 60‰
Niederfluranteil: 	72%

Quellen: Bombardier, Vossloh Kiepe und Wikipedia
Zwei gekuppelte dreiteilige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift der KVB Serie K 4500 der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie 1 (nach Weiden West) gerade die Station Heumarkt verlassen, vorne der Triebwagen 4539. Der Bombardie Flexity Swift ist eine Familie von Stadtbahnwagen des Herstellers Bombardier Transportation, die erstmals 1995 durch die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) eingesetzt wurde. Heute werden die Fahrzeuge von mehreren Verkehrsbetrieben in Europa und den USA eingesetzt. Dazu gehören u. a. Bonn, Frankfurt am Main, Istanbul, Köln, London-Croydon, Minneapolis, Rotterdam, Stockholm und Manchester. Die Fahrzeuge sind sowohl in einer Niederflur- als auch einer Hochflur-Version lieferbar. In Deutschland sind sie hauptsächlich unter den Typbezeichnungen der KVB (K4000, K4500, K5000) oder der VGF (U5) bekannt. Das Fahrzeugkonzept des K4500 baut auf dem Konzept des modernen hochflurigen Stadtbahnwagens K5000 unter besonderer Berücksichtigung und Nutzung einer großen Anzahl von bereits bei der KVB zum Einsatz kommenden Teilen, Modulen und Systemen auf. Er ähnelt sehr Typ K4000 ist aber technisch näher mit dem K5000 verwand. In den Jahren 2005 bis 2007 wurden insgesamt 69 dieser Fahrzeuge an die KVB geliefert, wobei die elektrische Ausrüstung von Vossloh Kiepe ist. Grund dieser Umwandlung einer Bestellung für K5000-Fahrzeuge war eine Entscheidung der Kölner Stadtverordneten, einen Teil des Stadtbahnnetzes komplett für den Einsatz von Niederflurfahrzeugen herzurichten. Jedes Fahrzeug ist mit zwei direkt an der Netzspannung betriebenen IGBT-Traktionsumrichtern ausgestattet. Diese speisen je zwei wartungsarme, voll abgefederte Drehstrom-Asynchronmotoren. Zur redundanten Versorgung des Bordnetzes sind zwei IGBT-Bordnetzumrichter vorhanden. Die Klima- und Temperierungsanlagen werden von zwei separaten IGBT-Hilfsbetriebeumrichtern versorgt. Jeweils ein Traktionsumrichter, ein Bordnetzumrichter und ein Hilfsbetriebeumrichter sind in einem Dachgerätegehäuse gut zugänglich auf dem Dach installiert. Über den Zugbus können beliebig gemischte Zugverbände zwischen K4000 und K4500 Stadtbahnwagen von bis zu vier Fahrzeugen gesteuert werden. TECHNISCHE DATEN der K 4500: Bauart: 6-achsiger Niederflurgelenktriebwagen für Zweirichtungsbetrieb Typ: K4500 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo‘+2‘+Bo‘ Fahrzeuglänge über Kupplung: 29.020 mm Wagenkastenlänge: 28.540 mm Wagenkastenbreite: 2.650 mm Wagenkastenhöhe über SOK: 3.644 mm Fahrwerks-Mittenabstand: 10.505 mm Raddurchmesser: 660 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt) Leergewicht: 39.400 kg Sitzplätze: 58 Stehplätze (4 Personen/m²): 125 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Nennleistung: 4 x 120 kW (480 kW) Motor: 4 Stück querliegender, eigenbelüfteter Drehstrom-Asynchronmotor, voll abgefedert, vom Typ 1MLU 3441K/4 Stromsystem: 750 V DC (=) über Oberleitung Minimaler horizontaler Kurvenradius: 20 m Maximal befahrbare Steigung : 60‰ Niederfluranteil: 72% Quellen: Bombardier, Vossloh Kiepe und Wikipedia
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

514  2 1200x816 Px, 26.02.2016






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