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LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). 

Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 22.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 45‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm
Max. Gleisüberhöhung: 150 mm
Spänebehälter Volumen: 5 m³
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 22.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 45‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm Max. Gleisüberhöhung: 150 mm Spänebehälter Volumen: 5 m³
Armin Schwarz


LINSINGER Schienenfräszug MG11 präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Das einzige Fahrzeug seiner Art, welches sogar in die Londoner U-Bahn passt. Auch der Transport in einem 40 Fuß Container ist möglich.

Das einzigartige und schlanke Design, gepaart mit der renommierten LINSINGER Schienenfräs- und Schleiftechnologie setzt neue Maßstäbe.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 11.920 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Raddurchmesser: 590 mm (neu) / 570 mm (abgenutzt)
Breite: 2.150 mm
Höhe: 2.550 mm
Eigengewicht: 31 t
Achslast: max. 8,5 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 242 kW Leistung
Antriebsart: Dieselelektrisch
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 22 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je eine Fräseinheiten und Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 600 m/h bei max. 0,8 mm Abtrag
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm
Kleister Gleisradius für die Bearbeitung: 35 m 
Spänebehälter Volumen: 1,5 m³
LINSINGER Schienenfräszug MG11 präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Das einzige Fahrzeug seiner Art, welches sogar in die Londoner U-Bahn passt. Auch der Transport in einem 40 Fuß Container ist möglich. Das einzigartige und schlanke Design, gepaart mit der renommierten LINSINGER Schienenfräs- und Schleiftechnologie setzt neue Maßstäbe. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 11.920 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Raddurchmesser: 590 mm (neu) / 570 mm (abgenutzt) Breite: 2.150 mm Höhe: 2.550 mm Eigengewicht: 31 t Achslast: max. 8,5 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 242 kW Leistung Antriebsart: Dieselelektrisch Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 22 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je eine Fräseinheiten und Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 600 m/h bei max. 0,8 mm Abtrag Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm Kleister Gleisradius für die Bearbeitung: 35 m Spänebehälter Volumen: 1,5 m³
Armin Schwarz

Ein SBB NPZ RBDe 560 erreicht das französische Delle. Das Bild entstand fast ein Jahr nach der Wiedereröffung der Strecke von Boncourt nach Delle (10.12.2006), bis die Fortsetzung nach Belfort wieder fahrplanmässig bedient wird, wird es nochmals gut elf Jahre dauern.
23. Nov. 2007
Ein SBB NPZ RBDe 560 erreicht das französische Delle. Das Bild entstand fast ein Jahr nach der Wiedereröffung der Strecke von Boncourt nach Delle (10.12.2006), bis die Fortsetzung nach Belfort wieder fahrplanmässig bedient wird, wird es nochmals gut elf Jahre dauern. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Endstation Delle, der mit Tropfen  verzierte  Balken ist der Prellbock welcher von 2006 bis 2018 das Ende der Strecke markiert.
23. Nov. 2007
Endstation Delle, der mit Tropfen "verzierte" Balken ist der Prellbock welcher von 2006 bis 2018 das Ende der Strecke markiert. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Am 27 Mai 2007 passiert Werbelok 101 141 mit deren IC nach Leipzig Halle Gbf; das Bild wurde vom die Berliner Brücke aufgenommen.
Am 27 Mai 2007 passiert Werbelok 101 141 mit deren IC nach Leipzig Halle Gbf; das Bild wurde vom die Berliner Brücke aufgenommen.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 101

360 1200x800 Px, 26.12.2018

Am 13 April 2000 fördert 101 135 mit ein IR 'Mehr Zeit für Kinder  in Köln Deutz.
Am 13 April 2000 fördert 101 135 mit ein IR 'Mehr Zeit für Kinder" in Köln Deutz.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 101

318 1200x797 Px, 26.12.2018

Am 6 April 2017 steht 163 234 in Praha hl.n. und tragt dabei noch immer deren Probefarben.
Am 6 April 2017 steht 163 234 in Praha hl.n. und tragt dabei noch immer deren Probefarben.
Leon schrijvers

CD 162 019 steht am 1 Jänner 2017 in Praha-Masarykovo.
CD 162 019 steht am 1 Jänner 2017 in Praha-Masarykovo.
Leon schrijvers

EGP 140 838 wirbt für zippel.com beim Durchfahren von Uelzen am 28 April 2016.
EGP 140 838 wirbt für zippel.com beim Durchfahren von Uelzen am 28 April 2016.
Leon schrijvers

Kohlezug mit 140 815 treft am 30 Mai 2006 in Rosenheim ein.
Kohlezug mit 140 815 treft am 30 Mai 2006 in Rosenheim ein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

382 1200x795 Px, 26.12.2018

Am 17 April 1999 steht 74 1192 samt Preussenzug in Bochum-Dahlhausen.
Am 17 April 1999 steht 74 1192 samt Preussenzug in Bochum-Dahlhausen.
Leon schrijvers


Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1....
Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. 

Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270.  Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt.

Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042,  ex 7294 Cöln.

Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f.

Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 426
Hersteller:  Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei
Baujahre:  1892–1901
Bauart:  C1' n2t
Gattung:  
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  11.320 mm
Dienstgewicht: 54,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  430 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Leistung: 530 PS
Wasservorrat: 5,8 m³
Kohlevorrat: 1,5 t
Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1.... Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt. Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln. Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f. Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 426 Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei Baujahre: 1892–1901 Bauart: C1' n2t Gattung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.320 mm Dienstgewicht: 54,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 430 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 12 bar Leistung: 530 PS Wasservorrat: 5,8 m³ Kohlevorrat: 1,5 t
Armin Schwarz


Die Straßenbahn Bochum/Gelsenkirchen verkehrt seit dem Jahr 1894 in Bochum und seit 1895 in Gelsenkirchen. Das Straßenbahnnetz reicht auch in die Nachbarstädte Hattingen, Herne und Witten. Betrieben wird die Straßenbahn von der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA), sie gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) an. Von Beginn an verkehrte die Straßenbahn elektrisch. 

Durch die neu eröffnete U-Stadtbahn sollte die Straßenbahn im Laufe der Jahre stillgelegt werden. Letztlich wurden jedoch nur zwei meterspurige Strecken durch je eine normalspurige Stadtbahn ersetzt, nämlich die 101 in Gelsenkirchen-Horst durch die U 11 sowie die 305 von Bochum-Querenburg nach Herne durch die U 35. Die anderen Tunnelbauten werden auf Dauer von den Straßenbahnlinien genutzt. An den Endhaltestellen wird in der Regel in einem Stumpfgleis die Fahrtrichtung geändert; lediglich vor dem Wanne-Eickeler Hbf (Linie 306) existiert eine Wendeschleife.

Im Jahr 2017 verkehren auf einem Streckennetz von 86,2 Kilometern Länge sechs Linien. Dabei verlaufen 11,7 Kilometer durch Tunnelstrecken in Bochum und Gelsenkirchen. Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur), das Stromsystem 600 (750) Volt DC Oberleitung.

Hier im Bild:
Der 1977 gebaute Triebwagen 326 ein DUEWAG Stadtbahnwagen Typ M6S der BOGESTRA (Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG) fährt am 25.12.2018 von Witten als Linie 310 in Richtung Bochum.

Der Stadtbahnwagen Typ M wurde 1975 gemeinsam von den Verkehrsbetrieben in Essen, Mülheim an der Ruhr, Bochum und Bielefeld in Zusammenarbeit mit der DUEWAG entwickelt. Dieser neu entwickelte Zweirichtungswagen in Meterspurausführung sollte bei einer Breite von 2,30 Meter auf Straßenbahnstrecken, aber im Vorlauf auch auf Stadtbahn- und Tunnelstrecken fahren.

Der Stadtbahnwagen Typ M ist Nachfolger des 1969 vorgestellten Typs Mannheim und wurde als sechs- und achtachsiger Gelenkwagen in Zweirichtungsausführung konzipiert. 

Die ersten Serien waren noch mit einer Schützensteuerung ausgerüstet (Typen M 6 S und M 8 S). Ab 1978 wurde eine Chopper-Steuerung eingebaut, diese Wagen sind am Index „C“ hinter der Typenbezeichnung zu erkennen. Seit Mitte der 1980er Jahre wurden auch Fahrzeuge mit Drehstromantrieb gefertigt, diese tragen ein „D“ in der Fahrzeugkennung. Eine letzte Serie der M-Wagen wurde Mitte der 1990er Jahre für die Stadtbahn Bielefeld gefertigt.

Die Erstlieferung umfasste sechs Wagen für Mülheim (M 8), 20 Wagen für Essen (M 8), 33 Wagen für Bochum/Gelsenkirchen (M 6) und vier Wagen für Bielefeld (M 8). 1978 folgte eine normalspurige Serie als Typ N 8 für Dortmund mit zunächst 20 Exemplaren in achtachsiger Ausführung.

In den folgenden Jahren wurden die Bestände in den Ruhrgebietstädten aufgestockt. Weitere Städte, die den M- beziehungsweise N-Wagen bestellten, waren Krefeld (20 M 8), Nürnberg (zwölf N6S, ab 1992 Umbau zu N 8 S-NF), Heidelberg (acht M 8), Augsburg (zwölf M 8), Mainz (zehn M 8, davon vier aus Bielefeld) und Kassel (22 N 8).

Mittlerweile wurden zahlreiche M/N-Wagen durch Niederflurwagen diverser Typen abgelöst, jedoch sind vor allem im Ruhrgebiet noch weiterhin zahlreiche Vertreter dieser Bauart unterwegs.

TECHNISCHE DATEN (M6S):
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B' 2' B'
Gesamtlänge: 20.440 mm 
Wagenkastenbreite : 2.300 mm
Sitzplätze: 36
Stehplätze: 65 (4 Pers/m²)
Netzspannung: 	600 V DC Oberleitung
Leistung: 2 x 150 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Fußbodenhöhe: 880 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 681 mm (neu) / 590 (abgenutzt)
Eigengewicht: 29.000 kg
Anzahl und Art der Fahrmotoren: 2 längsliegende DC Reihenschlussmotore
Die Straßenbahn Bochum/Gelsenkirchen verkehrt seit dem Jahr 1894 in Bochum und seit 1895 in Gelsenkirchen. Das Straßenbahnnetz reicht auch in die Nachbarstädte Hattingen, Herne und Witten. Betrieben wird die Straßenbahn von der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA), sie gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) an. Von Beginn an verkehrte die Straßenbahn elektrisch. Durch die neu eröffnete U-Stadtbahn sollte die Straßenbahn im Laufe der Jahre stillgelegt werden. Letztlich wurden jedoch nur zwei meterspurige Strecken durch je eine normalspurige Stadtbahn ersetzt, nämlich die 101 in Gelsenkirchen-Horst durch die U 11 sowie die 305 von Bochum-Querenburg nach Herne durch die U 35. Die anderen Tunnelbauten werden auf Dauer von den Straßenbahnlinien genutzt. An den Endhaltestellen wird in der Regel in einem Stumpfgleis die Fahrtrichtung geändert; lediglich vor dem Wanne-Eickeler Hbf (Linie 306) existiert eine Wendeschleife. Im Jahr 2017 verkehren auf einem Streckennetz von 86,2 Kilometern Länge sechs Linien. Dabei verlaufen 11,7 Kilometer durch Tunnelstrecken in Bochum und Gelsenkirchen. Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur), das Stromsystem 600 (750) Volt DC Oberleitung. Hier im Bild: Der 1977 gebaute Triebwagen 326 ein DUEWAG Stadtbahnwagen Typ M6S der BOGESTRA (Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG) fährt am 25.12.2018 von Witten als Linie 310 in Richtung Bochum. Der Stadtbahnwagen Typ M wurde 1975 gemeinsam von den Verkehrsbetrieben in Essen, Mülheim an der Ruhr, Bochum und Bielefeld in Zusammenarbeit mit der DUEWAG entwickelt. Dieser neu entwickelte Zweirichtungswagen in Meterspurausführung sollte bei einer Breite von 2,30 Meter auf Straßenbahnstrecken, aber im Vorlauf auch auf Stadtbahn- und Tunnelstrecken fahren. Der Stadtbahnwagen Typ M ist Nachfolger des 1969 vorgestellten Typs Mannheim und wurde als sechs- und achtachsiger Gelenkwagen in Zweirichtungsausführung konzipiert. Die ersten Serien waren noch mit einer Schützensteuerung ausgerüstet (Typen M 6 S und M 8 S). Ab 1978 wurde eine Chopper-Steuerung eingebaut, diese Wagen sind am Index „C“ hinter der Typenbezeichnung zu erkennen. Seit Mitte der 1980er Jahre wurden auch Fahrzeuge mit Drehstromantrieb gefertigt, diese tragen ein „D“ in der Fahrzeugkennung. Eine letzte Serie der M-Wagen wurde Mitte der 1990er Jahre für die Stadtbahn Bielefeld gefertigt. Die Erstlieferung umfasste sechs Wagen für Mülheim (M 8), 20 Wagen für Essen (M 8), 33 Wagen für Bochum/Gelsenkirchen (M 6) und vier Wagen für Bielefeld (M 8). 1978 folgte eine normalspurige Serie als Typ N 8 für Dortmund mit zunächst 20 Exemplaren in achtachsiger Ausführung. In den folgenden Jahren wurden die Bestände in den Ruhrgebietstädten aufgestockt. Weitere Städte, die den M- beziehungsweise N-Wagen bestellten, waren Krefeld (20 M 8), Nürnberg (zwölf N6S, ab 1992 Umbau zu N 8 S-NF), Heidelberg (acht M 8), Augsburg (zwölf M 8), Mainz (zehn M 8, davon vier aus Bielefeld) und Kassel (22 N 8). Mittlerweile wurden zahlreiche M/N-Wagen durch Niederflurwagen diverser Typen abgelöst, jedoch sind vor allem im Ruhrgebiet noch weiterhin zahlreiche Vertreter dieser Bauart unterwegs. TECHNISCHE DATEN (M6S): Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B' 2' B' Gesamtlänge: 20.440 mm Wagenkastenbreite : 2.300 mm Sitzplätze: 36 Stehplätze: 65 (4 Pers/m²) Netzspannung: 600 V DC Oberleitung Leistung: 2 x 150 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Fußbodenhöhe: 880 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 681 mm (neu) / 590 (abgenutzt) Eigengewicht: 29.000 kg Anzahl und Art der Fahrmotoren: 2 längsliegende DC Reihenschlussmotore
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 425er der DB Regio NRW fahren am 13.10.2018 als RE 8  Rhein-Erft-Express  (Koblenz - Köln - Mönchengladbach) durch Leutesdorf in Richtung Köln.
Zwei gekuppelte 425er der DB Regio NRW fahren am 13.10.2018 als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Koblenz - Köln - Mönchengladbach) durch Leutesdorf in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Früh morgens im Hbf Köln....
Die 146 577-2 der DB Fernverkehr AG steht am 22.05.2018 mit dem IC 2443 nach Dresden Hbf (ein Doppelstock IC 2) zur Abfahrt bereit.

Die Bombardier TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35069 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte jedoch erst 11.12.2015. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6146 577-2 D-DB. Die große Nummer 2858 trägt sie für den zugeordneten Wagenpark.

DB Fernverkehr setzt seit dem 12. Dezember 2015 aus Doppelstockwagen gebildete Intercity-Züge unter der Bezeichnung Intercity 2 (in Kurzform IC2) ein. Hierfür wurden zunächst 27 Zugeinheiten beschafft, die aus je vier Doppelstock-Mittelwagen, einem Doppelstock-Steuerwagen und einer auf 160 km/h ausgelegten Lokomotive der Bombardier-Traxx-Baureihe P160 AC2 (DB 146.5) bestehen. Die Doppelstock-Wagen sind zwar für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konstruiert, doch werden die Züge wegen der dazu erforderlichen gesonderten Zulassungsprozedur (mit noch zu bestellenden Lokomotiven der Baureihe Bombardier TRAXX P189 AC) auf längere Sicht nur für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sein.

Durch die Beschaffung der Doppelstock-Intercitys sollten vordringlich Fahrzeugkapazitäten geschaffen werden, um die Fahrzeugreserve des DB-Fernverkehrs zu vergrößern. Der Wert des 2011 an Bombardier Transportation vergebenen Auftrags wurde mit 362 Millionen Euro beziffert. Die Kosten eines Zuges mit fünf Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 146.5 betragen 17 Millionen Euro.

Die Züge verfügen über 468 Sitzplätze, davon 70 in der ersten Klasse. Ein Bistro oder Restaurant ist nicht vorhanden, stattdessen erfolgt auf einzelnen Streckenabschnitten eine Bewirtung am Platz. Die Züge verfügen unter anderem über Handyverstärker und eine fahrzeuggebundene Rollstuhlrampe. Eine Intercity-2-Garnitur besteht aus einem zweite Klasse Steuerwagen, drei zweite Klasse Mittelwagen und einem erste Klasse Mittelwagen, an den die Lok gekoppelt wird. Bei den Mittelwagen befinden sich die Türen über den Drehgestellen (sogenannter Hochflureinstieg), sodass sowohl Unter- als auch Oberstock nur durch Treppen erreichbar sind. Der Unterstock des Steuerwagens ist durch Niederflureinstiege zwischen den Drehgestellen barrierefrei erreichbar und ist mit Fahrradstellplätzen sowie einer barrierefreien Toilette ausgestattet. Der Oberstock ist nicht barrierefrei und wird im Steuerwagen über zwei Treppen erreicht.

Der Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2) – begann zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015.

Die Drehgestelle der Wagen:
Die Wagen laufen auf Drehgestellen der Bauart Görlitz IX. Im Jahr 2004 führte Bombardier eine Marktanalyse durch, die ergab, dass Doppelstockwagen in Zukunft Geschwindigkeiten von 200 km/h erreichen und durch dafür notwendige Maßnahmen wie Druckertüchtigung die Radsatzlast auf 20 t steigen wird. Die Drehgestelle der Bauart Görlitz VIII ermöglichen jedoch nur Geschwindigkeiten von 160 km/h bei Radsatzlasten von 18 t. Daher entwickelte Bombardier in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach, ehemals Waggon Union) das Drehgestell Görlitz IX, ohne einen konkreten Kundenauftrag erhalten zu haben. Die Konstruktion beruht auf der weit verbreiteten Bauart Görlitz VIII, viele Komponenten sind abwärtskompatibel. Veränderungen wurden bei der Drehgestellanlenkung und den Bremszangen umgesetzt. Außerdem wurde aus Gründen der Kostenersparnis die Zahl der Einzelteile des Drehgestellrahmens verringert, sodass sich die Länge der Schweißnähte um 35 % reduziert. Im Vergleich zur Bauart Görlitz VIII entfallen die bisherigen vier Gussteile pro Rahmen. 2007 wurden sechs Prototyp-Drehgestelle gefertigt, zwei davon mit neuen, kompakteren Bremszangen. Mit vier Drehgestellen wurden durch DB Systemtechnik Fahrversuche durchgeführt, bei denen auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin zwischen Wolfsburg und Rathenow 230 km/h erreicht wurden. Ein Drehgestell wurde in Siegen auf einem mit Flachstellen versehenen Rollenprüfstand einem Dauerschwingversuch unterzogen. 

Die Drehgestelle werden seither in den Bombardier Twindexx sowie den Doppelstock-Intercitys (die zur Produktfamilie Twindexx gehören) verbaut.
Früh morgens im Hbf Köln.... Die 146 577-2 der DB Fernverkehr AG steht am 22.05.2018 mit dem IC 2443 nach Dresden Hbf (ein Doppelstock IC 2) zur Abfahrt bereit. Die Bombardier TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35069 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte jedoch erst 11.12.2015. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6146 577-2 D-DB. Die große Nummer 2858 trägt sie für den zugeordneten Wagenpark. DB Fernverkehr setzt seit dem 12. Dezember 2015 aus Doppelstockwagen gebildete Intercity-Züge unter der Bezeichnung Intercity 2 (in Kurzform IC2) ein. Hierfür wurden zunächst 27 Zugeinheiten beschafft, die aus je vier Doppelstock-Mittelwagen, einem Doppelstock-Steuerwagen und einer auf 160 km/h ausgelegten Lokomotive der Bombardier-Traxx-Baureihe P160 AC2 (DB 146.5) bestehen. Die Doppelstock-Wagen sind zwar für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konstruiert, doch werden die Züge wegen der dazu erforderlichen gesonderten Zulassungsprozedur (mit noch zu bestellenden Lokomotiven der Baureihe Bombardier TRAXX P189 AC) auf längere Sicht nur für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sein. Durch die Beschaffung der Doppelstock-Intercitys sollten vordringlich Fahrzeugkapazitäten geschaffen werden, um die Fahrzeugreserve des DB-Fernverkehrs zu vergrößern. Der Wert des 2011 an Bombardier Transportation vergebenen Auftrags wurde mit 362 Millionen Euro beziffert. Die Kosten eines Zuges mit fünf Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 146.5 betragen 17 Millionen Euro. Die Züge verfügen über 468 Sitzplätze, davon 70 in der ersten Klasse. Ein Bistro oder Restaurant ist nicht vorhanden, stattdessen erfolgt auf einzelnen Streckenabschnitten eine Bewirtung am Platz. Die Züge verfügen unter anderem über Handyverstärker und eine fahrzeuggebundene Rollstuhlrampe. Eine Intercity-2-Garnitur besteht aus einem zweite Klasse Steuerwagen, drei zweite Klasse Mittelwagen und einem erste Klasse Mittelwagen, an den die Lok gekoppelt wird. Bei den Mittelwagen befinden sich die Türen über den Drehgestellen (sogenannter Hochflureinstieg), sodass sowohl Unter- als auch Oberstock nur durch Treppen erreichbar sind. Der Unterstock des Steuerwagens ist durch Niederflureinstiege zwischen den Drehgestellen barrierefrei erreichbar und ist mit Fahrradstellplätzen sowie einer barrierefreien Toilette ausgestattet. Der Oberstock ist nicht barrierefrei und wird im Steuerwagen über zwei Treppen erreicht. Der Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2) – begann zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015. Die Drehgestelle der Wagen: Die Wagen laufen auf Drehgestellen der Bauart Görlitz IX. Im Jahr 2004 führte Bombardier eine Marktanalyse durch, die ergab, dass Doppelstockwagen in Zukunft Geschwindigkeiten von 200 km/h erreichen und durch dafür notwendige Maßnahmen wie Druckertüchtigung die Radsatzlast auf 20 t steigen wird. Die Drehgestelle der Bauart Görlitz VIII ermöglichen jedoch nur Geschwindigkeiten von 160 km/h bei Radsatzlasten von 18 t. Daher entwickelte Bombardier in Siegen (eigentlich Netphen - Dreis-Tiefenbach, ehemals Waggon Union) das Drehgestell Görlitz IX, ohne einen konkreten Kundenauftrag erhalten zu haben. Die Konstruktion beruht auf der weit verbreiteten Bauart Görlitz VIII, viele Komponenten sind abwärtskompatibel. Veränderungen wurden bei der Drehgestellanlenkung und den Bremszangen umgesetzt. Außerdem wurde aus Gründen der Kostenersparnis die Zahl der Einzelteile des Drehgestellrahmens verringert, sodass sich die Länge der Schweißnähte um 35 % reduziert. Im Vergleich zur Bauart Görlitz VIII entfallen die bisherigen vier Gussteile pro Rahmen. 2007 wurden sechs Prototyp-Drehgestelle gefertigt, zwei davon mit neuen, kompakteren Bremszangen. Mit vier Drehgestellen wurden durch DB Systemtechnik Fahrversuche durchgeführt, bei denen auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin zwischen Wolfsburg und Rathenow 230 km/h erreicht wurden. Ein Drehgestell wurde in Siegen auf einem mit Flachstellen versehenen Rollenprüfstand einem Dauerschwingversuch unterzogen. Die Drehgestelle werden seither in den Bombardier Twindexx sowie den Doppelstock-Intercitys (die zur Produktfamilie Twindexx gehören) verbaut.
Armin Schwarz

Am 2 Januar 2017 steht 101 144 in Leipzig Hbf.
Am 2 Januar 2017 steht 101 144 in Leipzig Hbf.
Leon schrijvers

Am 17 September 2011 steht 141 R-420 in Longueville.
Am 17 September 2011 steht 141 R-420 in Longueville.
Leon schrijvers

Frankreich / Dampfloks / 141

348 1200x800 Px, 24.12.2018

Am 24 februar 1998 durchfahrt 110 412 Recklinghausen Hbf.
Am 24 februar 1998 durchfahrt 110 412 Recklinghausen Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

372 1200x800 Px, 24.12.2018

Am 13 April 2001 verlässt 111 137 Köln Deutz.
Am 13 April 2001 verlässt 111 137 Köln Deutz.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 111

409 1200x785 Px, 24.12.2018

DB 111 134 hält am 24 Februar 1998 in Köln Hbf.
DB 111 134 hält am 24 Februar 1998 in Köln Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 111

376 1200x800 Px, 24.12.2018

Am 28 Dzember 2003 steht 120 106 mit einer IC nach berchtesgaden in Freilassing.
Am 28 Dzember 2003 steht 120 106 mit einer IC nach berchtesgaden in Freilassing.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 120.1

392 1200x790 Px, 24.12.2018

KLV mit 140 338 durchfahrt am 28 Dezember 2003 Rosenheim.
KLV mit 140 338 durchfahrt am 28 Dezember 2003 Rosenheim.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

382 1200x799 Px, 24.12.2018

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