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Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 791 (91 80 6193 791-1 D-ELOC) fährt am 20.01.2022 mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem Druckgaskesselwagenzug (BUTAN o.ä.) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Leider hatte ich die falsche Gleisseite gewählt.

Vorne die Siemens Vectron MS -193 791 wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22496 gebaut. Sie hat die Zulassungen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL. Hinten die Siemens Vectron MS -193 697 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 791 (91 80 6193 791-1 D-ELOC) fährt am 20.01.2022 mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem Druckgaskesselwagenzug (BUTAN o.ä.) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Leider hatte ich die falsche Gleisseite gewählt. Vorne die Siemens Vectron MS -193 791 wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22496 gebaut. Sie hat die Zulassungen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL. Hinten die Siemens Vectron MS -193 697 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Armin Schwarz

Nochmal als Nachschuss....
Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 791 (91 80 6193 791-1 D-ELOC) fährt am 20.01.2022 mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem Druckgaskesselwagenzug (BUTAN o.ä.) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Leider hatte ich die falsche Gleisseite gewählt.

Vorne die Siemens Vectron MS -193 791 wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22496 gebaut. Sie hat die Zulassungen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL. Hinten die Siemens Vectron MS -193 697 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Nochmal als Nachschuss.... Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 791 (91 80 6193 791-1 D-ELOC) fährt am 20.01.2022 mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem Druckgaskesselwagenzug (BUTAN o.ä.) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Leider hatte ich die falsche Gleisseite gewählt. Vorne die Siemens Vectron MS -193 791 wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22496 gebaut. Sie hat die Zulassungen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL. Hinten die Siemens Vectron MS -193 697 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn WEBA 5 - 211 177-1 (92 80 1211 177-1 D-WEBA), eine On Rail DH 1004 (Umbau aus V 100.10), fährt am 09.01.2016 als Lz durch den Bf Kreuztal in Richtung Siegen,
Die Westerwaldbahn WEBA 5 - 211 177-1 (92 80 1211 177-1 D-WEBA), eine On Rail DH 1004 (Umbau aus V 100.10), fährt am 09.01.2016 als Lz durch den Bf Kreuztal in Richtung Siegen,
Armin Schwarz

Der ET 23 2107 (94 80 0427 106-0 D-ABRN / 94 80 0827 106-6 D-ABRN / 94 80 0427 606-9 D-ABRN), ex ET 23007, ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 09.01.2016, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), durch Siegen-Geisweid in Richtung (Sieg).

Nach der Insolvenz enden am 31. Januar 2022 hier die Verkehrsleitungen der Abellio Rail NRW, ab dem 01. Februar fahren dann die Züge der RE 16 und RB 91 auf dem Ruhr-Sieg-Netz unter der Flagge der DB Regio.
Der ET 23 2107 (94 80 0427 106-0 D-ABRN / 94 80 0827 106-6 D-ABRN / 94 80 0427 606-9 D-ABRN), ex ET 23007, ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 09.01.2016, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), durch Siegen-Geisweid in Richtung (Sieg). Nach der Insolvenz enden am 31. Januar 2022 hier die Verkehrsleitungen der Abellio Rail NRW, ab dem 01. Februar fahren dann die Züge der RE 16 und RB 91 auf dem Ruhr-Sieg-Netz unter der Flagge der DB Regio.
Armin Schwarz

Damals noch in den vectus-Farben....
Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 255, fährt am 09.01.2016, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen – Betzdorf - Au/Sieg- Altenkirchen - Westerburg), vom Bahnhof Eiserfeld weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Hier überquert er nun die Sieg. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der Bundes-Autobahn A 45 (Sauerlandlinie).
Damals noch in den vectus-Farben.... Der VT 255 (95 80 0648 155-9 D-HEB / 95 80 0648 655-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 255, fährt am 09.01.2016, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen – Betzdorf - Au/Sieg- Altenkirchen - Westerburg), vom Bahnhof Eiserfeld weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Hier überquert er nun die Sieg. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der Bundes-Autobahn A 45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz

Damals war der Winter im Hellertal angekommen....
Der HLB 127 bzw. VT 526 127  (95 80 0646 427-4 D-HEB / 95 80 0946 927-0 D-HEB / 95 80 0946 427-1 D-HEB) ein  Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 17.01.2016, als RB 96  Hellertalbahn  nach Dillenburg (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), in den Bahnhof Herdorf ein. 

Der Stadler GTW 2/6 wurde 2001 von  Deutsche Waggonbau AG (DWA) in Bautzen (heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/009 gebaut und an die HLB geliefert. Für die Hessische Landesbahn wurden insgesamt 30 dieser Triebzüge dort gebaut.
Damals war der Winter im Hellertal angekommen.... Der HLB 127 bzw. VT 526 127 (95 80 0646 427-4 D-HEB / 95 80 0946 927-0 D-HEB / 95 80 0946 427-1 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 17.01.2016, als RB 96 "Hellertalbahn" nach Dillenburg (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), in den Bahnhof Herdorf ein. Der Stadler GTW 2/6 wurde 2001 von Deutsche Waggonbau AG (DWA) in Bautzen (heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/009 gebaut und an die HLB geliefert. Für die Hessische Landesbahn wurden insgesamt 30 dieser Triebzüge dort gebaut.
Armin Schwarz

Damals war der Winter im Hellertal angekommen....
Bedingt durch einen Defekt und Ausfalles eines Stadler GTW 2/6. der HLB, musste am einen Triebzug von der Westerwaldbahn (WEBA) anmieten.

Der Dieseltriebzug 928 677-4 / 628 677-7 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 17.01.2016, als (HLB61768) RB 96  Hellertalbahn  nach Betzdorf/Sieg (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier erreicht er nun bald den Bahnhof Herdorf.

Der Trieb-/Steuerwagen wurden 1994 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG, Düsseldorf (DUEWAG) unter den Fabrik-Nr. 91286/91287 gebaut und im Dezember 1994 an die Deutsche Bahn AG (BW Gießen) geliefert. Bereits zum 31.07.1995 wurde er an die WEBA verkauft, so war der Triebzug mal gerade etwas über 7 Monate bei der DB.
Damals war der Winter im Hellertal angekommen.... Bedingt durch einen Defekt und Ausfalles eines Stadler GTW 2/6. der HLB, musste am einen Triebzug von der Westerwaldbahn (WEBA) anmieten. Der Dieseltriebzug 928 677-4 / 628 677-7 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 17.01.2016, als (HLB61768) RB 96 "Hellertalbahn" nach Betzdorf/Sieg (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier erreicht er nun bald den Bahnhof Herdorf. Der Trieb-/Steuerwagen wurden 1994 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG, Düsseldorf (DUEWAG) unter den Fabrik-Nr. 91286/91287 gebaut und im Dezember 1994 an die Deutsche Bahn AG (BW Gießen) geliefert. Bereits zum 31.07.1995 wurde er an die WEBA verkauft, so war der Triebzug mal gerade etwas über 7 Monate bei der DB.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Teleskophauben für Coiltransporte der Gattung Shimmns², 34 80 3777 035-2 D-VTGD, ein an die KSW- Kreisbahn Siegen-Wittgenstein vermieteter Wagen der VTG AG, abgestellt am 17.01.2016 auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf. 

Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie Teleskophauben optimieren die Beförderung witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils). Die Hauben können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist.

Der Wagen besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken.
Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rah-menkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns mit 10 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.040 mm
Ladelänge: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm
Laderaum: für 5 Coils
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,5 (ab Streckenklasse D4)
Eigengewicht: 22.450 kg
Bremse: KE-GP
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Teleskophauben für Coiltransporte der Gattung Shimmns², 34 80 3777 035-2 D-VTGD, ein an die KSW- Kreisbahn Siegen-Wittgenstein vermieteter Wagen der VTG AG, abgestellt am 17.01.2016 auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf. Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie Teleskophauben optimieren die Beförderung witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils). Die Hauben können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist. Der Wagen besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rah-menkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. Die Wagen der Bauart Shimmns mit 10 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 12.040 mm Ladelänge: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm Laderaum: für 5 Coils Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Maximales Ladegewicht: 67,5 (ab Streckenklasse D4) Eigengewicht: 22.450 kg Bremse: KE-GP Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen für Coiltransporte mit verschiebbaren Teleskophauben und Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahimms-u 900 (31 80 4876 886-. D-DB), der DB Cargo AG, abgestellt am 17.01.2016 auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf.

Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände, fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden und vier verschiebbar angeordnete Stahlhauben (Teleskophauben), die sich einseitig oder zu beiden Wagenenden hin soweit übereinander schieben lassen, dass jeweils 40 % der gesamten Ladelänge freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.
Die Wagen haben zum Teil eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt.

TECHNISCHE DATEN:
Gattungszeichen mit Bauartnummer: Sahimms-u 900
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 6 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Wagenhöhe: 4.148 mm
Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm
max. Durchmesser der Coils: 2.700 mm
Eigengewicht: 32.570 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 72,0 t (ab Streckenklasse D2)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S auf DB-Netz: 87,0 t (ab CE)
max. Tragfähigkeit: 99 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen für Coiltransporte mit verschiebbaren Teleskophauben und Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahimms-u 900 (31 80 4876 886-. D-DB), der DB Cargo AG, abgestellt am 17.01.2016 auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände, fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden und vier verschiebbar angeordnete Stahlhauben (Teleskophauben), die sich einseitig oder zu beiden Wagenenden hin soweit übereinander schieben lassen, dass jeweils 40 % der gesamten Ladelänge freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Die Wagen haben zum Teil eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt. TECHNISCHE DATEN: Gattungszeichen mit Bauartnummer: Sahimms-u 900 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 6 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Wagenhöhe: 4.148 mm Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm max. Durchmesser der Coils: 2.700 mm Eigengewicht: 32.570 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 72,0 t (ab Streckenklasse D2) Max. Zuladung bei Lastgrenze S auf DB-Netz: 87,0 t (ab CE) max. Tragfähigkeit: 99 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Am 26 Mai 2007 verlässt 185 126 Erstfeld.
Am 26 Mai 2007 verlässt 185 126 Erstfeld.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

263 1200x800 Px, 31.01.2022

Am 26 Mai 2007 schiebt 185 126 ein KLV aus Erstfeld aus.
Am 26 Mai 2007 schiebt 185 126 ein KLV aus Erstfeld aus.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

274 1200x800 Px, 31.01.2022

Am 28 Mai 2005 durchfahrt 140 353 Rheine mit ein Leerautozug nach Bremen.
Am 28 Mai 2005 durchfahrt 140 353 Rheine mit ein Leerautozug nach Bremen.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

269 1200x800 Px, 31.01.2022

Am 22 Mai 2008 steht CD 742 329 in Breclav.
Am 22 Mai 2008 steht CD 742 329 in Breclav.
Leon schrijvers

NMBS 7848 schleppt ein Leerzug durch Antwerpen-Luchtbal am 10 Juni 2006.
NMBS 7848 schleppt ein Leerzug durch Antwerpen-Luchtbal am 10 Juni 2006.
Leon schrijvers

Belgien / Dieselloks / Série 77-78

264 1200x800 Px, 31.01.2022

NMBS 78478 schleppt ein Leerzug durch Antwerpen-Luchtbal am 10 Juni 2006.
NMBS 78478 schleppt ein Leerzug durch Antwerpen-Luchtbal am 10 Juni 2006.
Leon schrijvers

Belgien / Dieselloks / Série 77-78

248 1200x800 Px, 31.01.2022

Am 11 September 2009 steht 7827 abgestellt in Saint-Ghislain.
Am 11 September 2009 steht 7827 abgestellt in Saint-Ghislain.
Leon schrijvers

Belgien / Dieselloks / Série 77-78

251 1200x800 Px, 31.01.2022

Gaskesselwagenzug mit 63828 steht am 17 Mai 2004 in Sarreguemines.
Gaskesselwagenzug mit 63828 steht am 17 Mai 2004 in Sarreguemines.
Leon schrijvers

Am 19 September 2004 steht 72157 mit ein CoRail in Mulhouse.
Am 19 September 2004 steht 72157 mit ein CoRail in Mulhouse.
Leon schrijvers

Frankreich / Dieselloks / CC 72000 / 72100

229 1200x800 Px, 31.01.2022

Am 16 September 2004 steht SNCF 15038 in Luxembourg-gare.
Am 16 September 2004 steht SNCF 15038 in Luxembourg-gare.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 15000 (nez cassé)

234 1200x800 Px, 31.01.2022

Am 16 September 2004 steht SNCF 15035 in Luxembourg-gare.
Am 16 September 2004 steht SNCF 15035 in Luxembourg-gare.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 15000 (nez cassé)

230 1200x800 Px, 31.01.2022

Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen.

Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut.

Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine  Umbau -Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003.

1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte.

Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  6  (1952 – 1954)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor
Leistung:  60 PS
Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut. Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine "Umbau"-Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003. 1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte. Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (1952 – 1954) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor Leistung: 60 PS
Armin Schwarz

Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Im Hintergrund der Hochofen 3 der Hattinger Henrichshütte.

Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut.

Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine  Umbau -Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003.

1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte.

Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  6  (1952 – 1954)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor
Leistung:  60 PS
Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Im Hintergrund der Hochofen 3 der Hattinger Henrichshütte. Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut. Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine "Umbau"-Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003. 1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte. Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (1952 – 1954) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor Leistung: 60 PS
Armin Schwarz

Der achtachsige ATH Thyssen Torpedopfannenwagen T 23 (86002) am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Mit 8 Achsen (2 x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen. 

Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann.

Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen.In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert.

Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind  ausreichend stark ausgelegt.

Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Der achtachsige ATH Thyssen Torpedopfannenwagen T 23 (86002) am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Mit 8 Achsen (2 x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen. Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen.In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert. Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt. Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Armin Schwarz

Der achtachsige ATH Thyssen Torpedopfannenwagen T 23 (86002) am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Mit 8 Achsen (2 x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen. 

Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann.

Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen.In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert.

Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind  ausreichend stark ausgelegt.

Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Der achtachsige ATH Thyssen Torpedopfannenwagen T 23 (86002) am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Mit 8 Achsen (2 x4) ist dieser Torpedowagen ein recht kleiner Wagen. Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat. Ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Die heutigen Hochöfen besitzen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die die Form von Zigarren (sogenannte Torpedowagen) besitzen.In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung zum Konverter ins Stahlwerk befördert. Damit das über 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. sind ausreichend stark ausgelegt. Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Roheisens, ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
Armin Schwarz

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