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Bei all den schönen Dingen bei der Eisenbahn gehört die Ae 4/7 ohne Frage auch dazu. Die Ae 4/7 10997 (Swisstrain) wartet mit ihrem edlen St.Valentin Extrazug in Lausanne auf die baldige Abfahrt. 

12. Februar 2023
Bei all den schönen Dingen bei der Eisenbahn gehört die Ae 4/7 ohne Frage auch dazu. Die Ae 4/7 10997 (Swisstrain) wartet mit ihrem edlen St.Valentin Extrazug in Lausanne auf die baldige Abfahrt. 12. Februar 2023
Stefan Wohlfahrt

Der wunderschöne ehemalige Martigny-Châtelard-Bahn (MC) Triebwagen ABDeh 4/4 32  le tracteur  ( der Traktor ) vom Verein Train Nostalgique du Trient, ex MC BCFe 4/4, ex SBB CFeh 4/4 N°32 Baujahr 1921, am 26. Mai 2023 im Bahnhof Martigny.

Der Förderverein TNT Train Nostalgique du Trient wurde 1995 wurde 1995 gegründet, dieser bezweckt die alten Fahrzeuge der Schmalspurbahn Martigny-Châtelard-Bahn (MC) im betriebsfähigem Zustand zu halten.

Der meterspurige elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ABDeh 4/4 32 wurde 1921 als CFeh 4/4 für die SBB (für Materialtransporte von der SBB-Station Martigny zum MC-Bahnhof Le Châtelard-Giétroz) gebaut. Während der Arbeiten am Barberine-Staudamm der SBB wurde die Martigny-Châtelard als Transport von Personal und Material ausgewählt. Da die MC (Martigny-Châtelard-Bahn) jedoch nicht über ausreichend Rollmaterial verfügte, bestellt die SBB zwei CFeh 4/4-Triebwagen Nr. 31 und 32. Die Triebwagen mit einer Leistung von 295 kW, waren zum Ziehen von Güterzügen konzipiert (daher auch ihr Spitznamen „der Traktor“), verfügten aber auch über ein großes Frachtabteil sowie ein Fahrgastabteil mit 16 Sitzplätzen in der 3. Klasse. Hersteller der für das Zahnstangensystem Strub konstruierten Triebwagen waren die SWS - Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (mechanischen Teil), die Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (Drehgestelle) und die MFO - Maschinenfabrik Oerlikon (elektrische Teil). Neben diesem Triebwagen 32 wurde noch ein weiterer mit der Nr. 31 gebaut, dieser wurde im Herbst 2011 nach Vandalismus und Beschädigung leider abgebrochen. Bis 1926 waren die beiden Triebwagen 31 und 32 Eigentum der SBB (CFF). 

Nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 1926 wurden die Triebwagen von der MC übernommen (gekauft) und mit einem zusätzlichen Fahrgastraum der 2. Klasse mit 16 Sitzplätzen ausgestattet und in BCFeh 4/4 umbenannt, nach der Klassenreform dann zu ABDeh 4/4. Seit 1996 ist der Triebwagen beim Verein Train Nostalgique du Trient

Ehemaligebezeichnungen:
SBB / CFF CFeh 4/4 - 32 (bis 1926)
MC CFeh 4/4 – 32 (bis 1935)
MC BCFeh 4/4 – 32 (ab 1935)
MC ABFZeh 4/4 - 32
MC ABDeh 4/4 - 32 (ab 1962)

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SWS, MFO, SLM
Gebaute Anzahl: 2
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bozz' Bozz'
Zahnstangensystem: Strub (bzw. Riggenbach)
Länge über Kupplung: 15.940 mm 
Drehzapfenabstand: 7.850 mm 
Breite: 2.700 mm
Höhe: 3.400 mm
Leergewicht: 40,5  t
Dienstgewicht: 43 t
Leistung: 4 x 100 PS = 400 PS (295 kW)
Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 28 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 9 km/h 
Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene
Fahrleitungsspannung: 850 V DC (=) (ursprünglich 750 V DC)
Sitzplätze: 32 (je 16 in der 1. und 2. Klasse)
Beschaffungspreis: 49.779.- Franken

Die Martigny-Châtelard-Bahn (Streckennummer 132), abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten (System Strub) mit bis zu 200 ‰ Neigung, in den Adhäsionsabschnitten mit bis zu 70 ‰ Neigung. Die Strecke führt Martigny, Vernayaz MC, Salvan, Les Marécottes, Finhaut und Le Châtelard VS bis zum französischen Bahnhof Vallorcine. In Frankreich verläuft dann die 34 km lange SNCF-Strecke (SNCF KBS 514) von Vallorcine über Chamonix-Mont-Blanc (Anschluss zur Montenvers-Bahn) nach Saint-Gervais-Le Fayet.
Der wunderschöne ehemalige Martigny-Châtelard-Bahn (MC) Triebwagen ABDeh 4/4 32 "le tracteur" ("der Traktor") vom Verein Train Nostalgique du Trient, ex MC BCFe 4/4, ex SBB CFeh 4/4 N°32 Baujahr 1921, am 26. Mai 2023 im Bahnhof Martigny. Der Förderverein TNT Train Nostalgique du Trient wurde 1995 wurde 1995 gegründet, dieser bezweckt die alten Fahrzeuge der Schmalspurbahn Martigny-Châtelard-Bahn (MC) im betriebsfähigem Zustand zu halten. Der meterspurige elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ABDeh 4/4 32 wurde 1921 als CFeh 4/4 für die SBB (für Materialtransporte von der SBB-Station Martigny zum MC-Bahnhof Le Châtelard-Giétroz) gebaut. Während der Arbeiten am Barberine-Staudamm der SBB wurde die Martigny-Châtelard als Transport von Personal und Material ausgewählt. Da die MC (Martigny-Châtelard-Bahn) jedoch nicht über ausreichend Rollmaterial verfügte, bestellt die SBB zwei CFeh 4/4-Triebwagen Nr. 31 und 32. Die Triebwagen mit einer Leistung von 295 kW, waren zum Ziehen von Güterzügen konzipiert (daher auch ihr Spitznamen „der Traktor“), verfügten aber auch über ein großes Frachtabteil sowie ein Fahrgastabteil mit 16 Sitzplätzen in der 3. Klasse. Hersteller der für das Zahnstangensystem Strub konstruierten Triebwagen waren die SWS - Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (mechanischen Teil), die Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (Drehgestelle) und die MFO - Maschinenfabrik Oerlikon (elektrische Teil). Neben diesem Triebwagen 32 wurde noch ein weiterer mit der Nr. 31 gebaut, dieser wurde im Herbst 2011 nach Vandalismus und Beschädigung leider abgebrochen. Bis 1926 waren die beiden Triebwagen 31 und 32 Eigentum der SBB (CFF). Nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 1926 wurden die Triebwagen von der MC übernommen (gekauft) und mit einem zusätzlichen Fahrgastraum der 2. Klasse mit 16 Sitzplätzen ausgestattet und in BCFeh 4/4 umbenannt, nach der Klassenreform dann zu ABDeh 4/4. Seit 1996 ist der Triebwagen beim Verein Train Nostalgique du Trient Ehemaligebezeichnungen: SBB / CFF CFeh 4/4 - 32 (bis 1926) MC CFeh 4/4 – 32 (bis 1935) MC BCFeh 4/4 – 32 (ab 1935) MC ABFZeh 4/4 - 32 MC ABDeh 4/4 - 32 (ab 1962) TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWS, MFO, SLM Gebaute Anzahl: 2 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bozz' Bozz' Zahnstangensystem: Strub (bzw. Riggenbach) Länge über Kupplung: 15.940 mm Drehzapfenabstand: 7.850 mm Breite: 2.700 mm Höhe: 3.400 mm Leergewicht: 40,5 t Dienstgewicht: 43 t Leistung: 4 x 100 PS = 400 PS (295 kW) Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 28 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 9 km/h Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene Fahrleitungsspannung: 850 V DC (=) (ursprünglich 750 V DC) Sitzplätze: 32 (je 16 in der 1. und 2. Klasse) Beschaffungspreis: 49.779.- Franken Die Martigny-Châtelard-Bahn (Streckennummer 132), abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten (System Strub) mit bis zu 200 ‰ Neigung, in den Adhäsionsabschnitten mit bis zu 70 ‰ Neigung. Die Strecke führt Martigny, Vernayaz MC, Salvan, Les Marécottes, Finhaut und Le Châtelard VS bis zum französischen Bahnhof Vallorcine. In Frankreich verläuft dann die 34 km lange SNCF-Strecke (SNCF KBS 514) von Vallorcine über Chamonix-Mont-Blanc (Anschluss zur Montenvers-Bahn) nach Saint-Gervais-Le Fayet.
Armin Schwarz

Die letzte Fahrt eines  MOB  Panoramic Express - die MOB GDe 4/4 6006 brachte zwei Panoramia wagen in Vevey, die hier für den Transport nach Frankreich vorbereitet werden. 

16. Feb. 2023
Die letzte Fahrt eines "MOB" Panoramic Express - die MOB GDe 4/4 6006 brachte zwei Panoramia wagen in Vevey, die hier für den Transport nach Frankreich vorbereitet werden. 16. Feb. 2023
Stefan Wohlfahrt

Für einige Tage verkehrte ein SBB Fernverkehr RABe 523.5  Mouette  auf der Train de Vignes Strecke. Hier ist er in Vevey zwischen einem SBB RABe 511 und eine CEV MVR ABeh 2/6 zu sehen. 

11. Feb. 2023
Für einige Tage verkehrte ein SBB Fernverkehr RABe 523.5 "Mouette" auf der Train de Vignes Strecke. Hier ist er in Vevey zwischen einem SBB RABe 511 und eine CEV MVR ABeh 2/6 zu sehen. 11. Feb. 2023
Stefan Wohlfahrt

Der dreiteilige NPZ Domino RA14 der RegionAlps, mit der Vollwerbung für den Walliser Fernseh-Sender Kanal 9, verlässt am 26.Mai 2023, als Regionalzug nach Monthey den Bahnhof Martigny.

Der NPZ Domino besteht aus den Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 414-5, dem 2.Klasse Wagen B NPZ DO RA 50 85 29-43 414-6 und dem 1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 954-9 CH-RA (ex SBB RBDe 560 276, ex SBB B 29-43 181 und ex SBB ABt 39-43 869).

Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft  sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR).
Der dreiteilige NPZ Domino RA14 der RegionAlps, mit der Vollwerbung für den Walliser Fernseh-Sender Kanal 9, verlässt am 26.Mai 2023, als Regionalzug nach Monthey den Bahnhof Martigny. Der NPZ Domino besteht aus den Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 414-5, dem 2.Klasse Wagen B NPZ DO RA 50 85 29-43 414-6 und dem 1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 954-9 CH-RA (ex SBB RBDe 560 276, ex SBB B 29-43 181 und ex SBB ABt 39-43 869). Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR).
Armin Schwarz

Es war einmal....
Hier war mal die ehemalige MVR (ex CEV) Haltestelle Vevey Gilamont. Heute muss man weiter hoch zur neuen Haltestelle Vevey Vignerons (hinter dem Tunnel) fahren, hier am 26. Mai 2023.

Für das Einschottern des ehemaligen Bahnsteiges brauchte man übrigens eine Sperrpause von 2 Tagen.

Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 wurde die Station Gilamont geschlossen. Zeitgleich wurde die neue Station Vevey Vignerons in Betrieb genommen. Bereits im Juli 2019 wurde die Station Clies aufgrund von Sicherheitsdefiziten geschlossen.
Es war einmal.... Hier war mal die ehemalige MVR (ex CEV) Haltestelle Vevey Gilamont. Heute muss man weiter hoch zur neuen Haltestelle Vevey Vignerons (hinter dem Tunnel) fahren, hier am 26. Mai 2023. Für das Einschottern des ehemaligen Bahnsteiges brauchte man übrigens eine Sperrpause von 2 Tagen. Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 wurde die Station Gilamont geschlossen. Zeitgleich wurde die neue Station Vevey Vignerons in Betrieb genommen. Bereits im Juli 2019 wurde die Station Clies aufgrund von Sicherheitsdefiziten geschlossen.
Armin Schwarz

Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7504  Vevey  fährt am 26. Mai 2023 als R /(Regionalzug) von Blonay hinab nach Vevey, hier bei Gilamont

SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7504 "Vevey" fährt am 26. Mai 2023 als R /(Regionalzug) von Blonay hinab nach Vevey, hier bei Gilamont SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Armin Schwarz

Es war einmal....
Hier war mal die ehemalige MVR (ex CEV) Haltestelle Vevey Gilamont, recht bei den rot-weißen Sperrbalken war der früherer Zugang. Heute muss man weiter hoch zur neuen Haltestelle Vevey Vignerons (hinter dem Tunnel) fahren, hier am 26. Mai 2023.

Für das Einschottern des ehemaligen Bahnsteiges brauchte man übrigens eine Sperrpause von 2 Tagen.

Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 wurde die Station Gilamont geschlossen. Zeitgleich wurde die neue Station Vevey Vignerons in Betrieb genommen. Bereits im Juli 2019 wurde die Station Clies aufgrund von Sicherheitsdefiziten geschlossen.
Es war einmal.... Hier war mal die ehemalige MVR (ex CEV) Haltestelle Vevey Gilamont, recht bei den rot-weißen Sperrbalken war der früherer Zugang. Heute muss man weiter hoch zur neuen Haltestelle Vevey Vignerons (hinter dem Tunnel) fahren, hier am 26. Mai 2023. Für das Einschottern des ehemaligen Bahnsteiges brauchte man übrigens eine Sperrpause von 2 Tagen. Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 wurde die Station Gilamont geschlossen. Zeitgleich wurde die neue Station Vevey Vignerons in Betrieb genommen. Bereits im Juli 2019 wurde die Station Clies aufgrund von Sicherheitsdefiziten geschlossen.
Armin Schwarz

MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7508 hat uns am 26. Mai 2023 zur neuen Bedarfs- Haltestelle Vevey Vignerons, welche leider die beiden Haltestellen Clies und Gilamont ablöst hat, nun fährt der SURF weiter hinauf nach Blonay und wir müssen nun eine längere Strecke zum Hotel laufen. 

Aber direkt beim Hotel gibt es ja auch eine Bushaltestelle, von wo man schnell hinab zum SBB Bahnhof kommt, oder man fährt mit dem Bus hinauf zur nächsten Bushaltestelle Pra und hat so die große Steigung zur neuen MVR Haltestelle Vevey Vignerons gespart.
MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7508 hat uns am 26. Mai 2023 zur neuen Bedarfs- Haltestelle Vevey Vignerons, welche leider die beiden Haltestellen Clies und Gilamont ablöst hat, nun fährt der SURF weiter hinauf nach Blonay und wir müssen nun eine längere Strecke zum Hotel laufen. Aber direkt beim Hotel gibt es ja auch eine Bushaltestelle, von wo man schnell hinab zum SBB Bahnhof kommt, oder man fährt mit dem Bus hinauf zur nächsten Bushaltestelle Pra und hat so die große Steigung zur neuen MVR Haltestelle Vevey Vignerons gespart.
Armin Schwarz

Die BLS Re 465 ist mit Spurwechselzug in Zweisimmen abgefahren und bringt ihn nun nach Interlaken Ost; im Hintergrund die MOB Ge 4/4 8001 die den Zug nach Zweisimmen brachte.

15. Dez. 2022
Die BLS Re 465 ist mit Spurwechselzug in Zweisimmen abgefahren und bringt ihn nun nach Interlaken Ost; im Hintergrund die MOB Ge 4/4 8001 die den Zug nach Zweisimmen brachte. 15. Dez. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 465 mit einem  Interface  Wagen hat den Spurwechselzug in Zweisimmen übernommen und wird ihn nach Interlaken Ost schieben. 

15. Dez. 2022
Die BLS Re 465 mit einem "Interface" Wagen hat den Spurwechselzug in Zweisimmen übernommen und wird ihn nach Interlaken Ost schieben. 15. Dez. 2022
Stefan Wohlfahrt

Das Bild zeigt den Zugang von den beiden Gleisen zum Schmalspurgleis für die MOB Ge 4/4 8001 in Zweisimmen. 

15. Dez. 2022
Das Bild zeigt den Zugang von den beiden Gleisen zum Schmalspurgleis für die MOB Ge 4/4 8001 in Zweisimmen. 15. Dez. 2022
Stefan Wohlfahrt

Zweisimmen mit BLS Re 465 und  Interface  Wagen für die Spurwechselzüge Montreux Interlaken Ost. Lieder musste der Betrieb nach gut 150 Zügen bereits eingestellt werden, da die Spurwechselzüge die Herzstücke der Normalspurweichen beschädigten. 
Neuerdings (ab 11.6.23) verkehrt aber wieder ein Zugspaar direkt von Montreux nach Interlaken und zurück. 

15. Dez. 2023
Zweisimmen mit BLS Re 465 und "Interface" Wagen für die Spurwechselzüge Montreux Interlaken Ost. Lieder musste der Betrieb nach gut 150 Zügen bereits eingestellt werden, da die Spurwechselzüge die Herzstücke der Normalspurweichen beschädigten. Neuerdings (ab 11.6.23) verkehrt aber wieder ein Zugspaar direkt von Montreux nach Interlaken und zurück. 15. Dez. 2023
Stefan Wohlfahrt

Bahnhofsimpression am 26. Mai 2023.im Bahnhof Montreux, da wo die Palmen wachsen....
Bahnhofsimpression am 26. Mai 2023.im Bahnhof Montreux, da wo die Palmen wachsen....
Armin Schwarz

Drei MOB GPX - GoldenPass Express (Stadler GPX-Wagen mit variablem Drehgestell der Montreux-Berner Oberland-Bahn AG) abgestellt am 26. Mai 2023 beim Bahnhof Montreux. Die Wagen sind hier (von links nach rechts) der Premium-/1.Klasse Steuerwagen Ast 183 (96 85 8300 183-7 CH-MOB), der 1.Klasse Wagen As 193 (96 85 8300 193-4 CH-MOB) und der Premium-/2.Klasse Steuerwagen ABst 383 (96 85 8300 383-x CH-MOB).

Speziell am Zug ist auch dass er drei Reiseklassen hat. Wie in der Schweiz üblich verfügt er eine 2. und 1. Klasse. Dazu kommt eine Premiumklasse mit verstellbaren und drehbaren Sitzen und großen Fenstern. Die Premiumklasse ist mit einer Reservierungsgebühr von 35 Franken und einem 1.-Klasse-Billet zugänglich. In der Premium- und der 1. Klasse werden die Reisenden direkt am Platz gastronomisch bedient. 

Ab dem 11.Dezember 2022 wurde mit diesen Wagen der GPX - GoldenPass Express dieser fuhr von Montreux ohne Umsteigen mit Umspuren in Zweisimmen durch bis Interlaken. Dafür wurde, im Zusammenhang mit dem Umbau des Bahnhofes Zweisimmen zwischen 2015 bis 2017, eine Umspuranlage gebaut. Ende Februar 2023 wurden erhöhte Abnutzungen an den Herzstücken der Normalspur-Weichen auf der Strecke Zweisimmen–Interlaken Ost festgestellt. Bis zur Ermittlung der Ursache und erfolgreicher Nachbesserung verkehrt auf diesem Abschnitt ein Ersatzzug der BLS. Seit Sonntag, dem 11. Juni, fährt der GoldenPass Express wieder einmal pro Tag ohne Unterbrechung von Montreux nach Interlaken und zurück. Gleichzeitig wurden am 11. Juni drei zusätzliche Verbindungen zwischen Montreux und Interlaken eingeführt. Für diese Verbindungen wird der GoldenPass Express zunächst nur zwischen Montreux und Zweisimmen verkehren und diese Passagiere müssen in Zweisimmen umsteigen. Für diese Züge werden die Direktverbindungen (Montreux - Interlaken) im Laufe des Monats Juli schrittweise hinzugefügt, vermutlich liegt dies noch an der Nachbesserung der Wagen.

Auf Meterspur wird der GPX mit einer Ge 4/4 8001–8004 befördert. Als Ersatz hat die MOB im Jahr 2021 die Beschaffung neuer Lokomotiven ausgeschrieben. Bei der BLS sind die Re 465 für die Traktion zuständig. Für die BLS Re 465 wird ein sogenannter Interfacewagen Bsi 291–293 benötigt. Dessen Umspurfähigkeit ist nur zur Überführung in die MOB-Werkstätte Chernex notwendig, wo größere Unterhaltsarbeiten durchgeführt werden. Auf der Lok (Re 465) zu gewanden Seite verfügen die Interfacewagen (Bsi 291 – 293) über eine Schraubenkupplung mit zwei Puffern sowie einen Hilfsführerstand, auf der gegenüberliegenden Seite über eine Schwab-Kupplung wie die anderen GPX-Wagen. Zudem erfüllen diese Wacewagen Aufgaben der Leittechnik, des Bremssystems und der Energieversorgung.

ANZAHL DER ZÜGE UND WAGEN (alle mit variablem Drehgestell) und TECHNISCHE DATEN:
Drei Zugkompositionen stellen den täglichen Fahrbetrieb sicher, eine Komposition ist in auf Reserve oder in Wartung.Die Flotte des GoldenPass Express umfasst 23 Wagen, die alle über Panoramafenster verfügen und zwischen 18,75 und 19,32 m lang sind, es sind:
•	4 x Ast (181, 182, 183, 184), Prestige/1. Klasse Steuerwagen, Länge 19.320 mm, Eigengewicht  27,0 t, Sitzplätze 9/20
•	4 x As (191, 192, 193, 194) , 1. Klasse Wagen, Länge 18.750 mm, Eigengewicht  26,51 t, Sitzplätze 28
•	4 x Bs (271, 272, 273, 274), 2. Klasse Niederflur-Wagen, Länge 18.750 mm, Eigengewicht  25,3 t, Sitzplätze 43
•	4 x Bs (281, 282, 283, 284), 2. Klasse Wagen, Länge 19.320 mm, Eigengewicht  25,8 t, Sitzplätze 54
•	4 x ABst (381, 382, 383, 384) Prestige/2. Klasse Steuerwagen, Eigengewicht  27,01 t, Länge 19.320 mm, Sitzplätze 9/25
•	3 x Bsi (291, 292, 293), 2. Klasse, interface Wagen (NUR auf BLS-Netz), Länge 18.900 mm. Eigengewicht  25,11 t, Sitzplätze 9/25 

19 der 23 Wagen wurden zwischen September 2020 und Ende 2021 von Stadler Rail an die MOB geliefert. Die Niederflurwagen folgen im Laufe des Jahres 2023. Die MOB hat bei Alstom 58 Drehgestelle mit variabler Spurweite bestellt (d. h. zwei Drehgestelle pro Wagen und Reserve). Diese wurden ab Frühling 2022 schrittweise geliefert.

Die Wagen verfügen über Gepäckablagen und Skihalterungen. Die Niederflurwagen bieten Personen mit eingeschränkter Mobilität. Niederflurwagen sind mit BehiG-konformen WCs und Wickeltisch ausgestattet. Zur Einhaltung des Behindertengleichstellungsgesetzes muss der GPX über mindestens einen Niederflurwagen verfügen. 

Eingesetzte Lokomotiven (alle ohne variables Drehgestell) sind:
•	MOB Ge 4/4 III Serie 8000, somit die Ge 4/4 III 8001, 8002 und 8004, diese sind 16.690 mm lang und haben ein Gewicht von 62 t.
•	BLS Re 465, diese sind 18.500 mm lang und haben ein Gewicht von 84 t. Sie verkehren immer mit einem zus. Interface-Wagen Bsi (291, 292, 293).

Die ZUSAMMENSETZUNG DER ZÜGE
Zwischen Montreux und Zweisimmen (von vorne nach hinten):
Lok MOB Ge 4/4 III Serie 8000 / ABst (Prestige/2. Klasse) / Bs (2. Klasse) / Bs (2. Klasse, Niederflur) / As (1. Klasse) / Ast (Prestige/1. Klasse).
Also fünf Wagen, gezogen von der MOB Ge 4/4 III der Serie 8000, Zuglänge1 20 m.

Zwischen Zweisimmen und Interlaken (von vorn nach hinten):
ABst (Prestige/2. Klasse) / Bs (2. Klasse) / Bs (2. Klasse, Niederflur) / As (1. Klasse) / Ast (Prestige/1. Klasse) /  Bsi (2. Klasse, interface) / BLS-Lok Re 465.
Also sechs Wagen, geschoben von der BLS-Lok, Zuglänge 140 m.

KAPAZITÄT DES ZUGES
Innerhalb des MOB Meterspurnetzes (Montreux – Zweisimmen) beträgt die maximale Kapazität des Zuges 184 Plätze (18 in der Prestige-Klasse, 48 in der 1. Klasse und 118 in der 2. Klasse). Zurzeit bis zur Lieferung der Niederflurwagen Ende 2023/Anfang 2024 beträgt die Kapazität des
GoldenPass Express 145 Plätze (z.Z. nur 79 in der 2. Klasse). Man hatte sich wohl mehr auf Zahlungskräftige Reisende fixiert.

Innerhalb des Normalspurnetzes (Zweisimmen – Interlaken) beträgt die maximale Kapazität des Zuges 238 Plätze (18 in der Prestige-Klasse, 48 in der 1. Klasse und 172 in der 2. Klasse). Zurzeit bis zur Lieferung der Niederflurwagen 199 Plätze (nur 133 in der 2. Klasse). Der Unterschied zwischen den beiden Wagenzüge ist darauf zurückzuführen, dass der
Interface-Wagen (2. Klasse) nur auf der BLS Normalspur fährt. Der Interface-Wagen stellt die Kommunikation zwischen der Stammkomposition GPX und der BLS Lok Re 465 sicher.

Der GoldenPass Express (GPX) ist in mehrfacher Hinsicht ein außergewöhnlicher Zug.

TECHNOLOGIE
Der Wechsel der Spurweite um +43 % (1.000 mm / 1.435 mm) und der Perronhöhe (von 35 cm auf 55 cm) ist eine absolute Neuheit. Bei dem Umspuren findet auch eine Höhenänderung um 200 mm der Wagen statt, zudem erfolgt ebenfalls eine Spannungsänderung von 900 V Gleichstrom auf 15 kV / 16,7 Hz Wechselstrom. Eine Weltpremiere!

Warum eine Weltpremiere, auch andere Unternehmen haben ihre Züge mit variablen Drehgestellen ausgerüstet, etwa der spanische Talgo. Das von der MOB konzipierte und von Alstom weiterentwickelte Drehgestell ist jedoch das einzige mit einer so starken Verbreiterung (von 1 m auf 1,435 m, also um +43,5 %) und einer gleichzeitigen Anhebung des Wagenkastens um 200 mm, von 350 mm auf 550 mm. Kein anderes Drehgestell mit variabler Spurweite ist dazu in der Lage. Der Wechsel
von der Meterspur zur Normalspur ist daher eine echte Weltpremiere. Das Drehgestell des GoldenPass Express ändert die Spurweite innerhalb weniger Sekunden und mit den Fahrgästen an Bord. Insgesamt werden einschließlich des Lokomotivwechsels und der entsprechenden Kontrollen acht Minuten benötigt.

TOURISMUS
Durch einen Direktzug steigt die Attraktivität von Montreux, Gstaad und Interlaken erheblich. Montreux rückt so näher an die Jungfrau und Luzern heran. Von den Palmen zu den Gletschern: Der Slogan wird Realität. Der GoldenPass Express ist ein Bindeglied zwischen
den Sprachen, zwischen Westschweiz und Deutschschweiz, zwischen den Kulturen, zwischen Stadt und Gebirge, zwischen Seen und Bergen. Wobei mir persönlich das Umsteigen gar nicht so unangenehm ist.

REISEKOMFORT
Die dreistündige Fahrt von Montreux nach Interlaken bietet höchsten Komfort. Die Reisenden können in allen Wagen das Panorama genießen und zudem das gastronomische Angebot nutzen. Die Sitze in der Prestige-Klasse sind beheizt und ermöglichen es, immer in Fahrtrichtung zu reisen.

BAHNLANDSCHAFT
Dieses Projekt überwindet die Barriere zwischen Meterspur und Normalspur. So, als würde man die Grenze zwischen dem Land der Bergbahnen (Meterspur) und dem Land der Schnellzüge (Normalspur) überschreiten. Dies eröffnet vielversprechende Aussichten.

SCHWEIZER WIRTSCHAFT
Beim GoldenPass Express ist fast alles aus der Schweiz. Der Eckpfeiler des Systems, das Drehgestell mit variabler Spurweite, wurde in den MOB-Werkstätten in Chernex entworfen. Anschließend wurde es von Alstom Schweiz weiterentwickelt, wird im Alstom/Bombardier-
Werk in Villeneuve hergestellt und soll bei RailTech, ebenfalls in Villeneuve, gewartet werden. Die Wagen stammen aus den Stadler-Werkstätten in Bussnang (Thurgau). Die 89 Millionen Franken wurden bzw. werden also weitgehend in die Schweizer Wirtschaft investiert. Die Instandhaltung des Zuges erfolgt durch die Abteilung Rollmaterial in den MOB-Zentren Montreux, Chernex und Zweisimmen.

Die Funktionsweise	
PRINZIP DES UMSPURENS
Der Wechsel von der Meterspur zur Normalspur erfolgt dank der Kombination aus variablem Drehgestell und Umspuranlage. Die größte Herausforderung besteht darin, sowohl die Spurweite als auch die Höhe zu ändern. Die elektrische Spannungsdifferenz bedingt einen Wechsel der Lokomotiven.

PHASEN
1. Von Montreux aus kommt der Zug am Bahnhof Zweisimmen auf der Meterspur an. Beim Befahren der Umspuranlage mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h richten sich Klappen auf und stützen den jeweiligen Wagen von unten. Vom Gewicht des Wagenkastens befreit,
verbreitert sich das Drehgestell von 1.000 mm auf 1.435 mm. Gleichzeitig hebt sich der Wagenkasten von den 350 mm eines Meterspurperrons auf die 550 mm eines Normalspurperrons.

2. Die Änderung von Spurweite und Höhe ist jedoch nicht die einzige Hürde. Zwischen dem MOB- und dem BLS-Netz besteht nämlich eine elektrische Spannungsdifferenz von 900 Volt (Gleichstrom) auf dem Meterspurnetz der MOB und 15 kV / 16,7 Hz (Wechselstrom) auf dem Normalspurnetz der BLS. Dies erfordert einen Wechsel der Lokomotiven. Sie besitzen keine variablen Drehgestelle. So übergibt in Zweisimmen die MOB-Lok die Wagenkolonne an die BLS-Lok.

3. Die Wagenkolonne kann dann auf der Normalspur nach Interlaken Ost weiterfahren. Das Umspuren dauert acht Minuten, einige Sekunden für das Befahren der Umspuranlage, die Restzeit für den Lokomotivwechsel und die notwendigen Kontrollen. In Zweisimmen befinden sich die Umspuranlagen an den Gleisen 6 und 7.

FAHRKARTEN PREISE
2023 beträgt der Preis (Erwachsenen-Volltarif, Einzelfahrt) für die Strecke Montreux –Interlaken 73 Franken (davon  20 Franken Reservierungsgebühr) in der 2. Klasse und 113 Franken (davon  20 Franken Reservierungsgebühr) in der 1. Klasse. Eine Reservierung wird für die 1. und 2. Klasse dringend empfohlen und ist bei der Prestige-
Klasse (35 Franken) obligatorisch.

Da der GoldenPass Express auch den regionalen Personenverkehr (RPV) sicherstellt, werden die Fahrausweise des Schweizer Sortiments wie Generalabonnements, Halbtax und Tageskarten anerkannt und akzeptiert.

BETRIEBSWEISE
Der GPX wird nach dem Grundsatz des Linienmanagements betrieben. Das heißt, die MOB betreibt den Zug innerhalb ihres Netzes und die BLS tut dasselbe zwischen Zweisimmen und Interlaken. 

WARUM einen Wagen mehr auf dem BLS-Netz?
Dies ist dem Lokomotivwechsel in Zweisimmen geschuldet. Hierfür gibt es zwei Gründe:
1. Die elektrische Spannung des MOB-Netzes entspricht nicht der Spannung des BLS-Netzes.
2. Die Loks besitzen kein Drehgestell mit variabler Spurweite.
Die Kupplungen und Puffer des Rollmaterials des GoldenPass Express sind jedoch mit denen der BLS-Lok nicht identisch. Um die beiden Fahrzeuge miteinander zu verbinden, braucht man daher einen zusätzlichen Wagen, den Interfacewagen (Bsi). Aus diesem Grund gibt es auf der Strecke Zweisimmen – Interlaken – Zweisimmen einen Wagen mehr.

Quelle: gpx.swiss (MOB – Goldenpass)
Drei MOB GPX - GoldenPass Express (Stadler GPX-Wagen mit variablem Drehgestell der Montreux-Berner Oberland-Bahn AG) abgestellt am 26. Mai 2023 beim Bahnhof Montreux. Die Wagen sind hier (von links nach rechts) der Premium-/1.Klasse Steuerwagen Ast 183 (96 85 8300 183-7 CH-MOB), der 1.Klasse Wagen As 193 (96 85 8300 193-4 CH-MOB) und der Premium-/2.Klasse Steuerwagen ABst 383 (96 85 8300 383-x CH-MOB). Speziell am Zug ist auch dass er drei Reiseklassen hat. Wie in der Schweiz üblich verfügt er eine 2. und 1. Klasse. Dazu kommt eine Premiumklasse mit verstellbaren und drehbaren Sitzen und großen Fenstern. Die Premiumklasse ist mit einer Reservierungsgebühr von 35 Franken und einem 1.-Klasse-Billet zugänglich. In der Premium- und der 1. Klasse werden die Reisenden direkt am Platz gastronomisch bedient. Ab dem 11.Dezember 2022 wurde mit diesen Wagen der GPX - GoldenPass Express dieser fuhr von Montreux ohne Umsteigen mit Umspuren in Zweisimmen durch bis Interlaken. Dafür wurde, im Zusammenhang mit dem Umbau des Bahnhofes Zweisimmen zwischen 2015 bis 2017, eine Umspuranlage gebaut. Ende Februar 2023 wurden erhöhte Abnutzungen an den Herzstücken der Normalspur-Weichen auf der Strecke Zweisimmen–Interlaken Ost festgestellt. Bis zur Ermittlung der Ursache und erfolgreicher Nachbesserung verkehrt auf diesem Abschnitt ein Ersatzzug der BLS. Seit Sonntag, dem 11. Juni, fährt der GoldenPass Express wieder einmal pro Tag ohne Unterbrechung von Montreux nach Interlaken und zurück. Gleichzeitig wurden am 11. Juni drei zusätzliche Verbindungen zwischen Montreux und Interlaken eingeführt. Für diese Verbindungen wird der GoldenPass Express zunächst nur zwischen Montreux und Zweisimmen verkehren und diese Passagiere müssen in Zweisimmen umsteigen. Für diese Züge werden die Direktverbindungen (Montreux - Interlaken) im Laufe des Monats Juli schrittweise hinzugefügt, vermutlich liegt dies noch an der Nachbesserung der Wagen. Auf Meterspur wird der GPX mit einer Ge 4/4 8001–8004 befördert. Als Ersatz hat die MOB im Jahr 2021 die Beschaffung neuer Lokomotiven ausgeschrieben. Bei der BLS sind die Re 465 für die Traktion zuständig. Für die BLS Re 465 wird ein sogenannter Interfacewagen Bsi 291–293 benötigt. Dessen Umspurfähigkeit ist nur zur Überführung in die MOB-Werkstätte Chernex notwendig, wo größere Unterhaltsarbeiten durchgeführt werden. Auf der Lok (Re 465) zu gewanden Seite verfügen die Interfacewagen (Bsi 291 – 293) über eine Schraubenkupplung mit zwei Puffern sowie einen Hilfsführerstand, auf der gegenüberliegenden Seite über eine Schwab-Kupplung wie die anderen GPX-Wagen. Zudem erfüllen diese Wacewagen Aufgaben der Leittechnik, des Bremssystems und der Energieversorgung. ANZAHL DER ZÜGE UND WAGEN (alle mit variablem Drehgestell) und TECHNISCHE DATEN: Drei Zugkompositionen stellen den täglichen Fahrbetrieb sicher, eine Komposition ist in auf Reserve oder in Wartung.Die Flotte des GoldenPass Express umfasst 23 Wagen, die alle über Panoramafenster verfügen und zwischen 18,75 und 19,32 m lang sind, es sind: • 4 x Ast (181, 182, 183, 184), Prestige/1. Klasse Steuerwagen, Länge 19.320 mm, Eigengewicht 27,0 t, Sitzplätze 9/20 • 4 x As (191, 192, 193, 194) , 1. Klasse Wagen, Länge 18.750 mm, Eigengewicht 26,51 t, Sitzplätze 28 • 4 x Bs (271, 272, 273, 274), 2. Klasse Niederflur-Wagen, Länge 18.750 mm, Eigengewicht 25,3 t, Sitzplätze 43 • 4 x Bs (281, 282, 283, 284), 2. Klasse Wagen, Länge 19.320 mm, Eigengewicht 25,8 t, Sitzplätze 54 • 4 x ABst (381, 382, 383, 384) Prestige/2. Klasse Steuerwagen, Eigengewicht 27,01 t, Länge 19.320 mm, Sitzplätze 9/25 • 3 x Bsi (291, 292, 293), 2. Klasse, interface Wagen (NUR auf BLS-Netz), Länge 18.900 mm. Eigengewicht 25,11 t, Sitzplätze 9/25 19 der 23 Wagen wurden zwischen September 2020 und Ende 2021 von Stadler Rail an die MOB geliefert. Die Niederflurwagen folgen im Laufe des Jahres 2023. Die MOB hat bei Alstom 58 Drehgestelle mit variabler Spurweite bestellt (d. h. zwei Drehgestelle pro Wagen und Reserve). Diese wurden ab Frühling 2022 schrittweise geliefert. Die Wagen verfügen über Gepäckablagen und Skihalterungen. Die Niederflurwagen bieten Personen mit eingeschränkter Mobilität. Niederflurwagen sind mit BehiG-konformen WCs und Wickeltisch ausgestattet. Zur Einhaltung des Behindertengleichstellungsgesetzes muss der GPX über mindestens einen Niederflurwagen verfügen. Eingesetzte Lokomotiven (alle ohne variables Drehgestell) sind: • MOB Ge 4/4 III Serie 8000, somit die Ge 4/4 III 8001, 8002 und 8004, diese sind 16.690 mm lang und haben ein Gewicht von 62 t. • BLS Re 465, diese sind 18.500 mm lang und haben ein Gewicht von 84 t. Sie verkehren immer mit einem zus. Interface-Wagen Bsi (291, 292, 293). Die ZUSAMMENSETZUNG DER ZÜGE Zwischen Montreux und Zweisimmen (von vorne nach hinten): Lok MOB Ge 4/4 III Serie 8000 / ABst (Prestige/2. Klasse) / Bs (2. Klasse) / Bs (2. Klasse, Niederflur) / As (1. Klasse) / Ast (Prestige/1. Klasse). Also fünf Wagen, gezogen von der MOB Ge 4/4 III der Serie 8000, Zuglänge1 20 m. Zwischen Zweisimmen und Interlaken (von vorn nach hinten): ABst (Prestige/2. Klasse) / Bs (2. Klasse) / Bs (2. Klasse, Niederflur) / As (1. Klasse) / Ast (Prestige/1. Klasse) / Bsi (2. Klasse, interface) / BLS-Lok Re 465. Also sechs Wagen, geschoben von der BLS-Lok, Zuglänge 140 m. KAPAZITÄT DES ZUGES Innerhalb des MOB Meterspurnetzes (Montreux – Zweisimmen) beträgt die maximale Kapazität des Zuges 184 Plätze (18 in der Prestige-Klasse, 48 in der 1. Klasse und 118 in der 2. Klasse). Zurzeit bis zur Lieferung der Niederflurwagen Ende 2023/Anfang 2024 beträgt die Kapazität des GoldenPass Express 145 Plätze (z.Z. nur 79 in der 2. Klasse). Man hatte sich wohl mehr auf Zahlungskräftige Reisende fixiert. Innerhalb des Normalspurnetzes (Zweisimmen – Interlaken) beträgt die maximale Kapazität des Zuges 238 Plätze (18 in der Prestige-Klasse, 48 in der 1. Klasse und 172 in der 2. Klasse). Zurzeit bis zur Lieferung der Niederflurwagen 199 Plätze (nur 133 in der 2. Klasse). Der Unterschied zwischen den beiden Wagenzüge ist darauf zurückzuführen, dass der Interface-Wagen (2. Klasse) nur auf der BLS Normalspur fährt. Der Interface-Wagen stellt die Kommunikation zwischen der Stammkomposition GPX und der BLS Lok Re 465 sicher. Der GoldenPass Express (GPX) ist in mehrfacher Hinsicht ein außergewöhnlicher Zug. TECHNOLOGIE Der Wechsel der Spurweite um +43 % (1.000 mm / 1.435 mm) und der Perronhöhe (von 35 cm auf 55 cm) ist eine absolute Neuheit. Bei dem Umspuren findet auch eine Höhenänderung um 200 mm der Wagen statt, zudem erfolgt ebenfalls eine Spannungsänderung von 900 V Gleichstrom auf 15 kV / 16,7 Hz Wechselstrom. Eine Weltpremiere! Warum eine Weltpremiere, auch andere Unternehmen haben ihre Züge mit variablen Drehgestellen ausgerüstet, etwa der spanische Talgo. Das von der MOB konzipierte und von Alstom weiterentwickelte Drehgestell ist jedoch das einzige mit einer so starken Verbreiterung (von 1 m auf 1,435 m, also um +43,5 %) und einer gleichzeitigen Anhebung des Wagenkastens um 200 mm, von 350 mm auf 550 mm. Kein anderes Drehgestell mit variabler Spurweite ist dazu in der Lage. Der Wechsel von der Meterspur zur Normalspur ist daher eine echte Weltpremiere. Das Drehgestell des GoldenPass Express ändert die Spurweite innerhalb weniger Sekunden und mit den Fahrgästen an Bord. Insgesamt werden einschließlich des Lokomotivwechsels und der entsprechenden Kontrollen acht Minuten benötigt. TOURISMUS Durch einen Direktzug steigt die Attraktivität von Montreux, Gstaad und Interlaken erheblich. Montreux rückt so näher an die Jungfrau und Luzern heran. Von den Palmen zu den Gletschern: Der Slogan wird Realität. Der GoldenPass Express ist ein Bindeglied zwischen den Sprachen, zwischen Westschweiz und Deutschschweiz, zwischen den Kulturen, zwischen Stadt und Gebirge, zwischen Seen und Bergen. Wobei mir persönlich das Umsteigen gar nicht so unangenehm ist. REISEKOMFORT Die dreistündige Fahrt von Montreux nach Interlaken bietet höchsten Komfort. Die Reisenden können in allen Wagen das Panorama genießen und zudem das gastronomische Angebot nutzen. Die Sitze in der Prestige-Klasse sind beheizt und ermöglichen es, immer in Fahrtrichtung zu reisen. BAHNLANDSCHAFT Dieses Projekt überwindet die Barriere zwischen Meterspur und Normalspur. So, als würde man die Grenze zwischen dem Land der Bergbahnen (Meterspur) und dem Land der Schnellzüge (Normalspur) überschreiten. Dies eröffnet vielversprechende Aussichten. SCHWEIZER WIRTSCHAFT Beim GoldenPass Express ist fast alles aus der Schweiz. Der Eckpfeiler des Systems, das Drehgestell mit variabler Spurweite, wurde in den MOB-Werkstätten in Chernex entworfen. Anschließend wurde es von Alstom Schweiz weiterentwickelt, wird im Alstom/Bombardier- Werk in Villeneuve hergestellt und soll bei RailTech, ebenfalls in Villeneuve, gewartet werden. Die Wagen stammen aus den Stadler-Werkstätten in Bussnang (Thurgau). Die 89 Millionen Franken wurden bzw. werden also weitgehend in die Schweizer Wirtschaft investiert. Die Instandhaltung des Zuges erfolgt durch die Abteilung Rollmaterial in den MOB-Zentren Montreux, Chernex und Zweisimmen. Die Funktionsweise PRINZIP DES UMSPURENS Der Wechsel von der Meterspur zur Normalspur erfolgt dank der Kombination aus variablem Drehgestell und Umspuranlage. Die größte Herausforderung besteht darin, sowohl die Spurweite als auch die Höhe zu ändern. Die elektrische Spannungsdifferenz bedingt einen Wechsel der Lokomotiven. PHASEN 1. Von Montreux aus kommt der Zug am Bahnhof Zweisimmen auf der Meterspur an. Beim Befahren der Umspuranlage mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h richten sich Klappen auf und stützen den jeweiligen Wagen von unten. Vom Gewicht des Wagenkastens befreit, verbreitert sich das Drehgestell von 1.000 mm auf 1.435 mm. Gleichzeitig hebt sich der Wagenkasten von den 350 mm eines Meterspurperrons auf die 550 mm eines Normalspurperrons. 2. Die Änderung von Spurweite und Höhe ist jedoch nicht die einzige Hürde. Zwischen dem MOB- und dem BLS-Netz besteht nämlich eine elektrische Spannungsdifferenz von 900 Volt (Gleichstrom) auf dem Meterspurnetz der MOB und 15 kV / 16,7 Hz (Wechselstrom) auf dem Normalspurnetz der BLS. Dies erfordert einen Wechsel der Lokomotiven. Sie besitzen keine variablen Drehgestelle. So übergibt in Zweisimmen die MOB-Lok die Wagenkolonne an die BLS-Lok. 3. Die Wagenkolonne kann dann auf der Normalspur nach Interlaken Ost weiterfahren. Das Umspuren dauert acht Minuten, einige Sekunden für das Befahren der Umspuranlage, die Restzeit für den Lokomotivwechsel und die notwendigen Kontrollen. In Zweisimmen befinden sich die Umspuranlagen an den Gleisen 6 und 7. FAHRKARTEN PREISE 2023 beträgt der Preis (Erwachsenen-Volltarif, Einzelfahrt) für die Strecke Montreux –Interlaken 73 Franken (davon 20 Franken Reservierungsgebühr) in der 2. Klasse und 113 Franken (davon 20 Franken Reservierungsgebühr) in der 1. Klasse. Eine Reservierung wird für die 1. und 2. Klasse dringend empfohlen und ist bei der Prestige- Klasse (35 Franken) obligatorisch. Da der GoldenPass Express auch den regionalen Personenverkehr (RPV) sicherstellt, werden die Fahrausweise des Schweizer Sortiments wie Generalabonnements, Halbtax und Tageskarten anerkannt und akzeptiert. BETRIEBSWEISE Der GPX wird nach dem Grundsatz des Linienmanagements betrieben. Das heißt, die MOB betreibt den Zug innerhalb ihres Netzes und die BLS tut dasselbe zwischen Zweisimmen und Interlaken. WARUM einen Wagen mehr auf dem BLS-Netz? Dies ist dem Lokomotivwechsel in Zweisimmen geschuldet. Hierfür gibt es zwei Gründe: 1. Die elektrische Spannung des MOB-Netzes entspricht nicht der Spannung des BLS-Netzes. 2. Die Loks besitzen kein Drehgestell mit variabler Spurweite. Die Kupplungen und Puffer des Rollmaterials des GoldenPass Express sind jedoch mit denen der BLS-Lok nicht identisch. Um die beiden Fahrzeuge miteinander zu verbinden, braucht man daher einen zusätzlichen Wagen, den Interfacewagen (Bsi). Aus diesem Grund gibt es auf der Strecke Zweisimmen – Interlaken – Zweisimmen einen Wagen mehr. Quelle: gpx.swiss (MOB – Goldenpass)
Armin Schwarz

Eine SBB Re 460 (91 85 4 460 065-6 CH-SBB) verlässt, mit dem IR 90 (Umlauf IR 1731) von Genève-Aéroport nach Brig, am 26. Mai 2023 den Bahnhof Montreux.
Eine SBB Re 460 (91 85 4 460 065-6 CH-SBB) verlässt, mit dem IR 90 (Umlauf IR 1731) von Genève-Aéroport nach Brig, am 26. Mai 2023 den Bahnhof Montreux.
Armin Schwarz

Der SURF ABeh 2/6 7503  Blonay-Chamby   der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera, ex CEV - Chemins de fer électriques Veveysans) steht am 26. Mai 2023 in Montreux. 

SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Der SURF ABeh 2/6 7503 "Blonay-Chamby" der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera, ex CEV - Chemins de fer électriques Veveysans) steht am 26. Mai 2023 in Montreux. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Armin Schwarz

Geführt von dem Panorama-Steuerwagen Ast 151hat  der MOB Regionalzug (R 2220) von Montreux nach Zweisimmen am 27. Mai 2023 den Bahnhof Chamby erreicht. Geschoben wurde der fünfteilige Zug vom MOB ALPINA ABe 4/4 9302 „Chateau-d'Oex“. Die Zugkonfiguration bestand aus Ast 15, B ???, Bs 236, BD 204 und dem ALPINA ABe 4/4 9302. Im Fahrplan wir der Zug als Panoramic Express (PE 2220) geführt, aber am Zug wird nur R nach Zweisimmen angezeigt.

Die vier von Stadler 2016 gebauten MOB ALPINA Meterspur Doppeltriebwagen ABe 8/8 9000 sind modular einsetzbar. Ein Triebzug besteht jeweils aus einem Be 4/4 9200er und einem ABe 4/4 9300er Triebwagen. So können sie, wie hier auch einzeln mit 4 vorgestellten (oder angehangenen) Wagen eingesetzt werde. Für einen längeren Zug mit bis zu neun Zwischenwagen bräuchte es einen führenden zweiten ALPINA (z.B. den zugh, Be 4/4 9202).

TECHNISCHE DATEN (Einzeltriebwagen ABe 4/4):
Anzahl Fahrzeuge: 4 
Inbetriebsetzung: 2016
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: Bo’Bo’ 
Länge über Kupplung: 20.460 mm
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.850 mm
Drehzapfenabstand:12.830 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.000 mm
Treibraddurchmesser (neu): 810 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dauerleistung am Rad: 1.020 kW
Maximalleistung am Rad: 1.400 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN (bis 35 km/h)
Speisespannung: 960 V DC (Gleichstrom)
Maximale Anfahrtsbeschleunigung: 1,2 m/s²
Maximale Bremsverzögerung: 1,33 m/s²
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 47 m
Sitzplätze: 1. Klasse 18 / 2. Klasse 23 
Fußbodenhöhe: Niederflur 400 mm / Hochflur 1.040 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Kasten-Längsdruckkraft: 800 kN

Quelle: Stadler Rail
Geführt von dem Panorama-Steuerwagen Ast 151hat der MOB Regionalzug (R 2220) von Montreux nach Zweisimmen am 27. Mai 2023 den Bahnhof Chamby erreicht. Geschoben wurde der fünfteilige Zug vom MOB ALPINA ABe 4/4 9302 „Chateau-d'Oex“. Die Zugkonfiguration bestand aus Ast 15, B ???, Bs 236, BD 204 und dem ALPINA ABe 4/4 9302. Im Fahrplan wir der Zug als Panoramic Express (PE 2220) geführt, aber am Zug wird nur R nach Zweisimmen angezeigt. Die vier von Stadler 2016 gebauten MOB ALPINA Meterspur Doppeltriebwagen ABe 8/8 9000 sind modular einsetzbar. Ein Triebzug besteht jeweils aus einem Be 4/4 9200er und einem ABe 4/4 9300er Triebwagen. So können sie, wie hier auch einzeln mit 4 vorgestellten (oder angehangenen) Wagen eingesetzt werde. Für einen längeren Zug mit bis zu neun Zwischenwagen bräuchte es einen führenden zweiten ALPINA (z.B. den zugh, Be 4/4 9202). TECHNISCHE DATEN (Einzeltriebwagen ABe 4/4): Anzahl Fahrzeuge: 4 Inbetriebsetzung: 2016 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 20.460 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.850 mm Drehzapfenabstand:12.830 mm Achsstand im Drehgestell: 2.000 mm Treibraddurchmesser (neu): 810 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dauerleistung am Rad: 1.020 kW Maximalleistung am Rad: 1.400 kW Anfahrzugkraft: 300 kN (bis 35 km/h) Speisespannung: 960 V DC (Gleichstrom) Maximale Anfahrtsbeschleunigung: 1,2 m/s² Maximale Bremsverzögerung: 1,33 m/s² Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 47 m Sitzplätze: 1. Klasse 18 / 2. Klasse 23 Fußbodenhöhe: Niederflur 400 mm / Hochflur 1.040 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Kasten-Längsdruckkraft: 800 kN Quelle: Stadler Rail
Armin Schwarz

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt.

Bahnhof Chamby über dem Genfersee am 27. Mai 2023, die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), ex Rimini-Novalfeltria (I), der Museumsbahn Blonay–Chamby, hat gerade mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21 den Bahnhof erreicht. 

Links ein Läutewerk, der Zug steht auf der Strecke (KBS 115) Blonay–Chamby, sie wird in der Sommersaison von der Museumsbahn BC betrieben und befahren, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Recht der Ticketschalter der Museumsbahn und ganz rechts die (Montreux–Berner Oberland-Bahn) MOB Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, 

Der LCD C2 21 mit dem Spitznamen Giardiniera (Gartenhaus) ist einer der beiden ursprünglichen erhaltenen aber unterschiedlichen zweiachsigen Personenwagen der Lugano-Cadro-Dino-Bahn. Er charakterisiert sich durch die offene Bauweise als Sommerwagen mit durchgehenden in der Fahrtrichtung umlegbaren Rücklehnen der Holzbänken, im Gegensatz zum C2 11, bei dem es sich um einen geschlossenen Personenwagen mit festen Sitzbänken handelt.

Die von Anfang an elektrisch betriebene Lugano-Cadro-Dino-Bahn, abgekürzt LCD, hatte bei ihrer Betriebseröffnung 1911 gerade sieben Fahrzeuge, vier baugleiche Triebwagen und drei unterschiedliche Personen- und Güterwagen.1943 wurden zwei zusätzliche Sitzbänke auf den damals noch offenen Endplattformen eingefügt und damit die Anzahl Sitzplätze erhöht. Im Zusammenhang mit der Klassenreform 1956 wurde der Sommerwagen neu als zum B2 21 bezeichnet.

Während in den Ländern des Südens viele Bahnen offene Fahrzeuge einsetzen, sind diese Fahrzeuge in unseren Breiten doch seltener. Neben der Basler Tram war die Lugano-Cadro-Dino-Bahn (LCD) eine der wenigen in der Schweiz, die solche Fahrzeuge einsetzte. 

Der hier vorgestellte Wagen mit dem Spitznamen „Giardiniera“ (Gartenhaus) ist prominent auf den Werbeprospekten dieser ehemaligen Bahn zu finden. An den Wochenenden nehmen viele Stadtbewohner ihre Plätze an Bord ein und genießen die herrliche Aussicht auf den Luganersee, vorbei an Weinbergen und Kastanienwäldern.Von einer touristischen Berufung in den Kinderschuhen hat sich die Eisenbahn im Laufe der Jahre im Zuge ihrer Entwicklung zu einem Vorortdienst entwickelt. Da es immer häufiger zu Konflikten mit dem Autoverkehr kam, wurde der städtische Endpunkt der Bahn 1967 vor die Tore der Stadt verlegt. Nachdem dieser Abschnitt, der ihn mit dem Stadtzentrum und der Anlegestelle verband, abgetrennt wurde, nahm seine touristische Attraktivität stark ab, was im Juni 1970 dazu führte, dass die Eisenbahn durch eine Busverbindung ersetzt wurde. Die „Giardiniera“ wurde auf dem Platz des alten Bahnhofs von Tesserete, in Erinnerung an andere Tessiner Eisenbahnen, die zur gleichen Zeit verschwanden, als Denkmal abgestellt. Aber ständig dem Wetter ausgesetzt, sind kostspielige Wartungsarbeiten erforderlich, um es in einem gutem Zustand zu erhalten.Aus Sorge um seinen Erhalt verkaufte das Unternehmen Autolinee Regionali Luganesi, der neue Betreiber der ehemaligen Eisenbahnverbindungen der Region, diesen Wagen im Dezember 1990 an Blonay-Chamby. Er wurde dann einer umfassenden Überholung unterzogen. Die Achsen, der Boden, die Pfosten, Bänke und ihre schmiedeeisernen Stützen, Sicherheitsbarrieren und das gesamte Blech wurden erneuert, sodass der Wagen „Giardiniera“ im Sommer 1995 seien Betrieb, mit der ursprünglichen Bezeichnung, wieder aufnehmen konnte. Der Wagen ist mit der ursprünglichen Mittelpufferkupplung, sowie zusätzlich zur Vakuumbremse mit einer Druckluftbremse versehen. 2011, anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Wagens, wurde er wieder mit dem ursprünglichen Anstrich versehen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1911
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2 
Eigengewicht: 5,1 t
Sitzplätze: 50 in der 3. Klasse
Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Bahnhof Chamby über dem Genfersee am 27. Mai 2023, die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), ex Rimini-Novalfeltria (I), der Museumsbahn Blonay–Chamby, hat gerade mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21 den Bahnhof erreicht. Links ein Läutewerk, der Zug steht auf der Strecke (KBS 115) Blonay–Chamby, sie wird in der Sommersaison von der Museumsbahn BC betrieben und befahren, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Recht der Ticketschalter der Museumsbahn und ganz rechts die (Montreux–Berner Oberland-Bahn) MOB Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, Der LCD C2 21 mit dem Spitznamen Giardiniera (Gartenhaus) ist einer der beiden ursprünglichen erhaltenen aber unterschiedlichen zweiachsigen Personenwagen der Lugano-Cadro-Dino-Bahn. Er charakterisiert sich durch die offene Bauweise als Sommerwagen mit durchgehenden in der Fahrtrichtung umlegbaren Rücklehnen der Holzbänken, im Gegensatz zum C2 11, bei dem es sich um einen geschlossenen Personenwagen mit festen Sitzbänken handelt. Die von Anfang an elektrisch betriebene Lugano-Cadro-Dino-Bahn, abgekürzt LCD, hatte bei ihrer Betriebseröffnung 1911 gerade sieben Fahrzeuge, vier baugleiche Triebwagen und drei unterschiedliche Personen- und Güterwagen.1943 wurden zwei zusätzliche Sitzbänke auf den damals noch offenen Endplattformen eingefügt und damit die Anzahl Sitzplätze erhöht. Im Zusammenhang mit der Klassenreform 1956 wurde der Sommerwagen neu als zum B2 21 bezeichnet. Während in den Ländern des Südens viele Bahnen offene Fahrzeuge einsetzen, sind diese Fahrzeuge in unseren Breiten doch seltener. Neben der Basler Tram war die Lugano-Cadro-Dino-Bahn (LCD) eine der wenigen in der Schweiz, die solche Fahrzeuge einsetzte. Der hier vorgestellte Wagen mit dem Spitznamen „Giardiniera“ (Gartenhaus) ist prominent auf den Werbeprospekten dieser ehemaligen Bahn zu finden. An den Wochenenden nehmen viele Stadtbewohner ihre Plätze an Bord ein und genießen die herrliche Aussicht auf den Luganersee, vorbei an Weinbergen und Kastanienwäldern.Von einer touristischen Berufung in den Kinderschuhen hat sich die Eisenbahn im Laufe der Jahre im Zuge ihrer Entwicklung zu einem Vorortdienst entwickelt. Da es immer häufiger zu Konflikten mit dem Autoverkehr kam, wurde der städtische Endpunkt der Bahn 1967 vor die Tore der Stadt verlegt. Nachdem dieser Abschnitt, der ihn mit dem Stadtzentrum und der Anlegestelle verband, abgetrennt wurde, nahm seine touristische Attraktivität stark ab, was im Juni 1970 dazu führte, dass die Eisenbahn durch eine Busverbindung ersetzt wurde. Die „Giardiniera“ wurde auf dem Platz des alten Bahnhofs von Tesserete, in Erinnerung an andere Tessiner Eisenbahnen, die zur gleichen Zeit verschwanden, als Denkmal abgestellt. Aber ständig dem Wetter ausgesetzt, sind kostspielige Wartungsarbeiten erforderlich, um es in einem gutem Zustand zu erhalten.Aus Sorge um seinen Erhalt verkaufte das Unternehmen Autolinee Regionali Luganesi, der neue Betreiber der ehemaligen Eisenbahnverbindungen der Region, diesen Wagen im Dezember 1990 an Blonay-Chamby. Er wurde dann einer umfassenden Überholung unterzogen. Die Achsen, der Boden, die Pfosten, Bänke und ihre schmiedeeisernen Stützen, Sicherheitsbarrieren und das gesamte Blech wurden erneuert, sodass der Wagen „Giardiniera“ im Sommer 1995 seien Betrieb, mit der ursprünglichen Bezeichnung, wieder aufnehmen konnte. Der Wagen ist mit der ursprünglichen Mittelpufferkupplung, sowie zusätzlich zur Vakuumbremse mit einer Druckluftbremse versehen. 2011, anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Wagens, wurde er wieder mit dem ursprünglichen Anstrich versehen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1911 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 5,1 t Sitzplätze: 50 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Über dem Genfersee, der Bahnhof Chamby am 27.05.2023.

Der Bahnhof Chamby ist ein Keilbahnhof, und liegt an der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, von hier zweigt die Strecke (KBS 115) nach Blonay ab, diese wird in der Sommersaison von der Museumsbahn Blonay–Chamby, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Neben dem Bahnhofsgebäude der MOB befindet sich hier auch ein Ticketschalter der Museumsbahn BC.

Hier im Bild in Blickrichtung Blonay, von links nach rechts, ein Zug der Museumsbahn BC, das MOB Bahnhofsgebäude und MOB Regionalzug (R 2220 von Montreux nach Zweisimmen) am Zugschluss mit dem MOB ALPINA ABe 4/4 9302 „Chateau-d'Oex“.
Über dem Genfersee, der Bahnhof Chamby am 27.05.2023. Der Bahnhof Chamby ist ein Keilbahnhof, und liegt an der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, von hier zweigt die Strecke (KBS 115) nach Blonay ab, diese wird in der Sommersaison von der Museumsbahn Blonay–Chamby, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Neben dem Bahnhofsgebäude der MOB befindet sich hier auch ein Ticketschalter der Museumsbahn BC. Hier im Bild in Blickrichtung Blonay, von links nach rechts, ein Zug der Museumsbahn BC, das MOB Bahnhofsgebäude und MOB Regionalzug (R 2220 von Montreux nach Zweisimmen) am Zugschluss mit dem MOB ALPINA ABe 4/4 9302 „Chateau-d'Oex“.
Armin Schwarz

Über dem Genfersee, der Bahnhof Chamby am 27.05.2023.

Der Bahnhof Chamby ist ein Keilbahnhof, und liegt an der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, von hier zweigt die Strecke (KBS 115) nach Blonay ab, diese wird in der Sommersaison von der Museumsbahn, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Hinter dem Bahnhofsgebäude der MOB befindet sich hier auch ein Ticketschalter der Museumsbahn BC. Links steht die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), der Museumsbahn Blonay–Chamby, mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21.
Über dem Genfersee, der Bahnhof Chamby am 27.05.2023. Der Bahnhof Chamby ist ein Keilbahnhof, und liegt an der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, von hier zweigt die Strecke (KBS 115) nach Blonay ab, diese wird in der Sommersaison von der Museumsbahn, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Hinter dem Bahnhofsgebäude der MOB befindet sich hier auch ein Ticketschalter der Museumsbahn BC. Links steht die G 2/2 Nr. 4 (020T) Krauss-Kastendampflok (Tramlok), der Museumsbahn Blonay–Chamby, mit dem vorgestellten zweiachsigen haboffenen Personenwagen (Sommerwagen) ex LCD C 21.
Armin Schwarz

Über dem Genfersee, der Bahnhof Chamby am 27.05.2023.

Der Bahnhof Chamby ist ein Keilbahnhof, und liegt an der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, von hier zweigt die Strecke (KBS 115) nach Blonay ab, diese wird in der Sommersaison von der Museumsbahn, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). 

Vor dem Bahnhofsgebäude der MOB der Ticketschalter der Museumsbahn Blonay–Chamby.
Über dem Genfersee, der Bahnhof Chamby am 27.05.2023. Der Bahnhof Chamby ist ein Keilbahnhof, und liegt an der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) Strecke (KBS 120) Montreux–Montbovon–Zweisimmen, von hier zweigt die Strecke (KBS 115) nach Blonay ab, diese wird in der Sommersaison von der Museumsbahn, gehört aber der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR, ex CEV). Vor dem Bahnhofsgebäude der MOB der Ticketschalter der Museumsbahn Blonay–Chamby.
Armin Schwarz

Das Bahnhofgebäude und Ticketschalter der Museumsbahn Blonay–Chamby im Bahnhof Blonay (hier am 27.05.2023). Hier ist der Ausgangspunkt der Strecke 115 Blonay–Chamby.
Das Bahnhofgebäude und Ticketschalter der Museumsbahn Blonay–Chamby im Bahnhof Blonay (hier am 27.05.2023). Hier ist der Ausgangspunkt der Strecke 115 Blonay–Chamby.
Armin Schwarz

Das Bahnhofgebäude und Ticketschalter der Museumsbahn Blonay–Chamby im Bahnhof Blonay (hier am 27.05.2023). Hier ist der Ausgangspunkt der Strecke 115 Blonay–Chamby.
Das Bahnhofgebäude und Ticketschalter der Museumsbahn Blonay–Chamby im Bahnhof Blonay (hier am 27.05.2023). Hier ist der Ausgangspunkt der Strecke 115 Blonay–Chamby.
Armin Schwarz

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