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Die 294 711-7 (98 80 3294 711-7 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG fährt am 31.07.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der Bundes-Autobahn A 45 (Sauerlandlinie).

Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000519 gebaut und als 290 211-2 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 211-8 erfolgte 1996. Im Jahr 2003 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer.
Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 711-7.
Die 294 711-7 (98 80 3294 711-7 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG fährt am 31.07.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der Bundes-Autobahn A 45 (Sauerlandlinie). Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000519 gebaut und als 290 211-2 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 211-8 erfolgte 1996. Im Jahr 2003 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 711-7.
Armin Schwarz

Die 187 320 (91 80 6187 320-7 D-Bebra) der HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH (Bebra) ist am 31.07.2021 beim Hbf Siegen abgestellt. 

Die Lok Bombardier TRAXX F140 AC3 LM (zugelassen für 140 km/h daher Variante F140 und nicht F 160). Sie wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35448 gebaut und an die HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH in Bebra geliefert. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.

Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Es gibt sie also als TRAXX F140 AC3 und als TRAXX F160 AC3.

Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich.

Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt.

TECHNISHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier Transportation
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ)

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad),
Tankinhalt:  400 l
Die 187 320 (91 80 6187 320-7 D-Bebra) der HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH (Bebra) ist am 31.07.2021 beim Hbf Siegen abgestellt. Die Lok Bombardier TRAXX F140 AC3 LM (zugelassen für 140 km/h daher Variante F140 und nicht F 160). Sie wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35448 gebaut und an die HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH in Bebra geliefert. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden. Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Es gibt sie also als TRAXX F140 AC3 und als TRAXX F160 AC3. Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich. Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt. TECHNISHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ) Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad), Tankinhalt: 400 l
Armin Schwarz

Frontansicht....
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Frontansicht.... Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Armin Schwarz

Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.

Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten.

Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar.  Es wurden bereits über 130 Stück gebaut.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  C
Länge über Puffer: 10.790 
Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm)
Größte Breite:  3.080 mm
Größte Höhe über Schienenoberkante:  4.225 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50
Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min
Getriebe: Voith L 3r4 zseU2
Gewicht: 66 t
Anfahrzugkraft: 219 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt 100 km/h)
Kleinste Dauergeschwindigkeit:  3 km/h (im Rangiergang)
Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m
Kraftstoffvorrat:  1.800 l
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert. Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten. Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar. Es wurden bereits über 130 Stück gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 10.790 Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm) Größte Breite: 3.080 mm Größte Höhe über Schienenoberkante: 4.225 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50 Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min Getriebe: Voith L 3r4 zseU2 Gewicht: 66 t Anfahrzugkraft: 219 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h) Kleinste Dauergeschwindigkeit: 3 km/h (im Rangiergang) Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m Kraftstoffvorrat: 1.800 l
Armin Schwarz

Der Hersteller Hitachi Rail S.p.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den für die italienische Trenitalia bestimmen, „Rock“ den ETR 521 003. Hitachi ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi (bis 2015 noch AnsaldoBreda) war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock für die Trenitalia. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Trenitalia hatte 2016 mit Hitachi einen Rahmenvertrag über bis zu 300 vierteilige EMUs der Baureihe ETR 421 und fünfteilige ETR 521 geschlossen. Fest bestellt wurden bisher 118 Fahrzeuge. Eine sechsteilige Version (ETR 621) kann auch realisiert werden. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnungen: ETR 421 (4-Teiler) / ETR 521 (5-Teiler) / ETR 621 (6-Teiler)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' (ETR 421)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm
Länge über Puffer: 109,6 m (ETR 421) / 136,8 m (ETR 521) / 163,4 (ETR 621)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung:  1,10 m/s²
Stundenleistung: 3.400 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 466 (ETR 421) / 598 (ETR 521) / 729 (ETR 621)
Der Hersteller Hitachi Rail S.p.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den für die italienische Trenitalia bestimmen, „Rock“ den ETR 521 003. Hitachi ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi (bis 2015 noch AnsaldoBreda) war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock für die Trenitalia. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Trenitalia hatte 2016 mit Hitachi einen Rahmenvertrag über bis zu 300 vierteilige EMUs der Baureihe ETR 421 und fünfteilige ETR 521 geschlossen. Fest bestellt wurden bisher 118 Fahrzeuge. Eine sechsteilige Version (ETR 621) kann auch realisiert werden. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnungen: ETR 421 (4-Teiler) / ETR 521 (5-Teiler) / ETR 621 (6-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' (ETR 421) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm Länge über Puffer: 109,6 m (ETR 421) / 136,8 m (ETR 521) / 163,4 (ETR 621) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,10 m/s² Stundenleistung: 3.400 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 466 (ETR 421) / 598 (ETR 521) / 729 (ETR 621)
Armin Schwarz

Der letzte erhaltene Rest vom Anhalter Bahnhof (Berlin), das Fragment des Bahnhofsportikus von der Straßenseite am 18.09.2018.

Berlin Anhalter Bahnhof war bis Mitte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in Berlin. Heute wird noch der gleichnamige Bahnhof der unterirdisch verkehrenden Nordsüd-S-Bahn betrieben.

Der Bahnhof war vor dem Zweiten Weltkrieg wichtigste Station für die Verbindungen nach Mittel- und Süddeutschland, Österreich und Italien. Das imposante Bahnhofsgebäude wurde bei den Luftangriffen der Alliierten stark zerstört. Die Reste der Anlagen wurden trotz starker Proteste in der Öffentlichkeit 1959 abgerissen. Heute erinnern das Fragment des Portikus und der unterirdische S-Bahnhof an den einst berühmten Fernbahnhof.

Der Kopfbahnhof lag am Askanischen Platz an der Stresemannstraße in der Nähe des Potsdamer Platzes im Westen des Ortsteils Berlin-Kreuzberg. Das erste Bahnhofsgebäude wurde direkt vor dem damaligen Anhalter Tor der Berliner Zollmauer von der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft als Endpunkt der Bahnstrecke Berlin–Halle angelegt. Die „Anhalter Bahn“ verband Berlin mit dem Fürsten- bzw. Herzogtum Anhalt, heute Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.
Der letzte erhaltene Rest vom Anhalter Bahnhof (Berlin), das Fragment des Bahnhofsportikus von der Straßenseite am 18.09.2018. Berlin Anhalter Bahnhof war bis Mitte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in Berlin. Heute wird noch der gleichnamige Bahnhof der unterirdisch verkehrenden Nordsüd-S-Bahn betrieben. Der Bahnhof war vor dem Zweiten Weltkrieg wichtigste Station für die Verbindungen nach Mittel- und Süddeutschland, Österreich und Italien. Das imposante Bahnhofsgebäude wurde bei den Luftangriffen der Alliierten stark zerstört. Die Reste der Anlagen wurden trotz starker Proteste in der Öffentlichkeit 1959 abgerissen. Heute erinnern das Fragment des Portikus und der unterirdische S-Bahnhof an den einst berühmten Fernbahnhof. Der Kopfbahnhof lag am Askanischen Platz an der Stresemannstraße in der Nähe des Potsdamer Platzes im Westen des Ortsteils Berlin-Kreuzberg. Das erste Bahnhofsgebäude wurde direkt vor dem damaligen Anhalter Tor der Berliner Zollmauer von der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft als Endpunkt der Bahnstrecke Berlin–Halle angelegt. Die „Anhalter Bahn“ verband Berlin mit dem Fürsten- bzw. Herzogtum Anhalt, heute Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Berlin, sonstige

330  2 1200x800 Px, 03.08.2021

Škoda Transportation a.s.  aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine DB Doppelstock-Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) für den München-Nürnberg-Express der mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreitet.

In Deutschland werden die Garnituren auf dem München-Nürnberg-Express eingesetzt. Dieser befährt zwischen Ingolstadt und Nürnberg die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt, die von anderen Fahrzeugen mit bis zu 300 km/h befahren werden kann. Daher ist der Einsatz von druckertüchtigten Reisezugwagen oder Triebzügen vorgeschrieben. Die Škoda-Garnituren ersetzen auf dieser Strecke sukzessive die bis dahin eingesetzten ehemaligen IC-Wagen und bieten rund 20 Prozent mehr Platz. Die im August 2013 bestellten 36 Wagen haben gemeinsam mit den sechs Lokomotiven einen Auftragswert von 110 Millionen Euro.

Als Zuglokomotive wird die Baureihe 102 (Škoda 109E) eingesetzt. Ein Zug besteht aus einem Steuerwagen (DabpbZf  770.0), vier Mittelwagen (DBpdz 790.0) und einem Endwagen (DABpz 790.1) und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konzipiert. Eine solche Einheit hat mit dieser Lokomotive eine Länge von rund 177 m. Durch die Ausstattung mit druckertüchtigten Wagenkästen ist auch in Tunneln ein Begegnungsverkehr mit Fahrzeugen, die die Streckengeschwindigkeit von 300 km/h ausfahren, zulässig. Bei einer Bahnsteighöhe von 760 Millimetern bieten die Wagen barrierefreie Einstiege, der durch eine klappbare Überfahrtrampe realisiert wird.

Insgesamt sind in beiden Wagenklassen zusammen 676 Sitzplätze vorhanden. Ebenfalls verfügen die Fahrzeuge über einen Kinderbereich. Die Züge haben zudem 37 Fahrradstellplätze und bieten Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität und ihren Begleitpersonen. Der gesamte Innenraum ist klimatisiert, die Wagen verfügen über Internetzugang.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 kam die erste Garnitur mit vier Jahren Verspätung zum Einsatz. Im Laufe des Fahrplanjahrs 2021 sollen die Züge schrittweise alle Leistungen übernehmen.

Hier auf der InnoTrans 2018 wurde der Zug in verkürzter Form präsentiert und zwar aus:
•	Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 006-9 DABpbzf 770.0
•	Mittelwagen D-DB 70 80 26-94 022-9 DBpdz790.0
•	Endwagen D-DB 70 80 36-94 003-7 DABpz790.1
•	Lok 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) vom Typ Škoda 109 E3

TECHNISCHE DATEN (Wagenzug):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung:  26.950 mm (Steuerwagen) / 26.400 mm (Zwischenwagen) / 26.140 mm (Endwagen)
Breite: 2.800 mm
Höhe über SOK:  4.630 mm
Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h
Sitzplätze: 676 (sechs Wagen)
Škoda Transportation a.s. aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine DB Doppelstock-Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) für den München-Nürnberg-Express der mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreitet. In Deutschland werden die Garnituren auf dem München-Nürnberg-Express eingesetzt. Dieser befährt zwischen Ingolstadt und Nürnberg die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt, die von anderen Fahrzeugen mit bis zu 300 km/h befahren werden kann. Daher ist der Einsatz von druckertüchtigten Reisezugwagen oder Triebzügen vorgeschrieben. Die Škoda-Garnituren ersetzen auf dieser Strecke sukzessive die bis dahin eingesetzten ehemaligen IC-Wagen und bieten rund 20 Prozent mehr Platz. Die im August 2013 bestellten 36 Wagen haben gemeinsam mit den sechs Lokomotiven einen Auftragswert von 110 Millionen Euro. Als Zuglokomotive wird die Baureihe 102 (Škoda 109E) eingesetzt. Ein Zug besteht aus einem Steuerwagen (DabpbZf 770.0), vier Mittelwagen (DBpdz 790.0) und einem Endwagen (DABpz 790.1) und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konzipiert. Eine solche Einheit hat mit dieser Lokomotive eine Länge von rund 177 m. Durch die Ausstattung mit druckertüchtigten Wagenkästen ist auch in Tunneln ein Begegnungsverkehr mit Fahrzeugen, die die Streckengeschwindigkeit von 300 km/h ausfahren, zulässig. Bei einer Bahnsteighöhe von 760 Millimetern bieten die Wagen barrierefreie Einstiege, der durch eine klappbare Überfahrtrampe realisiert wird. Insgesamt sind in beiden Wagenklassen zusammen 676 Sitzplätze vorhanden. Ebenfalls verfügen die Fahrzeuge über einen Kinderbereich. Die Züge haben zudem 37 Fahrradstellplätze und bieten Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität und ihren Begleitpersonen. Der gesamte Innenraum ist klimatisiert, die Wagen verfügen über Internetzugang. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 kam die erste Garnitur mit vier Jahren Verspätung zum Einsatz. Im Laufe des Fahrplanjahrs 2021 sollen die Züge schrittweise alle Leistungen übernehmen. Hier auf der InnoTrans 2018 wurde der Zug in verkürzter Form präsentiert und zwar aus: • Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 006-9 DABpbzf 770.0 • Mittelwagen D-DB 70 80 26-94 022-9 DBpdz790.0 • Endwagen D-DB 70 80 36-94 003-7 DABpz790.1 • Lok 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) vom Typ Škoda 109 E3 TECHNISCHE DATEN (Wagenzug): Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 26.950 mm (Steuerwagen) / 26.400 mm (Zwischenwagen) / 26.140 mm (Endwagen) Breite: 2.800 mm Höhe über SOK: 4.630 mm Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h Sitzplätze: 676 (sechs Wagen)
Armin Schwarz

Der polnische Hersteller Newag S.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seinen neuen dreiteiligen Elektrotriebzug Newag Impuls 2 hier in Form des 36WEd 002B (2 141 062-1) für die Łódzka Kolej Aglomeracyjna (ŁKA).

Diese normalspurigen Standard-Elektrotriebzüge der Familie „Newag Impuls“ werden hauptsächlich für das polnische 3000 V-Gleichstromnetz von der Firma NEWAG Spółka Akcyjna gebaut. Für die süditalienische  Ferrovie del Sud Est (FSE) wurden auch 5 dreiteile Newag Impuls 2 geliefert, die dort als ETR 322 bezeichnet werden. Dies war für Newag im Jahr 2015 der erste Auftrag aus dem Ausland.

Der Newag Impuls wird in verschiedenen Varianten vom Zwei- bis Sechsteiler hergestellt. In der Regel werden die Drehgestelle an den Fahrzeugenden angetrieben, während sich in der Fahrzeugmitte die Laufdrehgestelle befinden. Eine Ausnahme bildet die sechsteilige Version, hier werden auch zwei Drehgestelle in der Zugmitte angetrieben. Als Antriebsmotoren werden Drehstrom-Asynchronmotoren verwendet, die eine Bremsenergierückgewinnung ermöglichen. Die Laufdrehgestelle werden als Jakobs-Drehgestelle ausgeführt. An den Fahrzeugenden befinden sich automatische Mittelpufferkupplungen, die einen Einsatz in Mehrfachtraktion ermöglichen. Allen Konfigurationen gemein ist die im Regelbetrieb erreichbare Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Führerstand erfüllt die Norm EN 15227 zur Crashsicherheit. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’2’Bo’
Länge über Kupplung: 58.300 mm
Drehzapfenabstand: 16 300 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.900 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)  / 790 mm (abgenutzt)
Fahrzeugbreite: 2.840 mm
Fahrzeughöhe: 4.150 mm
Max. Passagiere: 308
Eigengewicht: 110 t
Dienstgewicht: ca. 135 t
Nennleistung: 4 x 400 kW = 1.600 kW 
Motorentyp:  Asynchronmotoren
Stromsystem: 3000 V DC
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 1,1 m/s²
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 100 m
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Der polnische Hersteller Newag S.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seinen neuen dreiteiligen Elektrotriebzug Newag Impuls 2 hier in Form des 36WEd 002B (2 141 062-1) für die Łódzka Kolej Aglomeracyjna (ŁKA). Diese normalspurigen Standard-Elektrotriebzüge der Familie „Newag Impuls“ werden hauptsächlich für das polnische 3000 V-Gleichstromnetz von der Firma NEWAG Spółka Akcyjna gebaut. Für die süditalienische Ferrovie del Sud Est (FSE) wurden auch 5 dreiteile Newag Impuls 2 geliefert, die dort als ETR 322 bezeichnet werden. Dies war für Newag im Jahr 2015 der erste Auftrag aus dem Ausland. Der Newag Impuls wird in verschiedenen Varianten vom Zwei- bis Sechsteiler hergestellt. In der Regel werden die Drehgestelle an den Fahrzeugenden angetrieben, während sich in der Fahrzeugmitte die Laufdrehgestelle befinden. Eine Ausnahme bildet die sechsteilige Version, hier werden auch zwei Drehgestelle in der Zugmitte angetrieben. Als Antriebsmotoren werden Drehstrom-Asynchronmotoren verwendet, die eine Bremsenergierückgewinnung ermöglichen. Die Laufdrehgestelle werden als Jakobs-Drehgestelle ausgeführt. An den Fahrzeugenden befinden sich automatische Mittelpufferkupplungen, die einen Einsatz in Mehrfachtraktion ermöglichen. Allen Konfigurationen gemein ist die im Regelbetrieb erreichbare Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Führerstand erfüllt die Norm EN 15227 zur Crashsicherheit. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 58.300 mm Drehzapfenabstand: 16 300 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.900 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) / 790 mm (abgenutzt) Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Max. Passagiere: 308 Eigengewicht: 110 t Dienstgewicht: ca. 135 t Nennleistung: 4 x 400 kW = 1.600 kW Motorentyp: Asynchronmotoren Stromsystem: 3000 V DC Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,1 m/s² Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 100 m Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Armin Schwarz

Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9).

Die Traverso FLIRT 3 Triebzüge sind für den Voralpen-Express und für den Treno Gottardo (Fernverkehr auf der Gotthard-Bergstrecke) vorgesehen, ab Dezember 2021 folg dann noch die Aare Linth (Bern–Zürich–Chur).

Die Schweizerische Südostbahn (SOB) hat bei Stadler 34 dieser neuen 8-teilige bzw. 4-teilige Triebzüge bestellt. Für den Intercityverkehr wurde der Traverso mit dem Intercity Frontdesign versehen. Die neuen Traverso weisen FLIRT-typische positive Merkmale auf: Stufenlose Eingänge, eine großzügige, übersichtliche Innenraumgestaltung, große Mehrzweckflächen in den Eingangsbereichen und Wagenkasten in Aluminium-Leichtbauweise, was zu deutlich tieferem Energieverbrauch und somit auch wesentlich tieferen Energiekosten führt. Besonderes Augenmerk wurde auf die innovative Fahrwerkstechnik gelegt, die für verschleißarmen Betrieb auf dem kurvenreichen Streckennetz der SOB sorgt. Die Formgebung der Deckenelemente führen im Zusammenspiel mit dem Beleuchtungskonzept zu einer außergewöhnlich hochwertigen Erscheinung des Interieurs.

Die Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzergruppen Pendler, Touristen und Wochenendausflügler, wurden bei der Entwicklung berücksichtigt: Pendler finden Raum, wo sie in Ruhe arbeiten können. Touristen und Wochenendausflügler genießen die fantastische Aussicht aus den Panoramafenstern, können Skier und Fahrräder deponieren und sich in den zwei Cateringzonen verpflegen. Für Familien steht ein eigener Familienbereich zur Verfügung.

Die Traverso FLIRT 3 besitzen automatische Kupplungen  und verfügen über eine Vielfachsteuerung mit 3 Zügen. Sie haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Triebzüge haben einen passagierfreundlichen Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit und voll Durchgängigkeit des Passagierraums. Sie besitzen 8 Einstiegstüren bei den 8-teiligen Fahrzeugen bzw. 4 Einstiegtüren beim 4-teiligen Zug pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel.

TECHNISCHE DATEN der 8-Teiler, (in Klammern der 4-Teiler):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo'2'2'2Bo' + Bo'2'2'2 Bo'   /   (Bo'2'2'2 Bo')
Länge über Kupplung: 150.200 mm   /   (77.100 mm)
Fahrzeugbreite: 2.820 mm 
Fahrzeughöhe: 4.120 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Triebraddurchmesser, neu:  870 mm 
Laufraddurchmesser, neu: 760 mm 
Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm 
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm 
Einstiegbreite: 1.300 mm
Dauerleistung am Rad: 4.000 kW   /   (2.000 kW)
Max Leistung am Rad: 5.200 kW   /   (2.600 kW)
Anfahrzugskraft bis 47km/h: 400 kN   /   (200 kN)
Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² 
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Sitzplätze: 359   /   (197)
Klappsitze: 21   /   (10)
Stehplätze bei 4 Pers./m²: 485   /   (225)
Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9). Die Traverso FLIRT 3 Triebzüge sind für den Voralpen-Express und für den Treno Gottardo (Fernverkehr auf der Gotthard-Bergstrecke) vorgesehen, ab Dezember 2021 folg dann noch die Aare Linth (Bern–Zürich–Chur). Die Schweizerische Südostbahn (SOB) hat bei Stadler 34 dieser neuen 8-teilige bzw. 4-teilige Triebzüge bestellt. Für den Intercityverkehr wurde der Traverso mit dem Intercity Frontdesign versehen. Die neuen Traverso weisen FLIRT-typische positive Merkmale auf: Stufenlose Eingänge, eine großzügige, übersichtliche Innenraumgestaltung, große Mehrzweckflächen in den Eingangsbereichen und Wagenkasten in Aluminium-Leichtbauweise, was zu deutlich tieferem Energieverbrauch und somit auch wesentlich tieferen Energiekosten führt. Besonderes Augenmerk wurde auf die innovative Fahrwerkstechnik gelegt, die für verschleißarmen Betrieb auf dem kurvenreichen Streckennetz der SOB sorgt. Die Formgebung der Deckenelemente führen im Zusammenspiel mit dem Beleuchtungskonzept zu einer außergewöhnlich hochwertigen Erscheinung des Interieurs. Die Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzergruppen Pendler, Touristen und Wochenendausflügler, wurden bei der Entwicklung berücksichtigt: Pendler finden Raum, wo sie in Ruhe arbeiten können. Touristen und Wochenendausflügler genießen die fantastische Aussicht aus den Panoramafenstern, können Skier und Fahrräder deponieren und sich in den zwei Cateringzonen verpflegen. Für Familien steht ein eigener Familienbereich zur Verfügung. Die Traverso FLIRT 3 besitzen automatische Kupplungen und verfügen über eine Vielfachsteuerung mit 3 Zügen. Sie haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Triebzüge haben einen passagierfreundlichen Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit und voll Durchgängigkeit des Passagierraums. Sie besitzen 8 Einstiegstüren bei den 8-teiligen Fahrzeugen bzw. 4 Einstiegtüren beim 4-teiligen Zug pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel. TECHNISCHE DATEN der 8-Teiler, (in Klammern der 4-Teiler): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo'2'2'2Bo' + Bo'2'2'2 Bo' / (Bo'2'2'2 Bo') Länge über Kupplung: 150.200 mm / (77.100 mm) Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser, neu: 870 mm Laufraddurchmesser, neu: 760 mm Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Dauerleistung am Rad: 4.000 kW / (2.000 kW) Max Leistung am Rad: 5.200 kW / (2.600 kW) Anfahrzugskraft bis 47km/h: 400 kN / (200 kN) Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Sitzplätze: 359 / (197) Klappsitze: 21 / (10) Stehplätze bei 4 Pers./m²: 485 / (225) Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz
Armin Schwarz

Der VT 504  (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 31.07.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Dillenburg – Siegen, nun bald den Zielbahnhof Siegen Hbf.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 31.07.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg – Siegen, nun bald den Zielbahnhof Siegen Hbf.
Armin Schwarz

Die Railpool 185 678-0 (91 80 6185 678-0 D-Rpool) fährt am 31.07.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Siegen in Richtung Dillenburg.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34700 gebaut.
Die Railpool 185 678-0 (91 80 6185 678-0 D-Rpool) fährt am 31.07.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Siegen in Richtung Dillenburg. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34700 gebaut.
Armin Schwarz

Drei DB 185 mit der 185 133-6 an der Spitze erreichen mit ihrem langen Tonerdezug den Bahnhof von Brig.

21. Juli 2021
Drei DB 185 mit der 185 133-6 an der Spitze erreichen mit ihrem langen Tonerdezug den Bahnhof von Brig. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein LINT 41 (BR 648) fährt am 16.06.2015 als RB zwischen Göttingen und Northeim (Han) über die Hannöversche Südbahn (KBS 350) in Richtung Northeim. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus.
Ein LINT 41 (BR 648) fährt am 16.06.2015 als RB zwischen Göttingen und Northeim (Han) über die Hannöversche Südbahn (KBS 350) in Richtung Northeim. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 648 (LINT 41)

258 1200x801 Px, 04.08.2021

Die OHE-Cargo 200087 (92 80 1216 123-0 D-OHEGO), ex DB 216 123-0, ex DB V 160 123, steht am 16.06.2016 in Celle. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus.

Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58145 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 123 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 123-0 und im November 1997 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 1998 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/2 umbauen ließ. Im Februar 2000 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200097 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die heutige Betreiberbezeichnung 200087 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 123-0 D-OHE. Zur OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer  92 80 1216 123-0 D-OHEGO.

Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist. Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten.

Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 16.800 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm
Raddurchmesser neu:	1.000 mm
Dienstgewicht: 80 t
Dieselmotor: MTU 12V4000R20
Dieselmotorleistung: 1.500 kW
Dieselmotordrehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith L821rs
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kraftstoffvorrat: 3.800 l
umgebaute Stückzahl:	6
Die OHE-Cargo 200087 (92 80 1216 123-0 D-OHEGO), ex DB 216 123-0, ex DB V 160 123, steht am 16.06.2016 in Celle. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus. Die Spenderlok (V 160) wurde 1967 von Deutz (KHD, Köln-Deutz) unter der Fabriknummer 58145 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 160 123 geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 123-0 und im November 1997 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging 1998 an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche bei der bei VSFT in Kiel zur heutigen DH 1504/2 umbauen ließ. Im Februar 2000 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200097 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die heutige Betreiberbezeichnung 200087 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 123-0 D-OHE. Zur OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 123-0 D-OHEGO. Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist. Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten. Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 16.800 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 80 t Dieselmotor: MTU 12V4000R20 Dieselmotorleistung: 1.500 kW Dieselmotordrehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith L821rs Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kraftstoffvorrat: 3.800 l umgebaute Stückzahl: 6
Armin Schwarz

Beim Depot der OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Uelzen stehen am 16.06.2015 zwei MaK G 322 B. Links eine unbek. northrail und rechts die OHE 60025 (98 80 3352 003-8 D-OHE), ex DSB MK 602. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus.

Rechts die OHE 60025 wurde 1996 unter der Fabriknummer 220121 von der SFT (Siemens Schienenfahrzeugtechnik) in Kiel gebaut und an die DSB (Danske Statsbaner / Dänische Staatsbahnen) als MK 602 geliefert. 2002 ging sie VSFT - Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH und 2003 wurde sie an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG (Celle) für den Verschub im Depot Uelzen verkauft.

Zur Ablösung der veralteten Baureihen MH und MT im Rangier- und leichten Streckendienst wurde die Baureihe MK ab 1996 von der DSB beschafft. Die Loks entstanden aus Standardkomponenten im Rahmen des dritten MaK-Typenprogramms als Typ G 322, die Bauform wird weiterhin als MaK 400 B angeboten. Zum Zeitpunkt der ersten MK-Lieferungen war MaK ein Bestandteil der Siemens Schienenfahrzeugtechnik GmbH Kiel (SFT), die letzten Maschinen wurden nach der Übernahme des Unternehmens durch die Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH (VSFT) ausgeliefert.

Die Loks sind über ein tragbares Gerät fernsteuerbar (Theimeg). Der Einsatz der MKs im Streckendienst ist seit 2000 eingeschränkt, da das in Dänemark vorgeschriebene Zugsicherungssystem ATC (Automatic Train Control) nicht installiert ist. Lediglich bei den Loks MK 609 und 619 wurde ein vereinfachtes ATC-System nachgerüstet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.400 mm
Achsstand: 4.000 mm
größte Breite: 3.100 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m
Dienstgewicht: 40 t
Motor : MTU Typ 8V183TD13
Leistung: 390 kW bei 2.100 U/min
Anfahrzugkraft: 130 kN
Getriebe : Voith, Typ L2r4zseU2
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Rangiergang) 60 km/h (Streckengang)
Tankvolumen: 1.000 l
gebaute Stückzahl: 26 (25 urspr. DSB, eine weitere als Vorführlok und als 352 001 bei der Deutschen Bahn AG getestet.


Nach der Übernahme des Lokbaus durch VSFT wurde die G 322 aus dem 3. Typenprogramm als G 400 B in das 4. Typenprogramm übernommen, von diesen wurden 19 Stück gebaut.
Beim Depot der OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Uelzen stehen am 16.06.2015 zwei MaK G 322 B. Links eine unbek. northrail und rechts die OHE 60025 (98 80 3352 003-8 D-OHE), ex DSB MK 602. Aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus. Rechts die OHE 60025 wurde 1996 unter der Fabriknummer 220121 von der SFT (Siemens Schienenfahrzeugtechnik) in Kiel gebaut und an die DSB (Danske Statsbaner / Dänische Staatsbahnen) als MK 602 geliefert. 2002 ging sie VSFT - Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH und 2003 wurde sie an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG (Celle) für den Verschub im Depot Uelzen verkauft. Zur Ablösung der veralteten Baureihen MH und MT im Rangier- und leichten Streckendienst wurde die Baureihe MK ab 1996 von der DSB beschafft. Die Loks entstanden aus Standardkomponenten im Rahmen des dritten MaK-Typenprogramms als Typ G 322, die Bauform wird weiterhin als MaK 400 B angeboten. Zum Zeitpunkt der ersten MK-Lieferungen war MaK ein Bestandteil der Siemens Schienenfahrzeugtechnik GmbH Kiel (SFT), die letzten Maschinen wurden nach der Übernahme des Unternehmens durch die Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH (VSFT) ausgeliefert. Die Loks sind über ein tragbares Gerät fernsteuerbar (Theimeg). Der Einsatz der MKs im Streckendienst ist seit 2000 eingeschränkt, da das in Dänemark vorgeschriebene Zugsicherungssystem ATC (Automatic Train Control) nicht installiert ist. Lediglich bei den Loks MK 609 und 619 wurde ein vereinfachtes ATC-System nachgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.400 mm Achsstand: 4.000 mm größte Breite: 3.100 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 40 t Motor : MTU Typ 8V183TD13 Leistung: 390 kW bei 2.100 U/min Anfahrzugkraft: 130 kN Getriebe : Voith, Typ L2r4zseU2 Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Rangiergang) 60 km/h (Streckengang) Tankvolumen: 1.000 l gebaute Stückzahl: 26 (25 urspr. DSB, eine weitere als Vorführlok und als 352 001 bei der Deutschen Bahn AG getestet. Nach der Übernahme des Lokbaus durch VSFT wurde die G 322 aus dem 3. Typenprogramm als G 400 B in das 4. Typenprogramm übernommen, von diesen wurden 19 Stück gebaut.
Armin Schwarz

Die metronom ME 146-16 „Celle“ (91 80 6146 516-0 D-ME) steht am 16.06.2015 mit dem RB 41 im Hbf Hamburg zur Abfahrt bereit.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34039 gebaut und an die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) geliefert, die die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt.

Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Eigenschreibweise metronom) ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen und zählt mit täglich über 100.000 Fahrgästen zu den größten Privatbahnen Deutschlands. Das gesamte Rollmaterial stammt aus dem Landespool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Es ist für die Dauer der jeweiligen Verkehrsleistung angemietet und in den von der LNVG vorgesehenen Farben Blau, Weiß und Gelb lackiert. 

Die Triebfahrzeugflotte der Metronom besteht aus 29 E-Loks Bombardier „TRAXX P160 AC“ (ME 146-01 bis -10), Bombardier „TRAXX P160 AC2“ (ME 146-11 bis -18 und 146 531–539), Bombardier „TRAXX P160 AC3“ (ME 147-543 und –544), sowie Doppelstockwagen der vierten Generation (Bauart „Görlitz“), die ebenfalls von Bombardier gefertigt wurden.

Zwischen 2007 und 2018 gehörten auch acht Diesellokomotiven Bombardier „TRAXX P160 DE“ – Baureihe 246, dazu. Die Baureihe wurde in nur 700 Tagen speziell für die Verbindung Hamburg–Cuxhaven entwickelt. Seit Dezember 2018 werden diese Lokomotiven von der DB-Tochter Start auf der gleichen Strecke eingesetzt.
Steuerwagen im neuen Design

Die LNVG modernisiert ab 2019 die vorhandenen Wagen, sie erhalten neue Fußböden, neue Sitze, neue Beleuchtungen, Überwachungskameras und WLAN-Zugänge. Auch der Außenlack soll erneuert werden.
Die metronom ME 146-16 „Celle“ (91 80 6146 516-0 D-ME) steht am 16.06.2015 mit dem RB 41 im Hbf Hamburg zur Abfahrt bereit. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34039 gebaut und an die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) geliefert, die die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt. Die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Eigenschreibweise metronom) ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen und zählt mit täglich über 100.000 Fahrgästen zu den größten Privatbahnen Deutschlands. Das gesamte Rollmaterial stammt aus dem Landespool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Es ist für die Dauer der jeweiligen Verkehrsleistung angemietet und in den von der LNVG vorgesehenen Farben Blau, Weiß und Gelb lackiert. Die Triebfahrzeugflotte der Metronom besteht aus 29 E-Loks Bombardier „TRAXX P160 AC“ (ME 146-01 bis -10), Bombardier „TRAXX P160 AC2“ (ME 146-11 bis -18 und 146 531–539), Bombardier „TRAXX P160 AC3“ (ME 147-543 und –544), sowie Doppelstockwagen der vierten Generation (Bauart „Görlitz“), die ebenfalls von Bombardier gefertigt wurden. Zwischen 2007 und 2018 gehörten auch acht Diesellokomotiven Bombardier „TRAXX P160 DE“ – Baureihe 246, dazu. Die Baureihe wurde in nur 700 Tagen speziell für die Verbindung Hamburg–Cuxhaven entwickelt. Seit Dezember 2018 werden diese Lokomotiven von der DB-Tochter Start auf der gleichen Strecke eingesetzt. Steuerwagen im neuen Design Die LNVG modernisiert ab 2019 die vorhandenen Wagen, sie erhalten neue Fußböden, neue Sitze, neue Beleuchtungen, Überwachungskameras und WLAN-Zugänge. Auch der Außenlack soll erneuert werden.
Armin Schwarz

Die 218 330-9 (92 80 1218 330-9 D-DB) der DB Regio AG am 16.06.2015 im Hbf Hamburg mit einem Regionalzug.
 
Die V 160 wurde 1975 vom Krupp unter der Fabriknummer 5323 gebaut und als 218 330-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Die 218 330-9 (92 80 1218 330-9 D-DB) der DB Regio AG am 16.06.2015 im Hbf Hamburg mit einem Regionalzug. Die V 160 wurde 1975 vom Krupp unter der Fabriknummer 5323 gebaut und als 218 330-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

353 1200x802 Px, 04.08.2021

Die Siemens ER20 - DE2000-02 (92 80 1223 054-8 D-NOB) der Nord-Ostsee-Bahn GmbH steht am 16.06.2015 im Bahnhof Hamburg-Altona mit dem NOB Zug nach Westerland auf Sylt zur Abfahrt bereit.

Die ER 20 wurde 2005 von Siemens 21180 gebaut. Siemens Eurorunner ist eine dieselelektrische Lokomotive der mittleren Leistungsklasse, ein MTU 16 V 4000 R41 16-Zylinder Common Rai Dieselmotor mit einer Leistung von 2.000 kW (2.719 PS) treibt einen angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator an, der erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Bei erhöhtem Leistungsbedarf wie zum Beispiel beim Anfahren oder auf kurzen Steigungsabschnitten kann die Zugsammelschiene (für die Energieversorgung der Wagen) abgeschaltet werden, sodass die gesamte elektrische Leistung für die Fahrmotoren genutzt werden kann.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.275 mm
Breite:  2.870 mm
Drehzapfenabstand:  10.362 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  100 m
Dienstmasse:  80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Installierte Leistung:  2.000 kW
Motorentyp:  Common Rail System
Motorbauart:  MTU 16 V 4000 R41
Nenndrehzahl:  600 - 1.800/Minute
Leistungsübertragung:  dieselelektrisch
Tankinhalt:  2800 l
Die Siemens ER20 - DE2000-02 (92 80 1223 054-8 D-NOB) der Nord-Ostsee-Bahn GmbH steht am 16.06.2015 im Bahnhof Hamburg-Altona mit dem NOB Zug nach Westerland auf Sylt zur Abfahrt bereit. Die ER 20 wurde 2005 von Siemens 21180 gebaut. Siemens Eurorunner ist eine dieselelektrische Lokomotive der mittleren Leistungsklasse, ein MTU 16 V 4000 R41 16-Zylinder Common Rai Dieselmotor mit einer Leistung von 2.000 kW (2.719 PS) treibt einen angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator an, der erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Bei erhöhtem Leistungsbedarf wie zum Beispiel beim Anfahren oder auf kurzen Steigungsabschnitten kann die Zugsammelschiene (für die Energieversorgung der Wagen) abgeschaltet werden, sodass die gesamte elektrische Leistung für die Fahrmotoren genutzt werden kann. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.275 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.362 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Dienstmasse: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2.000 kW Motorentyp: Common Rail System Motorbauart: MTU 16 V 4000 R41 Nenndrehzahl: 600 - 1.800/Minute Leistungsübertragung: dieselelektrisch Tankinhalt: 2800 l
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus fährt am 16.06.2015 der Zug der NOB (Nord-Ostsee-Bahn GmbH) von Westerland auf Sylt in den Zielbahnhof Hamburg-Altona ein. 

Der Zug besteht aus Reisezugwagen vom Typ Bombardier Married Pairs, geschoben von der Siemens ER20 - DE2000-02 (223 054-8).

Der Bombardier Married Pair Steuerwagen ist der (75 102) Bpmbdfa D-NOB 55 80 80-75 002-8. Der Steuerwagen verfügt über zwei Endgroßräume mit Sitzbereichen der 2. Klasse sowie über ein Mehrzweckabteil mit Klappsitzen im mittleren Großraum. Der Steuerwagen ist behindertengerecht ausgeführt, die behindertengerechte Ausstattung umfasst einen Hublift und ein barrierefreies WC.

Die Bombardier Married Pairs sind einstöckige Reisezugwagen des Herstellers Bombardier, die auf der Marschbahn eingesetzt werden. Zwei Wagen sind jeweils zu einer nur in der Werkstatt trennbaren Einheit verbunden.

Mögliche Wagenreihungen:
Aus den vorhandenen Fahrzeugen kann als kleinste betriebsfähige Einheit eine 4-teilige Wagengarnitur aus je einem End- und Steuerwagen sowie zwei Mittelwagen mit Energieversorgungsanlage gebildet werden. Darüber hinaus können bis zu 3 Paare aus je einem Mittelwagen mit und einem Mittelwagen ohne Energieversorgung eingereiht werden. In der Regel wurden bei der NOB 4- und 6-Wagen-Züge gebildet. 

TECHNISCHE DATEN des Steuerwagens: 
Baujahr: 2005
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  27.300 mm
Wagenkastenbreite:  2.764 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht:  42 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart: KE-PR-A-mZ (D) [NBÜ2004]
Sitzplätze:  78 in der 2. Klasse
Abteile: 2 Großräume 2. Klasse, 1 Mehrzweckraum 
Fußbodenhöhe:  760 mm
Niederfluranteil:  100 %
Kupplungstyp: Schraubenkupplungen (vorne), Schalenmuffenkupplung (zum Mittelwagen)

Zum Fahrplanwechsel 2016 musste die Nord-Ostsee-Bahn ihre letzte Strecke (die Leistung der Marschbahn) an die DB Regio Schleswig-Holstein abgeben.
Steuerwagen voraus fährt am 16.06.2015 der Zug der NOB (Nord-Ostsee-Bahn GmbH) von Westerland auf Sylt in den Zielbahnhof Hamburg-Altona ein. Der Zug besteht aus Reisezugwagen vom Typ Bombardier Married Pairs, geschoben von der Siemens ER20 - DE2000-02 (223 054-8). Der Bombardier Married Pair Steuerwagen ist der (75 102) Bpmbdfa D-NOB 55 80 80-75 002-8. Der Steuerwagen verfügt über zwei Endgroßräume mit Sitzbereichen der 2. Klasse sowie über ein Mehrzweckabteil mit Klappsitzen im mittleren Großraum. Der Steuerwagen ist behindertengerecht ausgeführt, die behindertengerechte Ausstattung umfasst einen Hublift und ein barrierefreies WC. Die Bombardier Married Pairs sind einstöckige Reisezugwagen des Herstellers Bombardier, die auf der Marschbahn eingesetzt werden. Zwei Wagen sind jeweils zu einer nur in der Werkstatt trennbaren Einheit verbunden. Mögliche Wagenreihungen: Aus den vorhandenen Fahrzeugen kann als kleinste betriebsfähige Einheit eine 4-teilige Wagengarnitur aus je einem End- und Steuerwagen sowie zwei Mittelwagen mit Energieversorgungsanlage gebildet werden. Darüber hinaus können bis zu 3 Paare aus je einem Mittelwagen mit und einem Mittelwagen ohne Energieversorgung eingereiht werden. In der Regel wurden bei der NOB 4- und 6-Wagen-Züge gebildet. TECHNISCHE DATEN des Steuerwagens: Baujahr: 2005 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.300 mm Wagenkastenbreite: 2.764 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: KE-PR-A-mZ (D) [NBÜ2004] Sitzplätze: 78 in der 2. Klasse Abteile: 2 Großräume 2. Klasse, 1 Mehrzweckraum Fußbodenhöhe: 760 mm Niederfluranteil: 100 % Kupplungstyp: Schraubenkupplungen (vorne), Schalenmuffenkupplung (zum Mittelwagen) Zum Fahrplanwechsel 2016 musste die Nord-Ostsee-Bahn ihre letzte Strecke (die Leistung der Marschbahn) an die DB Regio Schleswig-Holstein abgeben.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus fährt am 16.06.2015 der Zug der NOB (Nord-Ostsee-Bahn GmbH) von Westerland auf Sylt in den Zielbahnhof Hamburg-Altona ein. Der Zug besteht aus Reisezugwagen vom Typ Bombardier Married Pairs, geschoben von der Siemens ER20 - DE2000-02 (223 054-8).
Steuerwagen voraus fährt am 16.06.2015 der Zug der NOB (Nord-Ostsee-Bahn GmbH) von Westerland auf Sylt in den Zielbahnhof Hamburg-Altona ein. Der Zug besteht aus Reisezugwagen vom Typ Bombardier Married Pairs, geschoben von der Siemens ER20 - DE2000-02 (223 054-8).
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte DT 3 - LZB Triebwagen der Hamburger Hochbahn passieren am 16.06.2015 die Landungsbrücken (Hamburg). Im Gegensatz zu den „normalen“ DT3 wurden die LZB-Wagen nur teilweise modernisiert,
Zwei gekuppelte DT 3 - LZB Triebwagen der Hamburger Hochbahn passieren am 16.06.2015 die Landungsbrücken (Hamburg). Im Gegensatz zu den „normalen“ DT3 wurden die LZB-Wagen nur teilweise modernisiert,
Armin Schwarz

Der sechsteilige Stadler FLIRT 3 (BR 1430) – ET 6.05 der nordbahn (NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG) fährt am 16.06.2015, als RB 71 (Wirst – Elmshorn – Pinneberg - Hamburg-Altona), in den Zielbahnhof Hamburg-Altona ein 

Der FLIRT wurde 2014 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 40082 bis 40083 gebaut.  Diese Triebzüge sind Eigentum der BeNEX Deutschland GmbH in Hamburg und sind an die nordbahn vermietet. Es sind 7 fünfteilige und 8 sechsteilige Niederflurtriebzüge vom Typ FLIRT 3 für die nordbahn im Einsatz.

Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + Bo’
Länge über Kupplung: 106.900 mm
Fahrzeugbreite:  2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Längsdruckkraft: 1.500 kN
Sitzplätze: 320 (1. Klasse: 24 / 2. Klasse: 296)
Stehplätze (4 Pers./m²): 330
Dienstgewicht: 179 t
Drehgestellachsstand Motordrehgestell: 2.500 mm
Drehgestellachsstand Laufdrehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 920 (neu) / 850 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 760 (neu) / 690 mm (abgenutzt) 
Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: ca. 0,8 m/s²
Der sechsteilige Stadler FLIRT 3 (BR 1430) – ET 6.05 der nordbahn (NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG) fährt am 16.06.2015, als RB 71 (Wirst – Elmshorn – Pinneberg - Hamburg-Altona), in den Zielbahnhof Hamburg-Altona ein Der FLIRT wurde 2014 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 40082 bis 40083 gebaut. Diese Triebzüge sind Eigentum der BeNEX Deutschland GmbH in Hamburg und sind an die nordbahn vermietet. Es sind 7 fünfteilige und 8 sechsteilige Niederflurtriebzüge vom Typ FLIRT 3 für die nordbahn im Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + Bo’ Länge über Kupplung: 106.900 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm Längsdruckkraft: 1.500 kN Sitzplätze: 320 (1. Klasse: 24 / 2. Klasse: 296) Stehplätze (4 Pers./m²): 330 Dienstgewicht: 179 t Drehgestellachsstand Motordrehgestell: 2.500 mm Drehgestellachsstand Laufdrehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 920 (neu) / 850 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 760 (neu) / 690 mm (abgenutzt) Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: ca. 0,8 m/s²
Armin Schwarz

Der Metronom 2. Klasse – Doppelstockwagen mit Mehrzweckabteil (Fahrradwagen) D-ME 55 80 96 73 008-7 DBdpza am 16.06.2015 eingereiht in einen Regionalzug im Bahnhof Hamburg-Harburg.
Der Metronom 2. Klasse – Doppelstockwagen mit Mehrzweckabteil (Fahrradwagen) D-ME 55 80 96 73 008-7 DBdpza am 16.06.2015 eingereiht in einen Regionalzug im Bahnhof Hamburg-Harburg.
Armin Schwarz

Die metronom 146 538-4  Rosengarten-Klecken  (91 80 6146 538-4 D-ME) erreicht am 16.06.2015 mit einem Regionalzug nach Lüneburg den Bahnhof Hamburg-Harburg.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34098 gebaut und an die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) geliefert, die die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt.
Die metronom 146 538-4 "Rosengarten-Klecken" (91 80 6146 538-4 D-ME) erreicht am 16.06.2015 mit einem Regionalzug nach Lüneburg den Bahnhof Hamburg-Harburg. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34098 gebaut und an die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) geliefert, die die wiederum das Rollmaterial der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH (Uelzen) zu Verfügung stellt.
Armin Schwarz

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