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Auf eine der gewaltigen Steinsatz-Dàmme führt das Trasse den ETR 470 Richtung Süden.
Auf eine der gewaltigen Steinsatz-Dàmme führt das Trasse den ETR 470 Richtung Süden.
Stefan Wohlfahrt

. Während sich die weißen Taubnesseln auf der schönen alten Steinbrücke in Runkel wohlzufühlen scheinen, fährt ein DB RegioSwinger (BR 612) an der Lahn und unter der Burg Schadeck vorbei. 26.05.2014 (Jeanny)
. Während sich die weißen Taubnesseln auf der schönen alten Steinbrücke in Runkel wohlzufühlen scheinen, fährt ein DB RegioSwinger (BR 612) an der Lahn und unter der Burg Schadeck vorbei. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Fotostandpunkt eignete sich aber prima, um die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit an der Lahn zu fotografieren, bevor sie den Bahnhof von Runkel erreichte. 26.05.2014 (Jeanny)
. Der Fotostandpunkt eignete sich aber prima, um die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit an der Lahn zu fotografieren, bevor sie den Bahnhof von Runkel erreichte. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Von meinem Standpunkt an der Lahn in Runkel hatte man zwar eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt, aber die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit kann man leider nur erahnen. 26.05.2014 (Jeanny)
. Von meinem Standpunkt an der Lahn in Runkel hatte man zwar eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt, aber die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit kann man leider nur erahnen. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


MRCE Dispolok ES 64 F4-030 bzw. E 189 930-1  (Class 189 - VD) zieht am 31.05.2014 eine Güterzug durch den Hbf Neustadt an der Weinstraße. 

Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2006 unter der Fabriknummer 21243 gebaut, hat die NVR-Nummer 91 80 6189 930-1 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 00A23D 042. 
An der Bezeichnung Class 189 VD kann man das  installierte Länderpaket erkennen  (VD = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien).
MRCE Dispolok ES 64 F4-030 bzw. E 189 930-1 (Class 189 - VD) zieht am 31.05.2014 eine Güterzug durch den Hbf Neustadt an der Weinstraße. Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2006 unter der Fabriknummer 21243 gebaut, hat die NVR-Nummer 91 80 6189 930-1 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 00A23D 042. An der Bezeichnung Class 189 VD kann man das installierte Länderpaket erkennen (VD = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien).
Armin Schwarz


Die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB steht am 03.06.2014 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof zur Übergabefahrt nach Kreuztal via Betzdorf bereit.
Die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB steht am 03.06.2014 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof zur Übergabefahrt nach Kreuztal via Betzdorf bereit.
Armin Schwarz

Einen  Roten Pfeil  lackierte die OeBB blau. Dieser besorgt den Verkehr auf der OeBB Strecke von Balsthal nach Oensingen.
Hier wartet der  Blaue Pfeil  RBe 2/4 202 (ex SBB RBe 2/4 1001) in Oensingen auf Fahrgäste nach Balsthal.
April 1985
Einen "Roten Pfeil" lackierte die OeBB blau. Dieser besorgt den Verkehr auf der OeBB Strecke von Balsthal nach Oensingen. Hier wartet der "Blaue Pfeil" RBe 2/4 202 (ex SBB RBe 2/4 1001) in Oensingen auf Fahrgäste nach Balsthal. April 1985
Stefan Wohlfahrt

Der Gleichstrom BDe 4/4 Pendelzug wartet in Genève auf eine Fahrt nach La Plaine.
Oktober 1993
Der Gleichstrom BDe 4/4 Pendelzug wartet in Genève auf eine Fahrt nach La Plaine. Oktober 1993
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / BDe 4/4

454 1200x821 Px, 05.06.2014


Eine Köf II in seinem Garten, wer träum nicht davon.... 
In Wetzlar-Garbenheim ist dies war, dort hat ein Private Mann die 310 280-3 als Denkmallok in seinem Garten aufgestellt (aufgenommen vom Gehweg aus). 

Die Köf II wurde 1933 bei O&K unter der Fabriknummer 20274 gebaut und als Kö 4180 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg blieb sie im Osten und behielt so die Bezeichnung DR  Kö 4180, 1970 wurde sie in DR 100 280-7 umgezeichnet und 1992 noch zur DR 310 280-3. Am 03.09.1993  erfolgte dann die z-Stellung, obwohl sie dann sofort in Privatbesitz ging, wurde sie noch bis zum 07.07.1994 als DB 310 280-3 geführt.
Eine Köf II in seinem Garten, wer träum nicht davon.... In Wetzlar-Garbenheim ist dies war, dort hat ein Private Mann die 310 280-3 als Denkmallok in seinem Garten aufgestellt (aufgenommen vom Gehweg aus). Die Köf II wurde 1933 bei O&K unter der Fabriknummer 20274 gebaut und als Kö 4180 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg blieb sie im Osten und behielt so die Bezeichnung DR Kö 4180, 1970 wurde sie in DR 100 280-7 umgezeichnet und 1992 noch zur DR 310 280-3. Am 03.09.1993 erfolgte dann die z-Stellung, obwohl sie dann sofort in Privatbesitz ging, wurde sie noch bis zum 07.07.1994 als DB 310 280-3 geführt.
Armin Schwarz


425 209-9 gekuppelt mit einem weiteren der S-Bahn RheinNeckar als S1 nach Homburg(Saar) Hbf und Kaiserslautern Hbf am 31.05.2014 beim Halt im Hbf Neustadt a d. Weinstraße.
425 209-9 gekuppelt mit einem weiteren der S-Bahn RheinNeckar als S1 nach Homburg(Saar) Hbf und Kaiserslautern Hbf am 31.05.2014 beim Halt im Hbf Neustadt a d. Weinstraße.
Armin Schwarz


Die 111 118-8 (9180 6 111 118-6 D-DB) mit RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen fährt am 05.06.2014 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein. 

Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19850 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 

Technische Daten der BR 111 DB/DBAG: 
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz
Achsanordnung: Bo' Bo'
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (1977 von 150 km/h erhöht)
Gewicht: 83,0 t
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Länge über Puffer: 16.750 mm
Fahrmotoren: 4
Antriebsart: Wechselstrom-Reihenschlussmotoren
Übersetzung: 36:76
Fahrstufen: 28
Die 111 118-8 (9180 6 111 118-6 D-DB) mit RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen fährt am 05.06.2014 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) ein. Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19850 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Technische Daten der BR 111 DB/DBAG: Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz Achsanordnung: Bo' Bo' Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (1977 von 150 km/h erhöht) Gewicht: 83,0 t Treibraddurchmesser: 1.250 mm Länge über Puffer: 16.750 mm Fahrmotoren: 4 Antriebsart: Wechselstrom-Reihenschlussmotoren Übersetzung: 36:76 Fahrstufen: 28
Armin Schwarz


Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Armin Schwarz


Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). 

Die Schneeschleuder wurde 1942 bei Henschel & Sohn unter der Fabriknummer 27149 gebaut. Diese Schneeschleudern haben keinen eigenen Antrieb, die Leistung des Dampfkessels wurde voll und ganz für den Antrieb des großen Schleuderrades benötigt. Sie wurde daher von einer oder mehreren Schublokomotiven bewegt und gegen den Schnee gedrückt.  

Die mit den Baujahren 1941/42 herausgebrachten Schneeschleudern stellten die Fortentwicklung der Vorlieferung dar. Damit die Schneeschleuder auch auf Strecken für geringeren Achsdruck (bis zu 13 t) eingesetzt werden konnte, wurde 1941/42 die sechsachsige Bauart als Einheitsbauart eingeführt. Sie war mit einer stehenden Vierzylinder-Dampfmaschine als Antriebsorgan für das Schleuderrad ausgerüstet, welche seinerzeit von der Firma Schichau, Elbing, entwickelt wurde.  

Jede Schneeschleuder bestand aus folgenden Hauptteilen:
2 dreiachsige Drehgestelle, deren vorderes zusätzlich den Eisbrecher trägt,
Hauptrahmen, mit Wagenkastenaufbau, an dessen vorderem Ende sich das Schleuderradgehäuse befindet,
Dampfkessel mit Speisevorrichtungen und allen notwendigen Armaturen,
Dampfmaschine zum Antrieb des Schleuderrades,
Drucklufterzeugungsanlage für die Betätigung der Seitenflügel, Bodenschaufel und Eisbrecher,
Schneeräumgeräte (Schleuderrad, Seitenflügel, Bodenschaufel, Eisbrecher),
Luftdruckbremse, Tender.


Technische Daten der Schneeschleuder:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 22.300 mm
Drehzapfenabstend: 16.800 mm
Raddurchmesser: 850 mm
Größte Höhe : 4.250 mm
Größte Breite:  3.130 mm
Dienstgewicht: 64 t (ohne Tender)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Schleuderraddurchmesser: 2.900 mm
Schleuderraddrehzahl: 120 - 160 U/min
Dampfmaschine: 4 Zylinder, stehend
Zylinderdurchmesser: 280 mm
Kolbenhub: 280 mm
Umlaufzahl: 500 - 550 U/min
Gewicht der Dampfmaschine einschl. Zahnradvorgelege und Schleuderradwelle 10.730 kg
Das Drehmoment der Kurbelwelle wurde durch ein Stirnradvorgelege (Übersetzung 1:3,3) auf die Schleuderradwelle übertragen. 
Die Leistung der Dampfmaschine betrug ca.: 700 PS.
Kesselüberdruck: 13 bar
Tender: 2´2´T26 
Tendergewicht: 49 t 
Wasservorrat: 26 m³ 
Kohlevorrat: 8 t
Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). Die Schneeschleuder wurde 1942 bei Henschel & Sohn unter der Fabriknummer 27149 gebaut. Diese Schneeschleudern haben keinen eigenen Antrieb, die Leistung des Dampfkessels wurde voll und ganz für den Antrieb des großen Schleuderrades benötigt. Sie wurde daher von einer oder mehreren Schublokomotiven bewegt und gegen den Schnee gedrückt. Die mit den Baujahren 1941/42 herausgebrachten Schneeschleudern stellten die Fortentwicklung der Vorlieferung dar. Damit die Schneeschleuder auch auf Strecken für geringeren Achsdruck (bis zu 13 t) eingesetzt werden konnte, wurde 1941/42 die sechsachsige Bauart als Einheitsbauart eingeführt. Sie war mit einer stehenden Vierzylinder-Dampfmaschine als Antriebsorgan für das Schleuderrad ausgerüstet, welche seinerzeit von der Firma Schichau, Elbing, entwickelt wurde. Jede Schneeschleuder bestand aus folgenden Hauptteilen: 2 dreiachsige Drehgestelle, deren vorderes zusätzlich den Eisbrecher trägt, Hauptrahmen, mit Wagenkastenaufbau, an dessen vorderem Ende sich das Schleuderradgehäuse befindet, Dampfkessel mit Speisevorrichtungen und allen notwendigen Armaturen, Dampfmaschine zum Antrieb des Schleuderrades, Drucklufterzeugungsanlage für die Betätigung der Seitenflügel, Bodenschaufel und Eisbrecher, Schneeräumgeräte (Schleuderrad, Seitenflügel, Bodenschaufel, Eisbrecher), Luftdruckbremse, Tender. Technische Daten der Schneeschleuder: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 22.300 mm Drehzapfenabstend: 16.800 mm Raddurchmesser: 850 mm Größte Höhe : 4.250 mm Größte Breite: 3.130 mm Dienstgewicht: 64 t (ohne Tender) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Schleuderraddurchmesser: 2.900 mm Schleuderraddrehzahl: 120 - 160 U/min Dampfmaschine: 4 Zylinder, stehend Zylinderdurchmesser: 280 mm Kolbenhub: 280 mm Umlaufzahl: 500 - 550 U/min Gewicht der Dampfmaschine einschl. Zahnradvorgelege und Schleuderradwelle 10.730 kg Das Drehmoment der Kurbelwelle wurde durch ein Stirnradvorgelege (Übersetzung 1:3,3) auf die Schleuderradwelle übertragen. Die Leistung der Dampfmaschine betrug ca.: 700 PS. Kesselüberdruck: 13 bar Tender: 2´2´T26 Tendergewicht: 49 t Wasservorrat: 26 m³ Kohlevorrat: 8 t
Armin Schwarz


Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße. Die Aufnahme hat Rebecca gemacht.
Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße. Die Aufnahme hat Rebecca gemacht.
Margaretha Schwarz

Blick zur MOB Werkstätte in Chernx mit einem Tm vor den Toren.
17. Feb 2014
Blick zur MOB Werkstätte in Chernx mit einem Tm vor den Toren. 17. Feb 2014
Stefan Wohlfahrt

Der Tm 5 der MOB in Chernex.
3. Feb. 2014
Der Tm 5 der MOB in Chernex. 3. Feb. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der ASD Regionalzug erreicht in Kürze sein Ziel Les Diablerets.
11. Feb. 2014
Der ASD Regionalzug erreicht in Kürze sein Ziel Les Diablerets. 11. Feb. 2014
Stefan Wohlfahrt

. Es geht eng zu in Runkel - Ein DB RegioSwinger (BR 612) durchfährt das Städchen Runkel, so gesehen am 26.05.2014 in wertvoller Zusammenarbeit mit Margaretha. (Jeanny)
. Es geht eng zu in Runkel - Ein DB RegioSwinger (BR 612) durchfährt das Städchen Runkel, so gesehen am 26.05.2014 in wertvoller Zusammenarbeit mit Margaretha. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt  am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz.

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. 

Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004.
Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden.

Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.

Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer  91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 216.
Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 216.
Armin Schwarz


Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Armin Schwarz

Ein SBB ETR 470 als Ec 16 auf der Fahrt von Milano nach Zürich fährt in Faido durch. 6. Mai 2014
Ein SBB ETR 470 als Ec 16 auf der Fahrt von Milano nach Zürich fährt in Faido durch. 6. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 620 088-5  Member of X-Rail alliance  und eine RE 4/4 II/III mit dem schon öfters gesehenen Kieszug kurz vor Faido. 
6. Mai 2014
Die SBB Re 620 088-5 "Member of X-Rail alliance" und eine RE 4/4 II/III mit dem schon öfters gesehenen Kieszug kurz vor Faido. 6. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt


Die schwere 3-Zylinder Güterzug-Einheitsdampflokomotive 44 1681, ex DB 043 681-6, ex DB 44 1681, ex DR 44 1681 am 13.05.2010 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen, mittlerweile ist sie bei SVG Eisenbahn-Erlebniswelt in Horb am Neckar.
Die schwere 3-Zylinder Güterzug-Einheitsdampflokomotive 44 1681, ex DB 043 681-6, ex DB 44 1681, ex DR 44 1681 am 13.05.2010 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen, mittlerweile ist sie bei SVG Eisenbahn-Erlebniswelt in Horb am Neckar.
Armin Schwarz

Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). 

Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut.

Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen.   

Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  1'D1'
Gattung: Gt 46.18
Länge über Puffer:  13.800 mm
Dienstmasse:  97,6 t
Reibungsmasse:  63,4 t
Radsatzfahrmasse:  16,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Indizierte Leistung:  998 PS (734 kW=
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.000 mm
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  12 bar
Rostfläche:  2,49 m²
Überhitzerfläche:  50,28 m²
Verdampfungsheizfläche:  126,62 m²
Die Güterzugtenderlokomotive 93 230, ex DR 93 230, ex Preußische T 14 Erfurt 8526, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden). Die Lokomotiven vom Typ Preußische T 14 waren für den Güterzugdienst und den sonntäglichen Ausflugsverkehr auf den Strecken der Berliner Stadtbahn vorgesehen. Später wurde die T 14 auch von anderen Direktionen für den Güterzugdienst auf Hauptbahnen und auch den Personenzugdienst beschafft. Insgesamt wurden für die Preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1914 bis 1918 insgesamt 457, für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 40 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Durch eine unglückliche Lastverteilung war die Achslast der hinteren Laufachse mit 169,7 kN höher als die der Treibachsen. Die T 14 wurde 1917 bei Union-Gießerei Lokomotivfabrik und Maschinenbauanstalt in Königsberg unter der Fabriknummer 2315 gebaut und an die Preußische Staatsbahn (P.St.B.) als T 14 Erfurt 8526 geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'D1' Gattung: Gt 46.18 Länge über Puffer: 13.800 mm Dienstmasse: 97,6 t Reibungsmasse: 63,4 t Radsatzfahrmasse: 16,9 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 998 PS (734 kW= Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.000 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 2,49 m² Überhitzerfläche: 50,28 m² Verdampfungsheizfläche: 126,62 m²
Armin Schwarz

GALERIE 3
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