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ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 022-5 Bmpz, als Wagen Nr. 273 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des  EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. 

Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse)
Abteile:  2 vollklimatisierte Großraum-Abteile
Fahrradstellplätze: 2
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 022-5 Bmpz, als Wagen Nr. 273 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse) Abteile: 2 vollklimatisierte Großraum-Abteile Fahrradstellplätze: 2 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Amz 73, A-ÖBB 73 81 19-91 505-1 Amz, als Wagen Nr. 275 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des  EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. 

Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert und sind Druckertüchtigt.

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: ca. 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 46 in der 1. Klasse
Abteile:  9 vollklimatisierte 6er-Abteile
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Amz 73, A-ÖBB 73 81 19-91 505-1 Amz, als Wagen Nr. 275 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert und sind Druckertüchtigt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: ca. 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 46 in der 1. Klasse Abteile: 9 vollklimatisierte 6er-Abteile Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

Wir haben unser Zwischenziel erreicht und sind ausgestiegen...
Der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) verlässt am 04.06.2019 den Bahnhof München-Pasing und fährt weiter in Richtung München Hbf. Hier am Zugschluss der ÖBB Taurus 2 - 1116 091 (A-ÖBB 91 81 1116 091-0). Der EC 113 wird im Sandwich gefahren, so wurde er von einem weiteren Taurus geführt.

Die ÖBB 1116 091, ex ÖBB 1116 091-8 eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20520 gebaut und an die ÖBB geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Wir haben unser Zwischenziel erreicht und sind ausgestiegen... Der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) verlässt am 04.06.2019 den Bahnhof München-Pasing und fährt weiter in Richtung München Hbf. Hier am Zugschluss der ÖBB Taurus 2 - 1116 091 (A-ÖBB 91 81 1116 091-0). Der EC 113 wird im Sandwich gefahren, so wurde er von einem weiteren Taurus geführt. Die ÖBB 1116 091, ex ÖBB 1116 091-8 eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20520 gebaut und an die ÖBB geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Armin Schwarz

Die 212 063-2 (92 80 1212 063-2 D-STVG) der Stauden Verkehrs Gesellschaft mbH steht am 04.06.2019 mit einem Bauzug beim Hbf Augsburg (aufgenommen aus einem Zug).

Die V 100.20 wurde 1963 MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000199 gebaut und als V 100 2063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 063-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte im Jahr 2005. Im Jahr 2010 ging sie an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Vom Dezember 2010 bis 2014 war sie an die NBE RAIL GmbH vermietet und von 2015 bis 202019 an die Stauden Verkehrs Gesellschaft. Im Mai 2020 wurde sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen (92 80 1212 063-2 D-EFW) verkauft.
Die 212 063-2 (92 80 1212 063-2 D-STVG) der Stauden Verkehrs Gesellschaft mbH steht am 04.06.2019 mit einem Bauzug beim Hbf Augsburg (aufgenommen aus einem Zug). Die V 100.20 wurde 1963 MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000199 gebaut und als V 100 2063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 063-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte im Jahr 2005. Im Jahr 2010 ging sie an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Vom Dezember 2010 bis 2014 war sie an die NBE RAIL GmbH vermietet und von 2015 bis 202019 an die Stauden Verkehrs Gesellschaft. Im Mai 2020 wurde sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen (92 80 1212 063-2 D-EFW) verkauft.
Armin Schwarz

Der zweiteilige DB Babyquietschie 426 516-1 / 426 016-2 (94 80 0426 516-1 D-DB und 94 80 0426 016-2 D-DB) der DB Regio steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug).

Der zweiteilige ET wurde 2001 von Deutsche Waggonbau AG im Werk Halle-Ammendorf unter den Fabriknummern 6/516/2 und 6/016/1 gebaut.

Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Diese Triebzüge bestehen lediglich aus zwei Endwagen und sind nur 35 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ in der Mitte) trug ihm die Spitznamen Erdbeerkörbchen oder Babyquietschie ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt bei Mehrfachtraktion die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann.
Der zweiteilige DB Babyquietschie 426 516-1 / 426 016-2 (94 80 0426 516-1 D-DB und 94 80 0426 016-2 D-DB) der DB Regio steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug). Der zweiteilige ET wurde 2001 von Deutsche Waggonbau AG im Werk Halle-Ammendorf unter den Fabriknummern 6/516/2 und 6/016/1 gebaut. Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Diese Triebzüge bestehen lediglich aus zwei Endwagen und sind nur 35 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ in der Mitte) trug ihm die Spitznamen Erdbeerkörbchen oder Babyquietschie ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt bei Mehrfachtraktion die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann.
Armin Schwarz

Die Frankfurter 363 628-9 (98 80 3363 628-9 D-DB) der DB Cargo AG rangiert am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Aufnahme aus dem Zug heraus.

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600217 als DB V 60 628 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 628-2.  Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 628-1. Im Jahr 1987 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 628-7. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2004 und sie wurde nun zur heutigen 363 628-9.
Die Frankfurter 363 628-9 (98 80 3363 628-9 D-DB) der DB Cargo AG rangiert am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Aufnahme aus dem Zug heraus. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600217 als DB V 60 628 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 628-2. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 628-1. Im Jahr 1987 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 628-7. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2004 und sie wurde nun zur heutigen 363 628-9.
Armin Schwarz

Die 101 056-0 (91 80 6101 056-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.06.2019 mit einem IC durch Gröbenzell in Richtung München.
Die 101 056-0 (91 80 6101 056-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.06.2019 mit einem IC durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz

Die beiden SNCF Z 27751 und 27755 erreichen den Bahnhof St-Pierre-en-Faucigny, wo der TER von Lyon nach St-Gervais Les Bains-Le-Fayette unterwegs durchfährt. Ich diese Leistung im Fahrplan nicht gefunden somit könnte es sich also um eine (Ferien)-Zusatzleistung handeln. Links im Bild zeigt sich das Ausfahrt-Formsignal, mit welchen noch zahlreiche Bahnhöfe der Strecken ausgerüstet sind, doch sind Bestrebungen im Gange diese Signale in nicht allzu weiter Zukunft zu ersetzen. 

12. Februar 2022
Die beiden SNCF Z 27751 und 27755 erreichen den Bahnhof St-Pierre-en-Faucigny, wo der TER von Lyon nach St-Gervais Les Bains-Le-Fayette unterwegs durchfährt. Ich diese Leistung im Fahrplan nicht gefunden somit könnte es sich also um eine (Ferien)-Zusatzleistung handeln. Links im Bild zeigt sich das Ausfahrt-Formsignal, mit welchen noch zahlreiche Bahnhöfe der Strecken ausgerüstet sind, doch sind Bestrebungen im Gange diese Signale in nicht allzu weiter Zukunft zu ersetzen. 12. Februar 2022
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Triebzüge / Z 27500 (TER ZGC)

237 1200x759 Px, 20.02.2022

Der FS Trenitalia ETR 610 003 fährt kurz vor Denges-Ecahndens am Rangierbhanhof von Lausanne vorbei. Der Zug ist als Eurocity 32 auf dem Weg von Milano Centrale nach Genève Aéroport. 

4. Februar 2022
Der FS Trenitalia ETR 610 003 fährt kurz vor Denges-Ecahndens am Rangierbhanhof von Lausanne vorbei. Der Zug ist als Eurocity 32 auf dem Weg von Milano Centrale nach Genève Aéroport. 4. Februar 2022
Stefan Wohlfahrt

Italien / Triebzüge / ETR 610

268  2 1200x798 Px, 20.02.2022

Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind.

In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.

Hinten der Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind. In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch. Hinten der Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind.

In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.
Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind. In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.
Armin Schwarz

Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass....

Hier hat, mit 10 Minuten Verspätung,  der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen – Köln – Siegen gerade Steuerwagen voraus den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht, Schublok war 146 004.

Unten rechts kann man die Sieg erkennen, die mächtig viel Wasser führt, und wenn es weiter so regnet könnte da auch noch ein Hochwasser folgen.
Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass.... Hier hat, mit 10 Minuten Verspätung, der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen – Köln – Siegen gerade Steuerwagen voraus den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht, Schublok war 146 004. Unten rechts kann man die Sieg erkennen, die mächtig viel Wasser führt, und wenn es weiter so regnet könnte da auch noch ein Hochwasser folgen.
Armin Schwarz

Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass....

Hier fahren gerade zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen – Köln – Aachen, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Man sieht gut, wie der Stromabnehmer des vorderen Talent 2  (442 254) eine Menge an Wasser von der Oberleitung abstreift.
Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass.... Hier fahren gerade zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen – Köln – Aachen, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Man sieht gut, wie der Stromabnehmer des vorderen Talent 2 (442 254) eine Menge an Wasser von der Oberleitung abstreift.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen (vorne TW 2323 und ein weiterer) vom Typ DUEWAG B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 01.06.2019 als Linie 18 Barbarossaplatz (Köln) weiter in Richtung Bonn Hbf.
Zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen (vorne TW 2323 und ein weiterer) vom Typ DUEWAG B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 01.06.2019 als Linie 18 Barbarossaplatz (Köln) weiter in Richtung Bonn Hbf.
Armin Schwarz

Bereits 1950 dachte man schon an Energieeinsparung....
Im Herbst 1983 der letzte betriebsfähige Akkutriebwagen der Baureihe 517 (517 008-9) „Limburger Zigarre“ auf Abschiedsfahrt, hier wartet er in Balduinstein auf die Rückfahrt nach Limburg.

Die Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 176 waren bei der Deutschen Bundesbahn die Vorläufer der Baureihe ETA 150. Aufgrund ihrer wichtigsten Stationierung in Limburg (Lahn) und des neuartigen Aussehens erhielten sie ab etwa 1960 den Spitznamen Limburger Zigarre.

Die Deutsche Bundesbahn zog bereits kurz nach ihrer Gründung im Jahre 1949 in Betracht, Fahrzeuge mit niedrigerem Energieverbrauch zu beschaffen. Hierfür schien die elektrische Traktion sehr geeignet, die ihre Grenzen jedoch spätestens auf nicht elektrifizierten Strecken fand. Denn zu dieser Zeit waren viele Hauptstrecken noch nicht elektrifiziert. Für derartige Strecken wurde ebenfalls versucht, das umfangreiche Personal von mit Dampflokomotiven bespannten Zügen möglichst auf eine oder zwei Personen zu beschränken. Eine Lösung für beide Vorgaben fand die DB in Form ihres ersten selbst in Auftrag gegebenen Akkumulatortriebwagen ETA 176. Es spielten auch die durchweg positiven Erfahrungen der Preußischen Staatseisenbahnen und der Deutschen Reichsbahn mit solchen Fahrzeugen (u. a. dem ETA 178) eine große Rolle.

So wurden in den Jahren 1952 bis 1954 insgesamt acht Triebwagen dieser Bauart in Dienst gestellt, die sogar von angelerntem, d. h. nicht zwingenderweise als Lokführer ausgebildetem Personal bedient werden konnten. Als weiterer Kostenvorteil ist zu nennen, dass die Akkutriebwagen keinen Lokschuppen o. ä. zum Abstellen oder Warten benötigten und einfach im Freien abgestellt werden konnten. Überdies konnten sie auch zur kalten Jahreszeit ohne längere Wartezeiten genutzt werden. Nicht nur die Energie-, sondern auch die Wartungskosten lagen unter denen von Verbrennungstriebwagen.

Im Betrieb überzeugte der ETA 176 mit seiner hoch bemessenen Anfahrbeschleunigung, welche durch eine Anfahrüberlastung der Motoren erreicht werden konnte. Prinzipbedingt erzeugte er keine Rauch- und kaum Geräuschbelästigungen und war sicherheitstechnisch gesehen ungefährlicher als Dampfzüge einzustufen.

Der wesentliche Nachteil dieser Fahrzeuggattung liegt in dem gegenüber Verbrennungstriebwagen erhöhten Anschaffungspreis und dem Zwang, zugehörige Ladeeinrichtungen in ausreichender Zahl bereitzuhalten, da sonst, v. a. auf hügeligen Strecken durch den dadurch höheren Energiebedarf, verlängerte Wartezeiten bis zur nächsten Einsatzmöglichkeit drohten. Außerdem wurde der Oberbau untergeordneter Strecken durch die schwergewichtigen eingebauten Bleiakkumulatoren stärker als bisher belastet. Letzten Endes mussten die Nachteile aber hintenanstehen, und die DB richtete die Einsätze dieses Akkumulatortriebwagens speziell auf die vorhandenen Ladeeinrichtungen und anderen Verhältnisse aus.

Die Konstrukteure mussten für diese Quasi-Neuentwicklung zahlreiche Vorgaben erfüllen. Die Triebwagen sollten, wenn sie schon entsprechende Infrastruktur voraussetzen, auf unterschiedlichen Haupt- und Nebenstrecken mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen ca. 50 und 90/100 km/h eingesetzt werden können. Im Nebenbahnbetrieb war v. a. eine hohe Anfahrbeschleunigung zur Verringerung der Fahrzeiten zwischen den zahlreich vorhandenen Bahnhöfen/Haltepunkten, im Einsatz auf den Hauptstrecken eine hohe Höchstgeschwindigkeit sowie in Anzahl und Art ausreichend vorhandene Ein-/Ausstiegseinrichtungen (Türen) zu verwirklichen. Um den Reisekomfort zu steigern, wurden auch in der dritten Klasse Polster- und mit Kunstleder bezogene Sitze eingebaut, es waren zusätzliche 50 Stehplätze vorhanden.

Es wurde, um dem sich über Tag oder Strecke ändernden Kapazitätsbedarf gerecht zu werden, eine Vielfachsteuerung eingebaut, mit der ein zweiter Wagen angekuppelt und dessen Steuerabteil für den gesamten Zugverband benutzt werden konnte. Eine Akkuladung  reichte je nach Einsatzprofil (Zugart und Strecke) für bis zu 400 km. Der Anschluss an eine der stationären Ladeanlagen erfolgte über mehrere, entlang des Triebwagens verteilte Steckdosen, in deren Öffnungen die Stecker der Ladekabel befestigt wurden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaut: je 8 Trieb- und Steuerwagen (ETA 176 / ESA 176)
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsformel: Bo'2'(ETA) + 2'2'(ESA)
Länge: 27.000 mm 
Dienstgewicht: 83,6 t
Radsatzfahrmasse: 16,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (001–002) / 100 km/h (003ff.)
Stundenleistung: 2× 100 kW = 200 kW
Beschleunigung: 0,4 m/s²
Reichweite: ca. 400 km
Kapazität: 940 Ah
Motorentyp: vierpoliger Reihenschlussmotor vom Typ SSW-GB 190-20
Anzahl der Fahrmotoren: 	2
Antrieb: Tatzlager-Antrieb
Bremse: Knorr, (Druckluft-Klotzbremse)
Kupplungstyp: 	Scharfenberg
Sitzplätze: 12 der 1.Klasse und 60 der 2.Klasse (ETA) / 96 der  2.Klasse (ESA)
Fußbodenhöhe: 1.260 mm
Bereits 1950 dachte man schon an Energieeinsparung.... Im Herbst 1983 der letzte betriebsfähige Akkutriebwagen der Baureihe 517 (517 008-9) „Limburger Zigarre“ auf Abschiedsfahrt, hier wartet er in Balduinstein auf die Rückfahrt nach Limburg. Die Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 176 waren bei der Deutschen Bundesbahn die Vorläufer der Baureihe ETA 150. Aufgrund ihrer wichtigsten Stationierung in Limburg (Lahn) und des neuartigen Aussehens erhielten sie ab etwa 1960 den Spitznamen Limburger Zigarre. Die Deutsche Bundesbahn zog bereits kurz nach ihrer Gründung im Jahre 1949 in Betracht, Fahrzeuge mit niedrigerem Energieverbrauch zu beschaffen. Hierfür schien die elektrische Traktion sehr geeignet, die ihre Grenzen jedoch spätestens auf nicht elektrifizierten Strecken fand. Denn zu dieser Zeit waren viele Hauptstrecken noch nicht elektrifiziert. Für derartige Strecken wurde ebenfalls versucht, das umfangreiche Personal von mit Dampflokomotiven bespannten Zügen möglichst auf eine oder zwei Personen zu beschränken. Eine Lösung für beide Vorgaben fand die DB in Form ihres ersten selbst in Auftrag gegebenen Akkumulatortriebwagen ETA 176. Es spielten auch die durchweg positiven Erfahrungen der Preußischen Staatseisenbahnen und der Deutschen Reichsbahn mit solchen Fahrzeugen (u. a. dem ETA 178) eine große Rolle. So wurden in den Jahren 1952 bis 1954 insgesamt acht Triebwagen dieser Bauart in Dienst gestellt, die sogar von angelerntem, d. h. nicht zwingenderweise als Lokführer ausgebildetem Personal bedient werden konnten. Als weiterer Kostenvorteil ist zu nennen, dass die Akkutriebwagen keinen Lokschuppen o. ä. zum Abstellen oder Warten benötigten und einfach im Freien abgestellt werden konnten. Überdies konnten sie auch zur kalten Jahreszeit ohne längere Wartezeiten genutzt werden. Nicht nur die Energie-, sondern auch die Wartungskosten lagen unter denen von Verbrennungstriebwagen. Im Betrieb überzeugte der ETA 176 mit seiner hoch bemessenen Anfahrbeschleunigung, welche durch eine Anfahrüberlastung der Motoren erreicht werden konnte. Prinzipbedingt erzeugte er keine Rauch- und kaum Geräuschbelästigungen und war sicherheitstechnisch gesehen ungefährlicher als Dampfzüge einzustufen. Der wesentliche Nachteil dieser Fahrzeuggattung liegt in dem gegenüber Verbrennungstriebwagen erhöhten Anschaffungspreis und dem Zwang, zugehörige Ladeeinrichtungen in ausreichender Zahl bereitzuhalten, da sonst, v. a. auf hügeligen Strecken durch den dadurch höheren Energiebedarf, verlängerte Wartezeiten bis zur nächsten Einsatzmöglichkeit drohten. Außerdem wurde der Oberbau untergeordneter Strecken durch die schwergewichtigen eingebauten Bleiakkumulatoren stärker als bisher belastet. Letzten Endes mussten die Nachteile aber hintenanstehen, und die DB richtete die Einsätze dieses Akkumulatortriebwagens speziell auf die vorhandenen Ladeeinrichtungen und anderen Verhältnisse aus. Die Konstrukteure mussten für diese Quasi-Neuentwicklung zahlreiche Vorgaben erfüllen. Die Triebwagen sollten, wenn sie schon entsprechende Infrastruktur voraussetzen, auf unterschiedlichen Haupt- und Nebenstrecken mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen ca. 50 und 90/100 km/h eingesetzt werden können. Im Nebenbahnbetrieb war v. a. eine hohe Anfahrbeschleunigung zur Verringerung der Fahrzeiten zwischen den zahlreich vorhandenen Bahnhöfen/Haltepunkten, im Einsatz auf den Hauptstrecken eine hohe Höchstgeschwindigkeit sowie in Anzahl und Art ausreichend vorhandene Ein-/Ausstiegseinrichtungen (Türen) zu verwirklichen. Um den Reisekomfort zu steigern, wurden auch in der dritten Klasse Polster- und mit Kunstleder bezogene Sitze eingebaut, es waren zusätzliche 50 Stehplätze vorhanden. Es wurde, um dem sich über Tag oder Strecke ändernden Kapazitätsbedarf gerecht zu werden, eine Vielfachsteuerung eingebaut, mit der ein zweiter Wagen angekuppelt und dessen Steuerabteil für den gesamten Zugverband benutzt werden konnte. Eine Akkuladung reichte je nach Einsatzprofil (Zugart und Strecke) für bis zu 400 km. Der Anschluss an eine der stationären Ladeanlagen erfolgte über mehrere, entlang des Triebwagens verteilte Steckdosen, in deren Öffnungen die Stecker der Ladekabel befestigt wurden. TECHNISCHE DATEN: Gebaut: je 8 Trieb- und Steuerwagen (ETA 176 / ESA 176) Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsformel: Bo'2'(ETA) + 2'2'(ESA) Länge: 27.000 mm Dienstgewicht: 83,6 t Radsatzfahrmasse: 16,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (001–002) / 100 km/h (003ff.) Stundenleistung: 2× 100 kW = 200 kW Beschleunigung: 0,4 m/s² Reichweite: ca. 400 km Kapazität: 940 Ah Motorentyp: vierpoliger Reihenschlussmotor vom Typ SSW-GB 190-20 Anzahl der Fahrmotoren: 2 Antrieb: Tatzlager-Antrieb Bremse: Knorr, (Druckluft-Klotzbremse) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 12 der 1.Klasse und 60 der 2.Klasse (ETA) / 96 der 2.Klasse (ESA) Fußbodenhöhe: 1.260 mm
Armin Schwarz

Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.06.2019 mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden.
Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.06.2019 mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 152-8 der Gattung Bmz, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421) am Zugschluss, bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0.

Der Wagen von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 52 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 66 
Abteile:  11 á 6 Personen 
Toiletten: 2
Dienstraum: nein
Bremse: O-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen, A-ÖBB 73 81 21-91 152-8 der Gattung Bmz, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421) am Zugschluss, bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0. Der Wagen von der Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 52 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 66 Abteile: 11 á 6 Personen Toiletten: 2 Dienstraum: nein Bremse: O-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen mit einen behindertengerechtem Liegeabteil und Fahrradabteil, A-ÖBB 61 81 28-91 105-3 der Gattung Bbmvz, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0.

12 dieser Sitzwagen Bbmvz 61 81 28-91 102 … 144 wurden von 2007 bis 2010 aus Amz 19-70.1 (SGP 1982) umgebaut. Dabei wurde ein behindertengerechtes Liegeabteil und eine rollstuhlgerechte Toilette eingerichtet, am anderen Wagenende ein Bereich für die Fahrradbeförderung. Diese Wagen laufen in den Zügen von Innsbruck/Wien nach Deutschland. Diese Wagen bieten in sechs Abteilen 36 Sitzplätze und zwei rollstuhlgerechte Plätze.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 47 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 38 (die 2 behindertengerechten Plätze als Liegeplätze möglich)
Abteile:  6 á 6 Personen / 1 á 2 Personen
Toiletten: 1 (behindertengerecht)
Dienstraum: nein
Gepäckraum: 6 Fahrradplätze
Bremse: O-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Sitzwagen mit einen behindertengerechtem Liegeabteil und Fahrradabteil, A-ÖBB 61 81 28-91 105-3 der Gattung Bbmvz, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0. 12 dieser Sitzwagen Bbmvz 61 81 28-91 102 … 144 wurden von 2007 bis 2010 aus Amz 19-70.1 (SGP 1982) umgebaut. Dabei wurde ein behindertengerechtes Liegeabteil und eine rollstuhlgerechte Toilette eingerichtet, am anderen Wagenende ein Bereich für die Fahrradbeförderung. Diese Wagen laufen in den Zügen von Innsbruck/Wien nach Deutschland. Diese Wagen bieten in sechs Abteilen 36 Sitzplätze und zwei rollstuhlgerechte Plätze. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 47 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 38 (die 2 behindertengerechten Plätze als Liegeplätze möglich) Abteile: 6 á 6 Personen / 1 á 2 Personen Toiletten: 1 (behindertengerecht) Dienstraum: nein Gepäckraum: 6 Fahrradplätze Bremse: O-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Liegewagen, A-ÖBB 73 81 59-91 103-6 der Gattung Bcmz Z1, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0.

Der Wagen wurde 1991 von den Jenbacher Werke gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 52 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Plätze: max. 54 
Abteile:  9 á 6 Personen (sind aber auch als 4er Abteile buchbar)
Toiletten: 2
Waschräume: 2
Dienstraum: ja
Bremse: O-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Liegewagen, A-ÖBB 73 81 59-91 103-6 der Gattung Bcmz Z1, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0. Der Wagen wurde 1991 von den Jenbacher Werke gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 52 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Plätze: max. 54 Abteile: 9 á 6 Personen (sind aber auch als 4er Abteile buchbar) Toiletten: 2 Waschräume: 2 Dienstraum: ja Bremse: O-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Liegewagen, A-ÖBB 73 81 59-91 219-0 der Gattung Bcmz 73, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: Bcmz 73
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 50 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Plätze: max. 54 
Abteile:  9 á 6 Personen (sind aber auch als 4er Abteile buchbar)
Toiletten: 2
Waschräume: 2
Dienstraum: ja
Bremse: KE-PR-Mg (D)
Der ÖBB Nightjet 2.Klasse Liegewagen, A-ÖBB 73 81 59-91 219-0 der Gattung Bcmz 73, eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Der Zug hatte kurz Hp 0. TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: Bcmz 73 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 50 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Plätze: max. 54 Abteile: 9 á 6 Personen (sind aber auch als 4er Abteile buchbar) Toiletten: 2 Waschräume: 2 Dienstraum: ja Bremse: KE-PR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet Schlafwagen, D-ÖBB 61 80 72-90 014-4 der Gattung WLABmz 173.1 eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Ein ehemaliger DB City Night Line (CNL) RIC-Wagen des Typs T2s. Der Zug hatte kurz Hp 0.

Der Wagen wurde 2004 von der Siemens SGP Verkehrstechnik im Werk Graz (ex Simmering-Graz-Pauker AG) für die DB Fernverkehr AG gebaut. Nach der Einstellung CityNightLine-Züge (CNL) der DB Fernverkehr AG im Dezember 2016 ging er an die ÖBB Nightjet. Registriert ist der Wagen weiter in Deutschland, Heimatbahnhof ist Wien Hbf. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: WLABmz 173.1
Gebaute Wagen: 42
Nummernbereiche: 61 80 72-90 001 bis 042
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.818 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 1: 000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP 400
Leergewicht: 56 t;
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze:  36
Abteile: 12
Toiletten: 2 zzgl. 3 in den in den Deluxe-Abteilen, geschlossenes System
Dienstraum: ja
Bremse: KE-GPR-Mg (D) [ep] [NBÜ]
Der ÖBB Nightjet Schlafwagen, D-ÖBB 61 80 72-90 014-4 der Gattung WLABmz 173.1 eingereiht in die leere Nightjet-Zuggarnitur (NJ 421/40421), bei der Zugdurchfahrt nach Köln-Deutzerfeld am 01.06.2019 im Hbf Köln. Ein ehemaliger DB City Night Line (CNL) RIC-Wagen des Typs T2s. Der Zug hatte kurz Hp 0. Der Wagen wurde 2004 von der Siemens SGP Verkehrstechnik im Werk Graz (ex Simmering-Graz-Pauker AG) für die DB Fernverkehr AG gebaut. Nach der Einstellung CityNightLine-Züge (CNL) der DB Fernverkehr AG im Dezember 2016 ging er an die ÖBB Nightjet. Registriert ist der Wagen weiter in Deutschland, Heimatbahnhof ist Wien Hbf. TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: WLABmz 173.1 Gebaute Wagen: 42 Nummernbereiche: 61 80 72-90 001 bis 042 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.818 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 1: 000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP 400 Leergewicht: 56 t; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 36 Abteile: 12 Toiletten: 2 zzgl. 3 in den in den Deluxe-Abteilen, geschlossenes System Dienstraum: ja Bremse: KE-GPR-Mg (D) [ep] [NBÜ]
Armin Schwarz

Der ÖBB Taurus1016 007 „Sunny Boy“ (91 81 1016 007-7 A-ÖBB) fährt am 01.06.2019 mit einer Nightjet-Zuggarnitur mit Autozugwagen, nach kurzem Hp 0, durch den Hbf Köln in Richtung Deutzerfeld.
Der ÖBB Taurus1016 007 „Sunny Boy“ (91 81 1016 007-7 A-ÖBB) fährt am 01.06.2019 mit einer Nightjet-Zuggarnitur mit Autozugwagen, nach kurzem Hp 0, durch den Hbf Köln in Richtung Deutzerfeld.
Armin Schwarz

Oft Alltag, auf der Siegstrecke aber was ganz Besonderes, so war ich angenehm Überrascht....
Der ICE 1 – Tz 187 „Mühldorf a. Inn“ (ex „Fulda“), geführt von dem Triebkopf 401 587-1 (93 80 5401 587- 1 D-DB) und am Zugschluss 401 087-2 (93 80 5401 087-2 D-DB), fährt am 22.02.2022 vermutlich auf Überführungsfahrt durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug hatte vor Bahnhof zuvor kurz Hp 0, daher war die Geschwindigkeit hier gemächlich. Auffällig ist auch das der ICI 1 typische Buckel fehlt, so ist in diesen Zug kein Speisewagen (Bordrestaurant) eingereiht.  

Nochmals einen lieben Gruß an das Triebfahrzeugführer Personal.

Der Triebzug entgleiste am 29. November 2017 als ICE 75 (Hamburg-Altona - Frankfurt(Main) – Basel - Zürich – Chur) zwischen Basel Badischer Bahnhof und Basel SBB mit Speisewagen und Servicewagen. Seit Oktober 2021 befindet sich der Zug mit den Wagen 1–6, 9, 11 und 12 wieder im Planbetrieb. Es fehlt somit das Bordrestaurant. Außerdem ist der Wagen 6 nun ein deklassierter  1.Klasse Wagen. Der Zug hat auch seit 2021 ETCS Baseline 3.4.0, besitzt aber nicht mehr die Zulassung für die Schweiz und somit nur für Deutschland.
Oft Alltag, auf der Siegstrecke aber was ganz Besonderes, so war ich angenehm Überrascht.... Der ICE 1 – Tz 187 „Mühldorf a. Inn“ (ex „Fulda“), geführt von dem Triebkopf 401 587-1 (93 80 5401 587- 1 D-DB) und am Zugschluss 401 087-2 (93 80 5401 087-2 D-DB), fährt am 22.02.2022 vermutlich auf Überführungsfahrt durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug hatte vor Bahnhof zuvor kurz Hp 0, daher war die Geschwindigkeit hier gemächlich. Auffällig ist auch das der ICI 1 typische Buckel fehlt, so ist in diesen Zug kein Speisewagen (Bordrestaurant) eingereiht. Nochmals einen lieben Gruß an das Triebfahrzeugführer Personal. Der Triebzug entgleiste am 29. November 2017 als ICE 75 (Hamburg-Altona - Frankfurt(Main) – Basel - Zürich – Chur) zwischen Basel Badischer Bahnhof und Basel SBB mit Speisewagen und Servicewagen. Seit Oktober 2021 befindet sich der Zug mit den Wagen 1–6, 9, 11 und 12 wieder im Planbetrieb. Es fehlt somit das Bordrestaurant. Außerdem ist der Wagen 6 nun ein deklassierter 1.Klasse Wagen. Der Zug hat auch seit 2021 ETCS Baseline 3.4.0, besitzt aber nicht mehr die Zulassung für die Schweiz und somit nur für Deutschland.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen 81 80 4723 388-2 D-TWA der Gattung Snps 63´ der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg), vermietet an die Mercer Holz GmbH, beladen mit 3 speziellen 21 Fuß Container befüllt mit Holzhackschnitzeln, hier am 23.02.2022 beim Südwestfalen Container-Terminal in Kreuztal im Zugverband. 

TRANSWAGGON (TWA) hat 156 dieser Waggons zum Transport von Holzhackschnitzeln für Mercer Holz, vom slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. in Poprad bauen lassen. Vom slowenischen Hersteller Container d.o.o. in Celje wurden die speziellen und mit 2,93 m etwas breiteren 21 Fuß Container (3 Stück je Wagon) gebaut. Die Entwicklung entstand aus einer gemeinsamen Kooperation von TRANSWAGGON, Forstlogistik CH AG und Mercer Holz. Ein solcher Holzhackschnitzeln-Zug soll 90 LKW-Transporte und somit 28.000 kg CO² einsparen.

Besonders wichtig war Mercer Holz die größtmögliche Flexibilität beim Einsatz der neuen Wagen. Dem trägt TWA Rechnung, indem dass die Snps-Wagen sowohl die Holzhackschnitzel-Container transportieren können, oder für Rundholz mit Rungen-Kassetten oder mit festen Rungen ausgestattet werden können. Neben den 156 Wagen mietet Mercer Holz auch die 3 entsprechenden Holzhackschnitzel-Container pro Wagen. Damit wächst die Waggonflotte der Mercer Holz auf über 500 Wagen desselben Typs und erleichtert damit die Wartung und Pflege der Wagen erheblich. Die Wagen sind Zugelassen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Tschechien, Polen, Dänemark, Schweden, Niederlande, Slowenien (D/A/SK/CZ/PL/DK/SE/NL/SLO).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller Tatravagónka Poprad a.s. 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.770 mm 
Drehzapfenabstand: 15.230 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 19.500 mm (63 Fuß)
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.145 mm
Eigengewicht: 29.000 kg
Max. Zuladung: 71,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Bremse: KE-GP-A (K), max. 59 t 
Bremssohle: C 810
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GW

Quellen: www.mercer-holz.de; www.transwaggon.de; Wagenanschriften
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen 81 80 4723 388-2 D-TWA der Gattung Snps 63´ der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg), vermietet an die Mercer Holz GmbH, beladen mit 3 speziellen 21 Fuß Container befüllt mit Holzhackschnitzeln, hier am 23.02.2022 beim Südwestfalen Container-Terminal in Kreuztal im Zugverband. TRANSWAGGON (TWA) hat 156 dieser Waggons zum Transport von Holzhackschnitzeln für Mercer Holz, vom slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. in Poprad bauen lassen. Vom slowenischen Hersteller Container d.o.o. in Celje wurden die speziellen und mit 2,93 m etwas breiteren 21 Fuß Container (3 Stück je Wagon) gebaut. Die Entwicklung entstand aus einer gemeinsamen Kooperation von TRANSWAGGON, Forstlogistik CH AG und Mercer Holz. Ein solcher Holzhackschnitzeln-Zug soll 90 LKW-Transporte und somit 28.000 kg CO² einsparen. Besonders wichtig war Mercer Holz die größtmögliche Flexibilität beim Einsatz der neuen Wagen. Dem trägt TWA Rechnung, indem dass die Snps-Wagen sowohl die Holzhackschnitzel-Container transportieren können, oder für Rundholz mit Rungen-Kassetten oder mit festen Rungen ausgestattet werden können. Neben den 156 Wagen mietet Mercer Holz auch die 3 entsprechenden Holzhackschnitzel-Container pro Wagen. Damit wächst die Waggonflotte der Mercer Holz auf über 500 Wagen desselben Typs und erleichtert damit die Wartung und Pflege der Wagen erheblich. Die Wagen sind Zugelassen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Tschechien, Polen, Dänemark, Schweden, Niederlande, Slowenien (D/A/SK/CZ/PL/DK/SE/NL/SLO). TECHNISCHE DATEN: Hersteller Tatravagónka Poprad a.s. Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.770 mm Drehzapfenabstand: 15.230 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 19.500 mm (63 Fuß) Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.145 mm Eigengewicht: 29.000 kg Max. Zuladung: 71,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP-A (K), max. 59 t Bremssohle: C 810 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN GW Quellen: www.mercer-holz.de; www.transwaggon.de; Wagenanschriften
Armin Schwarz

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