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Detailbild des HLB 563 802 / 563 902 (94 80 0563 802-8 D-HEB / 94 80 0563 902-6 D-HEB), einer der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH). Er fährt am 02 Mai 2025 auf Leerfahrt durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf, hier hat er kurz Hp 0.
Detailbild des HLB 563 802 / 563 902 (94 80 0563 802-8 D-HEB / 94 80 0563 902-6 D-HEB), einer der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH). Er fährt am 02 Mai 2025 auf Leerfahrt durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf, hier hat er kurz Hp 0.
Armin Schwarz

Nun hat er Hp 1 und kann nach Betzdorf weiterfahren. Einer der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH). Der HLB 563 802 / 563 902 (94 80 0563 802-8 D-HEB / 94 80 0563 902-6 D-HEB) fährt am 02 Mai 2025 auf Leerfahrt durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Der Triebzug fährt hier sogar im Batteriemodus, denn es kein Stromabnehmer angehoben.  

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HLB ausgeliefert
Nun hat er Hp 1 und kann nach Betzdorf weiterfahren. Einer der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH). Der HLB 563 802 / 563 902 (94 80 0563 802-8 D-HEB / 94 80 0563 902-6 D-HEB) fährt am 02 Mai 2025 auf Leerfahrt durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf. Der Triebzug fährt hier sogar im Batteriemodus, denn es kein Stromabnehmer angehoben. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HLB ausgeliefert
Armin Schwarz

Zwei gekuppelten Bombardier Talent 2, vorne der vierteilige 442 261 / 761 und der fünfteilige 442 701 / 301 am 02 Mai 2025, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen – Köln - Aachen, beim Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Zwei gekuppelten Bombardier Talent 2, vorne der vierteilige 442 261 / 761 und der fünfteilige 442 701 / 301 am 02 Mai 2025, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen – Köln - Aachen, beim Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Das ist der neue Klimaschutz am Westerwald....
Zwei der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 30 April 2025 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Links der 563 801/563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB) und rechts daneben der 563 803/563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB)

Die beiden zweiteiligen SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024 von SIEMENS in Krefeld gebaut. 

Auszug aus der Pressemitteilung der HLB:
Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz: Durchbruch beim Pilotprojekt mit Batteriezügen im Westerwald / Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge

Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein.

Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden.

Als Besonderheit sollen im SPNV-Nord erstmalig die beiden Antriebstechnologien für die Dekarbonisierung des Schienenverkehrs, Wasserstoff und Batterieelektrik, nebeneinander im mehrjährigen Fahrgastbetrieb zum Einsatz kommen mit einer vollständigen Rückfallebene mit Dieselfahrzeugen.

Das betrifft auch den Pilotbetrieb mit drei batterie-elektrischen Fahrzeugen im Westerwald, der zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 geplant ist. Dieser sieht einen Fahrzeugeinsatz auf der RB 90 Limburg – Au – Siegen (Oberwesterwaldbahn und Siegstrecke) und auf der RB 29 Limburg – Siershahn (Unterwesterwaldbahn) durch die Hessische Landesbahn (HLB) vor. Bei diesem Pilotprojekt wurde jüngst ein wichtiger Durchbruch erzielt:

Als Ergebnis der von der HLB dafür durchgeführten Fahrzeugausschreibung hat Siemens Mobility jetzt den Zuschlag für drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge erhalten. Das Fahrzeug mit seiner hohen Antriebsleistung ist für den anspruchsvollen Einsatz im Westerwald bestens geeignet. Der geplante Einsatz der drei Batteriezüge auf den Linien RB 90 und RB 29 umfasst eine Jahresfahrleistung von fast 400.000 Zug-km und ersetzt drei Dieselfahrzeuge. Da die HLB emissionsfreien Bahnstrom bezieht, werden jährlich fast 1.150 Tonnen CO2 eingespart. Der Betrieb der Batteriefahrzeuge erfordert keine neue Infrastruktur, denn die Wendezeiten in Limburg von über 20 Minuten auf der RB 29 werden für die Aufladung der Fahrzeuge ausreichend sein. Bei den auf der RB 90 verkehrenden Batteriefahrzeugen erfolgt dies im elektrifizierten Abschnitt zwischen Au und Siegen. Die Oberwesterwaldbahn (Limburg – Au) ist mit der Länge von rund 75 km und der zu überwindende Höhe von ca. 350 m derzeit in Deutschland die anspruchsvollste Strecke für den vorgesehenen Einsatz von Batteriezügen.

Die Ausschreibung der Batteriefahrzeuge war so ausgestaltet, dass die Hersteller die Möglichkeit hatten, die Fahrzeuge in laufende Bestellungen zu integrieren, so dass eine schnelle Lieferzeit in Aussicht gestellt wurde.

Siemens Mobility baut für den Einsatz im Westerwald drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge, die durch jeweils drei Türen pro Seite einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Züge verfügen für den Betrieb unter Oberleitung und zum Aufladen der Batterien über einen Stromabnehmer und verkehren auf den nicht-elektrifizierten Strecken im Batteriebetrieb. Die geräumigen Fahrzeuge bieten den Fahrgästen 126 Sitzplätze und 156 Stehplätze und sind mit einer speziellen Einstiegshilfe ausgestattet, die mobilitätseingeschränkten Menschen das Bahnfahren erleichtert.

Die neuen Batteriezüge werden auf der Oberwesterwaldbahn Limburg – Altenkirchen - Au - Siegen, und auf der Unterwesterwaldbahn zwischen Limburg – Montabaur – Siershahn unterwegs sein. Die Strecke der OWB beträgt ca. 115 km, davon sind ca. 75 km ohne Fahrdraht. Es ist vorgesehen die Züge in Limburg und auf dem Teilabschnitt Au – Siegen nachzuladen. Auf der UWB beträgt die nicht elektrifizierte Strecke ca. 35 km. Damit ist ein Zugbetrieb hin und zurück ohne Nachladen möglich. Insgesamt werden die Züge über 50 Bahnhöfe anfahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’-2’-Bo’
Fahrzeuglänge über Kupplung: 46.560 mm
Drehzapfenanstand: 2 x 17.930 mm
Anzahl der Türen je Seite: 3
Installierte Leistung: 1.700 kW
Leistungsübertragung: elektrisch
Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt)

Ein kleiner Nachteil gegenüber den LINT-Dieseltriebzügen ist mir aufgefallen, die Gesamt-Fensterfläche ist geringer. Ich bin aber sehr gespannt auf den Betriebseinsatz und wie es läuft.
Das ist der neue Klimaschutz am Westerwald.... Zwei der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 30 April 2025 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Links der 563 801/563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB) und rechts daneben der 563 803/563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB) Die beiden zweiteiligen SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024 von SIEMENS in Krefeld gebaut. Auszug aus der Pressemitteilung der HLB: Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz: Durchbruch beim Pilotprojekt mit Batteriezügen im Westerwald / Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein. Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden. Als Besonderheit sollen im SPNV-Nord erstmalig die beiden Antriebstechnologien für die Dekarbonisierung des Schienenverkehrs, Wasserstoff und Batterieelektrik, nebeneinander im mehrjährigen Fahrgastbetrieb zum Einsatz kommen mit einer vollständigen Rückfallebene mit Dieselfahrzeugen. Das betrifft auch den Pilotbetrieb mit drei batterie-elektrischen Fahrzeugen im Westerwald, der zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 geplant ist. Dieser sieht einen Fahrzeugeinsatz auf der RB 90 Limburg – Au – Siegen (Oberwesterwaldbahn und Siegstrecke) und auf der RB 29 Limburg – Siershahn (Unterwesterwaldbahn) durch die Hessische Landesbahn (HLB) vor. Bei diesem Pilotprojekt wurde jüngst ein wichtiger Durchbruch erzielt: Als Ergebnis der von der HLB dafür durchgeführten Fahrzeugausschreibung hat Siemens Mobility jetzt den Zuschlag für drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge erhalten. Das Fahrzeug mit seiner hohen Antriebsleistung ist für den anspruchsvollen Einsatz im Westerwald bestens geeignet. Der geplante Einsatz der drei Batteriezüge auf den Linien RB 90 und RB 29 umfasst eine Jahresfahrleistung von fast 400.000 Zug-km und ersetzt drei Dieselfahrzeuge. Da die HLB emissionsfreien Bahnstrom bezieht, werden jährlich fast 1.150 Tonnen CO2 eingespart. Der Betrieb der Batteriefahrzeuge erfordert keine neue Infrastruktur, denn die Wendezeiten in Limburg von über 20 Minuten auf der RB 29 werden für die Aufladung der Fahrzeuge ausreichend sein. Bei den auf der RB 90 verkehrenden Batteriefahrzeugen erfolgt dies im elektrifizierten Abschnitt zwischen Au und Siegen. Die Oberwesterwaldbahn (Limburg – Au) ist mit der Länge von rund 75 km und der zu überwindende Höhe von ca. 350 m derzeit in Deutschland die anspruchsvollste Strecke für den vorgesehenen Einsatz von Batteriezügen. Die Ausschreibung der Batteriefahrzeuge war so ausgestaltet, dass die Hersteller die Möglichkeit hatten, die Fahrzeuge in laufende Bestellungen zu integrieren, so dass eine schnelle Lieferzeit in Aussicht gestellt wurde. Siemens Mobility baut für den Einsatz im Westerwald drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge, die durch jeweils drei Türen pro Seite einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Züge verfügen für den Betrieb unter Oberleitung und zum Aufladen der Batterien über einen Stromabnehmer und verkehren auf den nicht-elektrifizierten Strecken im Batteriebetrieb. Die geräumigen Fahrzeuge bieten den Fahrgästen 126 Sitzplätze und 156 Stehplätze und sind mit einer speziellen Einstiegshilfe ausgestattet, die mobilitätseingeschränkten Menschen das Bahnfahren erleichtert. Die neuen Batteriezüge werden auf der Oberwesterwaldbahn Limburg – Altenkirchen - Au - Siegen, und auf der Unterwesterwaldbahn zwischen Limburg – Montabaur – Siershahn unterwegs sein. Die Strecke der OWB beträgt ca. 115 km, davon sind ca. 75 km ohne Fahrdraht. Es ist vorgesehen die Züge in Limburg und auf dem Teilabschnitt Au – Siegen nachzuladen. Auf der UWB beträgt die nicht elektrifizierte Strecke ca. 35 km. Damit ist ein Zugbetrieb hin und zurück ohne Nachladen möglich. Insgesamt werden die Züge über 50 Bahnhöfe anfahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’-2’-Bo’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 46.560 mm Drehzapfenanstand: 2 x 17.930 mm Anzahl der Türen je Seite: 3 Installierte Leistung: 1.700 kW Leistungsübertragung: elektrisch Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10 kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt) Ein kleiner Nachteil gegenüber den LINT-Dieseltriebzügen ist mir aufgefallen, die Gesamt-Fensterfläche ist geringer. Ich bin aber sehr gespannt auf den Betriebseinsatz und wie es läuft.
Armin Schwarz

Das ist der neue Klimaschutz am Westerwald....
Zwei der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 30 April 2025 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Links der 563 801/563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB) und rechts daneben der 563 803/563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB)

Die beiden zweiteiligen SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024 von SIEMENS in Krefeld gebaut. 

Auszug aus der Pressemitteilung der HLB:
Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz: Durchbruch beim Pilotprojekt mit Batteriezügen im Westerwald / Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge

Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein.

Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden.

Als Besonderheit sollen im SPNV-Nord erstmalig die beiden Antriebstechnologien für die Dekarbonisierung des Schienenverkehrs, Wasserstoff und Batterieelektrik, nebeneinander im mehrjährigen Fahrgastbetrieb zum Einsatz kommen mit einer vollständigen Rückfallebene mit Dieselfahrzeugen.

Das betrifft auch den Pilotbetrieb mit drei batterie-elektrischen Fahrzeugen im Westerwald, der zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 geplant ist. Dieser sieht einen Fahrzeugeinsatz auf der RB 90 Limburg – Au – Siegen (Oberwesterwaldbahn und Siegstrecke) und auf der RB 29 Limburg – Siershahn (Unterwesterwaldbahn) durch die Hessische Landesbahn (HLB) vor. Bei diesem Pilotprojekt wurde jüngst ein wichtiger Durchbruch erzielt:

Als Ergebnis der von der HLB dafür durchgeführten Fahrzeugausschreibung hat Siemens Mobility jetzt den Zuschlag für drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge erhalten. Das Fahrzeug mit seiner hohen Antriebsleistung ist für den anspruchsvollen Einsatz im Westerwald bestens geeignet. Der geplante Einsatz der drei Batteriezüge auf den Linien RB 90 und RB 29 umfasst eine Jahresfahrleistung von fast 400.000 Zug-km und ersetzt drei Dieselfahrzeuge. Da die HLB emissionsfreien Bahnstrom bezieht, werden jährlich fast 1.150 Tonnen CO2 eingespart. Der Betrieb der Batteriefahrzeuge erfordert keine neue Infrastruktur, denn die Wendezeiten in Limburg von über 20 Minuten auf der RB 29 werden für die Aufladung der Fahrzeuge ausreichend sein. Bei den auf der RB 90 verkehrenden Batteriefahrzeugen erfolgt dies im elektrifizierten Abschnitt zwischen Au und Siegen. Die Oberwesterwaldbahn (Limburg – Au) ist mit der Länge von rund 75 km und der zu überwindende Höhe von ca. 350 m derzeit in Deutschland die anspruchsvollste Strecke für den vorgesehenen Einsatz von Batteriezügen.

Die Ausschreibung der Batteriefahrzeuge war so ausgestaltet, dass die Hersteller die Möglichkeit hatten, die Fahrzeuge in laufende Bestellungen zu integrieren, so dass eine schnelle Lieferzeit in Aussicht gestellt wurde.

Siemens Mobility baut für den Einsatz im Westerwald drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge, die durch jeweils drei Türen pro Seite einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Züge verfügen für den Betrieb unter Oberleitung und zum Aufladen der Batterien über einen Stromabnehmer und verkehren auf den nicht-elektrifizierten Strecken im Batteriebetrieb. Die geräumigen Fahrzeuge bieten den Fahrgästen 126 Sitzplätze und 156 Stehplätze und sind mit einer speziellen Einstiegshilfe ausgestattet, die mobilitätseingeschränkten Menschen das Bahnfahren erleichtert.

Die neuen Batteriezüge werden auf der Oberwesterwaldbahn Limburg – Altenkirchen - Au - Siegen, und auf der Unterwesterwaldbahn zwischen Limburg – Montabaur – Siershahn unterwegs sein. Die Strecke der OWB beträgt ca. 115 km, davon sind ca. 75 km ohne Fahrdraht. Es ist vorgesehen die Züge in Limburg und auf dem Teilabschnitt Au – Siegen nachzuladen. Auf der UWB beträgt die nicht elektrifizierte Strecke ca. 35 km. Damit ist ein Zugbetrieb hin und zurück ohne Nachladen möglich. Insgesamt werden die Züge über 50 Bahnhöfe anfahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’-2’-Bo’
Fahrzeuglänge über Kupplung: 46.560 mm
Drehzapfenanstand: 2 x 17.930 mm
Anzahl der Türen je Seite: 3
Installierte Leistung: 1.700 kW
Leistungsübertragung: elektrisch
Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt)

Ein kleiner Nachteil gegenüber den LINT-Dieseltriebzügen ist mir aufgefallen, die Gesamt-Fensterfläche ist geringer. Ich bin aber sehr gespannt auf den Betriebseinsatz und wie es läuft.
Das ist der neue Klimaschutz am Westerwald.... Zwei der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 30 April 2025 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Links der 563 801/563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB) und rechts daneben der 563 803/563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB) Die beiden zweiteiligen SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024 von SIEMENS in Krefeld gebaut. Auszug aus der Pressemitteilung der HLB: Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz: Durchbruch beim Pilotprojekt mit Batteriezügen im Westerwald / Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein. Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden. Als Besonderheit sollen im SPNV-Nord erstmalig die beiden Antriebstechnologien für die Dekarbonisierung des Schienenverkehrs, Wasserstoff und Batterieelektrik, nebeneinander im mehrjährigen Fahrgastbetrieb zum Einsatz kommen mit einer vollständigen Rückfallebene mit Dieselfahrzeugen. Das betrifft auch den Pilotbetrieb mit drei batterie-elektrischen Fahrzeugen im Westerwald, der zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 geplant ist. Dieser sieht einen Fahrzeugeinsatz auf der RB 90 Limburg – Au – Siegen (Oberwesterwaldbahn und Siegstrecke) und auf der RB 29 Limburg – Siershahn (Unterwesterwaldbahn) durch die Hessische Landesbahn (HLB) vor. Bei diesem Pilotprojekt wurde jüngst ein wichtiger Durchbruch erzielt: Als Ergebnis der von der HLB dafür durchgeführten Fahrzeugausschreibung hat Siemens Mobility jetzt den Zuschlag für drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge erhalten. Das Fahrzeug mit seiner hohen Antriebsleistung ist für den anspruchsvollen Einsatz im Westerwald bestens geeignet. Der geplante Einsatz der drei Batteriezüge auf den Linien RB 90 und RB 29 umfasst eine Jahresfahrleistung von fast 400.000 Zug-km und ersetzt drei Dieselfahrzeuge. Da die HLB emissionsfreien Bahnstrom bezieht, werden jährlich fast 1.150 Tonnen CO2 eingespart. Der Betrieb der Batteriefahrzeuge erfordert keine neue Infrastruktur, denn die Wendezeiten in Limburg von über 20 Minuten auf der RB 29 werden für die Aufladung der Fahrzeuge ausreichend sein. Bei den auf der RB 90 verkehrenden Batteriefahrzeugen erfolgt dies im elektrifizierten Abschnitt zwischen Au und Siegen. Die Oberwesterwaldbahn (Limburg – Au) ist mit der Länge von rund 75 km und der zu überwindende Höhe von ca. 350 m derzeit in Deutschland die anspruchsvollste Strecke für den vorgesehenen Einsatz von Batteriezügen. Die Ausschreibung der Batteriefahrzeuge war so ausgestaltet, dass die Hersteller die Möglichkeit hatten, die Fahrzeuge in laufende Bestellungen zu integrieren, so dass eine schnelle Lieferzeit in Aussicht gestellt wurde. Siemens Mobility baut für den Einsatz im Westerwald drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge, die durch jeweils drei Türen pro Seite einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Züge verfügen für den Betrieb unter Oberleitung und zum Aufladen der Batterien über einen Stromabnehmer und verkehren auf den nicht-elektrifizierten Strecken im Batteriebetrieb. Die geräumigen Fahrzeuge bieten den Fahrgästen 126 Sitzplätze und 156 Stehplätze und sind mit einer speziellen Einstiegshilfe ausgestattet, die mobilitätseingeschränkten Menschen das Bahnfahren erleichtert. Die neuen Batteriezüge werden auf der Oberwesterwaldbahn Limburg – Altenkirchen - Au - Siegen, und auf der Unterwesterwaldbahn zwischen Limburg – Montabaur – Siershahn unterwegs sein. Die Strecke der OWB beträgt ca. 115 km, davon sind ca. 75 km ohne Fahrdraht. Es ist vorgesehen die Züge in Limburg und auf dem Teilabschnitt Au – Siegen nachzuladen. Auf der UWB beträgt die nicht elektrifizierte Strecke ca. 35 km. Damit ist ein Zugbetrieb hin und zurück ohne Nachladen möglich. Insgesamt werden die Züge über 50 Bahnhöfe anfahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’-2’-Bo’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 46.560 mm Drehzapfenanstand: 2 x 17.930 mm Anzahl der Türen je Seite: 3 Installierte Leistung: 1.700 kW Leistungsübertragung: elektrisch Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10 kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt) Ein kleiner Nachteil gegenüber den LINT-Dieseltriebzügen ist mir aufgefallen, die Gesamt-Fensterfläche ist geringer. Ich bin aber sehr gespannt auf den Betriebseinsatz und wie es läuft.
Armin Schwarz

Das ist der neue Klimaschutz am Westerwald....
Zwei der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 30 April 2025 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Links der 563 801/563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB) und rechts daneben der 563 803/563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB)

Die beiden zweiteiligen SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024 von SIEMENS in Krefeld gebaut. 

Auszug aus der Pressemitteilung der HLB:
Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz: Durchbruch beim Pilotprojekt mit Batteriezügen im Westerwald / Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge

Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein.

Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden.

Als Besonderheit sollen im SPNV-Nord erstmalig die beiden Antriebstechnologien für die Dekarbonisierung des Schienenverkehrs, Wasserstoff und Batterieelektrik, nebeneinander im mehrjährigen Fahrgastbetrieb zum Einsatz kommen mit einer vollständigen Rückfallebene mit Dieselfahrzeugen.

Das betrifft auch den Pilotbetrieb mit drei batterie-elektrischen Fahrzeugen im Westerwald, der zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 geplant ist. Dieser sieht einen Fahrzeugeinsatz auf der RB 90 Limburg – Au – Siegen (Oberwesterwaldbahn und Siegstrecke) und auf der RB 29 Limburg – Siershahn (Unterwesterwaldbahn) durch die Hessische Landesbahn (HLB) vor. Bei diesem Pilotprojekt wurde jüngst ein wichtiger Durchbruch erzielt:

Als Ergebnis der von der HLB dafür durchgeführten Fahrzeugausschreibung hat Siemens Mobility jetzt den Zuschlag für drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge erhalten. Das Fahrzeug mit seiner hohen Antriebsleistung ist für den anspruchsvollen Einsatz im Westerwald bestens geeignet. Der geplante Einsatz der drei Batteriezüge auf den Linien RB 90 und RB 29 umfasst eine Jahresfahrleistung von fast 400.000 Zug-km und ersetzt drei Dieselfahrzeuge. Da die HLB emissionsfreien Bahnstrom bezieht, werden jährlich fast 1.150 Tonnen CO2 eingespart. Der Betrieb der Batteriefahrzeuge erfordert keine neue Infrastruktur, denn die Wendezeiten in Limburg von über 20 Minuten auf der RB 29 werden für die Aufladung der Fahrzeuge ausreichend sein. Bei den auf der RB 90 verkehrenden Batteriefahrzeugen erfolgt dies im elektrifizierten Abschnitt zwischen Au und Siegen. Die Oberwesterwaldbahn (Limburg – Au) ist mit der Länge von rund 75 km und der zu überwindende Höhe von ca. 350 m derzeit in Deutschland die anspruchsvollste Strecke für den vorgesehenen Einsatz von Batteriezügen.

Die Ausschreibung der Batteriefahrzeuge war so ausgestaltet, dass die Hersteller die Möglichkeit hatten, die Fahrzeuge in laufende Bestellungen zu integrieren, so dass eine schnelle Lieferzeit in Aussicht gestellt wurde.

Siemens Mobility baut für den Einsatz im Westerwald drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge, die durch jeweils drei Türen pro Seite einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Züge verfügen für den Betrieb unter Oberleitung und zum Aufladen der Batterien über einen Stromabnehmer und verkehren auf den nicht-elektrifizierten Strecken im Batteriebetrieb. Die geräumigen Fahrzeuge bieten den Fahrgästen 126 Sitzplätze und 156 Stehplätze und sind mit einer speziellen Einstiegshilfe ausgestattet, die mobilitätseingeschränkten Menschen das Bahnfahren erleichtert.

Die neuen Batteriezüge werden auf der Oberwesterwaldbahn Limburg – Altenkirchen - Au - Siegen, und auf der Unterwesterwaldbahn zwischen Limburg – Montabaur – Siershahn unterwegs sein. Die Strecke der OWB beträgt ca. 115 km, davon sind ca. 75 km ohne Fahrdraht. Es ist vorgesehen die Züge in Limburg und auf dem Teilabschnitt Au – Siegen nachzuladen. Auf der UWB beträgt die nicht elektrifizierte Strecke ca. 35 km. Damit ist ein Zugbetrieb hin und zurück ohne Nachladen möglich. Insgesamt werden die Züge über 50 Bahnhöfe anfahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’-2’-Bo’
Fahrzeuglänge über Kupplung: 46.560 mm
Drehzapfenanstand: 2 x 17.930 mm
Anzahl der Türen je Seite: 3
Installierte Leistung: 1.700 kW
Leistungsübertragung: elektrisch
Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt)

Ein kleiner Nachteil gegenüber den LINT-Dieseltriebzügen ist mir aufgefallen, die Gesamt-Fensterfläche ist geringer. Ich bin aber sehr gespannt auf den Betriebseinsatz und wie es läuft.
Das ist der neue Klimaschutz am Westerwald.... Zwei der drei neuen zweiteiligen Hybridtriebzüge (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 30 April 2025 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Links der 563 801/563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB) und rechts daneben der 563 803/563 903 (94 80 0563 803-6 D-HEB / 94 80 0563 903-4 D-HEB) Die beiden zweiteiligen SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024 von SIEMENS in Krefeld gebaut. Auszug aus der Pressemitteilung der HLB: Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz: Durchbruch beim Pilotprojekt mit Batteriezügen im Westerwald / Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein. Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden. Als Besonderheit sollen im SPNV-Nord erstmalig die beiden Antriebstechnologien für die Dekarbonisierung des Schienenverkehrs, Wasserstoff und Batterieelektrik, nebeneinander im mehrjährigen Fahrgastbetrieb zum Einsatz kommen mit einer vollständigen Rückfallebene mit Dieselfahrzeugen. Das betrifft auch den Pilotbetrieb mit drei batterie-elektrischen Fahrzeugen im Westerwald, der zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 geplant ist. Dieser sieht einen Fahrzeugeinsatz auf der RB 90 Limburg – Au – Siegen (Oberwesterwaldbahn und Siegstrecke) und auf der RB 29 Limburg – Siershahn (Unterwesterwaldbahn) durch die Hessische Landesbahn (HLB) vor. Bei diesem Pilotprojekt wurde jüngst ein wichtiger Durchbruch erzielt: Als Ergebnis der von der HLB dafür durchgeführten Fahrzeugausschreibung hat Siemens Mobility jetzt den Zuschlag für drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge erhalten. Das Fahrzeug mit seiner hohen Antriebsleistung ist für den anspruchsvollen Einsatz im Westerwald bestens geeignet. Der geplante Einsatz der drei Batteriezüge auf den Linien RB 90 und RB 29 umfasst eine Jahresfahrleistung von fast 400.000 Zug-km und ersetzt drei Dieselfahrzeuge. Da die HLB emissionsfreien Bahnstrom bezieht, werden jährlich fast 1.150 Tonnen CO2 eingespart. Der Betrieb der Batteriefahrzeuge erfordert keine neue Infrastruktur, denn die Wendezeiten in Limburg von über 20 Minuten auf der RB 29 werden für die Aufladung der Fahrzeuge ausreichend sein. Bei den auf der RB 90 verkehrenden Batteriefahrzeugen erfolgt dies im elektrifizierten Abschnitt zwischen Au und Siegen. Die Oberwesterwaldbahn (Limburg – Au) ist mit der Länge von rund 75 km und der zu überwindende Höhe von ca. 350 m derzeit in Deutschland die anspruchsvollste Strecke für den vorgesehenen Einsatz von Batteriezügen. Die Ausschreibung der Batteriefahrzeuge war so ausgestaltet, dass die Hersteller die Möglichkeit hatten, die Fahrzeuge in laufende Bestellungen zu integrieren, so dass eine schnelle Lieferzeit in Aussicht gestellt wurde. Siemens Mobility baut für den Einsatz im Westerwald drei zweiteilige Mireo Plus B Batteriezüge, die durch jeweils drei Türen pro Seite einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Züge verfügen für den Betrieb unter Oberleitung und zum Aufladen der Batterien über einen Stromabnehmer und verkehren auf den nicht-elektrifizierten Strecken im Batteriebetrieb. Die geräumigen Fahrzeuge bieten den Fahrgästen 126 Sitzplätze und 156 Stehplätze und sind mit einer speziellen Einstiegshilfe ausgestattet, die mobilitätseingeschränkten Menschen das Bahnfahren erleichtert. Die neuen Batteriezüge werden auf der Oberwesterwaldbahn Limburg – Altenkirchen - Au - Siegen, und auf der Unterwesterwaldbahn zwischen Limburg – Montabaur – Siershahn unterwegs sein. Die Strecke der OWB beträgt ca. 115 km, davon sind ca. 75 km ohne Fahrdraht. Es ist vorgesehen die Züge in Limburg und auf dem Teilabschnitt Au – Siegen nachzuladen. Auf der UWB beträgt die nicht elektrifizierte Strecke ca. 35 km. Damit ist ein Zugbetrieb hin und zurück ohne Nachladen möglich. Insgesamt werden die Züge über 50 Bahnhöfe anfahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’-2’-Bo’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 46.560 mm Drehzapfenanstand: 2 x 17.930 mm Anzahl der Türen je Seite: 3 Installierte Leistung: 1.700 kW Leistungsübertragung: elektrisch Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10 kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt) Ein kleiner Nachteil gegenüber den LINT-Dieseltriebzügen ist mir aufgefallen, die Gesamt-Fensterfläche ist geringer. Ich bin aber sehr gespannt auf den Betriebseinsatz und wie es läuft.
Armin Schwarz

SRLS 143 020 lauft am herrlichen 26 April 2025 um in Bad Bentheim. Die von dieser 'Himbeerroter Lady' angebrachter Keselzug wird ein Tag später in die Nieder;lande fahren mit einer RFO 1800.
SRLS 143 020 lauft am herrlichen 26 April 2025 um in Bad Bentheim. Die von dieser 'Himbeerroter Lady' angebrachter Keselzug wird ein Tag später in die Nieder;lande fahren mit einer RFO 1800.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

49 1x1 Px, 28.04.2025

SRLS 143 020 lauft am herrlichen 26 April 2025 um in Bad Bentheim. Die von dieser 'Himbeerroter Lady' angebrachter Keselzug wird ein Tag später in die Nieder;lande fahren mit einer RFO 1800.
SRLS 143 020 lauft am herrlichen 26 April 2025 um in Bad Bentheim. Die von dieser 'Himbeerroter Lady' angebrachter Keselzug wird ein Tag später in die Nieder;lande fahren mit einer RFO 1800.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

52 1x1 Px, 28.04.2025

Die 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus) im Dienst für die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) auf der Talbahn, hier als Lz auf der Rückfahrt vom Pfannenberg kommend in Neunkirchen-Struthütten. Hier die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.

Die Lok ein Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001752 gebaut und als V 203
(92 80 1272 408-6 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Etwa 2019 ging sie zurück an Vossloh Locomotives GmbH und war als Mietlok unterwegs, im Juli 2021 ging sie dann an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG (Nordhorn), wo sie nun D 20 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 17.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD
Motorleistung: 2.240 kW
Motor-Nenndrehzahl: 1800/min
Getriebe: Voith L 620 reU2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Anfahrzugkraft: 283 kN
Dienstgewicht: 87,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Bremse: KE-GP mZ (D)
Tankinhalt: 5.000
Die 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus) im Dienst für die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) auf der Talbahn, hier als Lz auf der Rückfahrt vom Pfannenberg kommend in Neunkirchen-Struthütten. Hier die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Lok ein Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001752 gebaut und als V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Etwa 2019 ging sie zurück an Vossloh Locomotives GmbH und war als Mietlok unterwegs, im Juli 2021 ging sie dann an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG (Nordhorn), wo sie nun D 20 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.400 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD Motorleistung: 2.240 kW Motor-Nenndrehzahl: 1800/min Getriebe: Voith L 620 reU2 Leistungsübertragung: hydraulisch Anfahrzugkraft: 283 kN Dienstgewicht: 87,3 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Bremse: KE-GP mZ (D) Tankinhalt: 5.000
Armin Schwarz

Die 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus) im Dienst für die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) auf der Talbahn, hier als Lz auf der Rückfahrt vom Pfannenberg kommend in Neunkirchen-Struthütten. Hier die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.

Die Lok ein Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001752 gebaut und als V 203
(92 80 1272 408-6 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Etwa 2019 ging sie zurück an Vossloh Locomotives GmbH und war als Mietlok unterwegs, im Juli 2021 ging sie dann an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG (Nordhorn), wo sie nun D 20 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 17.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD
Motorleistung: 2.240 kW
Motor-Nenndrehzahl: 1800/min
Getriebe: Voith L 620 reU2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Anfahrzugkraft: 283 kN
Dienstgewicht: 87,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Bremse: KE-GP mZ (D)
Tankinhalt: 5.000
Die 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus) im Dienst für die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) auf der Talbahn, hier als Lz auf der Rückfahrt vom Pfannenberg kommend in Neunkirchen-Struthütten. Hier die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Lok ein Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001752 gebaut und als V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Etwa 2019 ging sie zurück an Vossloh Locomotives GmbH und war als Mietlok unterwegs, im Juli 2021 ging sie dann an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG (Nordhorn), wo sie nun D 20 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.400 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD Motorleistung: 2.240 kW Motor-Nenndrehzahl: 1800/min Getriebe: Voith L 620 reU2 Leistungsübertragung: hydraulisch Anfahrzugkraft: 283 kN Dienstgewicht: 87,3 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Bremse: KE-GP mZ (D) Tankinhalt: 5.000
Armin Schwarz

Die 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus) im Dienst für die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) auf der Talbahn, hier als Lz auf der Rückfahrt vom Pfannenberg kommend in Neunkirchen-Struthütten. Hier die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.

Die Lok ein Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001752 gebaut und als V 203
(92 80 1272 408-6 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Etwa 2019 ging sie zurück an Vossloh Locomotives GmbH und war als Mietlok unterwegs, im Juli 2021 ging sie dann an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG (Nordhorn), wo sie nun D 20 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 17.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD
Motorleistung: 2.240 kW
Motor-Nenndrehzahl: 1800/min
Getriebe: Voith L 620 reU2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Anfahrzugkraft: 283 kN
Dienstgewicht: 87,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Bremse: KE-GP mZ (D)
Tankinhalt: 5.000
Die 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus) im Dienst für die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) auf der Talbahn, hier als Lz auf der Rückfahrt vom Pfannenberg kommend in Neunkirchen-Struthütten. Hier die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Lok ein Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrischem Führerhaus) wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001752 gebaut und als V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTB) an die RTB - Rurtalbahn GmbH in Düren geliefert. Etwa 2019 ging sie zurück an Vossloh Locomotives GmbH und war als Mietlok unterwegs, im Juli 2021 ging sie dann an die BE - Bentheimer Eisenbahn AG (Nordhorn), wo sie nun D 20 bezeichnet wird. Die Lok hat die UIC-Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.400 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD Motorleistung: 2.240 kW Motor-Nenndrehzahl: 1800/min Getriebe: Voith L 620 reU2 Leistungsübertragung: hydraulisch Anfahrzugkraft: 283 kN Dienstgewicht: 87,3 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Bremse: KE-GP mZ (D) Tankinhalt: 5.000
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

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Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

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Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
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Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen.

Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB.

Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend in Herdorf an. Gleich drauf geht es auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Übrigens die neuen m²-Güterwagen/Tragwagen der Gattung Uas 224.2 für Coiltransporte der DB Cargo AG sind hier immer mehr anzutreffen. Vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und hinten nachschiebend die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend, und erreicht den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn).

Hier am Zugschluss die nachschiebende KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) auch eine MaK G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend, und erreicht den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Hier am Zugschluss die nachschiebende KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) auch eine MaK G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: 
Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend, und erreicht den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn).

Hier am Zugschluss die nachschiebende KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) auch eine MaK G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.

Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Durch die vergangenen Osterfeiertage braucht es wohl wieder Nachschub. Die KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt im Sandwich mit einem sehr langen und somit schweren Coilzug, von via Betzdorf/Sieg kommend, und erreicht den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Hier am Zugschluss die nachschiebende KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, vorne als Zuglok die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) auch eine MaK G 1000 BB. Im Rbf wird der Zug geteilt, da er für die Weiterfahrt sonst zu lang wäre, und die KSW 44 zieht den ersten Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Die KSW-Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Später kam dann noch die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug von Duisburg an.
Armin Schwarz

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