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. Am 28.02.2015 war der Gleismesszug 726 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung im Hauptbahnhof von Hanau abgestellt und weckte sofort das Interesse der Fotografen. (Hans)
. Am 28.02.2015 war der Gleismesszug 726 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung im Hauptbahnhof von Hanau abgestellt und weckte sofort das Interesse der Fotografen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die 152 014-7 zieht am 28.02.2015 einen Containerzug durch den Hauptbahnhof von Hanau. (Hans)
. Die 152 014-7 zieht am 28.02.2015 einen Containerzug durch den Hauptbahnhof von Hanau. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein CFL KISS befährt am 06.02.2015 den Pulvermühle Viadukt (Bisser Bréck) in der Stadt Luxemburg vor der Kulisse der riesigen Baustelle zum vierspurigen Ausbau der Brücke. (Hans)
. Ein CFL KISS befährt am 06.02.2015 den Pulvermühle Viadukt (Bisser Bréck) in der Stadt Luxemburg vor der Kulisse der riesigen Baustelle zum vierspurigen Ausbau der Brücke. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Erinnerungsbild mit Beiwerk - Der DB Regio LINT 27 640 005 der DreiLänderBahn verlässt am 22.03.2014 als RB 93 nach Bad Berleburg den Bahnhof von Kreuztal und wird von mehreren Fotografen abgelichtet. (Hans)
. Ein Erinnerungsbild mit Beiwerk - Der DB Regio LINT 27 640 005 der DreiLänderBahn verlässt am 22.03.2014 als RB 93 nach Bad Berleburg den Bahnhof von Kreuztal und wird von mehreren Fotografen abgelichtet. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Stehkesseldampflok Cockerill 503 der Museumsbahn  Train 1900  dampft am 13.09.2009 durch den Bahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
. Die Stehkesseldampflok Cockerill 503 der Museumsbahn "Train 1900" dampft am 13.09.2009 durch den Bahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die KDL 7  Energie 507  erreicht mit ihrem Museumszug am 13.09.2011 den Endbahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
. Die KDL 7 "Energie 507" erreicht mit ihrem Museumszug am 13.09.2011 den Endbahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Wasserfassen bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras - Obwohl der Durst der Dampflok AMTF N° 8 (ADI 8) am 02.06.2013 schon längst gelöscht ist, plätschert das Wasser frisch fröhlich weiter. (Hans)
. Wasserfassen bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras - Obwohl der Durst der Dampflok AMTF N° 8 (ADI 8) am 02.06.2013 schon längst gelöscht ist, plätschert das Wasser frisch fröhlich weiter. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 02.06.2013 präsentierte sich die Dampflok AL-T 3 N° 6114 in einem desolaten Zustand im Lokschuppen der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras. (Jeanny)

Die Lok wurde 1891 in der Firma SACM in Grafenstaden (Straßburg) erbaut und gehört der Gattung T3 des Chemin de Fer d'Alsace-Lorraine (A.L.) an. Als sie nach Fond de Gras kam, war sie in einem extrem desolaten Zustand, sodass sie nur von Fachleuten mit Fabrikausrüstung wieder hergestellt werden konnte. Sie wurde ins AW Meiringen in Thüringen überführt, wo ein neuer Kessel und viele andere Teile nachgebaut werden mussten. Am 01.05.97 konnte sie dann, fabrikneu, die Saison des Train 1900 eröffnen.
. Am 02.06.2013 präsentierte sich die Dampflok AL-T 3 N° 6114 in einem desolaten Zustand im Lokschuppen der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras. (Jeanny) Die Lok wurde 1891 in der Firma SACM in Grafenstaden (Straßburg) erbaut und gehört der Gattung T3 des Chemin de Fer d'Alsace-Lorraine (A.L.) an. Als sie nach Fond de Gras kam, war sie in einem extrem desolaten Zustand, sodass sie nur von Fachleuten mit Fabrikausrüstung wieder hergestellt werden konnte. Sie wurde ins AW Meiringen in Thüringen überführt, wo ein neuer Kessel und viele andere Teile nachgebaut werden mussten. Am 01.05.97 konnte sie dann, fabrikneu, die Saison des Train 1900 eröffnen.
Hans und Jeanny De Rond

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.

Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen.
Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.

Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt.  Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm.

Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet.

Technische Daten:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  11.300 mm
Länge:  10.000 mm
Höhe:  3.550 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Leermasse:  41,5 t
Dienstmasse:  55,0 t
Reibungsmasse:  45,0 t
Radsatzfahrmasse:  9,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  441 kW (600 PS)
Treibraddurchmesser:  800 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  450 mm
Kolbenhub:  400 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Anzahl der Heizrohre:  92
Anzahl der Rauchrohre:  28
Heizrohrlänge:  3200 mm
Rostfläche:  2,57 m²
Strahlungsheizfläche:  8,50 m²
Rohrheizfläche:  68,40 m²
Überhitzerfläche:  28,80 m²
Verdampfungsheizfläche:  76,90 m²
Wasservorrat:  5,8 m²
Brennstoffvorrat:  3,6 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Technische Merkmale: Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte. Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet. Technische Daten: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 11.300 mm Länge: 10.000 mm Höhe: 3.550 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Leermasse: 41,5 t Dienstmasse: 55,0 t Reibungsmasse: 45,0 t Radsatzfahrmasse: 9,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 441 kW (600 PS) Treibraddurchmesser: 800 mm Laufraddurchmesser: 550 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 450 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 92 Anzahl der Rauchrohre: 28 Heizrohrlänge: 3200 mm Rostfläche: 2,57 m² Strahlungsheizfläche: 8,50 m² Rohrheizfläche: 68,40 m² Überhitzerfläche: 28,80 m² Verdampfungsheizfläche: 76,90 m² Wasservorrat: 5,8 m² Brennstoffvorrat: 3,6 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse Zugbremse: Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Armin Schwarz

Die 99 1790-7  der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg.


Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert.

Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Die 99 1790-7 der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Armin Schwarz

Die 99 780 , ex DB  099 744-5,  ex DR 099 744-5, ex DR  99 1780-8  der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet.


Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Die 99 780 , ex DB 099 744-5, ex DR 099 744-5, ex DR 99 1780-8 der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet. Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Armin Schwarz

. Eine Ludmilla gab es auch in Oldenburg - Die 232 669-2 war so ungünstig abgestellt, dass ich von dem Platz neben der Abstellung nur durch eine Hecke hindurch fotografieren konnte. 11.10.2014 (Hans)
. Eine Ludmilla gab es auch in Oldenburg - Die 232 669-2 war so ungünstig abgestellt, dass ich von dem Platz neben der Abstellung nur durch eine Hecke hindurch fotografieren konnte. 11.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 im schönen Saint-Bernard-Express Design am 03.08.2008 in Martigny. In der Zwischenzeit hat dieser NINA die tolle Hundebeklebung verloren. (Hans)
. Der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 im schönen Saint-Bernard-Express Design am 03.08.2008 in Martigny. In der Zwischenzeit hat dieser NINA die tolle Hundebeklebung verloren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Detailaufnahme des Saint-Bernard-Express RABe 527 513-6 in Martigny. 03.08.2008 (Hans)
. Detailaufnahme des Saint-Bernard-Express RABe 527 513-6 in Martigny. 03.08.2008 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 03.08.2008 stand der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 in der Saint-Bernard-Express Farbgebung im Bahnhof von Martigny zur Abfahrt nach Le Châble bereit. (Hans)
. Am 03.08.2008 stand der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 in der Saint-Bernard-Express Farbgebung im Bahnhof von Martigny zur Abfahrt nach Le Châble bereit. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Seitlicher Lichteinfall im Dresdner Hauptbahnhof mit einer dort wartenden 442 Doppeleinheit. 28.12.2012 (Jeanny)
. Seitlicher Lichteinfall im Dresdner Hauptbahnhof mit einer dort wartenden 442 Doppeleinheit. 28.12.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Eine S-Bahn verlässt am 28.12.2012 den Hauptbahnhof von Dresden. (Jeanny)
. Eine S-Bahn verlässt am 28.12.2012 den Hauptbahnhof von Dresden. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der ICE-T 1502  Karlsruhe  steht abfahrbereit im Dresdner Hauptbahnhof. 28.12.2012 (Jeanny)
. Der ICE-T 1502 "Karlsruhe" steht abfahrbereit im Dresdner Hauptbahnhof. 28.12.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der DVB Niederflurgelenktriebwagen 2601 verlässt die Haltestelle Dresden Hauptbahnhof am 28.12.2012 (Jeanny)
. Der DVB Niederflurgelenktriebwagen 2601 verlässt die Haltestelle Dresden Hauptbahnhof am 28.12.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Die sächs. VII K  Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. 

Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung  K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit  30 km/h.
Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.
Armin Schwarz


Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) -  Wilder Robert
Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) - "Wilder Robert"
Armin Schwarz


Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).  

Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  B’B’
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.250 mm
Höhe:  3.100 mm
Breite:  2.300 mm
Leergewicht:  32,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h
Installierte Leistung:  450 PS
Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut)
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.250 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.300 mm Leergewicht: 32,0 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Installierte Leistung: 450 PS Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut) Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz


Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2636 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und zugleich Messstraßenbahn der DVB kommt am 27.08.2013 über die Augustusbrücke in Dresden als Linie 8 (Hellerau - Südvorstadt) über die Elbe.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2008/9 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Dieser Wagen ist auch zugleich Dresdens Messstraßenbahn, und zeichnet bei den Fahrten Messwerte auf. Es wird aber ohne Einschränkung als im normalen Passagiereinsatz verwendet und ist außer der auffälligen Außengestaltung ist er für den Fahrgast nicht von den anderen Fahrzeugen zu unterscheiden.

Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h.  Die Wagen sind 30,04 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurbahnen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und das letzte Modul ruht auf jeweils zwei Drehgestellen und ist jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Angetrieben werden die Fahrzeuge von insgesamt drei Triebdrehgestellen (zwei im ersten Modul und eines am Ende des letzten Moduls), welche über eine Leistung von je 2×85 kW verfügen. Der Triebwagen verfügt über das kleinste (und damit beste) Leistungsgewicht aller Bahnen in Dresden. Verbunden sind sie mit einem Zwischenmodul (Sänfte), welches über zwei Türen verfügt.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2636 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und zugleich Messstraßenbahn der DVB kommt am 27.08.2013 über die Augustusbrücke in Dresden als Linie 8 (Hellerau - Südvorstadt) über die Elbe. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2008/9 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Dieser Wagen ist auch zugleich Dresdens Messstraßenbahn, und zeichnet bei den Fahrten Messwerte auf. Es wird aber ohne Einschränkung als im normalen Passagiereinsatz verwendet und ist außer der auffälligen Außengestaltung ist er für den Fahrgast nicht von den anderen Fahrzeugen zu unterscheiden. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Wagen sind 30,04 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurbahnen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und das letzte Modul ruht auf jeweils zwei Drehgestellen und ist jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Angetrieben werden die Fahrzeuge von insgesamt drei Triebdrehgestellen (zwei im ersten Modul und eines am Ende des letzten Moduls), welche über eine Leistung von je 2×85 kW verfügen. Der Triebwagen verfügt über das kleinste (und damit beste) Leistungsgewicht aller Bahnen in Dresden. Verbunden sind sie mit einem Zwischenmodul (Sänfte), welches über zwei Türen verfügt. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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