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Rhein-Neckar-Kreis Fotos

507 Bilder
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Frühmorgens im Bahnhof Herdorf.....
Der Bahnhof Herdorf am 11.07.2022 um kurz vor 5 Uhr.
Das Bild wurde mit dem Smartphone gemacht.
Frühmorgens im Bahnhof Herdorf..... Der Bahnhof Herdorf am 11.07.2022 um kurz vor 5 Uhr. Das Bild wurde mit dem Smartphone gemacht.
Armin Schwarz

Frühmorgens im Bahnhof Herdorf.....
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die MaK G 1000 BB, fährt am 11.07.2022 um 4.54 Uhr als Lz von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg).
Das Bild wurde mit dem Smartphone gemacht.
Frühmorgens im Bahnhof Herdorf..... Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die MaK G 1000 BB, fährt am 11.07.2022 um 4.54 Uhr als Lz von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). Das Bild wurde mit dem Smartphone gemacht.
Armin Schwarz

Frühmorgens im Bahnhof Herdorf.....
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die MaK G 1000 BB, fährt am 11.07.2022 um 4.54 Uhr als Lz von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg).
Das Bild wurde mit dem Smartphone gemacht.
Frühmorgens im Bahnhof Herdorf..... Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), die MaK G 1000 BB, fährt am 11.07.2022 um 4.54 Uhr als Lz von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). Das Bild wurde mit dem Smartphone gemacht.
Armin Schwarz

Ein Blick ins Depot der Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania Borgo am Sonntag den 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb der 950 mm Schmalspurbahn.

Links der moderne Dieseltriebzug FCE DMU-003 vom Typ Newag „Vulcano“ (series DMU 001-004). Davor der Triebwagen FCE ADe 17 (Baujahr 1980), sowie davor der Beiwagen FCE R552.

Der Newag „Vulcano“ (Baureihe DMU 001-004) ist ein Dieseltriebwagen, der vom polnischen Hersteller NEWAG S.A. für die Ferrovia Circumetnea in Catania gebaut wurde. Seit Mai 2016 sind sie im Einsatz. 

Die Vulcano sind moderne, zweiteilige Fahrzeuge, die mit integrierten „Powerpack“-Antriebssystemen mit elektrischem Getriebe ausgestattet sind, die speziell für diese Fahrzeuge entwickelt wurden. Fortschrittliche technische Lösungen im Antriebssystem, Getriebesystem und Karosseriestützsystem ermöglichten es, Geräusche im Fahrgastraum zu dämpfen. Die Konfiguration des Innenraums des Fahrgastraums ermöglicht den Betrieb des Fahrzeugs sowohl im Stadt- als auch im Vorortverkehr. Die Anzahl der Sitzplätze beträgt 106 inkl. 7 Klappsitze und kann je nach Bedarf des Schienenverkehrsträgers variiert werden. Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert.

Eine Einheit ist mit einer behindertengerechten Toilette (gemäß TSI PRM) in hermetisch dichter Bauweise ausgestattet und die interne Türzone ist mit automatischen Rollstuhlliften ausgestattet. Diese Dieseltriebzüge können mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h fahren und sind für Mehrfachtraktion ausgelegt.

TECHNISCHE DATEN der Newag „Vulcano“:
Hersteller: Newag S.A.
Gebaute: 4
In Betrieb: Mai 2016
Spurweite: 950 mm
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge: 37.260 mm
Höhe: 3.530 mm
Breite: 2.526 mm
Drehzapfenabstand: 11.600 mm
Eigengewicht: 68,8 t
Leistung: 2 x 390 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Türen ja Seite: 2 (je 1.300 mm breit)
Fußbodenhöhe über SOK: 550 mm
Sitzplätze: 106
Stehplätze: 66
Ein Blick ins Depot der Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania Borgo am Sonntag den 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb der 950 mm Schmalspurbahn. Links der moderne Dieseltriebzug FCE DMU-003 vom Typ Newag „Vulcano“ (series DMU 001-004). Davor der Triebwagen FCE ADe 17 (Baujahr 1980), sowie davor der Beiwagen FCE R552. Der Newag „Vulcano“ (Baureihe DMU 001-004) ist ein Dieseltriebwagen, der vom polnischen Hersteller NEWAG S.A. für die Ferrovia Circumetnea in Catania gebaut wurde. Seit Mai 2016 sind sie im Einsatz. Die Vulcano sind moderne, zweiteilige Fahrzeuge, die mit integrierten „Powerpack“-Antriebssystemen mit elektrischem Getriebe ausgestattet sind, die speziell für diese Fahrzeuge entwickelt wurden. Fortschrittliche technische Lösungen im Antriebssystem, Getriebesystem und Karosseriestützsystem ermöglichten es, Geräusche im Fahrgastraum zu dämpfen. Die Konfiguration des Innenraums des Fahrgastraums ermöglicht den Betrieb des Fahrzeugs sowohl im Stadt- als auch im Vorortverkehr. Die Anzahl der Sitzplätze beträgt 106 inkl. 7 Klappsitze und kann je nach Bedarf des Schienenverkehrsträgers variiert werden. Die Fahrzeuge sind vollklimatisiert. Eine Einheit ist mit einer behindertengerechten Toilette (gemäß TSI PRM) in hermetisch dichter Bauweise ausgestattet und die interne Türzone ist mit automatischen Rollstuhlliften ausgestattet. Diese Dieseltriebzüge können mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h fahren und sind für Mehrfachtraktion ausgelegt. TECHNISCHE DATEN der Newag „Vulcano“: Hersteller: Newag S.A. Gebaute: 4 In Betrieb: Mai 2016 Spurweite: 950 mm Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge: 37.260 mm Höhe: 3.530 mm Breite: 2.526 mm Drehzapfenabstand: 11.600 mm Eigengewicht: 68,8 t Leistung: 2 x 390 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Türen ja Seite: 2 (je 1.300 mm breit) Fußbodenhöhe über SOK: 550 mm Sitzplätze: 106 Stehplätze: 66
Armin Schwarz

VT 12 605  Stuttgarter Rössle  am 21.07.2022 im Bahnhof Rottenacker(Donau)
VT 12 605 "Stuttgarter Rössle" am 21.07.2022 im Bahnhof Rottenacker(Donau)
Thomas Kaul

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Armin Schwarz

Leider nicht der ganze Triebzug...
Der Trenitalia ETR 564 (94 83 3 564 504-0 I-TI) am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina.

Die ETR 564 sind fünfteilige elektrische Triebzüge mit Zweisystemausstattung für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Österreich und Slowenien, vom Typ CAF Civity des spanischen Herstellers Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF).
Leider nicht der ganze Triebzug... Der Trenitalia ETR 564 (94 83 3 564 504-0 I-TI) am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina. Die ETR 564 sind fünfteilige elektrische Triebzüge mit Zweisystemausstattung für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Österreich und Slowenien, vom Typ CAF Civity des spanischen Herstellers Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF).
Armin Schwarz

Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina.

Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Die 191 100-3 (91 83 2191 100-3 I-INR) der InRail S.r.l. (Genova), ex Siemens 191 004-7 (91 83 2191 004-7 D-PCW) steht am 24.07.2022 im italienischen Grenzort (nach Slowenien) Villa Opicina. Die Siemens Vectron DC DPM wurde 2015 von Siemens in Müchen-Allach unter der Fabriknummer 21910 gebaut und war bis 2018 in Deutschland zugelassen, im November 2018 wurde sie an die italienische InRail verkauft.
Armin Schwarz

Unser ÖBB Nightjet 236/40236 von Venezia nach Wien/München musste am 24.07.2022 eine Umleitung über Slowenien fahren. Hier beim Lokwechsel- und Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina. Wenn ich gewusst hätte wie umfangreich und lange die Grenzkontrolle dauert, so wäre ich mal nach vorne gelaufen und hätte die Zuglok abgelichtet, aber ich blieb doch sicherheitshalber bei der Tür.
Unser ÖBB Nightjet 236/40236 von Venezia nach Wien/München musste am 24.07.2022 eine Umleitung über Slowenien fahren. Hier beim Lokwechsel- und Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina. Wenn ich gewusst hätte wie umfangreich und lange die Grenzkontrolle dauert, so wäre ich mal nach vorne gelaufen und hätte die Zuglok abgelichtet, aber ich blieb doch sicherheitshalber bei der Tür.
Armin Schwarz

Österreich / Züge / ÖBB Nightjet (NJ)

189 1x1 Px, 27.07.2022

Früh morgens im Hbf Siegen....
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 044 / 429 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) steht am 31.05.2022 (04:48 Uhr), als RE 99  Main-Sieg-Express  (Siegen – Gießen – Frankfurt am Main Hbf), im Hauptbahnhof Siegen zur Abfahrt bereit.
Früh morgens im Hbf Siegen.... Der 5-teilige Stadler Flirt 429 044 / 429 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) steht am 31.05.2022 (04:48 Uhr), als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Siegen – Gießen – Frankfurt am Main Hbf), im Hauptbahnhof Siegen zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Früh morgens im Hbf Siegen....
Die 147 570-6 (91 80 6147 570-6 D-DB – IC 4878), der DB Fernverkehr AG fährt am 31.05.2022 (04:50 Uhr) mit der Doppelstock IC-Garnitur 4878 in den Hauptbahnhof Siegen und wird als IC 2328 / RE34 (Siegen - Münster(Westf)Hbf) bereitgestellt.

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2010 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist die Zulassung der TRAXX P160 AC3 auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Doch wurde keine Zulassung der Loks, wie auch der Wagen, vom Hersteller für die Schweiz erlangt.
Früh morgens im Hbf Siegen.... Die 147 570-6 (91 80 6147 570-6 D-DB – IC 4878), der DB Fernverkehr AG fährt am 31.05.2022 (04:50 Uhr) mit der Doppelstock IC-Garnitur 4878 in den Hauptbahnhof Siegen und wird als IC 2328 / RE34 (Siegen - Münster(Westf)Hbf) bereitgestellt. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2010 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist die Zulassung der TRAXX P160 AC3 auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Doch wurde keine Zulassung der Loks, wie auch der Wagen, vom Hersteller für die Schweiz erlangt.
Armin Schwarz

Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 29.05.2022, als RB 96  Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen) bald den Bahnhof Herdorf.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 29.05.2022, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen) bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Was heute für Bilder mit dem Smartphone möglich sind....
Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli steht am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug nach Kühlungsborn-West im Bahnhof Bad Doberan zur Abfahrt bereit.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.

Lebenslauf
1932 	bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322
01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 
01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9
01.01.1994 DB 099 902-9 
Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8

Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt.

Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit.

Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück.

Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht.

Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt.

Konstruktive Merkmale:
Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen.

Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel.

Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung.

Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung.

Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten.

Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage.

Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus.

Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 	4
Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen
Baujahre: 1932, 2008
Bauart: 1’D1’ h2t
Gattung: K 46.8
Spurweite: 	900 mm
Länge über Puffer: 10.595 mm
Höhe: 3.400 mm
Gesamtradstand: 8.075 mm
Leergewicht: 35,15 t
Dienstgewicht: 43,68 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW
Anfahrzugkraft: 59,33 kN
Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm
Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten)
Steuerungsart: 	Heusinger außenliegend
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 380 mm
Kolbenhub: 550 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 4
Anzahl der Rauchrohre: 69
Heizrohrlänge: 3.500 mm
Rostfläche: 1,60 m²
Strahlungsheizfläche: 5,80 m²
Rohrheizfläche: 54,74 m²
Überhitzerfläche: 30,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 60,54 m²
Wasservorrat: 4,25 m³
Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Was heute für Bilder mit dem Smartphone möglich sind.... Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli steht am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug nach Kühlungsborn-West im Bahnhof Bad Doberan zur Abfahrt bereit. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert. Lebenslauf 1932 bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322 01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9 01.01.1994 DB 099 902-9 Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8 Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt. Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit. Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück. Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht. Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt. Konstruktive Merkmale: Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen. Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung. Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung. Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten. Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage. Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus. Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 4 Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen Baujahre: 1932, 2008 Bauart: 1’D1’ h2t Gattung: K 46.8 Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 10.595 mm Höhe: 3.400 mm Gesamtradstand: 8.075 mm Leergewicht: 35,15 t Dienstgewicht: 43,68 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW Anfahrzugkraft: 59,33 kN Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten) Steuerungsart: Heusinger außenliegend Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 380 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 4 Anzahl der Rauchrohre: 69 Heizrohrlänge: 3.500 mm Rostfläche: 1,60 m² Strahlungsheizfläche: 5,80 m² Rohrheizfläche: 54,74 m² Überhitzerfläche: 30,60 m² Verdampfungsheizfläche: 60,54 m² Wasservorrat: 4,25 m³ Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Der Bahnhof Bahnhof Sterzing-Pfitsch (Stazione di Vipiteno-Val di Vizze) an der Brennerbahn am 27.03.2022 von der Straßenseite.

Der Bahnhof Sterzing-Pfitsch befindet sich auf 949 m Höhe nahe dem Stadtzentrum von Sterzing im Wipptal. Von der schnell erreichbaren Altstadt ist er durch den Eisack und die SS 12 getrennt. Der Bahnhof liegt allerdings nicht in Sterzing, sondern auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Pfitsch.

Der Bahnhof hat übrigens auch ein tolles Buffet.
Der Bahnhof Bahnhof Sterzing-Pfitsch (Stazione di Vipiteno-Val di Vizze) an der Brennerbahn am 27.03.2022 von der Straßenseite. Der Bahnhof Sterzing-Pfitsch befindet sich auf 949 m Höhe nahe dem Stadtzentrum von Sterzing im Wipptal. Von der schnell erreichbaren Altstadt ist er durch den Eisack und die SS 12 getrennt. Der Bahnhof liegt allerdings nicht in Sterzing, sondern auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Pfitsch. Der Bahnhof hat übrigens auch ein tolles Buffet.
Armin Schwarz

Aus und vorbei ist es für die Baureihe 143 auf der Main-Lahn-Bahn, viele tolle Kindheitserinnerungen und unvergessliche Reisen nach über 20 Jahren Einsatz auf dieser Linie bleiben.
Am Abend des 22. Juni 2020 ist es 143 346, welche sich hier mit ihren 5 Doppelstockwagen in den Felden von Würges präsentiert.
Aus und vorbei ist es für die Baureihe 143 auf der Main-Lahn-Bahn, viele tolle Kindheitserinnerungen und unvergessliche Reisen nach über 20 Jahren Einsatz auf dieser Linie bleiben. Am Abend des 22. Juni 2020 ist es 143 346, welche sich hier mit ihren 5 Doppelstockwagen in den Felden von Würges präsentiert.
Fabian Laßmann

646 419 ist am 30. Juli 2020 mit seiner RB 48 nach Friedberg(Hess) unterwegs und passiert dabei einen unbeschränkten Bahnübergang zwischen Häusherhof und Echzell.
Nur noch bis Dezember 2022 kommen Züge der Baureihe 646 auf der RB 48 zum Einsatz, zum Fahrplanwechsel übernehmen fabrikneue Züge des Typs 1648.
646 419 ist am 30. Juli 2020 mit seiner RB 48 nach Friedberg(Hess) unterwegs und passiert dabei einen unbeschränkten Bahnübergang zwischen Häusherhof und Echzell. Nur noch bis Dezember 2022 kommen Züge der Baureihe 646 auf der RB 48 zum Einsatz, zum Fahrplanwechsel übernehmen fabrikneue Züge des Typs 1648.
Fabian Laßmann

646 414 der HLB ist am 30. Juli 2020 als RB 48 nach Friedberg(Hess) unterwegs und lässt dabei den Ort Reichelsheim hinter sich.
Zum Fahrplanwechsel 2022/23 sollen hier fabrikneue Züge des Typs 1648 eingesetzt werden.
646 414 der HLB ist am 30. Juli 2020 als RB 48 nach Friedberg(Hess) unterwegs und lässt dabei den Ort Reichelsheim hinter sich. Zum Fahrplanwechsel 2022/23 sollen hier fabrikneue Züge des Typs 1648 eingesetzt werden.
Fabian Laßmann

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf.

Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. 

Was ist eine Bremsbahn:
Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept.

Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Die letzten Reste der Bremsbahn der Eiserfelder Steinwerke AG des Basaltbruches Mahlscheid (Mahlscheiderkopf). Die ehemalige Verladestation am 24.03.2011 (im gleichen Jahr angerissen) bei der alten Ziegelei in Herdorf. Der ehemalige Steinbruch Mahlscheid (heute NSG) befindet sich im Westerwald an der Landesgrenze der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Bereich der Gemeinden Herdorf (Landkreis Altenkirchen) und Struthütten (Landkreis Siegen-Wittgenstein). Mitten durch den ehem. Steinbruch verläuft die Landesgrenze, so wurde der Bruch von zwei Firmen betrieben, zum einen auf der Herdorferseite (zu RLP) von der Firma Klein und zum anderen auf der Struthüttenerseite (zu NRW) von den Eiserfelder Steinwerke AG. Von beiden Brüchen führten Bremsbahnen hinab ist Tal. Die der Eiserfelder Steinwerke AG, war ca. 1,5 km lang und führte entlang der Landesgrenze nach hier hinab zur alten Ziegelei, wo das Gestein (Schotter) auf normalspurige Bahnwagen umgeladen wurde. Dafür führte vom Bahnhof Herdorf ein Anschlussgleis hinauf. Was ist eine Bremsbahn: Eine Bremsbahn ist im Grunde eine Standseilbahn, aber ein sehr energiesparendes Konzept, zwei Wagen sind über ein Drahtseil verbunden, welches über eine Bremshaspel führt und kontrolliert abgebremst wird. Das zu fördernde Material wird mittels eines gebremsten Wagens hinabbefördert und der beladene schwererer Wagen zeiht somit den leeren Wagen wieder hinauf. Das Gewicht der zu Tal laufenden beladenen Wagen brachte einfach die dafür nötige Energie auf - also ein sehr energiesparendes Konzept. Ob die Bremsbahn zwei parallel verlaufende Schienenstränge oder eine abtsche Weiche hatte, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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