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Der Bahnhof Stollberg/Erzgebirge (Sachsen) am 25.08.2013, von der Gleisseite. 

An der Bahnstrecke Zwönitz–Chemnitz Süd (KBS 522), eine Nebenbahn in Sachsen, die ursprünglich von Zwönitz über Stollberg durch das Würschnitztal nach Chemnitz führte. Heute ist im Rahmen des Chemnitzer Modells nur noch der Abschnitt von Stollberg nach Chemnitz in Betrieb. Dieser Abschnitt ist auch als Würschnitztalbahn bekannt.
Der Bahnhof Stollberg/Erzgebirge (Sachsen) am 25.08.2013, von der Gleisseite. An der Bahnstrecke Zwönitz–Chemnitz Süd (KBS 522), eine Nebenbahn in Sachsen, die ursprünglich von Zwönitz über Stollberg durch das Würschnitztal nach Chemnitz führte. Heute ist im Rahmen des Chemnitzer Modells nur noch der Abschnitt von Stollberg nach Chemnitz in Betrieb. Dieser Abschnitt ist auch als Würschnitztalbahn bekannt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

389 1200x852 Px, 24.12.2015


Der Bahnhof Stollberg/Erzgebirge (Sachsen) am 25.08.2013, von der Straßenseite.
Der Bahnhof Stollberg/Erzgebirge (Sachsen) am 25.08.2013, von der Straßenseite.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

325 1200x777 Px, 24.12.2015


Eine 600 mm Deutz Gruben-Diesellokomotive Typ A6M517 G beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz am 25.08.2013. 

Die Lok wurde 1943 von Deutz unter der Fabriknummer 46640 für die Gewerkschaft Westfalen AG in Ahlen, später Zeche „Westfalen“ , gebaut. Im Jahre 1987 erfogte ein Umbau durch die Firma Fritz Rensmann GmbH & Co. in Dortmund unter der Kom.-Nr. 37859. Bis in die 1990iger-Jahre fuhr die schwere Grubenlok für die Ruhrkohle AG auf der Zeche „Westfalen“  (Steinkohlenbergwerk). 

Die Lok verfügt über einen von 130 auf 75 PS gedrosselten KHD-Sechszylinder-Reihenmotor vom Typ A6M517, der über ein mechanisches Vierganggetriebe eine Blindwelle antreibt. Über Kuppelstangen werden dann beide Achsen angetrieben. Damit die aus den Kohleflözen austretenden hochexplosiven Gase nicht entzündet werden können, ist die Maschine explosionsgeschützt: Sie besitzt einen Druckluftanlasser, eine ex-geschützte Elektrik, einen Abgaswäscher sowie einen wassergekühlten Auspuff. 

Technische Daten:
Spurweite:  600 mm
Achsfolge:  B
Leistung:  75 PS
Dienstgewicht:  11,0 t
Länge über Puffer:  4.960 mm
Achsstand:  1.300 mm
Zugkraft:  2.400 kg
Geschwindigkeit:  14 km/h
Eine 600 mm Deutz Gruben-Diesellokomotive Typ A6M517 G beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz am 25.08.2013. Die Lok wurde 1943 von Deutz unter der Fabriknummer 46640 für die Gewerkschaft Westfalen AG in Ahlen, später Zeche „Westfalen“ , gebaut. Im Jahre 1987 erfogte ein Umbau durch die Firma Fritz Rensmann GmbH & Co. in Dortmund unter der Kom.-Nr. 37859. Bis in die 1990iger-Jahre fuhr die schwere Grubenlok für die Ruhrkohle AG auf der Zeche „Westfalen“ (Steinkohlenbergwerk). Die Lok verfügt über einen von 130 auf 75 PS gedrosselten KHD-Sechszylinder-Reihenmotor vom Typ A6M517, der über ein mechanisches Vierganggetriebe eine Blindwelle antreibt. Über Kuppelstangen werden dann beide Achsen angetrieben. Damit die aus den Kohleflözen austretenden hochexplosiven Gase nicht entzündet werden können, ist die Maschine explosionsgeschützt: Sie besitzt einen Druckluftanlasser, eine ex-geschützte Elektrik, einen Abgaswäscher sowie einen wassergekühlten Auspuff. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Achsfolge: B Leistung: 75 PS Dienstgewicht: 11,0 t Länge über Puffer: 4.960 mm Achsstand: 1.300 mm Zugkraft: 2.400 kg Geschwindigkeit: 14 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Dieselloks

821 1200x856 Px, 23.12.2015


Eine 600 mm Akkumulatoren Lok vom Typ LEW EL 09 aufgestellt beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz - Frohnau am 25.08.2013. 

Die Akku-Lok wurde von LEW  VEB Elektrotechnische Werke Hans Beimler  in Henningsdorf bei Berlin für die Zinngrube Ehrenfreidersdorf/Erzgebirge gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Achsfolge: B
Gewicht: 4,3 Tonnen
Leistung: 2 x 4,4 kW
Stundenleistung: 560 kp
Geschwindigkeit: 5,6 km/h
Eine 600 mm Akkumulatoren Lok vom Typ LEW EL 09 aufgestellt beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz - Frohnau am 25.08.2013. Die Akku-Lok wurde von LEW "VEB Elektrotechnische Werke Hans Beimler" in Henningsdorf bei Berlin für die Zinngrube Ehrenfreidersdorf/Erzgebirge gebaut. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Achsfolge: B Gewicht: 4,3 Tonnen Leistung: 2 x 4,4 kW Stundenleistung: 560 kp Geschwindigkeit: 5,6 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

767 1200x809 Px, 23.12.2015


Wünsche ich Euch allen und Eurer Familie, zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2016, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. 

Zum Bild:
Der VT 126 ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 28.12.2014 kurz vor dem Haltepunkt Obererbach (bei Altenkirchen/Westerwald). Der Triebzug fährt als RB 90 (ehemals RB 28)  Oberwesterwaldbahn  die Verbindung Au(Sieg)-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg(Lahn).
Wünsche ich Euch allen und Eurer Familie, zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2016, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Zum Bild: Der VT 126 ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 28.12.2014 kurz vor dem Haltepunkt Obererbach (bei Altenkirchen/Westerwald). Der Triebzug fährt als RB 90 (ehemals RB 28) "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Au(Sieg)-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg(Lahn).
Armin Schwarz

Die  gekippte Lok  in Schwarzenberg eine LKM V 10 B als Technik-Denkmal in der Nähe des ehemaligen Schlossbergtunnels am 25.08.2013 

Die normalspurige Diesellok vom Typ LKM V10B wurde 1962 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252377 und an das VEB Steinkohlebergwerk Zwickau geliefert wo sie bis 1977 fuhr. Von 1977 bis 1996 war sie dann beim VEB Waschgerätewerk Schwarzenberg (ab 1990 Waschgeräte GmbH). Von 1996 bis 2005 war sie abgestellt, bis sie 2005 an den heutigen Standort kam.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hat die Normalspurlok eine Treibachse weniger. 

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 VD 14.5 SRL des VEB Elbewerk Rosslau mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt war und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen übertrug. 

Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

Technische Daten:
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t 
Leistung:  102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 min -1
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
Die "gekippte Lok" in Schwarzenberg eine LKM V 10 B als Technik-Denkmal in der Nähe des ehemaligen Schlossbergtunnels am 25.08.2013 Die normalspurige Diesellok vom Typ LKM V10B wurde 1962 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252377 und an das VEB Steinkohlebergwerk Zwickau geliefert wo sie bis 1977 fuhr. Von 1977 bis 1996 war sie dann beim VEB Waschgerätewerk Schwarzenberg (ab 1990 Waschgeräte GmbH). Von 1996 bis 2005 war sie abgestellt, bis sie 2005 an den heutigen Standort kam. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hat die Normalspurlok eine Treibachse weniger. Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 VD 14.5 SRL des VEB Elbewerk Rosslau mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Abtrieb als Blindwelle ausgeführt war und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen übertrug. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. Technische Daten: Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.940 mm Achsstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 min -1 Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg
Armin Schwarz


Details die man sonst nicht sehen kann....
Die  gekippte Lok  in Schwarzenberg eine LKM V 10 B als Technik-Denkmal in der Nähe des ehemaligen Schlossbergtunnels am 25.08.2013.
Details die man sonst nicht sehen kann.... Die "gekippte Lok" in Schwarzenberg eine LKM V 10 B als Technik-Denkmal in der Nähe des ehemaligen Schlossbergtunnels am 25.08.2013.
Armin Schwarz


Nochmal aus einer anderen Ansicht...
Die  gekippte Lok  in Schwarzenberg eine LKM V 10 B als Technik-Denkmal in der Nähe des ehemaligen Schlossbergtunnels am 25.08.2013
Nochmal aus einer anderen Ansicht... Die "gekippte Lok" in Schwarzenberg eine LKM V 10 B als Technik-Denkmal in der Nähe des ehemaligen Schlossbergtunnels am 25.08.2013
Armin Schwarz


Der Schneepflug SPM 302, ex DB und DR 30 50 979 3 203-5, Bauart 856 Meiningen der Regio Infra Service Sachsen GmbH (ein Tochterunternehmen der RP Eisenbahn GmbH und CVAG) ist am 25.08.2013 im Bahnhof Stollberg (Sachsen) abgestellt. Der Schneepflug wurde 1972 im Raw Halberstadt gebaut. 

Die Schneepflüge der Bauart Meiningen 856 wurden von 1968 bis 1981 gebaut. Die ersten vier Pflüge wurden im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Halberstadt, alle weiteren im RAW Meiningen, das heute Dampflokwerk Meiningen heißt.

Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht.

Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden .Die Bewegung der Pflugschare erfolgt über Druckluftzylinder. Die Druckluftanlage muss von der Lokomotive gespeist werden. 

An den Führerstand des Schneepflugs schließt sich ein kleiner Aufenthaltsraum für das Personal an, dahinter folgt der Raum für das Stromaggregat. Die Besatzung des Schneepflugs besteht aus mindestens zwei Personen: Ein Schneepflugbediener und ein Arbeitszugführer. Bei drohender Gefahr kann vom Führerstand des Schneepflugs die Hauptluftleitung entlüftet werden und somit eine Bremsung des Gespanns eingeleitet werden. Auf den Pflügen der ersten Serie wurden die Fahrbefehle über eine am der Lokomotive zugewandten Ende angebrachte Lichtsignalanlage übermittelt (hier im Bild links oben). Diese konnte die gewünschte Fahrgeschwindigkeit zwischen 10 und 50 km/h mit fünf Lampen signalisieren, zusätzlich konnten „Achtung!“ und „Halt!“ signalisiert werden. Ihre Grenzen erreichte die Lichtsignalanlage, wenn der Schneepflug beispielsweise zurückgesetzt werden musste. Solche Aufträge mussten mündlich überbracht werden.

Technische Daten:
Länge über Alles: 11.500 mm
Eigengewicht: 54 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (zugelassen ohne SIFA)
Der Schneepflug SPM 302, ex DB und DR 30 50 979 3 203-5, Bauart 856 Meiningen der Regio Infra Service Sachsen GmbH (ein Tochterunternehmen der RP Eisenbahn GmbH und CVAG) ist am 25.08.2013 im Bahnhof Stollberg (Sachsen) abgestellt. Der Schneepflug wurde 1972 im Raw Halberstadt gebaut. Die Schneepflüge der Bauart Meiningen 856 wurden von 1968 bis 1981 gebaut. Die ersten vier Pflüge wurden im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Halberstadt, alle weiteren im RAW Meiningen, das heute Dampflokwerk Meiningen heißt. Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht. Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden .Die Bewegung der Pflugschare erfolgt über Druckluftzylinder. Die Druckluftanlage muss von der Lokomotive gespeist werden. An den Führerstand des Schneepflugs schließt sich ein kleiner Aufenthaltsraum für das Personal an, dahinter folgt der Raum für das Stromaggregat. Die Besatzung des Schneepflugs besteht aus mindestens zwei Personen: Ein Schneepflugbediener und ein Arbeitszugführer. Bei drohender Gefahr kann vom Führerstand des Schneepflugs die Hauptluftleitung entlüftet werden und somit eine Bremsung des Gespanns eingeleitet werden. Auf den Pflügen der ersten Serie wurden die Fahrbefehle über eine am der Lokomotive zugewandten Ende angebrachte Lichtsignalanlage übermittelt (hier im Bild links oben). Diese konnte die gewünschte Fahrgeschwindigkeit zwischen 10 und 50 km/h mit fünf Lampen signalisieren, zusätzlich konnten „Achtung!“ und „Halt!“ signalisiert werden. Ihre Grenzen erreichte die Lichtsignalanlage, wenn der Schneepflug beispielsweise zurückgesetzt werden musste. Solche Aufträge mussten mündlich überbracht werden. Technische Daten: Länge über Alles: 11.500 mm Eigengewicht: 54 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (zugelassen ohne SIFA)
Armin Schwarz


Deutschlands höchster Bahnhof der von einer reinen Adhäsionsbahn befahren wird......
Der Bahnhof Brocken, auch als Brockenbahnhof bezeichnete, am Gipfel des Brockens am 23.03.2013.  Er ist der Endpunkt der von den Harzer Schmalspurbahnen betriebenen Brockenbahn. 


Gerade fährt die Neubau-Dampflok HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) mit ihren Personenzug in den Bahnhof ein.
Deutschlands höchster Bahnhof der von einer reinen Adhäsionsbahn befahren wird...... Der Bahnhof Brocken, auch als Brockenbahnhof bezeichnete, am Gipfel des Brockens am 23.03.2013. Er ist der Endpunkt der von den Harzer Schmalspurbahnen betriebenen Brockenbahn. Gerade fährt die Neubau-Dampflok HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) mit ihren Personenzug in den Bahnhof ein.
Armin Schwarz

Die Neubau-Dampfloks der HSB - Harzer Schmalspurbahnen 99 7241-5 (ex DR 099 151-3, 99 0241-2, 99 241) stehen am 23.03.2013 auf dem Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) zu Talfahrt bereit. 

Den mächtigen See sieht man ja, aber nicht die Minus 17 Grad Kälte und bei dem starken Wind waren es gefühlte 30 Grad Minus. Links oben sieht man die Spitze vom Brockenturm.

Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134018 gebaut und als DR 99 241 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7241-5, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0241-2 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7241-5 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 151-3 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.

Diese Neubau-Dampfloks der  Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72, diese hätte eine Spurweite von 750 mm).  Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen.  Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 12.500 mm
Höhe:  3.650 mm
Breite:  2.645 mm
Fester Radstand:  4.800 mm
Gesamtradstand:  8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950)
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Eigengewicht: 47.5 t
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Anfahrzugkraft:  102,9 kN (10,5 Mp)
Treibraddurchmesser:  1000 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Die Neubau-Dampfloks der HSB - Harzer Schmalspurbahnen 99 7241-5 (ex DR 099 151-3, 99 0241-2, 99 241) stehen am 23.03.2013 auf dem Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) zu Talfahrt bereit. Den mächtigen See sieht man ja, aber nicht die Minus 17 Grad Kälte und bei dem starken Wind waren es gefühlte 30 Grad Minus. Links oben sieht man die Spitze vom Brockenturm. Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134018 gebaut und als DR 99 241 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7241-5, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0241-2 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7241-5 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 151-3 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete. Diese Neubau-Dampfloks der Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72, diese hätte eine Spurweite von 750 mm). Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen. Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Höhe: 3.650 mm Breite: 2.645 mm Fester Radstand: 4.800 mm Gesamtradstand: 8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950) Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Eigengewicht: 47.5 t Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Anfahrzugkraft: 102,9 kN (10,5 Mp) Treibraddurchmesser: 1000 mm Laufraddurchmesser: 550 mm
Armin Schwarz


Was hat ein Schiff mit Bahnbildern zu tun, ganz einfach es ist eine Eisenbahnfähre.
 
Die Deutschland fährt am 15.06.2015 in den Fährhafen Puttgarden ein.

Die Deutschland  ist eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der Scandlines Deutschland GmbH, die seit 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt wird.

Im Gegensatz zu ihren Vorgängern hat die Deutschland nur noch ein Gleis zur Aufnahme eines ICE TD oder zweier DSB MF. Der Transport von Güterwagen ist auf der Vogelfluglinie eingestellt worden. Das Schiff macht mit Haken in Höhe des Eisenbahndecks automatisch in den verbreiterten Fährbetten fest. Weil die Doppelendfähre die vorher üblichen Wendemanöver nicht mehr fahren muss, konnte die Fahrzeit um 25 % gekürzt werden und beträgt nur noch 45 Minuten.

Technische Daten:
Flagge: Deutschland
Schiffstyp 	Doppelendfähre
Länge über alles: 142,0 m
Breite: 24,78 m
Tiefgang: max. 6,0 m
Maschine (Dieselelektrischer Antrieb): 3 × MaK 8M32 und 2 MaK 6M32 Dieselmotoren mit Drehstromgeneratoren
Maschinenleistung: 15.840 kW (21.536 PS)
Dienstgeschwindigkeit: 18,5 kn (34 km/h)
Propeller: 	4 Propellergondeln
Transportkapazitäten
Zugelassene Passagierzahl: 1.200
Ladevolumen: 1 ICE TD oder 2 DSB MF sowie 40 Lkw oder 156 Pkw auf 625 m Länge plus 118 Pkw auf dem Autodeck
Was hat ein Schiff mit Bahnbildern zu tun, ganz einfach es ist eine Eisenbahnfähre. Die Deutschland fährt am 15.06.2015 in den Fährhafen Puttgarden ein. Die Deutschland ist eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der Scandlines Deutschland GmbH, die seit 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt wird. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern hat die Deutschland nur noch ein Gleis zur Aufnahme eines ICE TD oder zweier DSB MF. Der Transport von Güterwagen ist auf der Vogelfluglinie eingestellt worden. Das Schiff macht mit Haken in Höhe des Eisenbahndecks automatisch in den verbreiterten Fährbetten fest. Weil die Doppelendfähre die vorher üblichen Wendemanöver nicht mehr fahren muss, konnte die Fahrzeit um 25 % gekürzt werden und beträgt nur noch 45 Minuten. Technische Daten: Flagge: Deutschland Schiffstyp Doppelendfähre Länge über alles: 142,0 m Breite: 24,78 m Tiefgang: max. 6,0 m Maschine (Dieselelektrischer Antrieb): 3 × MaK 8M32 und 2 MaK 6M32 Dieselmotoren mit Drehstromgeneratoren Maschinenleistung: 15.840 kW (21.536 PS) Dienstgeschwindigkeit: 18,5 kn (34 km/h) Propeller: 4 Propellergondeln Transportkapazitäten Zugelassene Passagierzahl: 1.200 Ladevolumen: 1 ICE TD oder 2 DSB MF sowie 40 Lkw oder 156 Pkw auf 625 m Länge plus 118 Pkw auf dem Autodeck
Armin Schwarz


Der ICE TD bzw. VT 605, Tz 5503 (95 80 0605 003-2 D-DB/ 95 80 0605 103-0 D-DB / 95 80 0605 203-8 D-DB / 95 80 0605 503-1 D-DB) verschwindet am 15.06.2015 in Puttgarten im Bauch der Scandlines Fähre  Prins Richard .  

Das Schiff ist nach dem Prinzen Richard Casimir Karl August Robert Konstantin Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg benannt. Dieser ist der Gemahl von Prinzessin Benedikte zu Dänemark sowie Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, sie ist die jüngere Schwester der Königin Margrethe II. von Dänemark.
Der ICE TD bzw. VT 605, Tz 5503 (95 80 0605 003-2 D-DB/ 95 80 0605 103-0 D-DB / 95 80 0605 203-8 D-DB / 95 80 0605 503-1 D-DB) verschwindet am 15.06.2015 in Puttgarten im Bauch der Scandlines Fähre "Prins Richard". Das Schiff ist nach dem Prinzen Richard Casimir Karl August Robert Konstantin Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg benannt. Dieser ist der Gemahl von Prinzessin Benedikte zu Dänemark sowie Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, sie ist die jüngere Schwester der Königin Margrethe II. von Dänemark.
Armin Schwarz


Der Fährbahnhof Puttgarden am 15.06.2015, vom Bahnsteig in Richtung Fehmarnbeld gesehen.

Der Bahnhof Puttgarden ist ein Fährbahnhof im Verlauf der „Vogelfluglinie“, bzw. Ende der Eisenbahnstrecke Lübeck–Puttgarden (KBS 131) auf der Insel Fehmarn. Er dient vor allem den Bedürfnissen des internationalen Fernverkehrs, seit Wiedereinführung des Regionalverkehrs auf der Vogelfluglinie ist er allerdings auch wieder von regionaler Bedeutung für Fehmarn.

1961 wurde in Puttgarden ein großer Fährbahnhof gebaut und 1963 zusammen mit der Fehmarnsundbrücke in Betrieb genommen, da die provisorische Eisenbahnfähre Großenbrode–Gedser vom Bahnhof Großenbrode Kai nach Gedser eine zu geringe Kapazität hatte.

Der Bahnhof hatte von Beginn an eine große Bedeutung, da ein großer Teil des schienengebundenen Güter- und Personenverkehrs von und nach Skandinavien über Puttgarden verschifft wurde. Hiervon zeugen noch heute die ausgedehnten und seit Einstellung des Güterverkehrs über die Vogelfluglinie fast komplett brachliegenden Güter-Gleisanlagen. Bis zum Bau der Brücke über den Großen Belt in Dänemark im Jahre 1998, lief über Puttgarten ein sehr großer Teil des Güterverkehrs zwischen Deutschland und Skandinavien ab.

Nach dem Bau der Brücke über den Großen Belt in Dänemark fährt der Großteil der Züge aus wirtschaftlichen Gründen einen Umweg, um die langwierigen Zugtrennungen wegen der begrenzten Gleiskapazität auf den RoRo-Schiffen und die damit verbundenen Rangierarbeiten zu vermeiden. Dies betrifft vor allem den Güterverkehr zum Fährbahnhof Puttgarden, der zunächst teilweise und dann ganz eingestellt wurde. Zeitgleich zur Einstellung des Güterverkehrs wurde im Zeitraum von 1996 bis 1998 der Fährbahnhof durch die Reederei Scandlines grundlegend modernisiert.

Es ist eine feste Querung des Fehmarnbelts zwischen Dänemark und Deutschland geplant. Dann wird wohl der Fährbahnhof Puttgarden geschlossen. Ob ein Haltepunkt in Puttgarden bestehen bleibt, ist offen. Nur der Güterverkehr kommt dann auf die Vogelfluglinie zurück, man geht von 180 Güterzügen täglich aus.
Der Fährbahnhof Puttgarden am 15.06.2015, vom Bahnsteig in Richtung Fehmarnbeld gesehen. Der Bahnhof Puttgarden ist ein Fährbahnhof im Verlauf der „Vogelfluglinie“, bzw. Ende der Eisenbahnstrecke Lübeck–Puttgarden (KBS 131) auf der Insel Fehmarn. Er dient vor allem den Bedürfnissen des internationalen Fernverkehrs, seit Wiedereinführung des Regionalverkehrs auf der Vogelfluglinie ist er allerdings auch wieder von regionaler Bedeutung für Fehmarn. 1961 wurde in Puttgarden ein großer Fährbahnhof gebaut und 1963 zusammen mit der Fehmarnsundbrücke in Betrieb genommen, da die provisorische Eisenbahnfähre Großenbrode–Gedser vom Bahnhof Großenbrode Kai nach Gedser eine zu geringe Kapazität hatte. Der Bahnhof hatte von Beginn an eine große Bedeutung, da ein großer Teil des schienengebundenen Güter- und Personenverkehrs von und nach Skandinavien über Puttgarden verschifft wurde. Hiervon zeugen noch heute die ausgedehnten und seit Einstellung des Güterverkehrs über die Vogelfluglinie fast komplett brachliegenden Güter-Gleisanlagen. Bis zum Bau der Brücke über den Großen Belt in Dänemark im Jahre 1998, lief über Puttgarten ein sehr großer Teil des Güterverkehrs zwischen Deutschland und Skandinavien ab. Nach dem Bau der Brücke über den Großen Belt in Dänemark fährt der Großteil der Züge aus wirtschaftlichen Gründen einen Umweg, um die langwierigen Zugtrennungen wegen der begrenzten Gleiskapazität auf den RoRo-Schiffen und die damit verbundenen Rangierarbeiten zu vermeiden. Dies betrifft vor allem den Güterverkehr zum Fährbahnhof Puttgarden, der zunächst teilweise und dann ganz eingestellt wurde. Zeitgleich zur Einstellung des Güterverkehrs wurde im Zeitraum von 1996 bis 1998 der Fährbahnhof durch die Reederei Scandlines grundlegend modernisiert. Es ist eine feste Querung des Fehmarnbelts zwischen Dänemark und Deutschland geplant. Dann wird wohl der Fährbahnhof Puttgarden geschlossen. Ob ein Haltepunkt in Puttgarden bestehen bleibt, ist offen. Nur der Güterverkehr kommt dann auf die Vogelfluglinie zurück, man geht von 180 Güterzügen täglich aus.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug 648 957 / 648 457 (95 80 0648 957-8 D-DB / 95 80 0648 457-9 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio, als RB 85 (Lübeck - Sierksdorf - Oldenburg in Holstein - Puttgarden), fährt am 12.06.2015 von Großenbrode weiter in Richtung Fehmarnsundbrücke.
Der Dieseltriebzug 648 957 / 648 457 (95 80 0648 957-8 D-DB / 95 80 0648 457-9 D-DB) ein Alstom Coradia LINT 41 der DB Regio, als RB 85 (Lübeck - Sierksdorf - Oldenburg in Holstein - Puttgarden), fährt am 12.06.2015 von Großenbrode weiter in Richtung Fehmarnsundbrücke.
Armin Schwarz

Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, erreicht bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Er fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn   (Umlauf HLB61615) die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg. Mit dem Fahrplanwechsel zum 13.12.2015 ist diese neu, aus RB 90  Oberwesterwaldbahn  wurde nun die  Westerwald-Sieg-Bahn  , das heißt die Verbindung wurde nun durchgängig. Teilweise von Limburg an der Lahn bis Kreuztal.
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, erreicht bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Er fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Umlauf HLB61615) die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg. Mit dem Fahrplanwechsel zum 13.12.2015 ist diese neu, aus RB 90 "Oberwesterwaldbahn" wurde nun die "Westerwald-Sieg-Bahn" , das heißt die Verbindung wurde nun durchgängig. Teilweise von Limburg an der Lahn bis Kreuztal.
Armin Schwarz


Die 218 307-7 der DB Fernverkehr AG (92 80 1218 307-7 D-DB) schiebt den IC 2327 (Fehmarn-Burg - Lübeck - Hamburg - Köln Hbf 15:53 - Frankfurt(Main)Hbf - Nürnberg - Passau) am 13.06,2015 Steuerwagen voraus durch Großenbrode, auf der „Vogelfluglinie“  Lübeck–Puttgarten (KBS 141), bei km 71,2 in Richtung Lübeck.
Die 218 307-7 der DB Fernverkehr AG (92 80 1218 307-7 D-DB) schiebt den IC 2327 (Fehmarn-Burg - Lübeck - Hamburg - Köln Hbf 15:53 - Frankfurt(Main)Hbf - Nürnberg - Passau) am 13.06,2015 Steuerwagen voraus durch Großenbrode, auf der „Vogelfluglinie“ Lübeck–Puttgarten (KBS 141), bei km 71,2 in Richtung Lübeck.
Armin Schwarz


Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. 

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die  Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert.  Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Armin Schwarz


Der VT 526 128 ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ex VT 128 der vectus, fährt am 05.07.2015 vom Bahnhof Westerburg, als RB 90   Oberwesterwaldbahn  die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg), weiter in Richtung Au.

Der Triebwagen mit den NVR-Nummern 95 80 0946 428-9D-HEB / 95 80 0646 428-2 D-HEB und 95 80 0946 928-8 D-HEB wurde 2001 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 526/010 gebaut.
Der VT 526 128 ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ex VT 128 der vectus, fährt am 05.07.2015 vom Bahnhof Westerburg, als RB 90 "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg), weiter in Richtung Au. Der Triebwagen mit den NVR-Nummern 95 80 0946 428-9D-HEB / 95 80 0646 428-2 D-HEB und 95 80 0946 928-8 D-HEB wurde 2001 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 526/010 gebaut.
Armin Schwarz


Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr  (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.

Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von  Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653.

Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen.

Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.200 mm
Raddurchmesser : 1.100 mm
Dienstgewicht:  42 t
Radsatzfahrmasse: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min
Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung
Motorbauart: W8V17.5/22
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U)
Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN
Bremse  Knorr Druckluftbremse
Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653. Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen. Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.200 mm Raddurchmesser : 1.100 mm Dienstgewicht: 42 t Radsatzfahrmasse: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung Motorbauart: W8V17.5/22 Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U) Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN Bremse Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz


Fabrikschild der Gmeinder 5044 eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr  (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.
Fabrikschild der Gmeinder 5044 eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.
Armin Schwarz


Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr  (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.

Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von  Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653.

Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen.

Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.200 mm
Raddurchmesser : 1.100 mm
Dienstgewicht:  42 t
Radsatzfahrmasse: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min
Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung
Motorbauart: W8V17.5/22
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U)
Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN
Bremse  Knorr Druckluftbremse
Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653. Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen. Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.200 mm Raddurchmesser : 1.100 mm Dienstgewicht: 42 t Radsatzfahrmasse: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung Motorbauart: W8V17.5/22 Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U) Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN Bremse Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz

Der „Regionova“ 814 035-2 / 914 035-1 (CZ ČD 95 54 5 814 035-2 / CZ ČD 95 54 5 914 035-1), ein niederfluriger Dieseltriebwagen der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger).

Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0  Chcípák  (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet.

Technische Merkmale:
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. 

Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar.

Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert.

Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge  zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. 

TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo):
Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka  (heute Škoda Vagonka a.s.) 
Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' + 1'1
Länge über Puffer: 28.440 mm
Leergewicht: 39.6 t
Radsatzfahrmasse: 9,75 t
Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ)
Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm)
Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min
Getriebe: Voith Diwa 864.3E
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Anfahrzugkraft: 54 kN
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 84
Stehplätze: 105
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Der „Regionova“ 814 035-2 / 914 035-1 (CZ ČD 95 54 5 814 035-2 / CZ ČD 95 54 5 914 035-1), ein niederfluriger Dieseltriebwagen der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger). Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0 "Chcípák" (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet. Technische Merkmale: Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar. Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert. Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo): Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.) Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' + 1'1 Länge über Puffer: 28.440 mm Leergewicht: 39.6 t Radsatzfahrmasse: 9,75 t Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ) Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm) Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min Getriebe: Voith Diwa 864.3E Leistungsübertragung: hydromechanisch Anfahrzugkraft: 54 kN Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 84 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Armin Schwarz


Der Bahnhof Marktredwitz am 01.07.2015, der Bahnhof der Großen Kreisstadt Marktredwitz im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Dort kreuzen sich die beiden Hauptstrecken Nürnberg–Cheb und Regensburg–Hof.

Der Marktredwitzer Bahnhof – bei der Eröffnung noch als Bahnhof Markt Redwitz bezeichnet – ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt in Nordbayern. Er befindet sich im nordwestlichen Stadtgebiet und ist von der Innenstadt etwa fünf Gehminuten entfernt.

Der Bahnhof wurde am 15. Mai 1878 von der Bayerischen Staatsbahn zusammen mit den Bahnstrecken Schnabelwaid – Marktredwitz (heute Teilstück der Strecke Nürnberg – Cheb) und Marktredwitz – Holenbrunn (heute Teilstück der Strecke Regensburg – Hof) als Durchgangsbahnhof eröffnet. Der Ausbau zum Kreuzungsbahnhof fand mit der Inbetriebnahme des Abzweigs nach Schirnding am 20. November 1879 (später bis Cheb (Eger) verlängert, beides heute Teilstücke der Strecke Nürnberg – Cheb) und der Verbindung nach Wiesau (heute Teilstück der Strecke Regensburg – Hof) am 1. Juni 1882 statt.

Vor dem Zweiten Weltkrieg war Marktredwitz ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt für ganz Europa. An ihm kreuzten sich die Linien Rom – München – Berlin – Stockholm und Paris – Nürnberg – Prag. Täglich verließen über hundert Züge den Bahnhof in alle vier Himmelsrichtungen. Auch beim Fall der Mauer spielte der Marktredwitzer Bahnhof eine entscheidende Rolle. Für viele DDR-Bürger war es die erste Gelegenheit, die überfüllten Züge zu verlassen, die über Hof die Grenze passierten, oder direkt von Eger kommend, am Bahnhof Halt machten.

Bis 2006 war Marktredwitz Haltepunkt der InterCity-Verbindung Nürnberg – Hof – Dresden, seit deren Einstellung wurde Marktredwitz vom Franken-Sachsen-Express (FSX) bedient, der im Regionalverkehr die frühere IC-Linie ersetzt hat. Nach der Elektrifizierung der Strecke Reichenbach – Hof wurde auch diese Verbindung eingestellt. Seither verkehren die RE nur noch in der Relation Nürnberg – Hof.

Die einst umfangreichen Gleisanlagen wurden, wie bei vielen ehemals bedeutenden Bahnhöfen, in den vergangenen Jahren durch Rückbauten reduziert. Im Güterverkehr ist der Bahnhof als Umladebahnhof des kombinierten Verkehrs Straße-Schiene für Nordbayern von Bedeutung. Für den Personenverkehr stehen fünf Bahnsteiggleise zur Verfügung.
Der Bahnhof Marktredwitz am 01.07.2015, der Bahnhof der Großen Kreisstadt Marktredwitz im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Dort kreuzen sich die beiden Hauptstrecken Nürnberg–Cheb und Regensburg–Hof. Der Marktredwitzer Bahnhof – bei der Eröffnung noch als Bahnhof Markt Redwitz bezeichnet – ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt in Nordbayern. Er befindet sich im nordwestlichen Stadtgebiet und ist von der Innenstadt etwa fünf Gehminuten entfernt. Der Bahnhof wurde am 15. Mai 1878 von der Bayerischen Staatsbahn zusammen mit den Bahnstrecken Schnabelwaid – Marktredwitz (heute Teilstück der Strecke Nürnberg – Cheb) und Marktredwitz – Holenbrunn (heute Teilstück der Strecke Regensburg – Hof) als Durchgangsbahnhof eröffnet. Der Ausbau zum Kreuzungsbahnhof fand mit der Inbetriebnahme des Abzweigs nach Schirnding am 20. November 1879 (später bis Cheb (Eger) verlängert, beides heute Teilstücke der Strecke Nürnberg – Cheb) und der Verbindung nach Wiesau (heute Teilstück der Strecke Regensburg – Hof) am 1. Juni 1882 statt. Vor dem Zweiten Weltkrieg war Marktredwitz ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt für ganz Europa. An ihm kreuzten sich die Linien Rom – München – Berlin – Stockholm und Paris – Nürnberg – Prag. Täglich verließen über hundert Züge den Bahnhof in alle vier Himmelsrichtungen. Auch beim Fall der Mauer spielte der Marktredwitzer Bahnhof eine entscheidende Rolle. Für viele DDR-Bürger war es die erste Gelegenheit, die überfüllten Züge zu verlassen, die über Hof die Grenze passierten, oder direkt von Eger kommend, am Bahnhof Halt machten. Bis 2006 war Marktredwitz Haltepunkt der InterCity-Verbindung Nürnberg – Hof – Dresden, seit deren Einstellung wurde Marktredwitz vom Franken-Sachsen-Express (FSX) bedient, der im Regionalverkehr die frühere IC-Linie ersetzt hat. Nach der Elektrifizierung der Strecke Reichenbach – Hof wurde auch diese Verbindung eingestellt. Seither verkehren die RE nur noch in der Relation Nürnberg – Hof. Die einst umfangreichen Gleisanlagen wurden, wie bei vielen ehemals bedeutenden Bahnhöfen, in den vergangenen Jahren durch Rückbauten reduziert. Im Güterverkehr ist der Bahnhof als Umladebahnhof des kombinierten Verkehrs Straße-Schiene für Nordbayern von Bedeutung. Für den Personenverkehr stehen fünf Bahnsteiggleise zur Verfügung.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Bayern

642 1200x795 Px, 17.12.2015

GALERIE 3
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