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Gmeinder, sonstige (div. Typen) Fotos

19 Bilder
Wieland Fzg.Nr.309  Emma  von Gmeinder & Co. fährt mit ihrer Wagenlieferung von der Übergabe Bahnhof Vöhringen in das Wieland-Werk am 08.02.2024.
Wieland Fzg.Nr.309 "Emma" von Gmeinder & Co. fährt mit ihrer Wagenlieferung von der Übergabe Bahnhof Vöhringen in das Wieland-Werk am 08.02.2024.
Karl Sauerbrey

V 70 01 der SAB von Gmeinder Baujahr 1959 hilft den Sonderzug mit der 97 501 zu schieben, Herrlingen im Blautal am 30.09.2023.
V 70 01 der SAB von Gmeinder Baujahr 1959 hilft den Sonderzug mit der 97 501 zu schieben, Herrlingen im Blautal am 30.09.2023.
Karl Sauerbrey

Tm 2/2 - 6  der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) steht am 28.05.2012, mit dem vierachsige Flachwagen Baudienst X 46 (ex Rko 822, Baujahr 1914) im Bahnhof Saanen. 

Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als  26 - Elsbeth  geliefert.  Die Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen (schweiz) kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26  Elsbeth , 2008 kaufte die MOB die Lok. Ein Einbau von Partikelfilter und eine neue Auspuffanlage erfolgte 2014. Für Bauarbeiten im Furka- Basistunnel wurde sie dann 2014 zusammen mit der Tm 5 an die an die Sersa AG vermietet, und 2016 an die Sersa-Group (Schweiz) verkauft. Aktuell fährt sie als Sersa Tm 6 „CHRISTIAN 2“.

TECHNISCHE DATEN:
Typ: 300 B
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.600 mm
Achsabstand: 2.740 mm
Eigengewicht: 30,5 t (urspr. 28,5 t)
Leistung: 220 kW (300PS)
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (30 km/h geschleppt)
Leistungsübertragung: hydrostatisch
Tm 2/2 - 6 der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) steht am 28.05.2012, mit dem vierachsige Flachwagen Baudienst X 46 (ex Rko 822, Baujahr 1914) im Bahnhof Saanen. Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als "26 - Elsbeth" geliefert. Die Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen (schweiz) kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26 "Elsbeth", 2008 kaufte die MOB die Lok. Ein Einbau von Partikelfilter und eine neue Auspuffanlage erfolgte 2014. Für Bauarbeiten im Furka- Basistunnel wurde sie dann 2014 zusammen mit der Tm 5 an die an die Sersa AG vermietet, und 2016 an die Sersa-Group (Schweiz) verkauft. Aktuell fährt sie als Sersa Tm 6 „CHRISTIAN 2“. TECHNISCHE DATEN: Typ: 300 B Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.600 mm Achsabstand: 2.740 mm Eigengewicht: 30,5 t (urspr. 28,5 t) Leistung: 220 kW (300PS) Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (30 km/h geschleppt) Leistungsübertragung: hydrostatisch
Armin Schwarz

Eine Gemeinder Lok vom Typ N50 (Fabriknummer 4333, Baujahr 1948) als Spielplatzlok am 18.09.2010 im Auto und Technik Museum Sinsheim.
Eine Gemeinder Lok vom Typ N50 (Fabriknummer 4333, Baujahr 1948) als Spielplatzlok am 18.09.2010 im Auto und Technik Museum Sinsheim.
Armin Schwarz

x-TLG 204 steht am 27 Mai 2006 abgestellt in Darmstadt-Kranichstein.
x-TLG 204 steht am 27 Mai 2006 abgestellt in Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

D5 der Bentheimer Eisenbahn steht am 21 September 2016 in Bad bentheim.
D5 der Bentheimer Eisenbahn steht am 21 September 2016 in Bad bentheim.
Leon schrijvers


Eine Gmeinder  vom Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive (Baujahr 1964, Fabriknummer Gmeinder 5332) am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. 

Geliefert wurde die Lok an Raab Karcher GmbH in München-Giesing. Später war sie bis 2007 für die P&G - Procter & Gamble Manufacturing GmbH (bekannt durch Babywindeln) in Worms und Neuss im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Gewicht der Lok: 20 t
Motorleistung: 130 PS
Gebaute Stückzahl: 2
Eine Gmeinder vom Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive (Baujahr 1964, Fabriknummer Gmeinder 5332) am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Geliefert wurde die Lok an Raab Karcher GmbH in München-Giesing. Später war sie bis 2007 für die P&G - Procter & Gamble Manufacturing GmbH (bekannt durch Babywindeln) in Worms und Neuss im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Gewicht der Lok: 20 t Motorleistung: 130 PS Gebaute Stückzahl: 2
Armin Schwarz



Von der anderen Seite...
Die Gmeinder 5332 eine Dieselhydraulische Rangierlokomotive vom Typ 130 PS (Baujahr 1964) am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. 

Geliefert wurde die Lok an Raab Karcher GmbH in München-Giesing. Später war sie bis 2007 für die P&G - Procter & Gamble Manufacturing GmbH (bekannt durch Babywindeln) in Worms und Neuss im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Gewicht der Lok: 20 t
Motorleistung: 130 PS
Gebaute Stückzahl: 2
Von der anderen Seite... Die Gmeinder 5332 eine Dieselhydraulische Rangierlokomotive vom Typ 130 PS (Baujahr 1964) am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Geliefert wurde die Lok an Raab Karcher GmbH in München-Giesing. Später war sie bis 2007 für die P&G - Procter & Gamble Manufacturing GmbH (bekannt durch Babywindeln) in Worms und Neuss im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Gewicht der Lok: 20 t Motorleistung: 130 PS Gebaute Stückzahl: 2
Armin Schwarz


Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr  (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.

Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von  Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653.

Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen.

Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.200 mm
Raddurchmesser : 1.100 mm
Dienstgewicht:  42 t
Radsatzfahrmasse: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min
Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung
Motorbauart: W8V17.5/22
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U)
Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN
Bremse  Knorr Druckluftbremse
Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653. Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen. Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.200 mm Raddurchmesser : 1.100 mm Dienstgewicht: 42 t Radsatzfahrmasse: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung Motorbauart: W8V17.5/22 Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U) Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN Bremse Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz


Fabrikschild der Gmeinder 5044 eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr  (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.
Fabrikschild der Gmeinder 5044 eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.
Armin Schwarz


Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr  (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.

Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von  Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653.

Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen.

Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.200 mm
Raddurchmesser : 1.100 mm
Dienstgewicht:  42 t
Radsatzfahrmasse: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min
Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung
Motorbauart: W8V17.5/22
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U)
Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN
Bremse  Knorr Druckluftbremse
Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653. Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen. Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.200 mm Raddurchmesser : 1.100 mm Dienstgewicht: 42 t Radsatzfahrmasse: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung Motorbauart: W8V17.5/22 Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U) Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN Bremse Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz


Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 26.05.2014 in Runkel-Steeden.

Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stillegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 26.05.2014 in Runkel-Steeden. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stillegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Armin Schwarz

. Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG war am 26.065.2014 in Runkel-Steeden abgestellt. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK N° 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden. (Hans)
. Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG war am 26.065.2014 in Runkel-Steeden abgestellt. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK N° 1 geliefert, nach der Stilllegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive  der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 05.05.2013 in Runkel-Steeden. 

Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer  5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1  geliefert, nach der Stillegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 05.05.2013 in Runkel-Steeden. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stillegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Armin Schwarz


Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.

Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden  (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart:  B dm
Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Dienstgewicht:  11,4 t
Länge über Puffer:  5.575 mm
Leistung:  48 PS
Treibstoffvorrat:  56 l
Motor:  MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor)
Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm)
max. Drehzahl: 1000 U/min
Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B dm Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Dienstgewicht: 11,4 t Länge über Puffer: 5.575 mm Leistung: 48 PS Treibstoffvorrat: 56 l Motor: MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor) Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm) max. Drehzahl: 1000 U/min
Armin Schwarz

Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014. 

Die Lok wurde 1948 von Gmeinder unter der Fabriknummer 4442 gebaut und an die Kurt Kampffmeyer Mühlen GmbH in Mannheim  (Nr. 272) geliefert. Im Jahr 1987  ging die Lok an das LTA - Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (dem heutigen Technoseum).

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart:  B dm
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014. Die Lok wurde 1948 von Gmeinder unter der Fabriknummer 4442 gebaut und an die Kurt Kampffmeyer Mühlen GmbH in Mannheim (Nr. 272) geliefert. Im Jahr 1987 ging die Lok an das LTA - Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (dem heutigen Technoseum). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B dm Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Armin Schwarz

Und hier von der anderen Seite in schwarz/weiß......

Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014.
Und hier von der anderen Seite in schwarz/weiß...... Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014.
Armin Schwarz

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