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IR und IC-Züge Fotos

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Die SBB Re 460 107-6  Glärnisch  (2012 noch mit Ganzwerbung  SF – Schweizer Fernsehen“)  mit einem IR am 26.05.2012 beim Halt im Bahnhof Vevey.

Die Lok wurde 1995 von der SLM unter der Fabriknummer 5674 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Die SBB Re 460 107-6 "Glärnisch" (2012 noch mit Ganzwerbung "SF – Schweizer Fernsehen“) mit einem IR am 26.05.2012 beim Halt im Bahnhof Vevey. Die Lok wurde 1995 von der SLM unter der Fabriknummer 5674 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Armin Schwarz

Der RABDe 500 026   Alfred Escher  (ICN für InterCity-Neigezug) fährt am 18.05.2018 als IC 1522 (St. Gallen - Zürich - Lausanne) in den Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) ein.
Der RABDe 500 026 "Alfred Escher" (ICN für InterCity-Neigezug) fährt am 18.05.2018 als IC 1522 (St. Gallen - Zürich - Lausanne) in den Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) ein.
Armin Schwarz

Ein ICN 500 bzw. RABDe 500 erreicht am 18.05.2018 den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg). ICN steht für InterCity-Neigezug, ein elektrischer Triebzug mit aktiver gleisbogengesteuerter Neigetechnik der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Seine Typenbezeichnung (RABDe) verweist darauf, dass er Abteile der ersten und zweiten Wagenklasse sowie ein Gepäckabteil aufweist.
Ein ICN 500 bzw. RABDe 500 erreicht am 18.05.2018 den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg). ICN steht für InterCity-Neigezug, ein elektrischer Triebzug mit aktiver gleisbogengesteuerter Neigetechnik der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Seine Typenbezeichnung (RABDe) verweist darauf, dass er Abteile der ersten und zweiten Wagenklasse sowie ein Gepäckabteil aufweist.
Armin Schwarz

Sommer am Thunersee: die SBB Re 460 115  Heideiland  (UIC 91 85 4 460 115-9 CH-SBB) ist mit einem IC Richtung Bern bei Faulensee unterwegs. 

14. Juni 2021
Sommer am Thunersee: die SBB Re 460 115 "Heideiland" (UIC 91 85 4 460 115-9 CH-SBB) ist mit einem IC Richtung Bern bei Faulensee unterwegs. 14. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Es ist Samstag (der 16.09.2017), da sind die Züge zwischen Domodossola und Brig (Schweiz) gut gefüllt und etwas länger, zudem verkehren mehr Zugverbindungen. Hier steht der sehr lange SBB EW IV-Wagenzug mit 12 Wagen und der Re 460 101-9  Bözberg  in der Zugmitte im Bahnhof Domodossola, der später als InterRegio IR 3316 (Domodossola - Big) wieder retour fährt und wir mit ihm unsere Heimreise beginnen. 

Gekommen war er sehr gefüllt, in der Gegenrichtung haben wir fast den ganzen Zug für uns. Im Vordergrund der EW IV Steuerwagen Bt 50 85 28-94 959-9 CH-SBB, am anderen Zugende ein weiterer Steuerwagen.
Es ist Samstag (der 16.09.2017), da sind die Züge zwischen Domodossola und Brig (Schweiz) gut gefüllt und etwas länger, zudem verkehren mehr Zugverbindungen. Hier steht der sehr lange SBB EW IV-Wagenzug mit 12 Wagen und der Re 460 101-9 "Bözberg" in der Zugmitte im Bahnhof Domodossola, der später als InterRegio IR 3316 (Domodossola - Big) wieder retour fährt und wir mit ihm unsere Heimreise beginnen. Gekommen war er sehr gefüllt, in der Gegenrichtung haben wir fast den ganzen Zug für uns. Im Vordergrund der EW IV Steuerwagen Bt 50 85 28-94 959-9 CH-SBB, am anderen Zugende ein weiterer Steuerwagen.
Armin Schwarz

Der neue ICE 4 in der Schweiz.
Ein DB ICE 4 beim Passieren der alten inzwischen aufgehobenen Bahnstation Leissigen am Thunersee in der Schweiz im Berner Oberland am 4. Dezember 2020.
Foto: Walter Ruetsch
Der neue ICE 4 in der Schweiz. Ein DB ICE 4 beim Passieren der alten inzwischen aufgehobenen Bahnstation Leissigen am Thunersee in der Schweiz im Berner Oberland am 4. Dezember 2020. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der neue ICE 4 in der Schweiz.
Ein DB ICE 4 beim Passieren der alten inzwischen aufgehobenen Bahnstation Leissigen am Thunersee in der Schweiz im Berner Oberland am 4. Dezember 2020. Erkennbar ist auch die bekannte reformierte Kirche von Leissigen.
Foto: Walter Ruetsch
Der neue ICE 4 in der Schweiz. Ein DB ICE 4 beim Passieren der alten inzwischen aufgehobenen Bahnstation Leissigen am Thunersee in der Schweiz im Berner Oberland am 4. Dezember 2020. Erkennbar ist auch die bekannte reformierte Kirche von Leissigen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Mit dem IR, gezogen von einer Re 460, geht von Lausanne wieder zurück nach Vevey, hier am 26.05.2012 bei St Saphorin. 

NEUBEARBEITUNG
Mit dem IR, gezogen von einer Re 460, geht von Lausanne wieder zurück nach Vevey, hier am 26.05.2012 bei St Saphorin. NEUBEARBEITUNG
Armin Schwarz

Die SBB Re 4/4 II 11232 wartet nach der Übernahme des Hispania Express nach dem Fahrtrichtungswechsel in Delémont auf die Weiterfahrt nach Basel. Der Zug besteht aus zwei Teilen: dem IC/EC Hispania von Genève nach Hamburg und dem Nachtzug Port-Bou bzw. Cerbère - Basel (-Hamburg).

16. Sept. 1984
Die SBB Re 4/4 II 11232 wartet nach der Übernahme des Hispania Express nach dem Fahrtrichtungswechsel in Delémont auf die Weiterfahrt nach Basel. Der Zug besteht aus zwei Teilen: dem IC/EC Hispania von Genève nach Hamburg und dem Nachtzug Port-Bou bzw. Cerbère - Basel (-Hamburg). 16. Sept. 1984
Stefan Wohlfahrt


Der SBB RABe 502.209  (94 85 0 502 209-5 CH-SBB) als IR 13 (Chur – Zürich HB) erreicht am 04.11.2019 den Bahnhof Landquart.

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABe 502.2 
Nummerierung: 502 201–502 230
Anzahl: 30
Hersteller:  Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Baujahre: ab 2012, Übernahme durch die SBB ab Dezember 2017
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft:  482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze:  682, davon 181 (1. Klasse), 501 (2. Klasse)
Der SBB RABe 502.209 (94 85 0 502 209-5 CH-SBB) als IR 13 (Chur – Zürich HB) erreicht am 04.11.2019 den Bahnhof Landquart. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABe 502.2 Nummerierung: 502 201–502 230 Anzahl: 30 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Baujahre: ab 2012, Übernahme durch die SBB ab Dezember 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 682, davon 181 (1. Klasse), 501 (2. Klasse)
Armin Schwarz


Der SBB RABDe 502  - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. 

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABDe 502  
Nummerierung: 502 001–502 023
Anzahl: 23 
Hersteller: 	Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft: 	482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze: 	606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Der SBB RABDe 502 - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABDe 502 Nummerierung: 502 001–502 023 Anzahl: 23 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Armin Schwarz


Die SBB Re 4/4 II - 11112 bwz. Re 420 112-5 (91 85 4 420 112-5 CH-SBB) fährt am 17.06.2016, mit dem IC 283 (Suttgard Hbf - Singen - Zürich HB), durch Bietingen in Richtung Schaffhausen.
Die SBB Re 4/4 II - 11112 bwz. Re 420 112-5 (91 85 4 420 112-5 CH-SBB) fährt am 17.06.2016, mit dem IC 283 (Suttgard Hbf - Singen - Zürich HB), durch Bietingen in Richtung Schaffhausen.
Armin Schwarz


Die Re 4/4 II - Re 421 394-8 (91 85 1421 395 CH-SBB) der SBB Cargo, ex Re 4/4 II 11394, fährt am 24.09.2016 mit dem IR 1962 aus Zürich in den Bahnhof Basel SBB ein. 

Die Lok wurde 1985 von SLM unter der Fabriknummer 5258 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Der Umbau zur Re 421 erfolgte 2004.
Die Re 4/4 II - Re 421 394-8 (91 85 1421 395 CH-SBB) der SBB Cargo, ex Re 4/4 II 11394, fährt am 24.09.2016 mit dem IR 1962 aus Zürich in den Bahnhof Basel SBB ein. Die Lok wurde 1985 von SLM unter der Fabriknummer 5258 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Der Umbau zur Re 421 erfolgte 2004.
Armin Schwarz


Die Re 4/4 II - 11194 bzw. Re 420 194-3 (91 85 4  420 194-3 CH-SBB) steht am 22.06.2016, mit dem IR 2328 (Interregio in Richtung Basel SBB), im Bahnhof Locarno bereit. Bei schönen Wetter ist es traumhaft mit diesen Zügen über den Gotthard zufahren, da wird der Weg zum Ziel.
Die Re 4/4 II - 11194 bzw. Re 420 194-3 (91 85 4 420 194-3 CH-SBB) steht am 22.06.2016, mit dem IR 2328 (Interregio in Richtung Basel SBB), im Bahnhof Locarno bereit. Bei schönen Wetter ist es traumhaft mit diesen Zügen über den Gotthard zufahren, da wird der Weg zum Ziel.
Armin Schwarz

Der SBB ETR 610 der 2. Serie (RABe 503 018 / UIC 93 85 2 503 018-6 CH-SBB) am 22.06.2016, als EC 32  Milano Centrale - Brig - Geneve (Genf), beim Halt im Bahnhof Stresa.
Der SBB ETR 610 der 2. Serie (RABe 503 018 / UIC 93 85 2 503 018-6 CH-SBB) am 22.06.2016, als EC 32 Milano Centrale - Brig - Geneve (Genf), beim Halt im Bahnhof Stresa.
Armin Schwarz


Die SBB Re 4/4 II 11135 (Re 420 135) fährt am 18.06.2016 mit dem IR 2823, durch die neue Haltestelle  Neuhausen Rheinfall , in Richtung Zürich HB. 

Die Lok ist eine der 1. Serie mit Scherenstromabnehmer, Baujahr 1967 gebaut von SLM unter der Fabriknummer 4667.

Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Seinen netten Gruß habe ich leider erst am Bildschirm gesehen.
Die SBB Re 4/4 II 11135 (Re 420 135) fährt am 18.06.2016 mit dem IR 2823, durch die neue Haltestelle "Neuhausen Rheinfall", in Richtung Zürich HB. Die Lok ist eine der 1. Serie mit Scherenstromabnehmer, Baujahr 1967 gebaut von SLM unter der Fabriknummer 4667. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Seinen netten Gruß habe ich leider erst am Bildschirm gesehen.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus (BDt 50 85 82-33 974-5) hat das SBB EW 1 - Pendel (als SBB 30325) am 27.12.2015 den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht, bevor es später (um 16:48 Uhr) wieder als IR 3328 nach Brig zurück geht.
Steuerwagen voraus (BDt 50 85 82-33 974-5) hat das SBB EW 1 - Pendel (als SBB 30325) am 27.12.2015 den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht, bevor es später (um 16:48 Uhr) wieder als IR 3328 nach Brig zurück geht.
Armin Schwarz

SBB: Die Re 460 mit ihrem IC im letzten herbstlichen Abendlicht bei Egolzwil am 10. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Die Re 460 mit ihrem IC im letzten herbstlichen Abendlicht bei Egolzwil am 10. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Re 460 052-4 mit einem IC auf der alten Stammstrecke bei Roggwil-Winau unterwegs am 7. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Re 460 052-4 mit einem IC auf der alten Stammstrecke bei Roggwil-Winau unterwegs am 7. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die Re 421 392-2 (91 85 4421 392-2 CH-SBB) und 421 394-8 (91 85 4421 394-8 CH-SBB) der SBB Cargo stehen am 07.08.2015 mit dem EC 195 nach München im Hauptbahnhof Zürich bereit.
Die Re 421 392-2 (91 85 4421 392-2 CH-SBB) und 421 394-8 (91 85 4421 394-8 CH-SBB) der SBB Cargo stehen am 07.08.2015 mit dem EC 195 nach München im Hauptbahnhof Zürich bereit.
Armin Schwarz


Der SBB RABe 503 014 (ETR 610) steht am 07.06.2015 im Hauptbahnhof Zürich, als IC 873 nach Lugano (Zürich HB - Zug - Arth-Goldau - Bellinzona - Lugano), bereit.
Der SBB RABe 503 014 (ETR 610) steht am 07.06.2015 im Hauptbahnhof Zürich, als IC 873 nach Lugano (Zürich HB - Zug - Arth-Goldau - Bellinzona - Lugano), bereit.
Armin Schwarz

SBB: Einheitlich mit EW IV-Wagen formierten IR Bern-Olten mit der 460 022-7 bei Langenthal am 15. Juli 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Einheitlich mit EW IV-Wagen formierten IR Bern-Olten mit der 460 022-7 bei Langenthal am 15. Juli 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Ein FS ETR 470 als EC 305 von Zürich nach Rho Fiera Expo Milano 2015 beim Halt in Lugano. 1. Mai 2014
Ein FS ETR 470 als EC 305 von Zürich nach Rho Fiera Expo Milano 2015 beim Halt in Lugano. 1. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

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