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TPC (ASD, AL, AOMC und BVB) Fotos

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Der Versuch den BDeh 2/4 25 (unten rechts)  UND den Mont Blanc (oben links) auf einem Bild zu zeigen. Ob er gelungen ist, lasse ich den Betrachter entscheiden.

Bei Col-de-Soud, am 19. August 2023
Der Versuch den BDeh 2/4 25 (unten rechts) UND den Mont Blanc (oben links) auf einem Bild zu zeigen. Ob er gelungen ist, lasse ich den Betrachter entscheiden. Bei Col-de-Soud, am 19. August 2023
Stefan Wohlfahrt

Für das 125 Jahre Jubiläum der Bex - Villars - Col-de-Bretaye Bahn (BVB) wurde der 1944 in Betrieb genommen Triebwagen BDeh 2/4 N° 25 in der ursprünglichen BVB Farbgebung lackiert. Der  Flèche  absolviert nun im Jubiläums-Sommer an einigen Tagen eine Hin- und Rückfahrt von Villars-sur-Ollon zum Col-de-Bretaye. Das Bild zeigt den BDeh 2/4 25 zwischen Col-de-Soud und Haltestelle Villars-sur-Ollon Golf.

19. August 2023
Für das 125 Jahre Jubiläum der Bex - Villars - Col-de-Bretaye Bahn (BVB) wurde der 1944 in Betrieb genommen Triebwagen BDeh 2/4 N° 25 in der ursprünglichen BVB Farbgebung lackiert. Der "Flèche" absolviert nun im Jubiläums-Sommer an einigen Tagen eine Hin- und Rückfahrt von Villars-sur-Ollon zum Col-de-Bretaye. Das Bild zeigt den BDeh 2/4 25 zwischen Col-de-Soud und Haltestelle Villars-sur-Ollon Golf. 19. August 2023
Stefan Wohlfahrt

Für das 125 Jahre Jubiläum der Bex - Villars - Col-de-Bretaye Bahn (BVB) wurde der 1944 in Betrieb genommen Triebwagen BDeh 2/4 N° 25 in der ursprünglichen BVB Farbgebung lackiert. Der  Flèche  absolviert nun im Jubiläums-Sommer an einigen Tagen eine Hin- und Rückfahrt von Villars-sur-Ollon zum Col-de-Bretaye. Das Bild zeigt den BDeh 2/4 25 zwischen Col-de-Soud und Haltestelle Villars-sur-Ollon Golf.

19. August 2023
Für das 125 Jahre Jubiläum der Bex - Villars - Col-de-Bretaye Bahn (BVB) wurde der 1944 in Betrieb genommen Triebwagen BDeh 2/4 N° 25 in der ursprünglichen BVB Farbgebung lackiert. Der "Flèche" absolviert nun im Jubiläums-Sommer an einigen Tagen eine Hin- und Rückfahrt von Villars-sur-Ollon zum Col-de-Bretaye. Das Bild zeigt den BDeh 2/4 25 zwischen Col-de-Soud und Haltestelle Villars-sur-Ollon Golf. 19. August 2023
Stefan Wohlfahrt

Die beiden Triebwagen tpc AOMC Be 4/4 101 „Yvorne“ (ex BLT/BTB ABe 4/4 14) und der tpc AOMC Be 4/4 102 „Chablais“ (ex BLT/BTB ABe 4/4 12) sind, mit ihren Steuerwagen Bt 132  und Bt 134 (ex BLT/BTB Bt 22–23), am 16 September 2017 beim Dépôt der TPC - Transports Publics du Chablais in Châlex (bei Aigle) abgestellt. Bild aus einem SBB Zug heraus. 

Die Triebfahrzeuge der AOMC waren für eine Fahrleitungsspannung von 950 Volt ausgelegt. Diese Triebwagen verkehrten nur auf der Talstrecke zwischen Aigle und Monthey. Die AOMC kaufte im Herbst 1984 diese gebrauchten Triebwagen mit den Steuerwagen von der BLT (Baselland Transport AG), da diese nach der Betriebsumstellung diese ehemaligen BTB (Birsigthalbahn-Gesellschaft) Fahrzeuge nicht mehr benötigte. Nun hatten die Triebzüge auch bei der tpc AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) ausgedieht, da die Fahrleitungsspannung der Strecke 2016 auf 1.500 Volt angehoben wurde. 

Verbleib der Fahrzeug: Be 4/4 101 mit Bt 132 und 134 wurden 2018 nach Rumänien verkauft. Der Be 4/4 102 ging an den Verein Pro Birsigthalbahn, Be 4/4 103 und 105 sind remisiert (abgestellt), der Be 4/4 104 und der Bt 133 wurden bereits 2007 abgebrochen (verschrottet). Die Triebwagennummer 101 war zweimal vergeben, der ersten 101er (ex BTB ABe 4/4 15) wurde nach einem Brand 1985 bereits im Jahr 1988 abgebrochen (verschrottet).

Die Geschichte:
Mitte der Sechzigerjahre konnte die Birsigthalbahn AG (BTB) endlich neues Rollmaterial beschaffen, mit welchem der Betrieb stark vereinfacht und rationalisiert werden konnte. Die bisherigen, teils bis zu 60 Jahre alten Fahrzeuge ließen sich dadurch größtenteils ausmustern.
Von Schindler-Waggon im nahen Pratteln (SWP) wurden sechs Motorwagen ABe 4/4 11 bis 16 und sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 sowie zwei Mittelwagen B 61 und 62 gebaut und geliefert. Die elektrische Ausrüstung stammte von BBC. Die vier Motoren à 130 PS der Triebwagen lieferten auch für vierteilige Pendelzüge genügend Leistung. Zusammen mit angepassten Anhängewagen aus den Jahren 1926 bzw. 1932 konnten so sechs dreiteilige Pendelzüge ABe 4/4 – B - Bt gebildet werden. Pendelzüge erlaubten den Verzicht auf das zeitintensive Umfahren der Motorwagen an den Endstationen und trugen wesentlich zu einem schnelleren und wirtschaftlicheren Betrieb bei. Der Motorwagen befand sich stets «talseitig», also Seite Basel.

Bei den ABe 4/4 11 bis 16 handelte es sich gewissermaßen um einen modernisierten Nachbau der ABe 4/4 8 und 9 aus dem Jahre 1951. Äußerlich auffälligstes Unterscheidungsmerkmal waren die Übersetzfenster. Die Wagenkästen waren in vollständig geschweisster, leichter Stahlbauart ausgeführt. Eine großzügige Mittelplattform trennte den Fahrgastbereich in ein erste und ein zweite Klasseabteil, wobei der zweite Klassebereich nochmals in ein Raucher- und ein Nichtraucherabteil unterteilt war.

Die pneumatischen Falttüren waren für den Einmannbetrieb ausgelegt. Um das Aus- und Einsteigen zu beschleunigen waren drei Türen pro Wagenseite und geräumige Plattformen vorgesehen. An den Wagenenden der Zweirichtungswagen befanden sich die Führerstände für sitzende Bedienung. Stirnwandtüren und Übergangseinrichtungen erlaubten dem Personal das Zirkulieren zwischen den Wagen.

Die beiden Triebdrehgestelle verfügten über eine zweistufige Abfederung. Die komplett in die Drehgestelle integrierte Bremsanlage erlaubte die Verwendung von Guss- oder Kunststoffbremssohlen. Eine Spurkranzschmieranlage verminderte Lärm und Verschleiß. 

Mit den bei der BTB neu eingeführten BSI-Kupplungen wurden alle Kontakte für die elektrischen Steuer- und Heizleitungen sowie die beiden Luftleitungen der Charmilles-Bremse automatisch verbunden. Die BSI-Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe.

Aufgrund der Aufgabe der ersten Wagenklasse bei der BTB wurden die sechs Motorwagen per 1. Juli 1973 zu Be 4/4 deklassiert. Die Inneneinrichtung blieb bis zuletzt unverändert. Anlässlich der Fusion der Basler Vorortsbahnen kamen alle sechs Wagen zur Baselland Transport AG (BLT), wo sie mit unveränderten Wagennummern (als Be 4/4 11–16) weiterbetrieben wurden. Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). An den Triebwagen Be 4/4 103 und 105 wurde bei der AOMC die BSI-Kupplungen entfernt und breite Mittelpuffer mit Schraubenkupplungen (Zp1) angebaut, um älteres Rollmaterial (Personen- und Güterwagen) der AOMC kuppeln zu können. Damit war der Steuerwagenbetrieb war fortan nicht mehr möglich.

Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet.

TECHNISCHE DATEN der Triebwagen:
(bei Inbetriebsetzung)
Typenbezeichnung: ABe 4/4 (ab 1973 Be 4/4)
Anzahl Wagen: 6 (Nr. 11 bis 16)
Baujahr: 1966 
Hersteller Mechanischer Teil: SWP
Elektrische Ausrüstung: BBC
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo’Bo‘
Länge über Kupplung: 17.212 mm
Größte Breite x Höhe: 2.500 x 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Dienstgewicht: 27.000 kg
Sitz-/Stehplätze: 44 / 76 (zus. 4 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Anzahl 4 á 130 PS (96 kW)
Hersteller der Fahrmotoren: BBC 
Stundenleistung: 520 PS (384 kW)
Übersetzungsverhältnis: 1:5,57
Bremsen: elektrische Widerstandsbremse, indirekt wirkende Druckluftbremse, Handbremse
Kupplungen: BSI (103 und 105 sp. Zp1)
Anschaffungskosten BTB/TW.: 671.165,–CHF

TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen:
(bei Inbetriebsetzung)
Spurweite: 1.000 mm
Typenbezeichnung: Bt
Anzahl Wagen: 7
Länge über alles: 17.212 mm
Größte Breite x Höhe: 2.500 x 3.450 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 17.000 kg
Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Anschaffungskosten BTB/Wg.: 356.205,–  CHF

Verzeichnis der Bezeichnungen der Triebwagen:
BTB ABe 4/4 - 15, ab 1973 BLT Be 4/4 - 15, ab 1985 AOMC 101I
BTB ABe 4/4 - 14, ab 1973 BLT Be 4/4 - 14, ab 1985 AOMC 101II „Yvorne“
BTB ABe 4/4 - 12, ab 1973 BLT Be 4/4 - 12, ab 1985 AOMC 102 „Chablais“
BTB ABe 4/4 - 13, ab 1973 BLT Be 4/4 - 13, ab 1985 AOMC 103 „Collombey-Muraz“
BTB ABe 4/4 - 16, ab 1973 BLT Be 4/4 - 16, ab 1985 AOMC 104 „Ollon“
BTB ABe 4/4 - 11, ab 1973 BLT Be 4/4 - 11, ab 1985 AOMC 105 „Aigle“
Die beiden Triebwagen tpc AOMC Be 4/4 101 „Yvorne“ (ex BLT/BTB ABe 4/4 14) und der tpc AOMC Be 4/4 102 „Chablais“ (ex BLT/BTB ABe 4/4 12) sind, mit ihren Steuerwagen Bt 132 und Bt 134 (ex BLT/BTB Bt 22–23), am 16 September 2017 beim Dépôt der TPC - Transports Publics du Chablais in Châlex (bei Aigle) abgestellt. Bild aus einem SBB Zug heraus. Die Triebfahrzeuge der AOMC waren für eine Fahrleitungsspannung von 950 Volt ausgelegt. Diese Triebwagen verkehrten nur auf der Talstrecke zwischen Aigle und Monthey. Die AOMC kaufte im Herbst 1984 diese gebrauchten Triebwagen mit den Steuerwagen von der BLT (Baselland Transport AG), da diese nach der Betriebsumstellung diese ehemaligen BTB (Birsigthalbahn-Gesellschaft) Fahrzeuge nicht mehr benötigte. Nun hatten die Triebzüge auch bei der tpc AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) ausgedieht, da die Fahrleitungsspannung der Strecke 2016 auf 1.500 Volt angehoben wurde. Verbleib der Fahrzeug: Be 4/4 101 mit Bt 132 und 134 wurden 2018 nach Rumänien verkauft. Der Be 4/4 102 ging an den Verein Pro Birsigthalbahn, Be 4/4 103 und 105 sind remisiert (abgestellt), der Be 4/4 104 und der Bt 133 wurden bereits 2007 abgebrochen (verschrottet). Die Triebwagennummer 101 war zweimal vergeben, der ersten 101er (ex BTB ABe 4/4 15) wurde nach einem Brand 1985 bereits im Jahr 1988 abgebrochen (verschrottet). Die Geschichte: Mitte der Sechzigerjahre konnte die Birsigthalbahn AG (BTB) endlich neues Rollmaterial beschaffen, mit welchem der Betrieb stark vereinfacht und rationalisiert werden konnte. Die bisherigen, teils bis zu 60 Jahre alten Fahrzeuge ließen sich dadurch größtenteils ausmustern. Von Schindler-Waggon im nahen Pratteln (SWP) wurden sechs Motorwagen ABe 4/4 11 bis 16 und sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 sowie zwei Mittelwagen B 61 und 62 gebaut und geliefert. Die elektrische Ausrüstung stammte von BBC. Die vier Motoren à 130 PS der Triebwagen lieferten auch für vierteilige Pendelzüge genügend Leistung. Zusammen mit angepassten Anhängewagen aus den Jahren 1926 bzw. 1932 konnten so sechs dreiteilige Pendelzüge ABe 4/4 – B - Bt gebildet werden. Pendelzüge erlaubten den Verzicht auf das zeitintensive Umfahren der Motorwagen an den Endstationen und trugen wesentlich zu einem schnelleren und wirtschaftlicheren Betrieb bei. Der Motorwagen befand sich stets «talseitig», also Seite Basel. Bei den ABe 4/4 11 bis 16 handelte es sich gewissermaßen um einen modernisierten Nachbau der ABe 4/4 8 und 9 aus dem Jahre 1951. Äußerlich auffälligstes Unterscheidungsmerkmal waren die Übersetzfenster. Die Wagenkästen waren in vollständig geschweisster, leichter Stahlbauart ausgeführt. Eine großzügige Mittelplattform trennte den Fahrgastbereich in ein erste und ein zweite Klasseabteil, wobei der zweite Klassebereich nochmals in ein Raucher- und ein Nichtraucherabteil unterteilt war. Die pneumatischen Falttüren waren für den Einmannbetrieb ausgelegt. Um das Aus- und Einsteigen zu beschleunigen waren drei Türen pro Wagenseite und geräumige Plattformen vorgesehen. An den Wagenenden der Zweirichtungswagen befanden sich die Führerstände für sitzende Bedienung. Stirnwandtüren und Übergangseinrichtungen erlaubten dem Personal das Zirkulieren zwischen den Wagen. Die beiden Triebdrehgestelle verfügten über eine zweistufige Abfederung. Die komplett in die Drehgestelle integrierte Bremsanlage erlaubte die Verwendung von Guss- oder Kunststoffbremssohlen. Eine Spurkranzschmieranlage verminderte Lärm und Verschleiß. Mit den bei der BTB neu eingeführten BSI-Kupplungen wurden alle Kontakte für die elektrischen Steuer- und Heizleitungen sowie die beiden Luftleitungen der Charmilles-Bremse automatisch verbunden. Die BSI-Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe. Aufgrund der Aufgabe der ersten Wagenklasse bei der BTB wurden die sechs Motorwagen per 1. Juli 1973 zu Be 4/4 deklassiert. Die Inneneinrichtung blieb bis zuletzt unverändert. Anlässlich der Fusion der Basler Vorortsbahnen kamen alle sechs Wagen zur Baselland Transport AG (BLT), wo sie mit unveränderten Wagennummern (als Be 4/4 11–16) weiterbetrieben wurden. Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). An den Triebwagen Be 4/4 103 und 105 wurde bei der AOMC die BSI-Kupplungen entfernt und breite Mittelpuffer mit Schraubenkupplungen (Zp1) angebaut, um älteres Rollmaterial (Personen- und Güterwagen) der AOMC kuppeln zu können. Damit war der Steuerwagenbetrieb war fortan nicht mehr möglich. Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. TECHNISCHE DATEN der Triebwagen: (bei Inbetriebsetzung) Typenbezeichnung: ABe 4/4 (ab 1973 Be 4/4) Anzahl Wagen: 6 (Nr. 11 bis 16) Baujahr: 1966 Hersteller Mechanischer Teil: SWP Elektrische Ausrüstung: BBC Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo’Bo‘ Länge über Kupplung: 17.212 mm Größte Breite x Höhe: 2.500 x 4.050 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Dienstgewicht: 27.000 kg Sitz-/Stehplätze: 44 / 76 (zus. 4 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Anzahl 4 á 130 PS (96 kW) Hersteller der Fahrmotoren: BBC Stundenleistung: 520 PS (384 kW) Übersetzungsverhältnis: 1:5,57 Bremsen: elektrische Widerstandsbremse, indirekt wirkende Druckluftbremse, Handbremse Kupplungen: BSI (103 und 105 sp. Zp1) Anschaffungskosten BTB/TW.: 671.165,–CHF TECHNISCHE DATEN der Steuerwagen: (bei Inbetriebsetzung) Spurweite: 1.000 mm Typenbezeichnung: Bt Anzahl Wagen: 7 Länge über alles: 17.212 mm Größte Breite x Höhe: 2.500 x 3.450 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 17.000 kg Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Anschaffungskosten BTB/Wg.: 356.205,– CHF Verzeichnis der Bezeichnungen der Triebwagen: BTB ABe 4/4 - 15, ab 1973 BLT Be 4/4 - 15, ab 1985 AOMC 101I BTB ABe 4/4 - 14, ab 1973 BLT Be 4/4 - 14, ab 1985 AOMC 101II „Yvorne“ BTB ABe 4/4 - 12, ab 1973 BLT Be 4/4 - 12, ab 1985 AOMC 102 „Chablais“ BTB ABe 4/4 - 13, ab 1973 BLT Be 4/4 - 13, ab 1985 AOMC 103 „Collombey-Muraz“ BTB ABe 4/4 - 16, ab 1973 BLT Be 4/4 - 16, ab 1985 AOMC 104 „Ollon“ BTB ABe 4/4 - 11, ab 1973 BLT Be 4/4 - 11, ab 1985 AOMC 105 „Aigle“
Armin Schwarz

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne tpc ASD K 41(Baujahr 1913) ist am 16 September 2017 beim Bahnhof Bex abgestellt. Bild aus einem SBB Zug heraus.

Früher fand mit solchen Wagen auch der Alpviehtransport statt, was man sich heute nicht mehr vorstellen kann. Zudem war es ein Riesenaufwand an Personal und spätere Reinigung der Güterwagen, und dass für  eine 13,78 km kurz Fahrt von le Sépey nach Aigle.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 2
Typenbezeichnung: K
Achsabstand: 3.280 mm
Eigengewicht: 5.280 kg
Max. Ladegewicht: 10.000 kg
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne tpc ASD K 41(Baujahr 1913) ist am 16 September 2017 beim Bahnhof Bex abgestellt. Bild aus einem SBB Zug heraus. Früher fand mit solchen Wagen auch der Alpviehtransport statt, was man sich heute nicht mehr vorstellen kann. Zudem war es ein Riesenaufwand an Personal und spätere Reinigung der Güterwagen, und dass für eine 13,78 km kurz Fahrt von le Sépey nach Aigle. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 2 Typenbezeichnung: K Achsabstand: 3.280 mm Eigengewicht: 5.280 kg Max. Ladegewicht: 10.000 kg
Armin Schwarz

Der dreiachsige Triebwagen TPC BVB Be 2/3 - 15 ist am 10.September 2023 in Villars-sur-Ollon abgestellt, hier wird er noch öfter zum Rangierdienst eingesetzt.

Der dreiachsige Triebwagen (Straßenbahntriebwagen) wurde 1948 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Geliefert wurde er für den reinen Adhäsions-Straßenbahnbetrieb der BVB - Bex–Villars–Bretaye-Bahn. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: A' 1' A'
Inbetriebsetzung: 1948
Länge über Puffer: 10.730 mm
Gewicht: 15,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Maximale Neigung: 57 ‰ (Adhäsion)
Sitzplätze: 29
Stehplätze: 32
Fahrleitungsspannung: 750 V = (heute 1500 V =)
Kupplung: +GF+

Für das 3,3 Kilometer lange Teilstück Bex–Bévieux und den 5,6 Kilometer langen Abschnitt Gryon – Villars-sur-Ollon – (bis 1961bis Chesières) wurden Straßenbahn Triebwagen beschafft. Die neusten Triebwagen waren die Be 2/3 Nr. 15 und 16, die 1948 von SWS und MFO geliefert wurden und bis zur Einstellung des Trambetriebs (1961) im Einsatz standen. Zudem konnten die BVB Motorwagen von Straßenbahnbetrieben erwerben, wie der Be 2/2 Nr. 9 der Verkehrsbetriebe Zürich oder der 1948 übernommene Be 2/2 Nr. 9 der eingestellten Straßenbahn Biel.

Die Abschnitt Bex–Bévieux wurde von Beginn an als Straßenbahn betrieben. Bis zum 15. Dezember 2002 wurde die Strecke jede Stunde von einem Adhäsionstriebwagen befahren, der für die Strecke etwa 12 Minuten benötigte. Die letzten anderthalb Jahre verkehrten nur noch fünf Kurspaare am Morgen. Danach verschwanden sechs Haltestellen zwischen Bex und Bévieux, die anderen sechs werden von den stündlichen Zügen von und nach Villars bedient. Bis 2015 verkehrte ein morgendliches Kurspaar von Bevieux zum Bahnhof und zurück. Dieses Kurspaar wurde von einem der beiden dreiachsigen Tramwagen geführt.

Neben den direkten Zügen Bex–Villars–Chesières mit Fahrzeugen, die die Zahnradstrecke ins Tal befahren, verkehrten Straßenbahnkurse mit Tramwagen zwischen Gryon und Chesières im reinen Adhäsionsbetrieb. Die Straßenbahnlinie wurde während vielen Jahren von Touristen und Einheimischen benutzt. Nachdem Chesières mit einer direkten Buslinie von Aigle erschlossen wurde, verlor der Trambetrieb an Bedeutung. Mit dem zunehmenden Individualverkehr empfand man die Straßenbahn auf den schmalen Straßen zunehmend als Hindernis, sodass der Betrieb auf dem Teilstück Villars–Chesières am 30. September 1961 vorläufig und am 1. Dezember 1963 endgültig eingestellt wurde. Das Tram wurde durch eine Buslinie ersetzt, die Strecke 1964 abgebrochen.

Als Saisonverstärkung verkehrten zwischen Gryon und Villars-sur-Ollon immer noch einer der beiden Straßenbahn Triebwagen Nr. 15 und 16.
Der dreiachsige Triebwagen TPC BVB Be 2/3 - 15 ist am 10.September 2023 in Villars-sur-Ollon abgestellt, hier wird er noch öfter zum Rangierdienst eingesetzt. Der dreiachsige Triebwagen (Straßenbahntriebwagen) wurde 1948 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Geliefert wurde er für den reinen Adhäsions-Straßenbahnbetrieb der BVB - Bex–Villars–Bretaye-Bahn. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: A' 1' A' Inbetriebsetzung: 1948 Länge über Puffer: 10.730 mm Gewicht: 15,0 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Maximale Neigung: 57 ‰ (Adhäsion) Sitzplätze: 29 Stehplätze: 32 Fahrleitungsspannung: 750 V = (heute 1500 V =) Kupplung: +GF+ Für das 3,3 Kilometer lange Teilstück Bex–Bévieux und den 5,6 Kilometer langen Abschnitt Gryon – Villars-sur-Ollon – (bis 1961bis Chesières) wurden Straßenbahn Triebwagen beschafft. Die neusten Triebwagen waren die Be 2/3 Nr. 15 und 16, die 1948 von SWS und MFO geliefert wurden und bis zur Einstellung des Trambetriebs (1961) im Einsatz standen. Zudem konnten die BVB Motorwagen von Straßenbahnbetrieben erwerben, wie der Be 2/2 Nr. 9 der Verkehrsbetriebe Zürich oder der 1948 übernommene Be 2/2 Nr. 9 der eingestellten Straßenbahn Biel. Die Abschnitt Bex–Bévieux wurde von Beginn an als Straßenbahn betrieben. Bis zum 15. Dezember 2002 wurde die Strecke jede Stunde von einem Adhäsionstriebwagen befahren, der für die Strecke etwa 12 Minuten benötigte. Die letzten anderthalb Jahre verkehrten nur noch fünf Kurspaare am Morgen. Danach verschwanden sechs Haltestellen zwischen Bex und Bévieux, die anderen sechs werden von den stündlichen Zügen von und nach Villars bedient. Bis 2015 verkehrte ein morgendliches Kurspaar von Bevieux zum Bahnhof und zurück. Dieses Kurspaar wurde von einem der beiden dreiachsigen Tramwagen geführt. Neben den direkten Zügen Bex–Villars–Chesières mit Fahrzeugen, die die Zahnradstrecke ins Tal befahren, verkehrten Straßenbahnkurse mit Tramwagen zwischen Gryon und Chesières im reinen Adhäsionsbetrieb. Die Straßenbahnlinie wurde während vielen Jahren von Touristen und Einheimischen benutzt. Nachdem Chesières mit einer direkten Buslinie von Aigle erschlossen wurde, verlor der Trambetrieb an Bedeutung. Mit dem zunehmenden Individualverkehr empfand man die Straßenbahn auf den schmalen Straßen zunehmend als Hindernis, sodass der Betrieb auf dem Teilstück Villars–Chesières am 30. September 1961 vorläufig und am 1. Dezember 1963 endgültig eingestellt wurde. Das Tram wurde durch eine Buslinie ersetzt, die Strecke 1964 abgebrochen. Als Saisonverstärkung verkehrten zwischen Gryon und Villars-sur-Ollon immer noch einer der beiden Straßenbahn Triebwagen Nr. 15 und 16.
Armin Schwarz

Ein Blick in den gesicherten Bahnsteigbereich (Gleis 3 und 4), Zugang nur mit Ticket nach Einfahrt der VB Züge nach Bretaye möglich, im Bahnhof Villars-sur-Ollon. Hier sind abgestellt (von vorne nach hinten):
• Der zweiachsige offene Güterwagen mit Bremserbühne TPC / BVB Kkm 716  (ex BGVC  L 156, später BVB L 216), Baujahr 1911 von SWS
• Die beiden zweiachsigen gedeckten Güterwagen mit Bremserbühne Gk 705 und Gk 706 (ex K 205 und K 206), Baujahr 1913 von SWS
• Der zweiachsige offene Güterwagen mit Bremserbühne TPC / BVB Kkm 717  (ex BGVC  L 161, später BVB L 217), Baujahr 1913 von SWS
• Die Zweikraftlokomotive für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb TPC HGem 2/2 943 
• Ganz hinten der vierachsige offene Baudienstwagen mit Ladekran Xak 917 (umgebaut aus ex SBB Brünig Eak 6005).

TECHNISCHE DATEN der Güterwagen :
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Zahnradsystem: 	Abt (fürs Bremszahnrad)
Eigengewicht: 4 t 
Max. Zuladung: der Kkm 5 t / der Gk 6 t
Bremszahnrad: Ja
Max. Neigung : 240 ‰
Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Ein Blick in den gesicherten Bahnsteigbereich (Gleis 3 und 4), Zugang nur mit Ticket nach Einfahrt der VB Züge nach Bretaye möglich, im Bahnhof Villars-sur-Ollon. Hier sind abgestellt (von vorne nach hinten): • Der zweiachsige offene Güterwagen mit Bremserbühne TPC / BVB Kkm 716 (ex BGVC L 156, später BVB L 216), Baujahr 1911 von SWS • Die beiden zweiachsigen gedeckten Güterwagen mit Bremserbühne Gk 705 und Gk 706 (ex K 205 und K 206), Baujahr 1913 von SWS • Der zweiachsige offene Güterwagen mit Bremserbühne TPC / BVB Kkm 717 (ex BGVC L 161, später BVB L 217), Baujahr 1913 von SWS • Die Zweikraftlokomotive für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb TPC HGem 2/2 943 • Ganz hinten der vierachsige offene Baudienstwagen mit Ladekran Xak 917 (umgebaut aus ex SBB Brünig Eak 6005). TECHNISCHE DATEN der Güterwagen : Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Zahnradsystem: Abt (fürs Bremszahnrad) Eigengewicht: 4 t Max. Zuladung: der Kkm 5 t / der Gk 6 t Bremszahnrad: Ja Max. Neigung : 240 ‰ Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Armin Schwarz

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne tpc BVB Gk 706 (K 206), ist am 10 September 2023 in Villars-sur-Ollon abgestellt. Ersteht hier am Gleis 4, dieser Bahnsteigbereich ist gesichert d.h. der Zugang ist nur mit Ticket nach Einfahrt der VB Züge nach Bretaye möglich.

Der Wagen wurde 1913 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut und an die damalige Bex–Gryon–Villars–Chesières (BVGC) geliefert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Zahnradsystem: 	Abt (fürs Bremszahnrad)
Eigengewicht: 4 t
Max. Zuladung: 6 t
Bremszahnrad: Ja
Max. Neigung : 240 ‰
Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne tpc BVB Gk 706 (K 206), ist am 10 September 2023 in Villars-sur-Ollon abgestellt. Ersteht hier am Gleis 4, dieser Bahnsteigbereich ist gesichert d.h. der Zugang ist nur mit Ticket nach Einfahrt der VB Züge nach Bretaye möglich. Der Wagen wurde 1913 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut und an die damalige Bex–Gryon–Villars–Chesières (BVGC) geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Zahnradsystem: Abt (fürs Bremszahnrad) Eigengewicht: 4 t Max. Zuladung: 6 t Bremszahnrad: Ja Max. Neigung : 240 ‰ Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Armin Schwarz

Der zweiachsige offene Güterwagen mit Bremserbühne TPC / BVB Kkm 716  (ex BGVC  L 156, später BVB L 216) ist am 10 September 2023 in Villars-sur-Ollon abgestellt.

Der Wagen wurde 1911 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut und an die damalige Bex–Gryon–Villars–Chesières (BVGC) geliefert. Im Jahre 1942 fusionierten BGVC mit der VB zur BVB (Bex–Villars–Bretaye) und der Wagen wurde zum BVB L 216. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Zahnradsystem: 	Abt (fürs Bremszahnrad)
Eigengewicht: 4 t
Max. Zuladung: 5 t
Bremszahnrad: Ja
Max. Neigung : 240 ‰
Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Der zweiachsige offene Güterwagen mit Bremserbühne TPC / BVB Kkm 716 (ex BGVC L 156, später BVB L 216) ist am 10 September 2023 in Villars-sur-Ollon abgestellt. Der Wagen wurde 1911 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut und an die damalige Bex–Gryon–Villars–Chesières (BVGC) geliefert. Im Jahre 1942 fusionierten BGVC mit der VB zur BVB (Bex–Villars–Bretaye) und der Wagen wurde zum BVB L 216. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Zahnradsystem: Abt (fürs Bremszahnrad) Eigengewicht: 4 t Max. Zuladung: 5 t Bremszahnrad: Ja Max. Neigung : 240 ‰ Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Armin Schwarz

Nochmal als Detailbild der zweiachsige Güterwagen TPC / BVB Kkm 716  (ex BGVC  L 156, später BVB L 216) am 10 September 2023 abgestellt in Villars-sur-Ollon.

Hier kann man gut das Bremszahnrad erkennen.
Nochmal als Detailbild der zweiachsige Güterwagen TPC / BVB Kkm 716 (ex BGVC L 156, später BVB L 216) am 10 September 2023 abgestellt in Villars-sur-Ollon. Hier kann man gut das Bremszahnrad erkennen.
Armin Schwarz

Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 erreicht am 10 September 2023 Steuerwagen voraus, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets.

Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische
 Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. 

Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst.

Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben.

Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden.

Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut.

Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1987 (4 Stück)
Spurweite:	1.000 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Wagenkastenmaterial: Stahl
Länge über Puffer:18.800 mm
Breite: 2.650 mm
Gewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h)
Leistung: 820 kW
Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom)
Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung
Sitzplätze: 32
Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung 

Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe.


Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431,  ex BTB/BLT (Bt 26):
Die Geschichte:
Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt.

Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau.

Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet.

Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26.

Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC).

Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen:
• Neuanstrich
• Verschließen der vorderen Stirnwandtüren
• Einbau eines neuen Führertisches
• Anpassungen an den Steuerstromkreisen
• Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi)
• Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle

Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433.

TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966):
Spurweite: 1.000 mm
Typenbezeichnung: Bt
Anzahl Wagen: 7
Länge über alles: 17.212 mm
Größte Breite: 2.500 mm
Höhe über Dach: 3.450 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 17.000 kg
Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,–

Abweichende heutige Daten:
Eigengewicht: 18 t 
Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 
Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen)

Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433,  wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 erreicht am 10 September 2023 Steuerwagen voraus, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets. Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst. Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben. Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden. Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut. Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1987 (4 Stück) Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo’Bo’ Wagenkastenmaterial: Stahl Länge über Puffer:18.800 mm Breite: 2.650 mm Gewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h) Leistung: 820 kW Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung Sitzplätze: 32 Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe. Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431, ex BTB/BLT (Bt 26): Die Geschichte: Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt. Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau. Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet. Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26. Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen: • Neuanstrich • Verschließen der vorderen Stirnwandtüren • Einbau eines neuen Führertisches • Anpassungen an den Steuerstromkreisen • Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi) • Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433. TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966): Spurweite: 1.000 mm Typenbezeichnung: Bt Anzahl Wagen: 7 Länge über alles: 17.212 mm Größte Breite: 2.500 mm Höhe über Dach: 3.450 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 17.000 kg Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,– Abweichende heutige Daten: Eigengewicht: 18 t Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen) Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433, wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Armin Schwarz

Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 haben am 10 September 2023, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle erreicht. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets.

Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. 

Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst.

Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben.

Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden.

Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut.

Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1987 (4 Stück)
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Wagenkastenmaterial: Stahl
Länge über Puffer:18.800 mm
Breite: 2.650 mm
Gewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h)
Leistung: 820 kW
Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom)
Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung
Sitzplätze: 32
Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung 

Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe.


Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431,  ex BTB/BLT (Bt 26):
Die Geschichte:
Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt.

Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau.

Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet.

Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26.

Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC).

Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen:
• Neuanstrich
• Verschließen der vorderen Stirnwandtüren
• Einbau eines neuen Führertisches
• Anpassungen an den Steuerstromkreisen
• Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi)
• Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle

Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433.

TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966):
Spurweite: 1.000 mm
Typenbezeichnung: Bt
Anzahl Wagen: 7
Länge über alles: 17.212 mm
Größte Breite: 2.500 mm
Höhe über Dach: 3.450 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 17.000 kg
Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,–

Abweichende heutige Daten:
Eigengewicht: 18 t 
Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 
Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen)

Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433,  wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 haben am 10 September 2023, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle erreicht. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets. Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst. Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben. Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden. Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut. Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1987 (4 Stück) Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo’Bo’ Wagenkastenmaterial: Stahl Länge über Puffer:18.800 mm Breite: 2.650 mm Gewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h) Leistung: 820 kW Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung Sitzplätze: 32 Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe. Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431, ex BTB/BLT (Bt 26): Die Geschichte: Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt. Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau. Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet. Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26. Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen: • Neuanstrich • Verschließen der vorderen Stirnwandtüren • Einbau eines neuen Führertisches • Anpassungen an den Steuerstromkreisen • Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi) • Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433. TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966): Spurweite: 1.000 mm Typenbezeichnung: Bt Anzahl Wagen: 7 Länge über alles: 17.212 mm Größte Breite: 2.500 mm Höhe über Dach: 3.450 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 17.000 kg Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,– Abweichende heutige Daten: Eigengewicht: 18 t Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen) Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433, wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Armin Schwarz

Die tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ hat am 10 September 2023 mit einem Personenzug/Pendelzug (Personenwagen tpc BVB B 51 und Steuerwagen tpc BVB Bt 54) den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) erreicht.

Die BVB HGe 4/4 31 (Baujahr 1953) und hier die 32 (Baujahr 1964) sind schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotiven mit Gepäckabteil der ehemaligen BVB - Bex–Villars–Bretaye-Bahn (Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye), heute Betriebsteil der tpc - Transports Publics du Chablais. Die Loks wurden von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon. 

Nach der Ablieferung der HGe 4/4 32 „Villars“ wurde 1964 die ältere HGe 4/4 31 „Lavey“ von SIG und MFO, auf den neuen Stand der Technik wie der der HGe 4/4 32 umgebaut bzw. angepasst.

Heute sind die Loks nicht mehr im Planeinsatz, früher bespannten sie vor allem schwere Personenzüge im Pendelzugbetrieb. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz. Unteranderem gab es auch an dem Wochenende jeweils Tageskarten für das gesamte TPC-Netz für günstige 10,00 CHF/Tag und Person.

TECHNISCHE DATEN:
Inbetriebsetzung: 1953 (Nr. 31 – 1964 umgebaut)  / 1964 (Nr. 32)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo'zz Bo'zz
Zahnstangensystem: Abt
Länge über Puffer: 10.000 mm
Eigengewicht: 24,4 t
Max. Ladegewicht: 0,5 t
Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 35 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Zahnrad): 19 km/h Berg auf / 15 km/h (Talfahrt)
Leistung: 368 kW
Fahrleitungsspannung: 700 V = 

Hier die Strecke der BVB führt hinauf zum Col-de-Bretaye auf 1.808 m ü. M. und ist so der höchste Bahnhof der tpc, mit einer maximalen Neigung von 200 ‰ ist die BVB aber nicht die steilste Strecke, das ist die AL- Aigle-Leysin-Bahn mit 230 ‰ Steigung.
Die tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ hat am 10 September 2023 mit einem Personenzug/Pendelzug (Personenwagen tpc BVB B 51 und Steuerwagen tpc BVB Bt 54) den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) erreicht. Die BVB HGe 4/4 31 (Baujahr 1953) und hier die 32 (Baujahr 1964) sind schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotiven mit Gepäckabteil der ehemaligen BVB - Bex–Villars–Bretaye-Bahn (Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye), heute Betriebsteil der tpc - Transports Publics du Chablais. Die Loks wurden von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon. Nach der Ablieferung der HGe 4/4 32 „Villars“ wurde 1964 die ältere HGe 4/4 31 „Lavey“ von SIG und MFO, auf den neuen Stand der Technik wie der der HGe 4/4 32 umgebaut bzw. angepasst. Heute sind die Loks nicht mehr im Planeinsatz, früher bespannten sie vor allem schwere Personenzüge im Pendelzugbetrieb. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz. Unteranderem gab es auch an dem Wochenende jeweils Tageskarten für das gesamte TPC-Netz für günstige 10,00 CHF/Tag und Person. TECHNISCHE DATEN: Inbetriebsetzung: 1953 (Nr. 31 – 1964 umgebaut) / 1964 (Nr. 32) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo'zz Bo'zz Zahnstangensystem: Abt Länge über Puffer: 10.000 mm Eigengewicht: 24,4 t Max. Ladegewicht: 0,5 t Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 35 km/h Höchstgeschwindigkeit (Zahnrad): 19 km/h Berg auf / 15 km/h (Talfahrt) Leistung: 368 kW Fahrleitungsspannung: 700 V = Hier die Strecke der BVB führt hinauf zum Col-de-Bretaye auf 1.808 m ü. M. und ist so der höchste Bahnhof der tpc, mit einer maximalen Neigung von 200 ‰ ist die BVB aber nicht die steilste Strecke, das ist die AL- Aigle-Leysin-Bahn mit 230 ‰ Steigung.
Armin Schwarz

TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!):
Der historische BVB (Bex–Villars–Bretaye-Bahn) Personenzug, bestehend aus dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54, dem Personenwagen tpc BVB B 51 und der BVB HGe 4/4 32 „Villars“, am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.).

Hier die Strecke der BVB führt hinauf zum Col-de-Bretaye auf 1.808 m ü. M. und ist so der höchste Bahnhof der tpc, mit einer maximalen Neigung von 200 ‰ ist die BVB aber nicht die steilste Strecke, das ist die AL- Aigle-Leysin-Bahn mit 230 ‰ Steigung.
TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!): Der historische BVB (Bex–Villars–Bretaye-Bahn) Personenzug, bestehend aus dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54, dem Personenwagen tpc BVB B 51 und der BVB HGe 4/4 32 „Villars“, am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Hier die Strecke der BVB führt hinauf zum Col-de-Bretaye auf 1.808 m ü. M. und ist so der höchste Bahnhof der tpc, mit einer maximalen Neigung von 200 ‰ ist die BVB aber nicht die steilste Strecke, das ist die AL- Aigle-Leysin-Bahn mit 230 ‰ Steigung.
Armin Schwarz

Der vierachsige 2.Klasse Personenwagen tpc BVB B 51, eingereiht in einen Personenzug hinter der tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.).

Der Wagen wurde 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 8,5 t und hat 40 Sitzplätze sowie 60 Stehplätze.

Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Der vierachsige 2.Klasse Personenwagen tpc BVB B 51, eingereiht in einen Personenzug hinter der tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Der Wagen wurde 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 8,5 t und hat 40 Sitzplätze sowie 60 Stehplätze. Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Armin Schwarz

Der vierachsige 2.Klasse Steuerwagen tpc BVB Bt 54, eingereiht in einen Personenzug vor dem Wagen B 51und der Lok 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.).

Der Wagen wurde 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 9 t und hat 47 Sitzplätze sowie 50 Stehplätze.

Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Der vierachsige 2.Klasse Steuerwagen tpc BVB Bt 54, eingereiht in einen Personenzug vor dem Wagen B 51und der Lok 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Der Wagen wurde 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 9 t und hat 47 Sitzplätze sowie 50 Stehplätze. Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Armin Schwarz

Der vierachsige 2.Klasse Steuerwagen tpc BVB Bt 54, eingereiht in einen Personenzug vor dem Wagen B 51und der Lok 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.).

Der Wagen wurde 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 9 t und hat 47 Sitzplätze sowie 50 Stehplätze.

Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Der vierachsige 2.Klasse Steuerwagen tpc BVB Bt 54, eingereiht in einen Personenzug vor dem Wagen B 51und der Lok 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Der Wagen wurde 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 9 t und hat 47 Sitzplätze sowie 50 Stehplätze. Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Armin Schwarz

TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!):
Der historische BVB (Bex–Villars–Bretaye-Bahn) Personenzug, bestehend aus dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54, dem Personenwagen tpc BVB B 51und der BVB HGe 4/4 32 „Villars“, fährt am 10 September 2023 vom Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) nun wieder hinab nach Villars-sur-Ollon.
TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!): Der historische BVB (Bex–Villars–Bretaye-Bahn) Personenzug, bestehend aus dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54, dem Personenwagen tpc BVB B 51und der BVB HGe 4/4 32 „Villars“, fährt am 10 September 2023 vom Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) nun wieder hinab nach Villars-sur-Ollon.
Armin Schwarz

TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!):
Der tpc BVB BDeh 4/4 – 81 „Gryon“ ein elektrischer Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb der Bex–Villars–Bretaye-Bahn, erreicht mit dem Pendelzug am 10 September 2023 bald den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Hinter den Triebwagen sind die beiden Steuerwagen tpc BVB Bt 61(ex BVB B 53) und der Steuerwagen tpc BVB Bt 63.

Gut sieht am das hier die OL-Masten, wohl mit Bedacht, an der Bergseite stehen.
TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!): Der tpc BVB BDeh 4/4 – 81 „Gryon“ ein elektrischer Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb der Bex–Villars–Bretaye-Bahn, erreicht mit dem Pendelzug am 10 September 2023 bald den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Hinter den Triebwagen sind die beiden Steuerwagen tpc BVB Bt 61(ex BVB B 53) und der Steuerwagen tpc BVB Bt 63. Gut sieht am das hier die OL-Masten, wohl mit Bedacht, an der Bergseite stehen.
Armin Schwarz

TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!):
Der tpc BVB BDeh 4/4 – 81 „Gryon“ ein elektrischer Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb der Bex–Villars–Bretaye-Bahn, erreicht mit dem Pendelzug am 10 September 2023 den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Hinter den Triebwagen sind die beiden Steuerwagen tpc BVB Bt 61(ex BVB B 53) und der Steuerwagen tpc BVB Bt 63.
TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!): Der tpc BVB BDeh 4/4 – 81 „Gryon“ ein elektrischer Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb der Bex–Villars–Bretaye-Bahn, erreicht mit dem Pendelzug am 10 September 2023 den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.). Hinter den Triebwagen sind die beiden Steuerwagen tpc BVB Bt 61(ex BVB B 53) und der Steuerwagen tpc BVB Bt 63.
Armin Schwarz

Der zweiachsige Güterwagen mit Bremserbühne bzw. Vorstellwagen tpc BVB Om 723 (ex BVB OM° 123) abgestellt im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.), hier am 10.09.2023.

Der Wagen wurde 1944 von Robert Aebi & Cie. A.G. in Zürich (RACO) gebaut, er hat ein Eigengewicht von 1,6 t die maximale Zuladung beträgt 1,5 t.
Der zweiachsige Güterwagen mit Bremserbühne bzw. Vorstellwagen tpc BVB Om 723 (ex BVB OM° 123) abgestellt im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.), hier am 10.09.2023. Der Wagen wurde 1944 von Robert Aebi & Cie. A.G. in Zürich (RACO) gebaut, er hat ein Eigengewicht von 1,6 t die maximale Zuladung beträgt 1,5 t.
Armin Schwarz

Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“).  

Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 erreicht, am Morgen des 9 September 2023 als erster Zug der Museumsbahn des Tages, nun den Bahnhof Blonay. Beide Fahrzeuge sind Baujahr 1913.
Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“). Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 erreicht, am Morgen des 9 September 2023 als erster Zug der Museumsbahn des Tages, nun den Bahnhof Blonay. Beide Fahrzeuge sind Baujahr 1913.
Armin Schwarz

Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit zwei geschlossen Plattformen A.S.D. C² 35 am 09 September 2023 im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde 1913 als Personenwagen BC Nr. 22 in Dienst gestellte, der Wagen erhielt 1941, nach dem Depotbrand in Aigle 1940, ebenfalls einen Umbau zum C² Nr. 35. Er wurde 1988 an den Chemin de fer de La Mure (Frankreich) verkauft, ging aber 1993 wieder zurück zur ASD.

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 7 t und bietet 32 Sitzplätze.
Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit zwei geschlossen Plattformen A.S.D. C² 35 am 09 September 2023 im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1913 als Personenwagen BC Nr. 22 in Dienst gestellte, der Wagen erhielt 1941, nach dem Depotbrand in Aigle 1940, ebenfalls einen Umbau zum C² Nr. 35. Er wurde 1988 an den Chemin de fer de La Mure (Frankreich) verkauft, ging aber 1993 wieder zurück zur ASD. Der Wagen hat ein Eigengewicht von 7 t und bietet 32 Sitzplätze.
Armin Schwarz

Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“).  

Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» hat  mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 am 9 September 2023 den Bahnhof Blonay erreicht, nun wird umgesetzt denn der Triebwagen muss nach vorne.
Auch bei der Museumsbahn Blonay–Chamby wurde das „125-Jahr-Jubiläum“ der Linie Bex-Villars (später BVB) gefeiert („Le Chablais en fête“). Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» hat mit dem zweiachsigen 3. Klasse Personenwagen A.S.D. C² 35 am 9 September 2023 den Bahnhof Blonay erreicht, nun wird umgesetzt denn der Triebwagen muss nach vorne.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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