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DB Cargo AG (ex DB Schenker Rail Deutschland AG) Fotos

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Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3945 043-x D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Hier beladen mit Drahtringen.

Davor die 185 062-7 (91 80 6185 062-7 D-DB) eine Bombardier TRAXX F140 AC1 der DB Cargo.
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3945 043-x D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Hier beladen mit Drahtringen. Davor die 185 062-7 (91 80 6185 062-7 D-DB) eine Bombardier TRAXX F140 AC1 der DB Cargo.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4865 369-1 D-DB, der Gattung Samms 709, beladen mit Rundstahlknüppel (runde Stranggussblöcke), am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. 

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignen sich die Wagen mit dem Nummernkreis 31 80 4865 000-2 bis 999-5 auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen dieser Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen und Abstützungen vorhanden. Bei den übrigen Wagen dieser Bauart wurden die Abstützungen stillgelegt. Wobei hier im Bild sind die Ladeschwellen eingeklappt, stattdessen wurden Vierkanthölzer auf den flachen Wagenboden untergelegt.

Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IPE 600 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann.

Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut. Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und an jeder Stirnseite je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwandklappen sind umlegbar. Die Einsteckrungen lagern, wenn sie nicht gebraucht werden, in Taschen an den Außenlangträgern. Die abgesenkten Fallrungen liegen noch innerhalb des Umgrenzungsprofils, so dass der Wagen auch mit abgesenkten Fallrungen und umgelegten Stirnwandklappen gefahren werden kann. Die Wagen sind mit einer bodenbedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. 

Die Wagen sind mit einer bodenbedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. Einige Wagen aus dem Nummernkreis 31 80 4864 000 bis 516 sind für bestimmte Verkehre (runde Stranggussblöcke) mit 3-teiligen Ladeeinheiten (Ladegestelle) ausgestattet. Hierfür gelten besondere Beladungs- und IH-Anweisungen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 709 (Gattungskennzahl 4865)
Erstes Baujahr: 1977
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Drehgestell-Typ: BA 711.5
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.585 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Ladefläche: 46 m²
Eigengewicht: 30.050 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 74,5 t (ab Streckenklasse D)
Zuladung auf DB Netz bei Streckenklasse CE/D: 89.5 t (max.100 km/h)
Max. Zuladung: 101,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL) 
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen (Schwerlastwagen), mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4865 369-1 D-DB, der Gattung Samms 709, beladen mit Rundstahlknüppel (runde Stranggussblöcke), am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignen sich die Wagen mit dem Nummernkreis 31 80 4865 000-2 bis 999-5 auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen dieser Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen und Abstützungen vorhanden. Bei den übrigen Wagen dieser Bauart wurden die Abstützungen stillgelegt. Wobei hier im Bild sind die Ladeschwellen eingeklappt, stattdessen wurden Vierkanthölzer auf den flachen Wagenboden untergelegt. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IPE 600 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut. Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und an jeder Stirnseite je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwandklappen sind umlegbar. Die Einsteckrungen lagern, wenn sie nicht gebraucht werden, in Taschen an den Außenlangträgern. Die abgesenkten Fallrungen liegen noch innerhalb des Umgrenzungsprofils, so dass der Wagen auch mit abgesenkten Fallrungen und umgelegten Stirnwandklappen gefahren werden kann. Die Wagen sind mit einer bodenbedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. Die Wagen sind mit einer bodenbedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. Einige Wagen aus dem Nummernkreis 31 80 4864 000 bis 516 sind für bestimmte Verkehre (runde Stranggussblöcke) mit 3-teiligen Ladeeinheiten (Ladegestelle) ausgestattet. Hierfür gelten besondere Beladungs- und IH-Anweisungen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Samms 709 (Gattungskennzahl 4865) Erstes Baujahr: 1977 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Drehgestell-Typ: BA 711.5 Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.585 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Ladefläche: 46 m² Eigengewicht: 30.050 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 74,5 t (ab Streckenklasse D) Zuladung auf DB Netz bei Streckenklasse CE/D: 89.5 t (max.100 km/h) Max. Zuladung: 101,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: Ja Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

2-achsiger Flachwagen mit öffnungsfähigem Planendach und Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen, 41 80 3384 088-5 D-DB, der Gattung Kijls 450, der DB Cargo AG (leider wie viele solcher Wagen sehr beschmiert), am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Der Wagen wurde 2001 von ALSTOM LHB (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut.

Der Wagen lässt an sich einiges abprallen, er ist mit einer Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen ausgestattet. So eignet sich dieser Wagen besonders zum Transport von stoßempfindlichen Gütern (z. B. Komponenten für die Automobilindustrie, Motoren, Getriebe, Maschinen, Trafos). Aufgrund des geschlossenen und verriegelten Planendachs gewährt er auch Schutz für nässeempfindliche Güter. Zusätzliche Zug-Spannsysteme gewährleisten eine schnellere Ladesicherung. Bei einer Ladelänge von über 14 Meter bietet der Wagen einen Laderaum von 109 m³.

Der Wagen besitzt einen unter dem Wagenkasten durchlaufenden, hydraulischen Stoßbalken, der die im Wagen befindlichen Güter weitgehend vor Rangierstößen schützt. Dadurch wird die auf die Ladung wirkende rechnerische Beschleunigung bei Auflaufgeschwindigkeiten bis 9 km/h auf 1 g (9,81 m/s²) begrenzt.

Die Stirnwände bestehen aus zwei schrägen Stirnwandsäulen, zwei Querträgern und einem Rahmen, der gleichzeitig das Dichtsystem aufnimmt. Die Dicke der Beblechung beträgt 2 mm. An den Stirnwänden sind die robusten 4-Punkt-Zentralverriegelungen angeordnet, mit der das Planendach zuverlässig gesichert werden kann. Die Betätigungseinrichtungen sind so angeordnet, dass das Ent- und Verriegeln des Planendaches sowohl vom Erdboden als auch von einer Rampe aus möglich ist. Die insgesamt 4 Verriegelungshaken (je Längseite) einschließlich der beiden Betätigungshebel sind über drehbar gelagerte Wellen untereinander verbunden. Dadurch ist ein Betätigen der Zentralverriegelung von jeder Wagenseite aus möglich.

Das Planendach besteht aus 2 End- und 10 Mittelspriegeln mit einer PVC-Beschichteten Gewebeplane. Die Spriegel ruhen auf Laufwagen, die wiederum selbst auf an den Langträgern angeordneten Fahrschienen stehen. Unter die Fahrschienen greifende Rollen an den Laufwagen wirken als Sicherungen und verhindern so ein Abheben der Hauben bei Auflaufstößen oder Windbelastung.

Das Planendach lässt sich mit geringem Kraftaufwand jeweils zu einem Wagenende hin verfahren und so weit zusammenschieben, dass ca. 3/4 der Ladelänge zur uneingeschränkten Beladung zur Verfügung stehen.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Gattung Kijls 450 (Gattungskennzahl 3384)
Erstes Baujahr: 2001
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 16.500 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Ladelänge: 14.150 mm
Ladebreite: 2.850 mm
Ladefläche: 40,3 m²
Laderaum: 109 m³
Fußbodenhöhe über SOK: 1.2430 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 17.450 kg
max. Zuladung: 27,5 t (ab Streckenklasse D) / DB Netz CM 24,5 t
Bauart der Bremse: KE-GP-A
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: nein
2-achsiger Flachwagen mit öffnungsfähigem Planendach und Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen, 41 80 3384 088-5 D-DB, der Gattung Kijls 450, der DB Cargo AG (leider wie viele solcher Wagen sehr beschmiert), am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Der Wagen wurde 2001 von ALSTOM LHB (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut. Der Wagen lässt an sich einiges abprallen, er ist mit einer Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen ausgestattet. So eignet sich dieser Wagen besonders zum Transport von stoßempfindlichen Gütern (z. B. Komponenten für die Automobilindustrie, Motoren, Getriebe, Maschinen, Trafos). Aufgrund des geschlossenen und verriegelten Planendachs gewährt er auch Schutz für nässeempfindliche Güter. Zusätzliche Zug-Spannsysteme gewährleisten eine schnellere Ladesicherung. Bei einer Ladelänge von über 14 Meter bietet der Wagen einen Laderaum von 109 m³. Der Wagen besitzt einen unter dem Wagenkasten durchlaufenden, hydraulischen Stoßbalken, der die im Wagen befindlichen Güter weitgehend vor Rangierstößen schützt. Dadurch wird die auf die Ladung wirkende rechnerische Beschleunigung bei Auflaufgeschwindigkeiten bis 9 km/h auf 1 g (9,81 m/s²) begrenzt. Die Stirnwände bestehen aus zwei schrägen Stirnwandsäulen, zwei Querträgern und einem Rahmen, der gleichzeitig das Dichtsystem aufnimmt. Die Dicke der Beblechung beträgt 2 mm. An den Stirnwänden sind die robusten 4-Punkt-Zentralverriegelungen angeordnet, mit der das Planendach zuverlässig gesichert werden kann. Die Betätigungseinrichtungen sind so angeordnet, dass das Ent- und Verriegeln des Planendaches sowohl vom Erdboden als auch von einer Rampe aus möglich ist. Die insgesamt 4 Verriegelungshaken (je Längseite) einschließlich der beiden Betätigungshebel sind über drehbar gelagerte Wellen untereinander verbunden. Dadurch ist ein Betätigen der Zentralverriegelung von jeder Wagenseite aus möglich. Das Planendach besteht aus 2 End- und 10 Mittelspriegeln mit einer PVC-Beschichteten Gewebeplane. Die Spriegel ruhen auf Laufwagen, die wiederum selbst auf an den Langträgern angeordneten Fahrschienen stehen. Unter die Fahrschienen greifende Rollen an den Laufwagen wirken als Sicherungen und verhindern so ein Abheben der Hauben bei Auflaufstößen oder Windbelastung. Das Planendach lässt sich mit geringem Kraftaufwand jeweils zu einem Wagenende hin verfahren und so weit zusammenschieben, dass ca. 3/4 der Ladelänge zur uneingeschränkten Beladung zur Verfügung stehen. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Gattung Kijls 450 (Gattungskennzahl 3384) Erstes Baujahr: 2001 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 16.500 mm Achsabstand: 10.000 mm Ladelänge: 14.150 mm Ladebreite: 2.850 mm Ladefläche: 40,3 m² Laderaum: 109 m³ Fußbodenhöhe über SOK: 1.2430 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 17.450 kg max. Zuladung: 27,5 t (ab Streckenklasse D) / DB Netz CM 24,5 t Bauart der Bremse: KE-GP-A Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: nein
Armin Schwarz

2-achsiger Flachwagen mit öffnungsfähigem Planendach und Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen, 41 80 3384 088-5 D-DB, der Gattung Kijls 450, der DB Cargo AG (leider wie viele solcher Wagen sehr beschmiert), am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Der Wagen wurde 2001 von ALSTOM LHB (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut.

Der Wagen lässt an sich einiges abprallen, er ist mit einer Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen ausgestattet. So eignet sich dieser Wagen besonders zum Transport von stoßempfindlichen Gütern (z. B. Komponenten für die Automobilindustrie, Motoren, Getriebe, Maschinen, Trafos). Aufgrund des geschlossenen und verriegelten Planendachs gewährt er auch Schutz für nässeempfindliche Güter. Zusätzliche Zug-Spannsysteme gewährleisten eine schnellere Ladesicherung. Bei einer Ladelänge von über 14 Meter bietet der Wagen einen Laderaum von 109 m³.

Der Wagen besitzt einen unter dem Wagenkasten durchlaufenden, hydraulischen Stoßbalken, der die im Wagen befindlichen Güter weitgehend vor Rangierstößen schützt. Dadurch wird die auf die Ladung wirkende rechnerische Beschleunigung bei Auflaufgeschwindigkeiten bis 9 km/h auf 1 g (9,81 m/s²) begrenzt.

Die Stirnwände bestehen aus zwei schrägen Stirnwandsäulen, zwei Querträgern und einem Rahmen, der gleichzeitig das Dichtsystem aufnimmt. Die Dicke der Beblechung beträgt 2 mm. An den Stirnwänden sind die robusten 4-Punkt-Zentralverriegelungen angeordnet, mit der das Planendach zuverlässig gesichert werden kann. Die Betätigungseinrichtungen sind so angeordnet, dass das Ent- und Verriegeln des Planendaches sowohl vom Erdboden als auch von einer Rampe aus möglich ist. Die insgesamt 4 Verriegelungshaken (je Längseite) einschließlich der beiden Betätigungshebel sind über drehbar gelagerte Wellen untereinander verbunden. Dadurch ist ein Betätigen der Zentralverriegelung von jeder Wagenseite aus möglich.

Das Planendach besteht aus 2 End- und 10 Mittelspriegeln mit einer PVC-Beschichteten Gewebeplane. Die Spriegel ruhen auf Laufwagen, die wiederum selbst auf an den Langträgern angeordneten Fahrschienen stehen. Unter die Fahrschienen greifende Rollen an den Laufwagen wirken als Sicherungen und verhindern so ein Abheben der Hauben bei Auflaufstößen oder Windbelastung.

Das Planendach lässt sich mit geringem Kraftaufwand jeweils zu einem Wagenende hin verfahren und so weit zusammenschieben, dass ca. 3/4 der Ladelänge zur uneingeschränkten Beladung zur Verfügung stehen.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Gattung: Gattung Kijls 450 (Gattungskennzahl 3384)
Erstes Baujahr: 2001
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 16.500 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Ladelänge: 14.150 mm
Ladebreite: 2.850 mm
Ladefläche: 40,3 m²
Laderaum: 109 m³
Fußbodenhöhe über SOK: 1.2430 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 17.450 kg
max. Zuladung: 27,5 t (ab Streckenklasse D) / DB Netz CM 24,5 t
Bauart der Bremse: KE-GP-A
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: nein
2-achsiger Flachwagen mit öffnungsfähigem Planendach und Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen, 41 80 3384 088-5 D-DB, der Gattung Kijls 450, der DB Cargo AG (leider wie viele solcher Wagen sehr beschmiert), am 11 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Der Wagen wurde 2001 von ALSTOM LHB (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt gebaut. Der Wagen lässt an sich einiges abprallen, er ist mit einer Stoßverzehreinrichtung zum Schutz vor Rangierstößen ausgestattet. So eignet sich dieser Wagen besonders zum Transport von stoßempfindlichen Gütern (z. B. Komponenten für die Automobilindustrie, Motoren, Getriebe, Maschinen, Trafos). Aufgrund des geschlossenen und verriegelten Planendachs gewährt er auch Schutz für nässeempfindliche Güter. Zusätzliche Zug-Spannsysteme gewährleisten eine schnellere Ladesicherung. Bei einer Ladelänge von über 14 Meter bietet der Wagen einen Laderaum von 109 m³. Der Wagen besitzt einen unter dem Wagenkasten durchlaufenden, hydraulischen Stoßbalken, der die im Wagen befindlichen Güter weitgehend vor Rangierstößen schützt. Dadurch wird die auf die Ladung wirkende rechnerische Beschleunigung bei Auflaufgeschwindigkeiten bis 9 km/h auf 1 g (9,81 m/s²) begrenzt. Die Stirnwände bestehen aus zwei schrägen Stirnwandsäulen, zwei Querträgern und einem Rahmen, der gleichzeitig das Dichtsystem aufnimmt. Die Dicke der Beblechung beträgt 2 mm. An den Stirnwänden sind die robusten 4-Punkt-Zentralverriegelungen angeordnet, mit der das Planendach zuverlässig gesichert werden kann. Die Betätigungseinrichtungen sind so angeordnet, dass das Ent- und Verriegeln des Planendaches sowohl vom Erdboden als auch von einer Rampe aus möglich ist. Die insgesamt 4 Verriegelungshaken (je Längseite) einschließlich der beiden Betätigungshebel sind über drehbar gelagerte Wellen untereinander verbunden. Dadurch ist ein Betätigen der Zentralverriegelung von jeder Wagenseite aus möglich. Das Planendach besteht aus 2 End- und 10 Mittelspriegeln mit einer PVC-Beschichteten Gewebeplane. Die Spriegel ruhen auf Laufwagen, die wiederum selbst auf an den Langträgern angeordneten Fahrschienen stehen. Unter die Fahrschienen greifende Rollen an den Laufwagen wirken als Sicherungen und verhindern so ein Abheben der Hauben bei Auflaufstößen oder Windbelastung. Das Planendach lässt sich mit geringem Kraftaufwand jeweils zu einem Wagenende hin verfahren und so weit zusammenschieben, dass ca. 3/4 der Ladelänge zur uneingeschränkten Beladung zur Verfügung stehen. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Gattung: Gattung Kijls 450 (Gattungskennzahl 3384) Erstes Baujahr: 2001 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 16.500 mm Achsabstand: 10.000 mm Ladelänge: 14.150 mm Ladebreite: 2.850 mm Ladefläche: 40,3 m² Laderaum: 109 m³ Fußbodenhöhe über SOK: 1.2430 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 17.450 kg max. Zuladung: 27,5 t (ab Streckenklasse D) / DB Netz CM 24,5 t Bauart der Bremse: KE-GP-A Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: nein
Armin Schwarz

Die 185 151-8 (91 80 6185 151-8 D-DB) der DB Cargo fährt am 04 Juli 2024 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33541 gebaut.
Die 185 151-8 (91 80 6185 151-8 D-DB) der DB Cargo fährt am 04 Juli 2024 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33541 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6638 675-1D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 04 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Kirchen(Sieg).

In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet.

Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen:
• Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage.
• Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden.

Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind.

TECHNISCHE DATEN der Falns 183:
Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum:	 85,0 m³
Max. Eigengewicht: 25.300 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 54,5 t ab Streckenklasse C / 64,5 t ab D3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE- GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Vierachsiger offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6638 675-1D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 04 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bf Kirchen(Sieg). In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet. Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen: • Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage. • Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind. TECHNISCHE DATEN der Falns 183: Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 85,0 m³ Max. Eigengewicht: 25.300 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 54,5 t ab Streckenklasse C / 64,5 t ab D3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE- GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: teilweise Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Armin Schwarz

Die von der DB Cargo AG gemietete nunmehrige 151 032-0 (91 80 6151 032-0 D-Rpool) der Railpool GmbH, am 01 September 2018 beim Manöver in Kreuztal.
Die von der DB Cargo AG gemietete nunmehrige 151 032-0 (91 80 6151 032-0 D-Rpool) der Railpool GmbH, am 01 September 2018 beim Manöver in Kreuztal.
Armin Schwarz

Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung).

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung). Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung).

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Die 185 388-6 (91 80 6185 388-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024 mit einem beladenen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaeffrs 560.1) Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen bzw. Frankfurt (südlicher Richtung). Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34695 gebaut.
Armin Schwarz

Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 082-4 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.

Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden.

Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.

Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe.

TECHNISCHE DATEN:
Erstes Lieferjahr der  ältesten Wagen:1978
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Ladebreite (Mulden): 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  22.750 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 082-4 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils. Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. TECHNISCHE DATEN: Erstes Lieferjahr der ältesten Wagen:1978 Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Ladebreite (Mulden): 2.400 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 22.750 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3939 083-2 D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, abgestellt am 26 Juni 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs (621.1)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladebreite: 2.660 mm
Ladefläche: 49,0 m²
Laderaum:  25,5 m³
Rungenhöhe: 1.300 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.238 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 
Maximale Ladegewicht:  56,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht:  23.700 kg
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, 31 80 3939 083-2 D-DB, der Gattung Res 687, der DB Cargo, abgestellt am 26 Juni 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs (621.1) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladebreite: 2.660 mm Ladefläche: 49,0 m² Laderaum: 25,5 m³ Rungenhöhe: 1.300 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.238 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) Maximale Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 23.700 kg Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Sechsachsige Drehgestell-Flachwagen mit, mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4861 772-0 D-DB, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG, abgestellt am 26 Juni 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447).

Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile, Brammen, oder anderer sperriger Güter, sowie schwerer Kettenfahrzeuge.

Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Die max. Tragfähigkeit der Wagen beträgt 89,5 t.

Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann.

Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 710 (Gattungskennzahl 4861)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Bauart: 710
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.560 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm
Ladefläche: 45,7 m²
Eigengewicht: 30.500 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 74,5 t (ab Streckenklasse D), DB CE 89,5 t 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) 
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 80 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: C 952-1 / IB116
Handbremse: Fbr
Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsige Drehgestell-Flachwagen mit, mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4861 772-0 D-DB, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG, abgestellt am 26 Juni 2024 im Zugverband, auf dem KSW Rbf in Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile, Brammen, oder anderer sperriger Güter, sowie schwerer Kettenfahrzeuge. Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Die max. Tragfähigkeit der Wagen beträgt 89,5 t. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Samms 710 (Gattungskennzahl 4861) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Bauart: 710 Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.560 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm Ladefläche: 45,7 m² Eigengewicht: 30.500 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 74,5 t (ab Streckenklasse D), DB CE 89,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 80 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: C 952-1 / IB116 Handbremse: Fbr Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 185 154-2 (91 80 6185 154-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 21 Juni 2024 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. In Siegen geht es dann auf der Dillstrecke in südlicher Richtung. 

Die TRAXX F 140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33625 gebaut.
Die 185 154-2 (91 80 6185 154-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 21 Juni 2024 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. In Siegen geht es dann auf der Dillstrecke in südlicher Richtung. Die TRAXX F 140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33625 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 154-2 (91 80 6185 154-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 21 Juni 2024 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hier befindet sich die Lok gerade auf der Siegbrücke und überschreitet so die Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. In Siegen geht es dann auf der Dillstrecke in südlicher Richtung. 

Die TRAXX F 140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33625 gebaut.
Die 185 154-2 (91 80 6185 154-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 21 Juni 2024 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hier befindet sich die Lok gerade auf der Siegbrücke und überschreitet so die Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. In Siegen geht es dann auf der Dillstrecke in südlicher Richtung. Die TRAXX F 140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33625 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 158-3 (91 80 6185 158-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20 Juni 2024 mit einem Röhrenzug durch  den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit beschichteten Gasrohren Ø 323.9 x 12,7 der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33631 gebaut,
Die 185 158-3 (91 80 6185 158-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20 Juni 2024 mit einem Röhrenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit beschichteten Gasrohren Ø 323.9 x 12,7 der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33631 gebaut,
Armin Schwarz

Die 185 181-5 (91 80 6185 181-5 D-DB) der DB Cargo AG rauscht als Lz (Lokzug)/ Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) am 16 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 AC 1 wurde 2004 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33665 gebaut.
Die 185 181-5 (91 80 6185 181-5 D-DB) der DB Cargo AG rauscht als Lz (Lokzug)/ Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) am 16 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 AC 1 wurde 2004 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33665 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 071-7 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 12 Juni 2024 auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) , eigereiht im Zugverband. 

Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.

Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden.

Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.

Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe.

TECHNISCHE DATEN:
Erstes Lieferjahr der  ältesten Wagen:1978
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Ladebreite (Mulden): 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  20.810 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 071-7 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 12 Juni 2024 auf dem KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) , eigereiht im Zugverband. Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils. Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. TECHNISCHE DATEN: Erstes Lieferjahr der ältesten Wagen:1978 Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Ladebreite (Mulden): 2.400 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 20.810 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vorne steht die 271 022-6 „Charlotte“  (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG, mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677), am 03 Juni 2024 in Kreuztal.

Hinten sind die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ der DB Cargo, links die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB) und rechts dahinter die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8  D-SDEHC registriert/eingestellt. 

Die 249 003-5 wurde auch 2022 auf der InnoTrans 2022 in Berlin präsentiert. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Vorne steht die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, eine Vossloh G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG, mit einem Schwellenzug (mit Schwellen beladene Wagen der Gattung Res 677), am 03 Juni 2024 in Kreuztal. Hinten sind die beiden neuen Zweikraftlokomotiven „Siemens Vectron Dual Mode light“ der DB Cargo, links die 249 003-5 (90 80 2249 003-5 D-DB) und rechts dahinter die 249 006-8 (90 80 2249 006-8 D-DB). Beide Vectron DM light wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter den Fabriknummern 23061 bzw. 23064 gebaut und waren erst durch Siemens Mobility GmbH als 90 80 2249 003-5 D-SDEHC bzw. 90 80 2249 006-8 D-SDEHC registriert/eingestellt. Die 249 003-5 wurde auch 2022 auf der InnoTrans 2022 in Berlin präsentiert. Erst nach der Abnahme durch die DB Cargo und den Verkauf an diese im März 2024 wurde sie durch die DB Cargo eingestellt. Die Loks der Baureihe 249 haben die Zulassung für Deutschland und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Armin Schwarz

Die 294 718-2 (98 80 3294 718-2 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG drückt am 03 Juni 2024 einen langen Coilzug nun in den Gbf Kreuztal. Der Zug kam vom Werk Kreuztal-Eichen der thyssenkrupp Steel Europe AG (ehem. Eichener Walzwerk).

Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000526 gebaut und als 290 218-3 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 218-3 erfolgte 1996. Im Jahr 2002 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 718-2.
Die 294 718-2 (98 80 3294 718-2 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG drückt am 03 Juni 2024 einen langen Coilzug nun in den Gbf Kreuztal. Der Zug kam vom Werk Kreuztal-Eichen der thyssenkrupp Steel Europe AG (ehem. Eichener Walzwerk). Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000526 gebaut und als 290 218-3 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 218-3 erfolgte 1996. Im Jahr 2002 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 718-2.
Armin Schwarz

Die 294 718-2 (98 80 3294 718-2 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG drückt am 03 Juni 2024 einen langen Coilzug nun in den Gbf Kreuztal. Der Zug kam vom Werk Kreuztal-Eichen der thyssenkrupp Steel Europe AG (ehem. Eichener Walzwerk).

Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000526 gebaut und als 290 218-3 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 218-3 erfolgte 1996. Im Jahr 2002 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 718-2.
Die 294 718-2 (98 80 3294 718-2 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG drückt am 03 Juni 2024 einen langen Coilzug nun in den Gbf Kreuztal. Der Zug kam vom Werk Kreuztal-Eichen der thyssenkrupp Steel Europe AG (ehem. Eichener Walzwerk). Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000526 gebaut und als 290 218-3 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 218-3 erfolgte 1996. Im Jahr 2002 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 718-2.
Armin Schwarz

Die 294 718-2 (98 80 3294 718-2 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG drückt am 03 Juni 2024 einen langen Coilzug nun in den Gbf Kreuztal. Der Zug kam vom Werk Kreuztal-Eichen der thyssenkrupp Steel Europe AG (ehem. Eichener Walzwerk).

Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000526 gebaut und als 290 218-3 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 218-3 erfolgte 1996. Im Jahr 2002 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 718-2.
Die 294 718-2 (98 80 3294 718-2 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG drückt am 03 Juni 2024 einen langen Coilzug nun in den Gbf Kreuztal. Der Zug kam vom Werk Kreuztal-Eichen der thyssenkrupp Steel Europe AG (ehem. Eichener Walzwerk). Die Lok wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000526 gebaut und als 290 218-3 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 218-3 erfolgte 1996. Im Jahr 2002 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 718-2.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 802-8  D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 03 Juni 2024 in Kreuztal, eigereiht im Zugverband. Leider beschmiert, wie viele solcher Wagen. 

Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen bestimmt. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände und fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 14 Rohrrahmen aufliegt. Zwei auf dem Außenlangträger aufgeständerte Laufschienen dienen als Rollenbahn für mehrere abhebesichere Laufwagen, welche über die Querspriegel mit dem Planendach verbunden sind und dieses somit in Wagenlängsrichtung verschiebbar machen. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine Zentralverriegelung, die vom Erdboden aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit aufschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur zum Be- und Entladen freigegeben werden. Zur Fixierung der Laufwagen des Planenverdecks in der geöffneten Stellung sind an den Endspriegelwagen Festlegeeinrichtungen montiert.

Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können.

Erstes Baujahr der z VEB Niesky. Z. ältesten Wagen war 1984. Hersteller dieser Wagen waren u.a, LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, O&K - Orenstein & Koppel AG in Dortmund-Dorstfeld und die VEB Waggonbau Niesky (DDR). 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sahimms-tu 900.2
Spurweite: 1.435 mm
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 32.300 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (IP 116)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG
Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 802-8 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 03 Juni 2024 in Kreuztal, eigereiht im Zugverband. Leider beschmiert, wie viele solcher Wagen. Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen bestimmt. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände und fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 14 Rohrrahmen aufliegt. Zwei auf dem Außenlangträger aufgeständerte Laufschienen dienen als Rollenbahn für mehrere abhebesichere Laufwagen, welche über die Querspriegel mit dem Planendach verbunden sind und dieses somit in Wagenlängsrichtung verschiebbar machen. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine Zentralverriegelung, die vom Erdboden aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit aufschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur zum Be- und Entladen freigegeben werden. Zur Fixierung der Laufwagen des Planenverdecks in der geöffneten Stellung sind an den Endspriegelwagen Festlegeeinrichtungen montiert. Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können. Erstes Baujahr der z VEB Niesky. Z. ältesten Wagen war 1984. Hersteller dieser Wagen waren u.a, LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, O&K - Orenstein & Koppel AG in Dortmund-Dorstfeld und die VEB Waggonbau Niesky (DDR). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Sahimms-tu 900.2 Spurweite: 1.435 mm Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 32.300 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE) Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (IP 116) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG
Armin Schwarz

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