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Deutschland / Bahnhöfe

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Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Die  Marathon Lok , die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen).

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.

Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht.

Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.
Die "Marathon Lok", die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen). Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland. Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht. Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. 

Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr.

Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG).

So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr. Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG). So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Armin Schwarz

Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. 

Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr.

Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG).

So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr. Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG). So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS X4 E - 661 bzw. 193 661-6 (91 80 6193 661-6 D-DISPO) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe (München) fährt am 24 Juni 2025 mit einem KLV-Zug durch den Hauptbahnhof Duisburg in Richtung Düsseldorf.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS (160 km/h - 6.4 MW) wurde 2017 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22237 gebaut. Sie wurde in der Variante A09 (Zulassungen für D / A / I) ausgeführt. Im Jahr 2022 erfolgte bei Siemens in München-Allach der Umbau in die Variante A22 und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). So besitzt die Variante MS A22 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für fie Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA), für Italien (SCMT) und die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvv).

Die Lok wurde an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Die Siemens Vectron MS X4 E - 661 bzw. 193 661-6 (91 80 6193 661-6 D-DISPO) der BRCE - Beacon Rail Capital Europe (München) fährt am 24 Juni 2025 mit einem KLV-Zug durch den Hauptbahnhof Duisburg in Richtung Düsseldorf. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS (160 km/h - 6.4 MW) wurde 2017 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22237 gebaut. Sie wurde in der Variante A09 (Zulassungen für D / A / I) ausgeführt. Im Jahr 2022 erfolgte bei Siemens in München-Allach der Umbau in die Variante A22 und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). So besitzt die Variante MS A22 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für fie Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA), für Italien (SCMT) und die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvv). Die Lok wurde an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Armin Schwarz

Der Diagnose VT / P&T DVT Fahrwegmesszug 702 203 „Elfriede“ (99 80 9163 003-3 D-DBMP) der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG) / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung fährt am 24 Juni 2025 auf OL-Diagnosefahrt, mit angehobenen Messpantograf, durch den Hauptbahnhof Oberhausen in nördlicher Richtung. 

Dies ist eines von drei Fahrzeugen der Netzinstandhaltung der BR 702.2 die von Plasser & Theurer 2014, 2017 und 2019 für die DB Netz AG gebaut wurden. Dieser P&T DVT wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz/Donau (A) unter der Masch-Nr. 6978 gebaut, die Indienststellung erfolgte im März 2020.

Im Rahmen der Standardisierung von Messfahrzeugen haben DB AG und Plasser & Theurer einen Rahmenvertrag zur Lieferung verschiedener multifunktionaler Mess-Triebwagen geschlossen. Auf der InnoTrans 2014 konnte bereits ein Gleismesstriebzug an die DB AG übergeben werden. Im Gegensatz zu den zweiteiligen Gleismess- (GMTZ) und Schienenprüfzügen (SPZ) ist der hier gezeigte Diagnose-Triebwagen nur einteilig ausgeführt und ist für Messaufgaben im Bereich der Oberleitung und zur Prüfung der Gleisgeometrie vorgesehen. Allen haben gemeinsam eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und die Einsatzfähigkeit auch in kleineren Lichtraumprofilen, wie beispielsweise bei der Berliner und der Hamburger S-Bahn. Die Fahrzeuge sind mit ETCS nach Baseline 2 ausgerüstet, und sollen auf Baseline 3 hochgerüstet werden.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo´2´ (4 Achsen)
Länge über Puffer:  23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht: 78 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Eigen- und Schleppfahrt)
Zugel. für Streckenlasse: C und höher
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) Frendo T52
kleinster Kurvenradius: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 9
Der Diagnose VT / P&T DVT Fahrwegmesszug 702 203 „Elfriede“ (99 80 9163 003-3 D-DBMP) der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG) / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung fährt am 24 Juni 2025 auf OL-Diagnosefahrt, mit angehobenen Messpantograf, durch den Hauptbahnhof Oberhausen in nördlicher Richtung. Dies ist eines von drei Fahrzeugen der Netzinstandhaltung der BR 702.2 die von Plasser & Theurer 2014, 2017 und 2019 für die DB Netz AG gebaut wurden. Dieser P&T DVT wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz/Donau (A) unter der Masch-Nr. 6978 gebaut, die Indienststellung erfolgte im März 2020. Im Rahmen der Standardisierung von Messfahrzeugen haben DB AG und Plasser & Theurer einen Rahmenvertrag zur Lieferung verschiedener multifunktionaler Mess-Triebwagen geschlossen. Auf der InnoTrans 2014 konnte bereits ein Gleismesstriebzug an die DB AG übergeben werden. Im Gegensatz zu den zweiteiligen Gleismess- (GMTZ) und Schienenprüfzügen (SPZ) ist der hier gezeigte Diagnose-Triebwagen nur einteilig ausgeführt und ist für Messaufgaben im Bereich der Oberleitung und zur Prüfung der Gleisgeometrie vorgesehen. Allen haben gemeinsam eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und die Einsatzfähigkeit auch in kleineren Lichtraumprofilen, wie beispielsweise bei der Berliner und der Hamburger S-Bahn. Die Fahrzeuge sind mit ETCS nach Baseline 2 ausgerüstet, und sollen auf Baseline 3 hochgerüstet werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo´2´ (4 Achsen) Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 78 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Eigen- und Schleppfahrt) Zugel. für Streckenlasse: C und höher Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) Frendo T52 kleinster Kurvenradius: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 9
Armin Schwarz

Der Diagnose VT / P&T DVT Fahrwegmesszug 702 203 „Elfriede“ (99 80 9163 003-3 D-DBMP) der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG) / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung fährt am 24 Juni 2025 auf OL-Diagnosefahrt, mit angehobenen Messpantograf, durch den Hauptbahnhof Oberhausen in nördlicher Richtung.
Der Diagnose VT / P&T DVT Fahrwegmesszug 702 203 „Elfriede“ (99 80 9163 003-3 D-DBMP) der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG) / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung fährt am 24 Juni 2025 auf OL-Diagnosefahrt, mit angehobenen Messpantograf, durch den Hauptbahnhof Oberhausen in nördlicher Richtung.
Armin Schwarz

Ein Bild für Stefan mit gleich drei „Borkenkäfer“, geführt von dem 460 017-7 / 860 017 / 460 517 fahren drei gekuppelte Siemens Desiro ML Triebzüge der TDR - Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH (zur Transdev-Gruppe gehörend) am frühen Morgen des 18 Juni 2025, als MRB 26  MittelrheinBahn  (Köln Messe/Deutz – Köln Hbf - Koblenz Hbf - Mainz Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden.

Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Zu dieser Fahrzeugfamilie gehören auch u.a. die  NMBS/SNCB-Reihe AM 08, ÖBB Reihe 4744, 4746 und 4748, sowie ÖDEG BR 4746. 

Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als BR 0460, die Mittelwagen als BR 0860, geführt. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn.

Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.
Ein Bild für Stefan mit gleich drei „Borkenkäfer“, geführt von dem 460 017-7 / 860 017 / 460 517 fahren drei gekuppelte Siemens Desiro ML Triebzüge der TDR - Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH (zur Transdev-Gruppe gehörend) am frühen Morgen des 18 Juni 2025, als MRB 26 "MittelrheinBahn" (Köln Messe/Deutz – Köln Hbf - Koblenz Hbf - Mainz Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden. Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Zu dieser Fahrzeugfamilie gehören auch u.a. die NMBS/SNCB-Reihe AM 08, ÖBB Reihe 4744, 4746 und 4748, sowie ÖDEG BR 4746. Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als BR 0460, die Mittelwagen als BR 0860, geführt. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn. Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.
Armin Schwarz

Ein etwas anderes Bild vom Kölner Dom, hier am 18 Juni 2025 vom Hauptbahnhof Köln über die Gleise/Bahnsteige hinweg gesehen.
Ein etwas anderes Bild vom Kölner Dom, hier am 18 Juni 2025 vom Hauptbahnhof Köln über die Gleise/Bahnsteige hinweg gesehen.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Köln Hauptbahnhof

116 1400x1443 Px, 23.06.2025

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) haben am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln erreicht.

Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen.

Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt.

Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) haben am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln erreicht. Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen. Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt. Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln. Hinten links die Hohenzollernbrücke, gleichdrauf folgt dann schon der Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen.

Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt.

Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (423 796 / 426 296 und 423 757/423 257) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) verlassen am 18 Juni 2025, als Linie S 11 nach Bergisch Gladbach (Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf – Neuss – Köln Hbf - Bergisch Gladbach) den Hauptbahnhof Köln. Hinten links die Hohenzollernbrücke, gleichdrauf folgt dann schon der Bahnhof Köln Messe/Deutz. Es gibt Planungen die Linie S 11 bis 2032 weiter auszubauen. Hierzu sollen neben dem zweigleisigen Ausbau der Strecke von Köln-Dellbrück nach Bergisch Gladbach auch jeweils ein neuer S-Bahnsteig am Kölner Hauptbahnhof und in Köln Messe/Deutz errichtet werden. Die Hohenzollernbrücke soll nicht erweitert werden. In Köln-Kalk ist die Errichtung eines neuen Haltepunkts Köln-Kalk West (S 6, S 10, S 11, S 16, S 17) geplant. Zudem sind Verbesserungen in der Signal- und Stellwerkstechnik und bei einigen Haltepunkten vorgesehen. Nach dem Ausbau sollen zwei weitere S-Bahn Linien die S 11 ergänzen. Die neue S 10 soll die S 11 zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verstärken. Die S 10 wird in einem 20-Minuten-Takt fahren und zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen mit der S 11 künftig einen 10-Minuten-Takt erreichen. Die neu einzurichtende S 14 soll nur in den Hauptverkehrszeiten fahren und im Streckenabschnitt Köln-Nippes und Bergisch Gladbach verkehren. Auch sie wird drei Mal pro Stunde fahren. Somit werden mit den drei S-Bahn-Linien künftig in der Hauptverkehrszeit neun S-Bahnen pro Stunde und Richtung zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterwegs sein anstatt der aktuell drei S-Bahnen. Die Planungen sind mit 9,5 Millionen Euro veranschlagt und die Gesamtkosten werden mit 200 Millionen Euro geschätzt. Das Planfeststellungsverfahren (PFA) ist in vier Streckenabschnitte aufgeteilt. Am 4. April 2024 begann das offizielle Planfeststellungsverfahren (PFA) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) für PFA 1.1 Abschnitt Hansaring bis Hauptbahnhof.
Armin Schwarz

ÖBB Lok 1216 013 wird in Kürze mit dem Railjet, den Hbf. von München in Richtung Wien verlassen. 10.05.2025
ÖBB Lok 1216 013 wird in Kürze mit dem Railjet, den Hbf. von München in Richtung Wien verlassen. 10.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Steuerwagen 809 1907 voraus, wir der Railjet in den Hbf. München geschoben. 10.05.2025
Steuerwagen 809 1907 voraus, wir der Railjet in den Hbf. München geschoben. 10.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

ÖBB Lok 1216 013-3 zog unseren Railjet von Verona bis zum Hbf. München. 10.05.2025 (Handyfoto).
ÖBB Lok 1216 013-3 zog unseren Railjet von Verona bis zum Hbf. München. 10.05.2025 (Handyfoto).
Hans und Jeanny De Rond

ÖBB Railjetwagen der 1. Klasse (73 81 19-91 107-6 Ampz) am Schluss im Hbf. München, mit dem kleinen Fenster in der Tür, wo man die Stecke beobachten konnte. 10.05.2025
ÖBB Railjetwagen der 1. Klasse (73 81 19-91 107-6 Ampz) am Schluss im Hbf. München, mit dem kleinen Fenster in der Tür, wo man die Stecke beobachten konnte. 10.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Der blaugestreifte ICE 3neo – Velaro MS, Tz 8029 „Europa/Europe“ (93 80 5408 029-7 D-DB etc.) der DB Fernverkehr AG, verlässt am 18 Juni 2025, als ICE 222 von Frankfurt (Main) Hbf nach Amsterdam Centraal, den Hauptbahnhof Köln. Rechts steht der Eurostar PBKA 4321, als Eurostar EST 9414 von Dortmund Hbf via Köln und Brüssel nach Paris Nord. 

Der ICE 3neo Tz 8029 wurde 2024 von SIEMENS gebaut, er hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien und die Niederlande. Der Zug wurde am 23 September 2024 in Belgiens Hauptstadt Brüssel, das ja auch Hauptsitz der Europäischen Union ist, auf den Namen „Europa/Europe“ getauft. Gleichdrauf am selben Tag folgte der erster Fahrgasteinsatz als Sonderzug ICE 13411 Brüssel–Berlin, zur InnoTrans 2024.

Der ICE 3neo ist das neue Flaggschiff der DB Zugflotte, von diesen hat die DB Fernverkehr AG 90 achtteilige Einheiten bestellt (z.Z. sind 38 geliefert). Die Züge ergänzen seit Dezember 2022 die 300-km/h-Flotte und lösten ab Juni 2024 die Züge der Baureihe 406 auf den „ICE International“-Linien nach Belgien und in die Niederlande ab. 

Die ICE 3neo– Velaro MS basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang.

Die besonderen Merkmale und Neuerungen des ICE 3neo:
Besonders die Fahrgäste werden von den Neuerungen und dem Komfort profitieren. Das bereits im ICE 4 bewährte Beleuchtungssystem mit wechselnden Farbtönen wird auch im ICE 3neo installiert. Neu gestaltete Gepäckregale bieten mehr Stauraum als in gegenwärtigen ICE-Zügen. Rollstuhlfahrer werden den neuen Hublift für einen leichteren Zustieg zu schätzen wissen. Radfahrer wird es freuen, dass in jedem ICE 3neo acht Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. Für ein zügiges Aus- und Einsteigen sorgen zusätzliche Türen. In beiden Wagenklassen befinden sich Tablet-Halter und Steckdosen an allen Sitzplätzen. Mobilfunkdurchlässige Scheiben ermöglichen einen stabileren Empfang von Sprache und Daten. Eine konsequente Modulbauweise ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch defekter Bauteile im ICE 3neo. Das schließt auch die Kaffee- und Spülmaschinen im Bordbistro ein. Seit dem 17. Zug sind die ICE 3neo mit dem neuen ICE-Innendesign ausgestattet: Die komplett neu entwickelten Sitze sind als persönlicher Rückzugsort konzipiert, bieten bessere Verstellmöglichkeiten und somit noch mehr Komfort. Eine harmonische Formgebung, moderne Materialien wie Holzdekor und Bezüge aus hochwertigem Stoffgewebe bestimmen das neue Erscheinungsbild. Für die Sitzbezüge werden warme Grautöne in der 1. Klasse, Blautöne in der 2. Klasse und Burgundy-Rot im Bordrestaurant verwendet. 

Allgemein:
Alle Züge bestehen aus acht Wagen und werden gegenüber den bauähnlichen Zügen der Baureihe 407 mit zwei Außentüren je Seite (408.6 und 408.8) mehr, sowie einer exklusiv für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Tür (408.3) ausgestattet. Weitere Änderungen gegenüber der Baureihe 407 sind unter anderem:
•	8 Fahrradstellplätze im Endwagen 2. Klasse
•	geänderte Hublifte
•	Farbige Akzentbeleuchtung
•	mehr Gepäckregale
•	Mobilfunktransparente Scheiben
•	WC mit neuem Design und berührungslosen Desinfektions- und Seifenspendern
•	ETCS-Fahrzeuggerät Siemens Trainguard 200 statt Hitachi Rail STS
•	optimierte Galley

Aufbau der Triebzüge:
Wagennummer (Gattung) | Beschreibung           |    Sitzplätze
29/39 (Apmzf 408.0) 	       Endwagen 1. Klasse 	45 (1. Klasse)
28/38 (Apmz 408.1)            Mittelwagen 1. Klasse 	54 (1. Klasse)
26/36 (BRmz 408.2) 	       Bordrestaurant 	23 (2. Klasse) / 16 Restaurant
25/35 (Bpmbsz 408.3)        2. Kl.- und Servicewagen 38 (2. Klasse) / 2 Rollstuhlplätze
24/34 (Bpmz 408.8) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
23/33 (Bpmz 408.7) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
22/32 (Bpmz 408.6) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
21/31 (Bpmdzf 408.5) 	       2. Kl. End- und Fahrradwagen 51 (2. Klasse) / 8 Fahrradplätze

TECHNISCHE DATEN 3neo (Baureihe 408):
Hersteller:	Siemens Mobility
Baujahre: 	ab 2021
Baureihe: 408
Zulassungen für: Deutschland, Belgien und die Niederlande.
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 32 / 16
Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m)
Länge Wagenkasten:  EW 25,7 m / MW 24,2 m
Höhe (über SOK): 4.343 mm 
Breite: 2.924 mm
Fußbodenhöhe: 1.240 mm (über SOK)
Drehzapfenabstand: 17.375 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell-Typ: SF 500
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) /830 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 460 t
Dienstgewicht: 493 t
Dauerleistung: 16 x 500 kW = 8.000 kW bei AC / 4.200 kW bei DC
Anfahrzugkraft: 300 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h, 280 km/h in Belgien (Wechselspannung), 200 km/h (3 kV =), 160 km/h (1,5 kV =)
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz ~ / 25 kV, 50 Hz ~ / 1,5 kV = / 3 kV =
Stromabnehmer: 2 x AC 15 kV (16,7 Hz), 1.950 mm Wippenbreite / 2 x AC 25 kV (50 Hz), 1.600 mm Wippenbreite / 2 x DC 1,5 oder 3 kV, 1.950 mm Wippenbreite. Alle Pantographen und deren Pneumatik- und Steuerungsbaugruppen sind vollständige Neuentwicklungen von Siemens Mobility.
Sitzplätze: 439, davon 99 (1. Klasse), 340 (2. Klasse), zudem 16 im Restaurant
Rollstuhlstellplätze: 2
Fahrradstellplätze: 8
Der blaugestreifte ICE 3neo – Velaro MS, Tz 8029 „Europa/Europe“ (93 80 5408 029-7 D-DB etc.) der DB Fernverkehr AG, verlässt am 18 Juni 2025, als ICE 222 von Frankfurt (Main) Hbf nach Amsterdam Centraal, den Hauptbahnhof Köln. Rechts steht der Eurostar PBKA 4321, als Eurostar EST 9414 von Dortmund Hbf via Köln und Brüssel nach Paris Nord. Der ICE 3neo Tz 8029 wurde 2024 von SIEMENS gebaut, er hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien und die Niederlande. Der Zug wurde am 23 September 2024 in Belgiens Hauptstadt Brüssel, das ja auch Hauptsitz der Europäischen Union ist, auf den Namen „Europa/Europe“ getauft. Gleichdrauf am selben Tag folgte der erster Fahrgasteinsatz als Sonderzug ICE 13411 Brüssel–Berlin, zur InnoTrans 2024. Der ICE 3neo ist das neue Flaggschiff der DB Zugflotte, von diesen hat die DB Fernverkehr AG 90 achtteilige Einheiten bestellt (z.Z. sind 38 geliefert). Die Züge ergänzen seit Dezember 2022 die 300-km/h-Flotte und lösten ab Juni 2024 die Züge der Baureihe 406 auf den „ICE International“-Linien nach Belgien und in die Niederlande ab. Die ICE 3neo– Velaro MS basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang. Die besonderen Merkmale und Neuerungen des ICE 3neo: Besonders die Fahrgäste werden von den Neuerungen und dem Komfort profitieren. Das bereits im ICE 4 bewährte Beleuchtungssystem mit wechselnden Farbtönen wird auch im ICE 3neo installiert. Neu gestaltete Gepäckregale bieten mehr Stauraum als in gegenwärtigen ICE-Zügen. Rollstuhlfahrer werden den neuen Hublift für einen leichteren Zustieg zu schätzen wissen. Radfahrer wird es freuen, dass in jedem ICE 3neo acht Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. Für ein zügiges Aus- und Einsteigen sorgen zusätzliche Türen. In beiden Wagenklassen befinden sich Tablet-Halter und Steckdosen an allen Sitzplätzen. Mobilfunkdurchlässige Scheiben ermöglichen einen stabileren Empfang von Sprache und Daten. Eine konsequente Modulbauweise ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch defekter Bauteile im ICE 3neo. Das schließt auch die Kaffee- und Spülmaschinen im Bordbistro ein. Seit dem 17. Zug sind die ICE 3neo mit dem neuen ICE-Innendesign ausgestattet: Die komplett neu entwickelten Sitze sind als persönlicher Rückzugsort konzipiert, bieten bessere Verstellmöglichkeiten und somit noch mehr Komfort. Eine harmonische Formgebung, moderne Materialien wie Holzdekor und Bezüge aus hochwertigem Stoffgewebe bestimmen das neue Erscheinungsbild. Für die Sitzbezüge werden warme Grautöne in der 1. Klasse, Blautöne in der 2. Klasse und Burgundy-Rot im Bordrestaurant verwendet. Allgemein: Alle Züge bestehen aus acht Wagen und werden gegenüber den bauähnlichen Zügen der Baureihe 407 mit zwei Außentüren je Seite (408.6 und 408.8) mehr, sowie einer exklusiv für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Tür (408.3) ausgestattet. Weitere Änderungen gegenüber der Baureihe 407 sind unter anderem: • 8 Fahrradstellplätze im Endwagen 2. Klasse • geänderte Hublifte • Farbige Akzentbeleuchtung • mehr Gepäckregale • Mobilfunktransparente Scheiben • WC mit neuem Design und berührungslosen Desinfektions- und Seifenspendern • ETCS-Fahrzeuggerät Siemens Trainguard 200 statt Hitachi Rail STS • optimierte Galley Aufbau der Triebzüge: Wagennummer (Gattung) | Beschreibung | Sitzplätze 29/39 (Apmzf 408.0) Endwagen 1. Klasse 45 (1. Klasse) 28/38 (Apmz 408.1) Mittelwagen 1. Klasse 54 (1. Klasse) 26/36 (BRmz 408.2) Bordrestaurant 23 (2. Klasse) / 16 Restaurant 25/35 (Bpmbsz 408.3) 2. Kl.- und Servicewagen 38 (2. Klasse) / 2 Rollstuhlplätze 24/34 (Bpmz 408.8) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 23/33 (Bpmz 408.7) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 22/32 (Bpmz 408.6) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 21/31 (Bpmdzf 408.5) 2. Kl. End- und Fahrradwagen 51 (2. Klasse) / 8 Fahrradplätze TECHNISCHE DATEN 3neo (Baureihe 408): Hersteller: Siemens Mobility Baujahre: ab 2021 Baureihe: 408 Zulassungen für: Deutschland, Belgien und die Niederlande. Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 32 / 16 Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m) Länge Wagenkasten: EW 25,7 m / MW 24,2 m Höhe (über SOK): 4.343 mm Breite: 2.924 mm Fußbodenhöhe: 1.240 mm (über SOK) Drehzapfenabstand: 17.375 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell-Typ: SF 500 Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) /830 mm (abgenutzt) Leergewicht: 460 t Dienstgewicht: 493 t Dauerleistung: 16 x 500 kW = 8.000 kW bei AC / 4.200 kW bei DC Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h, 280 km/h in Belgien (Wechselspannung), 200 km/h (3 kV =), 160 km/h (1,5 kV =) Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz ~ / 25 kV, 50 Hz ~ / 1,5 kV = / 3 kV = Stromabnehmer: 2 x AC 15 kV (16,7 Hz), 1.950 mm Wippenbreite / 2 x AC 25 kV (50 Hz), 1.600 mm Wippenbreite / 2 x DC 1,5 oder 3 kV, 1.950 mm Wippenbreite. Alle Pantographen und deren Pneumatik- und Steuerungsbaugruppen sind vollständige Neuentwicklungen von Siemens Mobility. Sitzplätze: 439, davon 99 (1. Klasse), 340 (2. Klasse), zudem 16 im Restaurant Rollstuhlstellplätze: 2 Fahrradstellplätze: 8
Armin Schwarz

Der Eurostar PBKA 4321 steht am 18 Juni 2025, als Eurostar EST 9414 von Dortmund Hbf via Köln und Brüssel nach Paris Nord, im Hauptbahnhof Köln zur Weiterfahrt bereit. Ganz Rechts auf Gleis 8 steht die 146 004 mit dem RE 9 Siegen – Aachen.
Der Eurostar PBKA 4321 steht am 18 Juni 2025, als Eurostar EST 9414 von Dortmund Hbf via Köln und Brüssel nach Paris Nord, im Hauptbahnhof Köln zur Weiterfahrt bereit. Ganz Rechts auf Gleis 8 steht die 146 004 mit dem RE 9 Siegen – Aachen.
Armin Schwarz

Der vierteilige ET (elektrische Triebzug) 422 572-8 / 422 072-9 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW), der Linie S9 von Gladbeck über Essen Hbf nach
W-Vohwinkel, erreicht am 18 Juli 2015 bald den neuen Haltepunkt Essen-Kupferdreh, den man hinten links erkennen kann. Es ist ja bekanntlich Geschmackssache, aber mir gefällt der alte Bahnhof Kupferdreh deutlich besser.
Der vierteilige ET (elektrische Triebzug) 422 572-8 / 422 072-9 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW), der Linie S9 von Gladbeck über Essen Hbf nach W-Vohwinkel, erreicht am 18 Juli 2015 bald den neuen Haltepunkt Essen-Kupferdreh, den man hinten links erkennen kann. Es ist ja bekanntlich Geschmackssache, aber mir gefällt der alte Bahnhof Kupferdreh deutlich besser.
Armin Schwarz

Der Haltepunt Essen-Kupferdreh der Hespertalbahn am 18 Juli 2015.

Die Anfänge der Hespertalbahn lagen nicht im Kohlebergbau. Bereits im Jahr 1850 gab es eine Pferdebahn zwischen Heiligenhaus und Velbert, die von der Talburg bis zur Chaussee von Velbert nach Essen reichte. Die Pferdebahn diente zum Transport von Blei-, Eisen- und Zinkerzen von den Erzgruben bis zur Chaussee. Ab dort wurde das Erz mühselig mit Pferden über die Straßen zur Phoenixhütte in Kupferdreh transportiert. Im Jahr 1857 wurde eine Pferde-Schleppbahn als Verlängerung der bestehenden Pferdebahn angelegt, die westlich von Langenhorst durch das Hespertal bis zur Phoenixhütte verlief. Dies erleichterte den Transport des Erzes erheblich. Im Jahr 1877 wurde die Zeche Vereinigte Pörtingssiepen angeschlossen und das Teilstück von Hesperbrück nach Kupferdreh zu einer Eisenbahn mit Normal-Spurweite und Lokomotivbetrieb umgestellt. Die Eisenbahn folgte dabei nicht exakt dem Verlauf Pferdebahn.

Das restliche Teilstück wurde weiter als Schmalspurbahn betrieben. Bis 1871 wurden weiter Erze transportiert. Nach der Stilllegung der Erzgruben in Velbert wurde die Bahn nur noch zum Transport von Kalk (ebenfalls zur Phoenix-Hütte und zum Zement-Werk) genutzt. Der Kalksteinbruch in Velbert-Hefel wurde mit einem Gleis an die Bahn angeschlossen, das durch einen Tunnel beim Oberhesper Hof geführt werden musste.

Da es mit der Umspurung des nördlichen Teilabschnittes keine durchgehende Verbindung zwischen Velbert und Kupferdreh mehr gab, wurde in Hesperbrück eine Umlade-Station eingerichtet.

Der Startpunkt der Hespertalbahn ist heute der 1898 erbaute Alte Bahnhof Essen-Kupferdreh. In dem sehenswerten und liebevoll restaurierten Gebäude befindet sich das Restaurant „LUKAS“, hier kann man den Ausflug zur Hespertalbahn und zum Baldeneysee gemütlich ausklingen lassen. Früher fuhren hier die Personenzüge Richtung Essen-Werden und Steele ab. Der Personenbahnhof Kupferdreh der Hespertalbahn befand sich im Bereich des heutigen Parkplatzes an der Straße Phönixhütte.

Der Verein
Die Hespertalbahn wird heute vom Hespertalbahn e.V. betrieben, der 1975 als  Verein zur Erhaltung der Hespertalbahn e.V.  gegründet und im Jahr 2008 umbenannt wurde. Der Verein hat zurzeit rund 130 Mitglieder von denen etwa ein Viertel aktiv beim Erhalt und Betrieb der Hespertalbahn mitarbeiten.
Der Haltepunt Essen-Kupferdreh der Hespertalbahn am 18 Juli 2015. Die Anfänge der Hespertalbahn lagen nicht im Kohlebergbau. Bereits im Jahr 1850 gab es eine Pferdebahn zwischen Heiligenhaus und Velbert, die von der Talburg bis zur Chaussee von Velbert nach Essen reichte. Die Pferdebahn diente zum Transport von Blei-, Eisen- und Zinkerzen von den Erzgruben bis zur Chaussee. Ab dort wurde das Erz mühselig mit Pferden über die Straßen zur Phoenixhütte in Kupferdreh transportiert. Im Jahr 1857 wurde eine Pferde-Schleppbahn als Verlängerung der bestehenden Pferdebahn angelegt, die westlich von Langenhorst durch das Hespertal bis zur Phoenixhütte verlief. Dies erleichterte den Transport des Erzes erheblich. Im Jahr 1877 wurde die Zeche Vereinigte Pörtingssiepen angeschlossen und das Teilstück von Hesperbrück nach Kupferdreh zu einer Eisenbahn mit Normal-Spurweite und Lokomotivbetrieb umgestellt. Die Eisenbahn folgte dabei nicht exakt dem Verlauf Pferdebahn. Das restliche Teilstück wurde weiter als Schmalspurbahn betrieben. Bis 1871 wurden weiter Erze transportiert. Nach der Stilllegung der Erzgruben in Velbert wurde die Bahn nur noch zum Transport von Kalk (ebenfalls zur Phoenix-Hütte und zum Zement-Werk) genutzt. Der Kalksteinbruch in Velbert-Hefel wurde mit einem Gleis an die Bahn angeschlossen, das durch einen Tunnel beim Oberhesper Hof geführt werden musste. Da es mit der Umspurung des nördlichen Teilabschnittes keine durchgehende Verbindung zwischen Velbert und Kupferdreh mehr gab, wurde in Hesperbrück eine Umlade-Station eingerichtet. Der Startpunkt der Hespertalbahn ist heute der 1898 erbaute Alte Bahnhof Essen-Kupferdreh. In dem sehenswerten und liebevoll restaurierten Gebäude befindet sich das Restaurant „LUKAS“, hier kann man den Ausflug zur Hespertalbahn und zum Baldeneysee gemütlich ausklingen lassen. Früher fuhren hier die Personenzüge Richtung Essen-Werden und Steele ab. Der Personenbahnhof Kupferdreh der Hespertalbahn befand sich im Bereich des heutigen Parkplatzes an der Straße Phönixhütte. Der Verein Die Hespertalbahn wird heute vom Hespertalbahn e.V. betrieben, der 1975 als "Verein zur Erhaltung der Hespertalbahn e.V." gegründet und im Jahr 2008 umbenannt wurde. Der Verein hat zurzeit rund 130 Mitglieder von denen etwa ein Viertel aktiv beim Erhalt und Betrieb der Hespertalbahn mitarbeiten.
Armin Schwarz

Das ehem. Empfangsgebäude vom alten Bahnhof Kupferdreh, heute ein Gastronomiebetrieb am 18 Juli 2015.

Der lang gestreckte prächtige Backsteinbau des Empfangsgebäudes wurde 1898 zugleich mit einem Ausbau des ganzen Bahnhofsbereichs errichtet. Zum Bahnhof gehörten auch ein Betriebswerk mit Lokschuppen, ein Güterschuppen und das ehem. erhaltene Stellwerk.

Der erste Bahnhof in Kupferdreh entstand 1847 mit Ausbau der bisher als Pferdebahn genutzten Prinz-Wilhelm-Bahn zur normalspurigen Eisenbahnlinie mit Dampflokbetrieb. Die Kern- und Stammstrecke der schmalspurigen Pferdebahn war 1828-30 entstanden und reichte vom Himmelsfürster Erbstollen bis Nierenhof bei Langenberg. 1831 hatte Prinz Wilhelm von Preußen, ein Bruder Wilhelms III. mit Frau und Kindern in einem mit Teppichen ausgelegten Kohlenwagen die Strecke befahren. Seitdem konnte sich die Linie stolz Prinz-Wilhelm-Bahn nennen. Mit dem Ausbau 1844-47 reichte die Prinz-Wilhelm-Bahn vom südlichen Ruhrufer bei Steele bis Wuppertal-Vohwinkel mit Anschluss an die Düsseldorf-Elberfelder Bahn. Wegen schlechter Ertragslage wurde die Bahn 1854 verstaatlicht und in der Folgezeit von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn Gesellschaft betrieben. Durch Anlage der Hespertalbahn 1857 und deren Umbau auf Normalspur 1876 wurde der Bahnhof Kupferdreh zu einem bedeutenden Abzweigbahnhof. Der Umbau von 1898 verdeutlichte die Bedeutung der Bahnhofsanlage.

Der Bahnhof erhielt seinen Namen nach dem Umschlagplatz des Kupferhammers an der Ruhr. Als die Honschaften Hinsberg und Rodberg 1875 zu einer Bürgermeisterei vereinigt wurden, wurde der Name des Bahnhofs auf die neugebildete Ortschaft übertragen.

Das Empfangsgebäude:
Der mit Walmdach gedeckte Backsteinbau ist lebhaft gegliedert durch leicht aus dem Hauptbaukörper vorgezogene, übergiebelte Risalite. Jeweils zwei Risalite liegen an den Traufseiten. Zur vorbeiführenden Prinz-Wilhelm-Straße ist in einem fünften Risalit der Haupteingang zur ehemaligen Schalterhalle hervorgehoben. Eingestellt in eine mehrfach abgestufte Rundbogenöffnung ist der Haupteingang einbezogen in eine vierbahnige Hausteinarchitektur mit einem an Thermenfenster der römischen Antike erinnernden Bogenfeld. Hier befindet sich markant auch die erhaltene Bahnhofsuhr.

Weitere Zugänge befinden sich in den Risaliten der Traufseiten, wobei von Westen die Fahrgäste der Hespertalbahn und von Osten die Reisenden der Prinz-Wilhelm-Bahn das Empfangsgebäude betreten konnten. Das folgende Risalitpaar zeigt auf beiden Traufseiten durch hohe Fenster die Lage der Wartesäle an. Die Backsteinfassaden des Empfangsgebäudes werden gegliedert durch die generell größeren Segmentbogenfenster im Erd- und die schmalen, überwiegend zwillingsweise zusammengefassten Öffnungen im Obergeschoss. Die Natursteinsohlbänke der Fensteröffnungen korrespondieren mit dem Maßwerk des Haupteingangs. Umlaufende Bänder mit gelben und dunklen Ziegeln auf Kämpfer- und Stockwerkshöhe geben den Gebäude eine ruhige Horizontalorientierung. Das Dach ist weit überstehend ausgebildet.
Im Inneren ist die ursprüngliche Grundrissdisposition nach Ausbau zum Restaurant erhalten geblieben. Bemerkenswert sind das offene hölzerne Sprengwerk in der ehemaligen Schalterhalle, die Stuckdecken in den beiden Wartesälen und die originale Treppe ins Obergeschoß.
Das ehem. Empfangsgebäude vom alten Bahnhof Kupferdreh, heute ein Gastronomiebetrieb am 18 Juli 2015. Der lang gestreckte prächtige Backsteinbau des Empfangsgebäudes wurde 1898 zugleich mit einem Ausbau des ganzen Bahnhofsbereichs errichtet. Zum Bahnhof gehörten auch ein Betriebswerk mit Lokschuppen, ein Güterschuppen und das ehem. erhaltene Stellwerk. Der erste Bahnhof in Kupferdreh entstand 1847 mit Ausbau der bisher als Pferdebahn genutzten Prinz-Wilhelm-Bahn zur normalspurigen Eisenbahnlinie mit Dampflokbetrieb. Die Kern- und Stammstrecke der schmalspurigen Pferdebahn war 1828-30 entstanden und reichte vom Himmelsfürster Erbstollen bis Nierenhof bei Langenberg. 1831 hatte Prinz Wilhelm von Preußen, ein Bruder Wilhelms III. mit Frau und Kindern in einem mit Teppichen ausgelegten Kohlenwagen die Strecke befahren. Seitdem konnte sich die Linie stolz Prinz-Wilhelm-Bahn nennen. Mit dem Ausbau 1844-47 reichte die Prinz-Wilhelm-Bahn vom südlichen Ruhrufer bei Steele bis Wuppertal-Vohwinkel mit Anschluss an die Düsseldorf-Elberfelder Bahn. Wegen schlechter Ertragslage wurde die Bahn 1854 verstaatlicht und in der Folgezeit von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn Gesellschaft betrieben. Durch Anlage der Hespertalbahn 1857 und deren Umbau auf Normalspur 1876 wurde der Bahnhof Kupferdreh zu einem bedeutenden Abzweigbahnhof. Der Umbau von 1898 verdeutlichte die Bedeutung der Bahnhofsanlage. Der Bahnhof erhielt seinen Namen nach dem Umschlagplatz des Kupferhammers an der Ruhr. Als die Honschaften Hinsberg und Rodberg 1875 zu einer Bürgermeisterei vereinigt wurden, wurde der Name des Bahnhofs auf die neugebildete Ortschaft übertragen. Das Empfangsgebäude: Der mit Walmdach gedeckte Backsteinbau ist lebhaft gegliedert durch leicht aus dem Hauptbaukörper vorgezogene, übergiebelte Risalite. Jeweils zwei Risalite liegen an den Traufseiten. Zur vorbeiführenden Prinz-Wilhelm-Straße ist in einem fünften Risalit der Haupteingang zur ehemaligen Schalterhalle hervorgehoben. Eingestellt in eine mehrfach abgestufte Rundbogenöffnung ist der Haupteingang einbezogen in eine vierbahnige Hausteinarchitektur mit einem an Thermenfenster der römischen Antike erinnernden Bogenfeld. Hier befindet sich markant auch die erhaltene Bahnhofsuhr. Weitere Zugänge befinden sich in den Risaliten der Traufseiten, wobei von Westen die Fahrgäste der Hespertalbahn und von Osten die Reisenden der Prinz-Wilhelm-Bahn das Empfangsgebäude betreten konnten. Das folgende Risalitpaar zeigt auf beiden Traufseiten durch hohe Fenster die Lage der Wartesäle an. Die Backsteinfassaden des Empfangsgebäudes werden gegliedert durch die generell größeren Segmentbogenfenster im Erd- und die schmalen, überwiegend zwillingsweise zusammengefassten Öffnungen im Obergeschoss. Die Natursteinsohlbänke der Fensteröffnungen korrespondieren mit dem Maßwerk des Haupteingangs. Umlaufende Bänder mit gelben und dunklen Ziegeln auf Kämpfer- und Stockwerkshöhe geben den Gebäude eine ruhige Horizontalorientierung. Das Dach ist weit überstehend ausgebildet. Im Inneren ist die ursprüngliche Grundrissdisposition nach Ausbau zum Restaurant erhalten geblieben. Bemerkenswert sind das offene hölzerne Sprengwerk in der ehemaligen Schalterhalle, die Stuckdecken in den beiden Wartesälen und die originale Treppe ins Obergeschoß.
Armin Schwarz

Die SIEMENS Vectron AC - X4 E - 609 bzw. 193 609-5 (91 80 6193 609-5 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH (München) fährt am Freitag den 13 Juni 2025, mit einem KLV-Zug, durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21990 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 609 geliefert. Seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Die SIEMENS Vectron AC - X4 E - 609 bzw. 193 609-5 (91 80 6193 609-5 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH (München) fährt am Freitag den 13 Juni 2025, mit einem KLV-Zug, durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21990 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 609 geliefert. Seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Armin Schwarz

Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen der DB Regio NRW, hat am Freitag den 13 Juni 2025 Steuerwagenvoraus den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Schublok war die 146 005.
Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen der DB Regio NRW, hat am Freitag den 13 Juni 2025 Steuerwagenvoraus den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Schublok war die 146 005.
Armin Schwarz

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