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Deutschland / Bahnhöfe

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Ein Blick aus dem (damals noch) zu öffnenden Fensters eines IC bei der Einfahrt in Würzburg, festgehalten mit meiner 110-Film Knipse (und somit leider mangelnder Qualität): eine damals schon eher selten zu sehende DB 118. 

17. Sept. 1983
Ein Blick aus dem (damals noch) zu öffnenden Fensters eines IC bei der Einfahrt in Würzburg, festgehalten mit meiner 110-Film Knipse (und somit leider mangelnder Qualität): eine damals schon eher selten zu sehende DB 118. 17. Sept. 1983
Stefan Wohlfahrt

Ein Blick aus dem (damals noch) zu öffnenden Fensters eines IC bei der Einfahrt in Würzburg,  festgehalten mit meiner 110-Film Knipse (und somit leider mangelnder Qualität) und mit dem Kommentar der Bildbeschriftung in meinem Fotoalbum: Letztes BW für die Lokomotiven der BR 118 und 144. 

17. Sept. 1983
Ein Blick aus dem (damals noch) zu öffnenden Fensters eines IC bei der Einfahrt in Würzburg, festgehalten mit meiner 110-Film Knipse (und somit leider mangelnder Qualität) und mit dem Kommentar der Bildbeschriftung in meinem Fotoalbum: Letztes BW für die Lokomotiven der BR 118 und 144. 17. Sept. 1983
Stefan Wohlfahrt

Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 21 April 2023.

Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns.

Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben.

Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof.

Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 21 April 2023. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns. Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben. Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof. Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte fünfteilige Stadler FLIRT³ der VIAS Rail GmbH fahren am 16 Mai 2024 vom Hauptbahnhof Düsseldorf in die Abstellgruppe. Zuvor hatten sie die Linie RE 19 „Rhein-IJssel-Express“ (Oberhausen Hbf – Duisburg - Düsseldorf Flughafen - Düsseldorf Hbf) gefahren.

Vorne der ET 25 2203 (94 80 1429 010-0 D-VIASR etc.) und hinten der ET 25 2213 (94 80 1429 020-9 D-VIASR etc.). Diese Stadler FLIRT³ sind Eigentum der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (Essen) und werden für die Verkehrsleistung der VIAS Rail GmbH zur Verfügung gestellt. Sie wurden 2016 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut, der ET 25 2203 unter den Fabriknummern 40240 bis 40245 und der ET 25 2213 unter den Fabriknummern 40300 bis 40305. An der Farbgebung kann man es noch erkennen, ursprünglich wurden diese elektrischen Triebzügen von der Abellio Rail NRW gefahren/genutzt mit der Insolvenz der Abellio Rail NRW wird die Verkehrsleistung seit dem 31. Januar 2022 durch die VIAS Rail GmbH erbracht.

Für das Niederrhein-Netz, die Verkehrsleistungen RE 19 „Rhein-IJssel-Express“ (Düsseldorf – Oberhausen – Wesel mit Flügelung nach Bocholt bzw. via Emmerich nach Arnheim), sowie RB 35 „Emscher-Niederrhein-Bahn“ (Mönchengladbach - Duisburg – Oberhausen – Gelsenkirchen) wurden fünfteilige Flirt-3-Triebzüge bestellt. Es waren 13 Einsystemtriebzüge (AC) für 15 kV, 16,7 Hz (ET 25 22xx / BR 1429) und 7 Mehrsystemtriebzüge (MS) für 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz, sowie 1,5 kV Gleichspannung (geführt als ET 25 23xx / BR 2429). Beide Verkehrsleistungen wurden im Februar 2022 von der VIAS Rail übernommen.

Seit dem 1. Februar 2022 betreibt die Vias Rail im Rahmen einer Notvergabe die Teilnetze S 7 (Der Müngstener) und Niederrhein-Netz (Linien RE19 und RB35), die zuvor von der insolventen Abellio Rail NRW betrieben wurden. Der Verkehrsvertrag für das Niederrhein-Netz wurde zwischenzeitlich per Direktvergabe bis Dezember 2025 verlängert. Die S 7 wird seit Dezember 2023 von der RheinRuhrBahn betrieben. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 betreibt VIAS zusätzlich das Ruhr-Sieg-Netz bestehend aus den Linien RE 16 (Essen – Iserlohn), RB 46 (Bochum – Gelsenkirchen) und RB 91 (Hagen – Siegen/Iserlohn).
Zwei gekuppelte fünfteilige Stadler FLIRT³ der VIAS Rail GmbH fahren am 16 Mai 2024 vom Hauptbahnhof Düsseldorf in die Abstellgruppe. Zuvor hatten sie die Linie RE 19 „Rhein-IJssel-Express“ (Oberhausen Hbf – Duisburg - Düsseldorf Flughafen - Düsseldorf Hbf) gefahren. Vorne der ET 25 2203 (94 80 1429 010-0 D-VIASR etc.) und hinten der ET 25 2213 (94 80 1429 020-9 D-VIASR etc.). Diese Stadler FLIRT³ sind Eigentum der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (Essen) und werden für die Verkehrsleistung der VIAS Rail GmbH zur Verfügung gestellt. Sie wurden 2016 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut, der ET 25 2203 unter den Fabriknummern 40240 bis 40245 und der ET 25 2213 unter den Fabriknummern 40300 bis 40305. An der Farbgebung kann man es noch erkennen, ursprünglich wurden diese elektrischen Triebzügen von der Abellio Rail NRW gefahren/genutzt mit der Insolvenz der Abellio Rail NRW wird die Verkehrsleistung seit dem 31. Januar 2022 durch die VIAS Rail GmbH erbracht. Für das Niederrhein-Netz, die Verkehrsleistungen RE 19 „Rhein-IJssel-Express“ (Düsseldorf – Oberhausen – Wesel mit Flügelung nach Bocholt bzw. via Emmerich nach Arnheim), sowie RB 35 „Emscher-Niederrhein-Bahn“ (Mönchengladbach - Duisburg – Oberhausen – Gelsenkirchen) wurden fünfteilige Flirt-3-Triebzüge bestellt. Es waren 13 Einsystemtriebzüge (AC) für 15 kV, 16,7 Hz (ET 25 22xx / BR 1429) und 7 Mehrsystemtriebzüge (MS) für 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz, sowie 1,5 kV Gleichspannung (geführt als ET 25 23xx / BR 2429). Beide Verkehrsleistungen wurden im Februar 2022 von der VIAS Rail übernommen. Seit dem 1. Februar 2022 betreibt die Vias Rail im Rahmen einer Notvergabe die Teilnetze S 7 (Der Müngstener) und Niederrhein-Netz (Linien RE19 und RB35), die zuvor von der insolventen Abellio Rail NRW betrieben wurden. Der Verkehrsvertrag für das Niederrhein-Netz wurde zwischenzeitlich per Direktvergabe bis Dezember 2025 verlängert. Die S 7 wird seit Dezember 2023 von der RheinRuhrBahn betrieben. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 betreibt VIAS zusätzlich das Ruhr-Sieg-Netz bestehend aus den Linien RE 16 (Essen – Iserlohn), RB 46 (Bochum – Gelsenkirchen) und RB 91 (Hagen – Siegen/Iserlohn).
Armin Schwarz

Der vareo 620 015 / 621 015 / 620 515, ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio NRW (VAREO), fährt am 26 Mai 2024 durchd en Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der LINT 81 wurde 2013 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001004081 015 gebaut. Beim Ahr-Hochwasser am 14.07.2021 wurde der Triebzug schwer beschädigt. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 015-7 D-DB / 95 80 0621 015-6 D-DB / 95 80 0620 515-6 D-DB.
Der vareo 620 015 / 621 015 / 620 515, ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio NRW (VAREO), fährt am 26 Mai 2024 durchd en Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der LINT 81 wurde 2013 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001004081 015 gebaut. Beim Ahr-Hochwasser am 14.07.2021 wurde der Triebzug schwer beschädigt. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 015-7 D-DB / 95 80 0621 015-6 D-DB / 95 80 0620 515-6 D-DB.
Armin Schwarz

Der ICE 1 - Tz 104 „Fulda“ (401 004 / 401 504) fährt am 26 Mai 2024 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Der Zug besitzt die Triebköpfe 401 004-7 (93 80 5401 004-7 D-DB) und 401 504-6 (93 80 5401 504-6 D-DB), die beide 1989 von Friedrich Krupp in Essen unter den Fabriknummer 5613 und 5614 gebaut wurden, die elektrische Ausrüstung lieferte AEG.
Der ICE 1 - Tz 104 „Fulda“ (401 004 / 401 504) fährt am 26 Mai 2024 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Der Zug besitzt die Triebköpfe 401 004-7 (93 80 5401 004-7 D-DB) und 401 504-6 (93 80 5401 504-6 D-DB), die beide 1989 von Friedrich Krupp in Essen unter den Fabriknummer 5613 und 5614 gebaut wurden, die elektrische Ausrüstung lieferte AEG.
Armin Schwarz

Der CFL 2307, ein dreiteiliger Stadler KISS, steht am 26 Mai 2024 im Hauptbahnhof Düsseldorf, als IC 5106 nach  Luxembourg (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf – Luxembourg), zur Abfahrt bereit.
Der CFL 2307, ein dreiteiliger Stadler KISS, steht am 26 Mai 2024 im Hauptbahnhof Düsseldorf, als IC 5106 nach Luxembourg (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf – Luxembourg), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Anleger Langeoog der Inselbahn Langeoog (der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog) am 13 Februar 2024. Hinten steht eine meterspurige Sandwich-Wendezug-Garnitur (Lok 5 und 1, zwei SCHÖMA Loks vom Typ CFL 250 DCL) zur Abfahrt, zum 2,6 km entfernten Inselbahnhof, bereit. 

Die Inselbahn Langeoog ist eine nicht elektrifizierte, meterspurige und eingleisige Schmalspurbahn auf der ostfriesischen Insel Langeoog. Sie wird vom Eigenbetrieb Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog betrieben. Die Inselbahn verbindet auf 2,6 Kilometer Länge den Fährhafen mit dem Ort Langeoog. Die Fahrzeit für die Strecke beträgt etwa sieben Minuten. Die Inselbahn Langeoog ist neben der Museumspferdebahn Spiekeroog die kürzeste der deutschen Inselbahnen und führt seit April 2008 nur noch Personenverkehr durch.

Seit 1995 verkehren im Regelpersonenverkehr zwei Sandwich-Wendezug-Garnituren, die beide seit 2005 über zwei Wagen mit Einstiegshilfen für Rollstühle und Kinderwagen verfügen. Diese befinden sich meist in der Mitte und am nördlichen Zugende, die Reihenfolge der übrigen Wagen und damit auch das farbliche Erscheinungsbild der Züge variiert bisweilen.
Der Bahnhof Anleger Langeoog der Inselbahn Langeoog (der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog) am 13 Februar 2024. Hinten steht eine meterspurige Sandwich-Wendezug-Garnitur (Lok 5 und 1, zwei SCHÖMA Loks vom Typ CFL 250 DCL) zur Abfahrt, zum 2,6 km entfernten Inselbahnhof, bereit. Die Inselbahn Langeoog ist eine nicht elektrifizierte, meterspurige und eingleisige Schmalspurbahn auf der ostfriesischen Insel Langeoog. Sie wird vom Eigenbetrieb Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog betrieben. Die Inselbahn verbindet auf 2,6 Kilometer Länge den Fährhafen mit dem Ort Langeoog. Die Fahrzeit für die Strecke beträgt etwa sieben Minuten. Die Inselbahn Langeoog ist neben der Museumspferdebahn Spiekeroog die kürzeste der deutschen Inselbahnen und führt seit April 2008 nur noch Personenverkehr durch. Seit 1995 verkehren im Regelpersonenverkehr zwei Sandwich-Wendezug-Garnituren, die beide seit 2005 über zwei Wagen mit Einstiegshilfen für Rollstühle und Kinderwagen verfügen. Diese befinden sich meist in der Mitte und am nördlichen Zugende, die Reihenfolge der übrigen Wagen und damit auch das farbliche Erscheinungsbild der Züge variiert bisweilen.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Westerburg (Westerwaldkreis) am 07 Juli 2024. 

Der Bahnhof Westerburg liegt bei km 28,6 an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen  Oberwesterwaldbahn  (KBS 461). Der Bahnhof war früher ein Kreuzungsbahnhof, hier kreuzte die stillgelegte Bahnstrecke Herborn–Montabaur  Westerwaldquerbahn  (KBS 425).
Der Bahnhof Westerburg (Westerwaldkreis) am 07 Juli 2024. Der Bahnhof Westerburg liegt bei km 28,6 an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen "Oberwesterwaldbahn" (KBS 461). Der Bahnhof war früher ein Kreuzungsbahnhof, hier kreuzte die stillgelegte Bahnstrecke Herborn–Montabaur "Westerwaldquerbahn" (KBS 425).
Armin Schwarz

Die 147 576 (91 80 6147 576-3 D-DB – IC 4903) der DB Fernverkehr AG schiebt die IC2-Garnitur 4903, als IC 2229 / RE 34 - Umlauf RE 52229 (Dortmund Hbf – Siegen – Dillenburg Frankfurt/Main Hbf, Steuerwagen voraus am 01 August 2024 durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt/Main.

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2020 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Der Bahnstrom (15.000 V 16 ⅔ Hz) ist ja derselbe, aber die Palettenbreite (Wippe) hat im SBB-Netz eine Breite von 1.450 mm und somit 500 mm schmaler als die Wippen fürs DB Netz (1.900 mm breit). Das Schleifleistenmaterial ist bei beiden aus Graphit.
Die 147 576 (91 80 6147 576-3 D-DB – IC 4903) der DB Fernverkehr AG schiebt die IC2-Garnitur 4903, als IC 2229 / RE 34 - Umlauf RE 52229 (Dortmund Hbf – Siegen – Dillenburg Frankfurt/Main Hbf, Steuerwagen voraus am 01 August 2024 durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt/Main. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2020 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Der Bahnstrom (15.000 V 16 ⅔ Hz) ist ja derselbe, aber die Palettenbreite (Wippe) hat im SBB-Netz eine Breite von 1.450 mm und somit 500 mm schmaler als die Wippen fürs DB Netz (1.900 mm breit). Das Schleifleistenmaterial ist bei beiden aus Graphit.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.
Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.
Armin Schwarz

Der ehem. Güterschuppen vom Bahnhof Aumenau (Lahn) am 13 Januar 2018.

Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten 
Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. 

Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn
Der ehem. Güterschuppen vom Bahnhof Aumenau (Lahn) am 13 Januar 2018. Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn
Armin Schwarz

Der Bahnhof Aumenau am 13 Januar 2018 von der Gleisseite. Vorne das ehem. Empfangsgebäude, dahinter der ehem. Güterschuppen und hinten das noch aktive Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af).

Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten 
Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. 

Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Der Bahnhof Aumenau am 13 Januar 2018 von der Gleisseite. Vorne das ehem. Empfangsgebäude, dahinter der ehem. Güterschuppen und hinten das noch aktive Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af). Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Armin Schwarz

Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Aumenau (Lahn) von der Straßenseite am 13 Januar 2018.

Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625). Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Aumenau (Lahn) von der Straßenseite am 13 Januar 2018. Der Bahnhof Aumenau liegt bei km 35,0 an der Lahntalbahn (KBS 625). Er befindet sich gegenüber der Ortschaft Aumenau am Ufer der Lahn.
Armin Schwarz

Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Das 1914 in Betrieb genommene Stellwerk Aumenau Fahrdienstleiter (Af) beim Bahnhof am 13 Januar 2018. Das Stellwerk ist in der Bauform Bruchsal I ausgeführt. Im Juli 2024 soll es außerbetrieb gehen
Armin Schwarz

Der Bahnhof Villmar (Lahn) am 13 Januar 2018.

Der Bahnhof Villmar liegt bei km 41,72 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. 

Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.
Der Bahnhof Villmar (Lahn) am 13 Januar 2018. Der Bahnhof Villmar liegt bei km 41,72 an der Lahntalbahn (KBS 625), der Bahnstrecke Koblenz–Limburg–Villmar–Wetzlar–Gießen. Dort halten Regionalbahnen der Linie Limburg–Gießen der Hessischen Landesbahn. Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus hat der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Auffällig ist das die Doppelstockgarnituren zurzeit mit sechs Dosto-Wagen gefahren werden, anstelle der ansonsten mit fünf Wagen. Ob dies der Fußball EM geschuldet ist, weiß ich aber nicht.

Schublok war die 146 005-4 der DB Regio NRW.
Steuerwagen voraus hat der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Auffällig ist das die Doppelstockgarnituren zurzeit mit sechs Dosto-Wagen gefahren werden, anstelle der ansonsten mit fünf Wagen. Ob dies der Fußball EM geschuldet ist, weiß ich aber nicht. Schublok war die 146 005-4 der DB Regio NRW.
Armin Schwarz

Mal ein etwas anderes Bahnbild mit Buschrosen vor dem Motiv.
Der Verbrennungstriebwagen VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) verlässt, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen – Betzdorf), am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg, nächster Halt Betzdorf/Sieg. 

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2015 von Alstom in Salzgitter unter der Fabriknummer D041418-007 gebaut und an die HLB (BW Siegen) geliefert. Das Abnahmedatum war der 14.07.2015. Am 23. Dezember 2022 wurde der Triebzug durch einen Felssturz bei Herdorf (beim Hp Königsstollen) an einem End-Drehgestell beschädigt und entgleiste (an mit diesem Drehgestell).
Mal ein etwas anderes Bahnbild mit Buschrosen vor dem Motiv. Der Verbrennungstriebwagen VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) verlässt, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen – Betzdorf), am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg, nächster Halt Betzdorf/Sieg. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2015 von Alstom in Salzgitter unter der Fabriknummer D041418-007 gebaut und an die HLB (BW Siegen) geliefert. Das Abnahmedatum war der 14.07.2015. Am 23. Dezember 2022 wurde der Triebzug durch einen Felssturz bei Herdorf (beim Hp Königsstollen) an einem End-Drehgestell beschädigt und entgleiste (an mit diesem Drehgestell).
Armin Schwarz

Wieder auf Dienst-/Leerfahrt von Siegen nach Aachen, die beiden gekuppelten vierteiligen Talent 2 der DB Regio NRW 442 258 / 442 758 und 442 761 / 442 261 durchfahren am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Wieder auf Dienst-/Leerfahrt von Siegen nach Aachen, die beiden gekuppelten vierteiligen Talent 2 der DB Regio NRW 442 258 / 442 758 und 442 761 / 442 261 durchfahren am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Mal ein etwas anderes Bahnbild mit Buschrosen vor dem Motiv.
Wieder auf Dienst-/Leerfahrt von Siegen nach Aachen, die beiden gekuppelten vierteiligen Talent 2 der DB Regio NRW 442 258 / 442 758 und 442 761 / 442 261 durchfahren am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Mal ein etwas anderes Bahnbild mit Buschrosen vor dem Motiv. Wieder auf Dienst-/Leerfahrt von Siegen nach Aachen, die beiden gekuppelten vierteiligen Talent 2 der DB Regio NRW 442 258 / 442 758 und 442 761 / 442 261 durchfahren am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Mal ein etwas anderes Bahnbild mit Buschrosen vor dem Motiv.
Wieder auf Dienst-/Leerfahrt von Siegen nach Aachen, die beiden gekuppelten vierteiligen Talent 2 der DB Regio NRW 442 258 / 442 758 und 442 761 / 442 261 durchfahren am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Mal ein etwas anderes Bahnbild mit Buschrosen vor dem Motiv. Wieder auf Dienst-/Leerfahrt von Siegen nach Aachen, die beiden gekuppelten vierteiligen Talent 2 der DB Regio NRW 442 258 / 442 758 und 442 761 / 442 261 durchfahren am 21 Juni 2024 den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Die vierteilige Komposition bestand aus:
• Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).
• Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung).
• Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik) bzw. DB InfraGO AG.
• Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).

Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel.

Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/773623/der-plasser--theurer-schienenpruefzug-der.html Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb.

Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft.

Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.

Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Die vierteilige Komposition bestand aus: • Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). • Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung). • Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik) bzw. DB InfraGO AG. • Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel. Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/773623/der-plasser--theurer-schienenpruefzug-der.html Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb. Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h. Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Die vierteilige Komposition bestand aus:
• Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).
• Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung).
• Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik) bzw. DB InfraGO AG.
• Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).

Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel.

Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/773623/der-plasser--theurer-schienenpruefzug-der.html Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb.

Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft.

Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.

Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Die vierteilige Komposition bestand aus: • Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). • Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung). • Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik) bzw. DB InfraGO AG. • Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel. Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/773623/der-plasser--theurer-schienenpruefzug-der.html Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb. Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h. Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus rauscht der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 12 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Zugzielanzeige ist hier falsch, es müsste eigentlich Aachen Hbf angezeigt sein, hier steht sie noch auf der Gegenrichtung. Schublok war die 111 093-1 der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug.
Steuerwagen voraus rauscht der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 12 Juni 2024 durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Zugzielanzeige ist hier falsch, es müsste eigentlich Aachen Hbf angezeigt sein, hier steht sie noch auf der Gegenrichtung. Schublok war die 111 093-1 der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug.
Armin Schwarz

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