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Deutschland

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WEG T 30 oder T 31 fährt in die neue Halle in Laichingen ein, am 07.10.1984. Die Halle wurde mit hoher Förderung noch neu erbaut, um kurze Zeit später mitsamt der Strecke Oppingen - Laichingen stillgelegt und abgebaut zu werden. Heute wird die Halle für Busse genutzt.
WEG T 30 oder T 31 fährt in die neue Halle in Laichingen ein, am 07.10.1984. Die Halle wurde mit hoher Förderung noch neu erbaut, um kurze Zeit später mitsamt der Strecke Oppingen - Laichingen stillgelegt und abgebaut zu werden. Heute wird die Halle für Busse genutzt.
Karl Sauerbrey

Kesselwagen / Wasserwagen des Alb-Bähnle frisch renoviert auf Rollböcken am 20.09.2012. Die Zeichnung für die Anfertigung des Einfüllstutzens rechts am Kessel ist nun unter der Farbe und dem Schriftzug Alb-Bähnle verschwunden.
Kesselwagen / Wasserwagen des Alb-Bähnle frisch renoviert auf Rollböcken am 20.09.2012. Die Zeichnung für die Anfertigung des Einfüllstutzens rechts am Kessel ist nun unter der Farbe und dem Schriftzug Alb-Bähnle verschwunden.
Karl Sauerbrey

Zeichnung zur Anfertigung eines Einfüllstutzens auf dem Wasserwagen des Albbähnles in Amstetten am 05.06.2010.
Zeichnung zur Anfertigung eines Einfüllstutzens auf dem Wasserwagen des Albbähnles in Amstetten am 05.06.2010.
Karl Sauerbrey

Schubhilfeloks 194 084-0 und 194 133-5 in Bereitschaft und 111 040-2 mit Silberlingen im Nahverkehr in Richtung Plochingen/Stuttgart am 14.09.1987.
Schubhilfeloks 194 084-0 und 194 133-5 in Bereitschaft und 111 040-2 mit Silberlingen im Nahverkehr in Richtung Plochingen/Stuttgart am 14.09.1987.
Karl Sauerbrey

184 001-6 in Trier im September 1992.
184 001-6 in Trier im September 1992.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 184 (E 410)

99 1200x782 Px, 10.11.2021

184 001-6 in Trier im September 1992.
184 001-6 in Trier im September 1992.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 184 (E 410)

97 1200x796 Px, 10.11.2021

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen.

Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen.

Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen. Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen. Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen.

Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen.

Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr GmbH (Hersbruck) vermietete Railpool 185 685-5 (91 80 6185 685-5 D-Rpool) mit Werbung „Hör das Signal, Berlin - 100% Engagement - 50% Marktanteil - 0% Corona-Hilfe“ vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V., fährt am 09.11.2021 mit einem sehr sehr lagen Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34729 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland, Österreich, Schweden und Norwegen. Ein Meilenstein für die öffentliche Wahrnehmung der leistungsfähigen Güterbahnen im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) war am 28. September 2020 die Fahrt eines fast 400 Meter langen Zuges aus 21 modernen Lokomotiven durch die Hauptstadt. Mit Hilfe der Signalhörner sorgten die Lokführer an verschiedenen Stellen für große Aufmerksamkeit. Dass die nicht zur DB gehörenden Güterbahnen bereits deutlich mehr als die Hälfte des bundesweiten Schienengüterverkehrs bewältigen und weiter wachsen wollen, wurde ebenso mit Nachdruck öffentlich herausgestellt, wie die Forderung der Gleichbehandlung bei Corona-Hilfen mit den DB-Güterbahnen. Man muss aber auch wissen wem die DB AG gehört, sie gehört immer noch dem deutschen Volke, nicht der Regierung oder sonst einem.
Armin Schwarz

Bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der normalspurige 2-achsigen Kesselwagen ex VTG 3 80 070 5 724-1 (1941 von Kaminski unter Fabriknummer 318 gebaut) auf zwei ex WEG Rollböcke vom System Langbein. Davor der meterspurige Dieseltriebwagen.

Diese schmalspurigen Transportwagen werden dafür verwendet, normalspurige Güterwagen über die Schmalspurstrecke zu ihrem Empfänger zu bringen, ohne die Güter in entsprechende Schmalspurgüterwagen umladen zu müssen. Für jede Achse eines Normalspurgüterwagens wird ein Rollbock benötigt.

So sieht es aus, wenn Güterwagen auf Rollböcken aufgebockt sind. Zum Aufbocken braucht man eine Rollbockgrube. Auf der einen Seite werden die normalspurigen Fahrzeuge herangefahren. Auf dem etwas tiefer liegenden Gleis werden von der anderen Seite Rollböcke bereitgestellt, die unter jeder Achse des Güterwagens positioniert werden. Dann werden Achsgabeln nach oben geklappt und zum Schluss werden die Fahrzeuge mit Bremsleitungen und Kuppelbäumen oder falls vorhanden einer am Schmalspurfahrzeug angebrachten Normalspurkupplung gekuppelt. Beim Abbocken geht das Ganze umgekehrt. Ein aufwändiges Verfahren - aber einfacher als umladen.

Von der WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) konnten die Rollböcke mit den Nummern 31, 33, 34, 37, 39, 42, 48, 49, 50, 51, 52, 54, 56, 61, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69 als Originalfahrzeuge der Strecke übernommen werden. Sie wurden 1936 (31 bis 50) bzw.1943 (51 bis 56) von der Maschinenfabrik Esslingen für die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft gebaut, die die ca. 19 km lange schmalspurige Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen von 1901 bis 1985 betrieb. Rollböcke Nr. 61 bis 69 wurden erst 1979 von O&K gebaut.

Rollböcke System Langbein:
Um das hohe tote Gewicht von Rollwagen zu vermindern, erfand Paul Langbein, Direktor der Filiale Saronno/Italien der Maschinenfabrik Esslingen, bereits 1881 den Rollbock, bei dem der schwere Rahmen des Rollwagens wegfällt. Seine Erfindung wurde vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen preisgekrönt.

Nachdem der Rollbock unter die Achse geschoben ist, werden Gabeln nach oben geklappt. So fixiert kann der Normalspurwagen beim Wegdrücken Richtung Schmalspurgleis mit Hilfe einer schiefen Ebene, alternativ über eine kleine Stufe im Normalspurgleis, auf den Rollbock abgesenkt werden. Die Gabeln des Rollbocks dienen nur zum Mitschleppen des Normalspurwagens während des Auf- und Abbockens in der Grube, nicht (wie oft irrtümlich angenommen) um den Normalspurwagen während des Transports zu fixieren. Auf der Strecke haben die Gabeln allenfalls die Funktion zusätzlicher Sicherung. Die Radsätze ruhen mit den Spurkränzen auf den drehbar gelagerten Querbalken der Rollböcke, die als Mulden ausgeformt sind. Die Räder des Vollspurwagens werden dort mit Spindeln fixiert.

Aus patentrechtlichen Gründen haben andere Hersteller Rollböcke gebaut, bei denen tatsächlich die Achse des Normalspurwagens in den – in diesem Fall weit außen liegenden – Gabeln aufsaß, was allerdings Probleme mit dem Bremsgestänge oder dem Durchmesser der Achsen mit sich brachte.

Die Handhabung der Langbein-Rollböcke war sehr beschwerlich: Die Rollböcke mussten in der Grube unter die Wagen geschoben werden. An den Achsen wurden die Gabeln aufgerichtet. Etwa bei Großviehtransporten war diese Arbeit oft mit erheblichen Belästigungen des Personals durch abströmenden Tierurin verbunden.

Bei Rangierfahrten wurden die Rollböcke häufig mit Kuppelstangen bewegt. Diese besaßen ein Gewicht von über 50 kg und waren daher nur schwer zu handhaben. Versuche, sich die Arbeit zu erleichtern, indem die Kuppelstangen auch ohne angekuppelte Rollböcke an der Lokomotive verblieben und wie eine Lanze vorausgestreckt waren, führten zu gefährlichen Situationen und zu zahlreichen, teils schweren Unfällen.

Rollböcke System Vevey:
Um den beim System Langbein personal- und zeitaufwändigen Verladevorgang zu vereinfachen, entwickelte die schweizerische Bahngesellschaft YSteC 1974 ein neues Prinzip. Hierbei wird die Achse des Normalspurwagens nicht mehr fixiert. Der Wagen steht mit seinen Rädern in speziell geformten Mulden. Derartige Rollböcke als System Vevey von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) in Serie gefertigt, werden bei mehreren Bahnen in der Schweiz und bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Nordhausen eingesetzt. Der Hauptunterschied zum klassischen Rollbock ist, dass das Aufbocken bei langsamer Fahrt automatisch geschieht. Somit sind zahlreiche Unannehmlichkeiten und Gefährdungspotenziale behoben, weswegen beispielsweise die HSB ihre Rollwagen durch solcherlei Rollböcke ersetzt hat, ähnlich wie zuvor diverse Schweizer Bahnen.

Die mögliche Rationalisierung konnte aber nicht verhindern, dass der Güterverkehr auf zahlreichen Schmalspurbahnen dennoch eingestellt wurde. Rollbockanlagen im kommerziellen Betrieb gibt es nur noch in Nordhausen, Langenthal, Bulle, Morges und Yverdon, die Anlage in Worblaufen dient noch Diensttransporten
Bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der normalspurige 2-achsigen Kesselwagen ex VTG 3 80 070 5 724-1 (1941 von Kaminski unter Fabriknummer 318 gebaut) auf zwei ex WEG Rollböcke vom System Langbein. Davor der meterspurige Dieseltriebwagen. Diese schmalspurigen Transportwagen werden dafür verwendet, normalspurige Güterwagen über die Schmalspurstrecke zu ihrem Empfänger zu bringen, ohne die Güter in entsprechende Schmalspurgüterwagen umladen zu müssen. Für jede Achse eines Normalspurgüterwagens wird ein Rollbock benötigt. So sieht es aus, wenn Güterwagen auf Rollböcken aufgebockt sind. Zum Aufbocken braucht man eine Rollbockgrube. Auf der einen Seite werden die normalspurigen Fahrzeuge herangefahren. Auf dem etwas tiefer liegenden Gleis werden von der anderen Seite Rollböcke bereitgestellt, die unter jeder Achse des Güterwagens positioniert werden. Dann werden Achsgabeln nach oben geklappt und zum Schluss werden die Fahrzeuge mit Bremsleitungen und Kuppelbäumen oder falls vorhanden einer am Schmalspurfahrzeug angebrachten Normalspurkupplung gekuppelt. Beim Abbocken geht das Ganze umgekehrt. Ein aufwändiges Verfahren - aber einfacher als umladen. Von der WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) konnten die Rollböcke mit den Nummern 31, 33, 34, 37, 39, 42, 48, 49, 50, 51, 52, 54, 56, 61, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69 als Originalfahrzeuge der Strecke übernommen werden. Sie wurden 1936 (31 bis 50) bzw.1943 (51 bis 56) von der Maschinenfabrik Esslingen für die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft gebaut, die die ca. 19 km lange schmalspurige Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen von 1901 bis 1985 betrieb. Rollböcke Nr. 61 bis 69 wurden erst 1979 von O&K gebaut. Rollböcke System Langbein: Um das hohe tote Gewicht von Rollwagen zu vermindern, erfand Paul Langbein, Direktor der Filiale Saronno/Italien der Maschinenfabrik Esslingen, bereits 1881 den Rollbock, bei dem der schwere Rahmen des Rollwagens wegfällt. Seine Erfindung wurde vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen preisgekrönt. Nachdem der Rollbock unter die Achse geschoben ist, werden Gabeln nach oben geklappt. So fixiert kann der Normalspurwagen beim Wegdrücken Richtung Schmalspurgleis mit Hilfe einer schiefen Ebene, alternativ über eine kleine Stufe im Normalspurgleis, auf den Rollbock abgesenkt werden. Die Gabeln des Rollbocks dienen nur zum Mitschleppen des Normalspurwagens während des Auf- und Abbockens in der Grube, nicht (wie oft irrtümlich angenommen) um den Normalspurwagen während des Transports zu fixieren. Auf der Strecke haben die Gabeln allenfalls die Funktion zusätzlicher Sicherung. Die Radsätze ruhen mit den Spurkränzen auf den drehbar gelagerten Querbalken der Rollböcke, die als Mulden ausgeformt sind. Die Räder des Vollspurwagens werden dort mit Spindeln fixiert. Aus patentrechtlichen Gründen haben andere Hersteller Rollböcke gebaut, bei denen tatsächlich die Achse des Normalspurwagens in den – in diesem Fall weit außen liegenden – Gabeln aufsaß, was allerdings Probleme mit dem Bremsgestänge oder dem Durchmesser der Achsen mit sich brachte. Die Handhabung der Langbein-Rollböcke war sehr beschwerlich: Die Rollböcke mussten in der Grube unter die Wagen geschoben werden. An den Achsen wurden die Gabeln aufgerichtet. Etwa bei Großviehtransporten war diese Arbeit oft mit erheblichen Belästigungen des Personals durch abströmenden Tierurin verbunden. Bei Rangierfahrten wurden die Rollböcke häufig mit Kuppelstangen bewegt. Diese besaßen ein Gewicht von über 50 kg und waren daher nur schwer zu handhaben. Versuche, sich die Arbeit zu erleichtern, indem die Kuppelstangen auch ohne angekuppelte Rollböcke an der Lokomotive verblieben und wie eine Lanze vorausgestreckt waren, führten zu gefährlichen Situationen und zu zahlreichen, teils schweren Unfällen. Rollböcke System Vevey: Um den beim System Langbein personal- und zeitaufwändigen Verladevorgang zu vereinfachen, entwickelte die schweizerische Bahngesellschaft YSteC 1974 ein neues Prinzip. Hierbei wird die Achse des Normalspurwagens nicht mehr fixiert. Der Wagen steht mit seinen Rädern in speziell geformten Mulden. Derartige Rollböcke als System Vevey von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) in Serie gefertigt, werden bei mehreren Bahnen in der Schweiz und bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Nordhausen eingesetzt. Der Hauptunterschied zum klassischen Rollbock ist, dass das Aufbocken bei langsamer Fahrt automatisch geschieht. Somit sind zahlreiche Unannehmlichkeiten und Gefährdungspotenziale behoben, weswegen beispielsweise die HSB ihre Rollwagen durch solcherlei Rollböcke ersetzt hat, ähnlich wie zuvor diverse Schweizer Bahnen. Die mögliche Rationalisierung konnte aber nicht verhindern, dass der Güterverkehr auf zahlreichen Schmalspurbahnen dennoch eingestellt wurde. Rollbockanlagen im kommerziellen Betrieb gibt es nur noch in Nordhausen, Langenthal, Bulle, Morges und Yverdon, die Anlage in Worblaufen dient noch Diensttransporten
Armin Schwarz

Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Armin Schwarz

Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Armin Schwarz

403 001-1 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
403 001-1 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

403 001-1 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
403 001-1 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

403 002-9 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
403 002-9 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

403 002-9 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
403 002-9 Lufthansa-Airport-Express bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg Langwasser am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

403 001-1 bei der Ausstellung 100 Jahre Elektrische Lokomotive in München Freimann am 25.05.1979.
403 001-1 bei der Ausstellung 100 Jahre Elektrische Lokomotive in München Freimann am 25.05.1979.
Karl Sauerbrey

220 068-1 fährt von Braunschweig nach Wolfenbüttel am 24.02.1983.
220 068-1 fährt von Braunschweig nach Wolfenbüttel am 24.02.1983.
Karl Sauerbrey

194 108-7; die Schublok fährt nach getaner Arbeit zum Bereitschaftsplatz zurück und befindet sich unterhalb des Mühltalfelsens auf dem Mühltalfelsendamm der Geislinger Steige am 10.04.1983.
194 108-7; die Schublok fährt nach getaner Arbeit zum Bereitschaftsplatz zurück und befindet sich unterhalb des Mühltalfelsens auf dem Mühltalfelsendamm der Geislinger Steige am 10.04.1983.
Karl Sauerbrey

103 134-4 mit Interregio in Ulm am 30.04.1994.
103 134-4 mit Interregio in Ulm am 30.04.1994.
Karl Sauerbrey

Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 02.11.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, den Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum  gefahren.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 02.11.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, den Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum gefahren. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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