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Österreich / E-Loks

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Scanbild von ÖBB 1142 681 in Wien Westbahnhof von 23 Mai 2005.
Scanbild von ÖBB 1142 681 in Wien Westbahnhof von 23 Mai 2005.
Leon Schrijvers

Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.

Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher  Büffel  im Verschub.

Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.
Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam. Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher "Büffel" im Verschub. Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.
Armin Schwarz

Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam.

Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher  Büffel  im Verschub.

Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.
Die E-Lok E 20 006² (A-STH 91 81 1943 001-8) der der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex SLB E 64, ex SAKOG E 27 001, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die normalspurige Gleichstrom-E-Lok wurde 1952 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG unter der Fabriknummer 52748, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN. Sie wurde an die SAKOG (Salzach-Kohlen-Bergbau-Gesellschaft) - einem Unternehmen mit Stern&Hafferl-Beteiligung ausgeliefert. Die Lok erhielt nach dem Nummernschema der Stern&Hafferl die Bezeichnung E 27.001 (27 für SAKOG) und trug mit einer bauartgleichen Lokomotive (E 27.002) die Hauptlast des umfangreichen Güterverkehrs auf der 1951 eröffneten Lokalbahn Bürmoos - Trimmelkam. Zwischendurch gab es auch immer wieder Einsätze auf anderen, normalspurigen Lokalbahnen der Stern&Hafferl - Gruppe, so auf der Linzer Lokalbahn (LILO) und der Lokalbahn Lambach - Vorchdorf (LV). Mit Einstellung des Kohlebergbaus der SAKOG wurde Bahnstrecke und Lokomotive per 01.01.1994 an die SLB verkauft und erhielt dort die Nummer E 64. Zwei Jahrzehnte diente die Lok als unverwüstlicher "Büffel" im Verschub. Am 28. Oktober 2019 verließ die Lokomotive E 64 der Salzburger Lokalbahnen (SLB) im Schlepp der Stern&Hafferl-Diesellok V 20.011 (ex Tegernseebahn) ihren bisherigen Eigentümer in Salzburg Itzling. Damit kehrt die Lok in den Schoß des Stern&Hafferl-Imperiums zurück, dem sie bereits von 1952 bis 1993 gedient hatte.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1163 008-6 „Robert“ (A-ÖBB 91 81 1163 008-6) fährt am 14 Januar 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in Richtung Linz

Die Lok wurden 1994 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG (ab 1996 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH) unter den Fabriknummer 80841 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB-Brown-Boveri-Werke AG und der ELIN Antriebstechnik GmbH. 

Die Reihe 1163 ist eine vierachsige, elektrische Verschublokomotive (Rangierlokomotive) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Sie stellt eine Weiterentwicklung der ÖBB Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“.
Die ÖBB 1163 008-6 „Robert“ (A-ÖBB 91 81 1163 008-6) fährt am 14 Januar 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in Richtung Linz Die Lok wurden 1994 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG (ab 1996 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH) unter den Fabriknummer 80841 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB-Brown-Boveri-Werke AG und der ELIN Antriebstechnik GmbH. Die Reihe 1163 ist eine vierachsige, elektrische Verschublokomotive (Rangierlokomotive) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Sie stellt eine Weiterentwicklung der ÖBB Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1163 008-6 „Robert“ (A-ÖBB 91 81 1163 008-6) fährt am 14 Januar 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in Richtung Linz

Die Lok wurden 1994 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG (ab 1996 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH) unter den Fabriknummer 80841 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB-Brown-Boveri-Werke AG und der ELIN Antriebstechnik GmbH. 

Die Reihe 1163 ist eine vierachsige, elektrische Verschublokomotive (Rangierlokomotive) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Sie stellt eine Weiterentwicklung der ÖBB Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“.
Die ÖBB 1163 008-6 „Robert“ (A-ÖBB 91 81 1163 008-6) fährt am 14 Januar 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Attnang-Puchheim auf den Westbahn in Richtung Linz Die Lok wurden 1994 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG (ab 1996 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH) unter den Fabriknummer 80841 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB-Brown-Boveri-Werke AG und der ELIN Antriebstechnik GmbH. Die Reihe 1163 ist eine vierachsige, elektrische Verschublokomotive (Rangierlokomotive) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Sie stellt eine Weiterentwicklung der ÖBB Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“.
Armin Schwarz

ÖBB 1163 013 rangiert am 20 September 2021 in Wörgl Hbf.
ÖBB 1163 013 rangiert am 20 September 2021 in Wörgl Hbf.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1163

108 1200x800 Px, 16.02.2025

Die 1141.20 (91 81 1141 020-6 A-ÖGEG) der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH, ex ÖBB 1141 020-6, ex ÖBB 1141.20, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt.

Die vierachsige elektrische Universallokomotive 1957 von der Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) in Graz, unter der Fabriknummer 56361, gebaut, bei dieser Lok ist die elektrische Ausrüstung von AEG-Union. Als ÖBB 1141.21 wurde sie an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. 1986 führten auch die ÖBB EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. Aufgrund des zukunftssicheren Bezeichnungssystems waren die Änderungen überschaubar. Die Ordnungsnummern wurden mit einer vorgesetzten Null dreistellig, der Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer entfiel und die Selbstkontrollziffern wurden ergänzt, so wurde aus dieser die ÖBB 1141 021-4 als diese fuhr sie bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 2003 und wurde dann zum 01. Dezember 2003 an die ÖGEG verkauft..

Die Lokomotiven der Reihe 1141 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren vierachsige elektrische Universallokomotiven die von 1955 bis 2003 im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut und stellen eine Weiterentwicklung der Reihe 1041 dar.

Die Österreichischen Bundesbahnen benötigten nach dem Zweiten Weltkrieg neue Elektrolokomotiven für ihr umfangreiches Elektrifizierungsprogramm, womit die Dampftraktion abgelöst werden sollte. Da die Instandsetzung der wichtigsten österreichischen Bahnstrecken rasch voranschritt, wurden ebenfalls neue Lokomotiven benötigt. Der Bedarf wurde vorerst mit den Neubaulok-Reihen 1040 und 1041 gedeckt. Da sich die Loks der Reihe 1041 außerordentlich gut bewährt hatten, entschieden sich die ÖBB für eine Weiterentwicklung, die als Reihe 1141 bezeichnet wurde. Als Mindestanforderungen legten die ÖBB eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h, eine Dienstgewicht von maximal 80 t und eine Leistung von 3.000 kW fest; die Vorgängerreihe wies lediglich eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h auf, weshalb sie bald vom Einsatz auf den Hauptstrecken verdrängt wurde. 

Zwischen 1955 und 1958 wurden 30 Maschinen an die ÖBB geliefert. SGP in Graz war für den mechanischen Teil zuständig, der elektrische Teil wurde von den Firmen AEG-Union, BBC, ELIN und SSW hergestellt. Alle Lokomotiven waren bei ihrer Ablieferung Tannengrün lackiert, der Rahmen und das Laufwerk waren schwarz lackiert. Nach einigen Dienstjahren erhielten die 1141er ein blutoranges Farbkleid, einige erhielten später noch eine verkehrsrote Lackierung, auch wurden teilweise die Führerstandstüren verblecht und nach hinten in den Maschinenraum versetzt.

Die Loks der Reihe 1141 wurden nach ihrer Ablieferung auf der Westbahn und auf der Südbahn im Schnellzugverkehr eingesetzt. Sie wurden allerdings im Laufe der Zeit von der Reihe 1042 verdrängt. Zuletzt waren die 1141 in Attnang-Puchheim stationiert. Im Jahr 2003 schieden alle Lokomotiven dieser Reihe aus dem Bestand der ÖBB aus. Die letzten Vertreterinnen waren 1141 007, 020, 021, 022, 024 und 028. 

Mechanische Konstruktion:
Der Wagenkasten entsprach im Großen und Ganzen der Vorgänger-Reihe 1041. Um die Lok so leicht wie möglich zu konstruieren (die von den ÖBB gesetzte 80 t-Grenze durfte nicht überschritten werden), wurden die Drehgestellrahmen in Holmenbauweise ausgeführt, zudem wiesen die Drehgestelle eine verbesserte Kurvenläufigkeit auf. Die Zugkraftübertragung erfolgte auf gleiche Weise wie bei der Reihe 1041. Der aus Stahlblechen geschweißte Kasten stützte sich auf Gleitbacken am Wiegebalkenende ab. Zwischen den beiden Führerständen lagen der Maschinenraum und ein Verbindungsgang, der Transformator befand sich in der Mitte der Lok. Bei den Lokomotiven der Baureihe 1141 wurde erstmals der heute bekannte und bewährte Siemens-Gummiringfederantrieb (ein Hohlwellenantrieb) eingebaut. Bevor die Reihe 1141 beschafft wurde, war dieser Antrieb nur probeweise in Bestandsloks verbaut. Die Reihe 1141 ist daher die erste in Serie gebaute Elektrolokreihe mit diesem Antrieb. Im Motorraum waren sämtliche Hilfsaggregate und sonstige Geräte untergebracht. Einige Lokomotiven erhielten im Zuge von Ausbesserungsarbeiten einen veränderten Kasten.

Elektrische Konstruktion:
Das Dach trug zwei Scherenstromabnehmer mit Doppelwippe (Bauart V), den Hauptschalter und sämtliche Dachleitungen. Unter dem Hauptschalter befand sich der fremdbelüftete und ölgekühlte Transformator, der im Vergleich zur Reihe 1041 leicht verändert wurde, die Steuerung wurde hingegen beibehalten. Die Loks verfügten über vier Motoren, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes betrug 23:88. Alle Lokomotiven verfügten über eine automatisch wirkende Druckluftbremse, ein Nachbremsventil und eine direkt wirkende Zusatzbremse. Auf die Ausrüstung der Maschinen mit einer E-Bremse wie bei der Vorgänger-Reihe musste aus Gewichtsgründen verzichtet werden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 30
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’ (2 Drehgestelle mit je 2 Motoren)
Länge über Puffer: 15. 260 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 1.350 mm (neu)
Dienstgewicht: 83,0 t
Stundenleistung bei 77 km/h: 2.480 kW
Dauerleistung: 2.160 kW
Stundenzugkraft: 116 kN
Anfahrzugkraft: 210 kN
Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h
Anzahl der Motoren: 4 
Motorenart: 10-polige fremdbelüftete Fahrmotoren (je 620 kW Stundenleistung)
Antrieb: Siemens-Gummiringfederantrieb
Übersetzung: 1: 3,83
Stromsystem: 15 kV/16,7 Hz
Die 1141.20 (91 81 1141 020-6 A-ÖGEG) der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH, ex ÖBB 1141 020-6, ex ÖBB 1141.20, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Timelkam abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt. Die vierachsige elektrische Universallokomotive 1957 von der Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) in Graz, unter der Fabriknummer 56361, gebaut, bei dieser Lok ist die elektrische Ausrüstung von AEG-Union. Als ÖBB 1141.21 wurde sie an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. 1986 führten auch die ÖBB EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. Aufgrund des zukunftssicheren Bezeichnungssystems waren die Änderungen überschaubar. Die Ordnungsnummern wurden mit einer vorgesetzten Null dreistellig, der Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer entfiel und die Selbstkontrollziffern wurden ergänzt, so wurde aus dieser die ÖBB 1141 021-4 als diese fuhr sie bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 2003 und wurde dann zum 01. Dezember 2003 an die ÖGEG verkauft.. Die Lokomotiven der Reihe 1141 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren vierachsige elektrische Universallokomotiven die von 1955 bis 2003 im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut und stellen eine Weiterentwicklung der Reihe 1041 dar. Die Österreichischen Bundesbahnen benötigten nach dem Zweiten Weltkrieg neue Elektrolokomotiven für ihr umfangreiches Elektrifizierungsprogramm, womit die Dampftraktion abgelöst werden sollte. Da die Instandsetzung der wichtigsten österreichischen Bahnstrecken rasch voranschritt, wurden ebenfalls neue Lokomotiven benötigt. Der Bedarf wurde vorerst mit den Neubaulok-Reihen 1040 und 1041 gedeckt. Da sich die Loks der Reihe 1041 außerordentlich gut bewährt hatten, entschieden sich die ÖBB für eine Weiterentwicklung, die als Reihe 1141 bezeichnet wurde. Als Mindestanforderungen legten die ÖBB eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h, eine Dienstgewicht von maximal 80 t und eine Leistung von 3.000 kW fest; die Vorgängerreihe wies lediglich eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h auf, weshalb sie bald vom Einsatz auf den Hauptstrecken verdrängt wurde. Zwischen 1955 und 1958 wurden 30 Maschinen an die ÖBB geliefert. SGP in Graz war für den mechanischen Teil zuständig, der elektrische Teil wurde von den Firmen AEG-Union, BBC, ELIN und SSW hergestellt. Alle Lokomotiven waren bei ihrer Ablieferung Tannengrün lackiert, der Rahmen und das Laufwerk waren schwarz lackiert. Nach einigen Dienstjahren erhielten die 1141er ein blutoranges Farbkleid, einige erhielten später noch eine verkehrsrote Lackierung, auch wurden teilweise die Führerstandstüren verblecht und nach hinten in den Maschinenraum versetzt. Die Loks der Reihe 1141 wurden nach ihrer Ablieferung auf der Westbahn und auf der Südbahn im Schnellzugverkehr eingesetzt. Sie wurden allerdings im Laufe der Zeit von der Reihe 1042 verdrängt. Zuletzt waren die 1141 in Attnang-Puchheim stationiert. Im Jahr 2003 schieden alle Lokomotiven dieser Reihe aus dem Bestand der ÖBB aus. Die letzten Vertreterinnen waren 1141 007, 020, 021, 022, 024 und 028. Mechanische Konstruktion: Der Wagenkasten entsprach im Großen und Ganzen der Vorgänger-Reihe 1041. Um die Lok so leicht wie möglich zu konstruieren (die von den ÖBB gesetzte 80 t-Grenze durfte nicht überschritten werden), wurden die Drehgestellrahmen in Holmenbauweise ausgeführt, zudem wiesen die Drehgestelle eine verbesserte Kurvenläufigkeit auf. Die Zugkraftübertragung erfolgte auf gleiche Weise wie bei der Reihe 1041. Der aus Stahlblechen geschweißte Kasten stützte sich auf Gleitbacken am Wiegebalkenende ab. Zwischen den beiden Führerständen lagen der Maschinenraum und ein Verbindungsgang, der Transformator befand sich in der Mitte der Lok. Bei den Lokomotiven der Baureihe 1141 wurde erstmals der heute bekannte und bewährte Siemens-Gummiringfederantrieb (ein Hohlwellenantrieb) eingebaut. Bevor die Reihe 1141 beschafft wurde, war dieser Antrieb nur probeweise in Bestandsloks verbaut. Die Reihe 1141 ist daher die erste in Serie gebaute Elektrolokreihe mit diesem Antrieb. Im Motorraum waren sämtliche Hilfsaggregate und sonstige Geräte untergebracht. Einige Lokomotiven erhielten im Zuge von Ausbesserungsarbeiten einen veränderten Kasten. Elektrische Konstruktion: Das Dach trug zwei Scherenstromabnehmer mit Doppelwippe (Bauart V), den Hauptschalter und sämtliche Dachleitungen. Unter dem Hauptschalter befand sich der fremdbelüftete und ölgekühlte Transformator, der im Vergleich zur Reihe 1041 leicht verändert wurde, die Steuerung wurde hingegen beibehalten. Die Loks verfügten über vier Motoren, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes betrug 23:88. Alle Lokomotiven verfügten über eine automatisch wirkende Druckluftbremse, ein Nachbremsventil und eine direkt wirkende Zusatzbremse. Auf die Ausrüstung der Maschinen mit einer E-Bremse wie bei der Vorgänger-Reihe musste aus Gewichtsgründen verzichtet werden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 30 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ (2 Drehgestelle mit je 2 Motoren) Länge über Puffer: 15. 260 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 1.350 mm (neu) Dienstgewicht: 83,0 t Stundenleistung bei 77 km/h: 2.480 kW Dauerleistung: 2.160 kW Stundenzugkraft: 116 kN Anfahrzugkraft: 210 kN Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h Anzahl der Motoren: 4 Motorenart: 10-polige fremdbelüftete Fahrmotoren (je 620 kW Stundenleistung) Antrieb: Siemens-Gummiringfederantrieb Übersetzung: 1: 3,83 Stromsystem: 15 kV/16,7 Hz
Armin Schwarz

Die ÖGEG 1010 015-4 in Imperator Majestic Schwarz (A-ÖGEG 93 81 1010 010-5), ex ÖBB 1010.15, der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH ist am 14 Januar 2025 in Timelkam bei der Timelkam Energie AG abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt.

Die Schnellzuglokomotive wurde 1956 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) unter der Fabriknummer 56348 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (andere erhielten die Elektrik von SWS oder Elin). Als ÖBB 1010.15 wurde sie an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. 1986 führten auch die ÖBB EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. Aufgrund des zukunftssicheren Bezeichnungssystems waren die Änderungen überschaubar. Die Ordnungsnummern wurden mit einer vorgesetzten Null dreistellig, der Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer entfiel und die Selbstkontrollziffern wurden ergänzt, so wurde aus dieser die ÖBB 1010 015-4.

Die Reihe 1010 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren sechsachsige elektrische Schnellzuglokomotiven die von 1955 bis 2003 bie der ÖBB im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut. Sie waren jahrzehntelang eine wichtige Stütze des elektrischen Bahnbetriebes der ÖBB.

Im Jahr 2000 verfügten die ÖBB noch über 18 Lokomotiven. Die Lokomotiven waren zuletzt in Salzburg und Linz beheimatet. Im Jahre 2003 wurden die letzten Lokomotiven zeitgleich mit denen der Reihen 1110 und 1110.500 im Rahmen des Modernisierungsprogramms der ÖBB ausgemustert. Die letzten Exemplare 1010 003 und 010 schieden am 1. Dezember 2003 aus dem Plandienst aus, sie befinden sich aber bis heute ohne Unterbrechung betriebsfähig im Nostalgiedienst beim Verein „Club 1018“. Von den 20 gebauten Exemplaren sind neun Lokomotiven erhalten geblieben, alleine vier sind bei der ÖGEG. 

Mechanische Konstruktion:
Die Lokomotiven erhielten zwei unterschiedliche Drehgestellbauarten. Die 1010.001 und 002 erhielten Drehgestelle ohne Drehzapfen. Aufgrund der Anordnung des mittleren Radsatzes war eine Ausstattung mit herkömmlichen Drehzapfen nicht möglich, so dass die beiden Maschinen gemeinsam mit der 1110.05 ein so genanntes aufgelöstes Wiegensystem erhielten. Alle anderen Maschinen der Reihe 1010 erhielten Drehgestelle mit einem tiefliegenden realen Drehzapfen. Bei beiden Varianten waren die Drehgestelle, die den Hauptrahmen und den Lokkasten trugen, quergekuppelt. Die Lokomotiven wiesen abgerundete Stirnseiten auf; die beiden Führerstände waren miteinander verbunden. Der Trafo befand sich in der Lokmitte, die Lüfter, Hilfsapparaturen und Hilfsgeräte waren auf Podesten angebracht.

Elektrische Konstruktion:
Alle Lokomotiven hatten zwei Scherenstromabnehmer (Bauart V der Siemens-Schuckert-Werke für Einbügelbetrieb) auf dem Dach. Als Hauptschalter kam erstmals bei den ÖBB der Druckluftschnellschalter DBTF von BBC zur Anwendung. Bei eingeschaltetem Hauptschalter gelangt die Primärspannung über den mit dem Primärstromwandler ausgerüsteten Dachdurchführungsisolator zum Haupttransformator. Der Transformator war auf dem Rahmen befestigt und wurde durch ein Ölkühlsystem gekühlt. Bei den Lokomotiven der Reihen 1010 und 1110 kam erstmals in Österreich eine Hochspannungssteuerung anstelle der bisher verwendeten Niederspannungsschaltungen zur Anwendung. Die Lokomotiven der Reihen 1010 und 1110 haben sechs solche kompensierten Einphasenreihenschlussmotoren mit offenen Fahnen. Der Anker läuft auf der Kommutatorseite in einem Pendelrollenlager, das auch den axialen Schub aufzunehmen hat, sowie einem Zylinderrollenlager auf der anderen Motorseite. Diese zehnpoligen, als EM 655 bezeichneten Fahrmotoren wurden aus den bei den Reihen 1040 und 1041 verwendeten, ebenfalls zehnpoligen Motoren EM 601 weiterentwickelt. Die Kraftübertragung erfolgte mit einem BBC-Federantrieb. Die Getrieberäder waren schrägverzahnt, die Übersetzung betrug 1:3,18. Alle Lokomotiven waren mit einer schnellwirkenden, automatischen Druckluftbremse, einem Nachbremsventil, einer Zugbremse und einer Schleuderbremse ausgestattet.
	
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 20
Hersteller SGP Simmering-Graz-Pauker AG in Graz (elektr. Teil BBC)
Baujahre: 1955 bis 1958
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	Co'Co'
Länge über Puffer: 17.860 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 4.100 mm (2 x 2.050 mm)
Treibraddurchmesser: 1.300 mm (neu)
Dienstgewicht: 109,8t (106,0t bei 01 und 02)
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Stundenleistung: 4.000 kW
Maximaler Anfahrstrom: 2.300 A
Anfahrzugkraft: 275 kN
Stundenzugkraft: 158 kN
Dauerzugkraft: 132 kN
Fahrmotoren: 6 Stück vom Typ EM 665
Fahrmotorart: 10-polige fremdbelüftete Fahrmotoren mit je 665 kW Stundenleistung 
Antrieb: einseitiger BBC (Brown-Boveri) Federantrieb
Fahrstufen: Hochspannungsstufenschaltwerk Bauart BBC mit 28 Fahrstufen
Übersetzung: 1:3,18
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz
Die ÖGEG 1010 015-4 in Imperator Majestic Schwarz (A-ÖGEG 93 81 1010 010-5), ex ÖBB 1010.15, der ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte GmbH ist am 14 Januar 2025 in Timelkam bei der Timelkam Energie AG abgestellt. Bild leider nur aus einem Zug, hätten wir gewusst was hier alles herumsteht, dann hätten wir einen Stopp eingelegt. Die Schnellzuglokomotive wurde 1956 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) unter der Fabriknummer 56348 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (andere erhielten die Elektrik von SWS oder Elin). Als ÖBB 1010.15 wurde sie an die Österreichische Bundesbahnen geliefert. 1986 führten auch die ÖBB EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. Aufgrund des zukunftssicheren Bezeichnungssystems waren die Änderungen überschaubar. Die Ordnungsnummern wurden mit einer vorgesetzten Null dreistellig, der Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer entfiel und die Selbstkontrollziffern wurden ergänzt, so wurde aus dieser die ÖBB 1010 015-4. Die Reihe 1010 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren sechsachsige elektrische Schnellzuglokomotiven die von 1955 bis 2003 bie der ÖBB im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut. Sie waren jahrzehntelang eine wichtige Stütze des elektrischen Bahnbetriebes der ÖBB. Im Jahr 2000 verfügten die ÖBB noch über 18 Lokomotiven. Die Lokomotiven waren zuletzt in Salzburg und Linz beheimatet. Im Jahre 2003 wurden die letzten Lokomotiven zeitgleich mit denen der Reihen 1110 und 1110.500 im Rahmen des Modernisierungsprogramms der ÖBB ausgemustert. Die letzten Exemplare 1010 003 und 010 schieden am 1. Dezember 2003 aus dem Plandienst aus, sie befinden sich aber bis heute ohne Unterbrechung betriebsfähig im Nostalgiedienst beim Verein „Club 1018“. Von den 20 gebauten Exemplaren sind neun Lokomotiven erhalten geblieben, alleine vier sind bei der ÖGEG. Mechanische Konstruktion: Die Lokomotiven erhielten zwei unterschiedliche Drehgestellbauarten. Die 1010.001 und 002 erhielten Drehgestelle ohne Drehzapfen. Aufgrund der Anordnung des mittleren Radsatzes war eine Ausstattung mit herkömmlichen Drehzapfen nicht möglich, so dass die beiden Maschinen gemeinsam mit der 1110.05 ein so genanntes aufgelöstes Wiegensystem erhielten. Alle anderen Maschinen der Reihe 1010 erhielten Drehgestelle mit einem tiefliegenden realen Drehzapfen. Bei beiden Varianten waren die Drehgestelle, die den Hauptrahmen und den Lokkasten trugen, quergekuppelt. Die Lokomotiven wiesen abgerundete Stirnseiten auf; die beiden Führerstände waren miteinander verbunden. Der Trafo befand sich in der Lokmitte, die Lüfter, Hilfsapparaturen und Hilfsgeräte waren auf Podesten angebracht. Elektrische Konstruktion: Alle Lokomotiven hatten zwei Scherenstromabnehmer (Bauart V der Siemens-Schuckert-Werke für Einbügelbetrieb) auf dem Dach. Als Hauptschalter kam erstmals bei den ÖBB der Druckluftschnellschalter DBTF von BBC zur Anwendung. Bei eingeschaltetem Hauptschalter gelangt die Primärspannung über den mit dem Primärstromwandler ausgerüsteten Dachdurchführungsisolator zum Haupttransformator. Der Transformator war auf dem Rahmen befestigt und wurde durch ein Ölkühlsystem gekühlt. Bei den Lokomotiven der Reihen 1010 und 1110 kam erstmals in Österreich eine Hochspannungssteuerung anstelle der bisher verwendeten Niederspannungsschaltungen zur Anwendung. Die Lokomotiven der Reihen 1010 und 1110 haben sechs solche kompensierten Einphasenreihenschlussmotoren mit offenen Fahnen. Der Anker läuft auf der Kommutatorseite in einem Pendelrollenlager, das auch den axialen Schub aufzunehmen hat, sowie einem Zylinderrollenlager auf der anderen Motorseite. Diese zehnpoligen, als EM 655 bezeichneten Fahrmotoren wurden aus den bei den Reihen 1040 und 1041 verwendeten, ebenfalls zehnpoligen Motoren EM 601 weiterentwickelt. Die Kraftübertragung erfolgte mit einem BBC-Federantrieb. Die Getrieberäder waren schrägverzahnt, die Übersetzung betrug 1:3,18. Alle Lokomotiven waren mit einer schnellwirkenden, automatischen Druckluftbremse, einem Nachbremsventil, einer Zugbremse und einer Schleuderbremse ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 20 Hersteller SGP Simmering-Graz-Pauker AG in Graz (elektr. Teil BBC) Baujahre: 1955 bis 1958 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Co'Co' Länge über Puffer: 17.860 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsstand im Drehgestell: 4.100 mm (2 x 2.050 mm) Treibraddurchmesser: 1.300 mm (neu) Dienstgewicht: 109,8t (106,0t bei 01 und 02) Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Stundenleistung: 4.000 kW Maximaler Anfahrstrom: 2.300 A Anfahrzugkraft: 275 kN Stundenzugkraft: 158 kN Dauerzugkraft: 132 kN Fahrmotoren: 6 Stück vom Typ EM 665 Fahrmotorart: 10-polige fremdbelüftete Fahrmotoren mit je 665 kW Stundenleistung Antrieb: einseitiger BBC (Brown-Boveri) Federantrieb Fahrstufen: Hochspannungsstufenschaltwerk Bauart BBC mit 28 Fahrstufen Übersetzung: 1:3,18 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz
Armin Schwarz

Die ÖBB-Railjet 1116 249 (91 81 1116 249-4 A-ÖBB), eine Taurus II / Siemens ES64U2, steht am frühen Morgen des 14 Januar 2025 (7:10Uhr) mit dem Railjet RJ 545 nach Wien Hbf (über Linz) im Hauptbahnhof Salzburg zur Abfahrt bereit.
Die ÖBB-Railjet 1116 249 (91 81 1116 249-4 A-ÖBB), eine Taurus II / Siemens ES64U2, steht am frühen Morgen des 14 Januar 2025 (7:10Uhr) mit dem Railjet RJ 545 nach Wien Hbf (über Linz) im Hauptbahnhof Salzburg zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

ÖBB 1144 059 zieht am 31.Mai 2015 ein PKP Kohlezug durch Wiener Neustadt Hbf.
ÖBB 1144 059 zieht am 31.Mai 2015 ein PKP Kohlezug durch Wiener Neustadt Hbf.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

113 1200x800 Px, 21.01.2025

SIEMENS Vectron´s frisch aus der Produktion soweit das Auge reicht, hier am 13 Januar 2025, aus einem ICE heraus, auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach.
SIEMENS Vectron´s frisch aus der Produktion soweit das Auge reicht, hier am 13 Januar 2025, aus einem ICE heraus, auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1144 085 (A-ÖBB 91 81 1144 085-8), ex ÖBB 1044 085-7 bzw. ex ÖBB 1044.85 steht 15 Januar 2025 (um 7:50 Uhr) beim Lokschuppen/BW beim Hauptbahnhof Salzburg, dahinter die ÖBB 1144 210.  

Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1983 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 76379 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der ELIN-UNION AG. Sie wurde als 1044.85 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, ab dem 01.04.1985 wurde sie als ÖBB 1044 085-7 bezeichnet. Im Jahr 2006 erfolgte dann der Umbau (Einbau einer Wendezugsteuerung) und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 085-8.
Die ÖBB 1144 085 (A-ÖBB 91 81 1144 085-8), ex ÖBB 1044 085-7 bzw. ex ÖBB 1044.85 steht 15 Januar 2025 (um 7:50 Uhr) beim Lokschuppen/BW beim Hauptbahnhof Salzburg, dahinter die ÖBB 1144 210. Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1983 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 76379 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der ELIN-UNION AG. Sie wurde als 1044.85 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, ab dem 01.04.1985 wurde sie als ÖBB 1044 085-7 bezeichnet. Im Jahr 2006 erfolgte dann der Umbau (Einbau einer Wendezugsteuerung) und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 085-8.
Armin Schwarz

Die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1), eine Taurus 2 bzw. Siemens ES64U2, erreich am 15 Januar 2025 mit dem RJ 542 von Wien Hbf. den Zielbahnhof Salzburg Hbf.
Die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1), eine Taurus 2 bzw. Siemens ES64U2, erreich am 15 Januar 2025 mit dem RJ 542 von Wien Hbf. den Zielbahnhof Salzburg Hbf.
Armin Schwarz

Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Armin Schwarz

Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Salzburg Hauptbahnhof am 15 Januar 2025, nun schneit es leicht, die letzten Passagiere sind aus dem ÖBB-Railjet von Wien Hbf. ausgestiegen und die ÖBB-Railjet 1116 236 (A-ÖBB 91 81 1116 236-1) schiebt/drückt nun den Zug in die Abstellgruppe.
Armin Schwarz

München Hauptbahnhof am 13 Januar 2025, hier steht der ÖBB Railjet Xpress – RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti) zur Abfahrt bereit. Hier am Zugschluss die Elektrische Universallokomotive Siemens ES64U2 / „Taurus 2“ – ÖBB 1116 202 (A-ÖBB 91 81 1116 202-3). 

Dieser Zug fuhr planmäßig um 13:28 Uhr in München ab und war, ohne Zwischenhalt, fast pünktlich um 15:07 Uhr (Plan 14:58 Uhr) in Salzburg Hbf. So waren wir trotz unserem Stopp und Go, etwas über 1 Stunde später in Salzburg als wir es eigentlich geplant hatten.
München Hauptbahnhof am 13 Januar 2025, hier steht der ÖBB Railjet Xpress – RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti) zur Abfahrt bereit. Hier am Zugschluss die Elektrische Universallokomotive Siemens ES64U2 / „Taurus 2“ – ÖBB 1116 202 (A-ÖBB 91 81 1116 202-3). Dieser Zug fuhr planmäßig um 13:28 Uhr in München ab und war, ohne Zwischenhalt, fast pünktlich um 15:07 Uhr (Plan 14:58 Uhr) in Salzburg Hbf. So waren wir trotz unserem Stopp und Go, etwas über 1 Stunde später in Salzburg als wir es eigentlich geplant hatten.
Armin Schwarz

Der pünktlichste Zug unserer Reise, der ÖBB Railjet Xpress – RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti) hat am 13 Januar 2025 um 15 Uhr 07 (Plan 14:58 Uhr) den Hauptbahnhof Salzburg erreicht. Hier am Zugschluss die Elektrische Universallokomotive Siemens ES64U2 / „Taurus 2“ – ÖBB 1116 202 (A-ÖBB 91 81 1116 202-3).
Der pünktlichste Zug unserer Reise, der ÖBB Railjet Xpress – RJX 67 (München – Salzburg – Wien – Budapest-Keleti) hat am 13 Januar 2025 um 15 Uhr 07 (Plan 14:58 Uhr) den Hauptbahnhof Salzburg erreicht. Hier am Zugschluss die Elektrische Universallokomotive Siemens ES64U2 / „Taurus 2“ – ÖBB 1116 202 (A-ÖBB 91 81 1116 202-3).
Armin Schwarz

Grau wurde es am Nachmittag von 3 Januar 2025 in Hilden beim Passage von 1016 028 mit ein Ganzzug.
Grau wurde es am Nachmittag von 3 Januar 2025 in Hilden beim Passage von 1016 028 mit ein Ganzzug.
Leon Schrijvers

Im Sandwich, zweier ÖBB Taurus III der Reihe 1216 (hier am Zugschuss die 1216 016 / E 190 015 (A-ÖBB 91 81 1216 015-8), der ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München steht am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia) zur Abfahrt bereit, mit dem wir gleich mitfahren. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A) besitzen die Zulassung für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien.

Eigentlich sollte/geht der Zuglauf von Venedig über Udine und dann von dort über die Pontafelbahn/Ferrovia Pontebbana nach Villach Wocheiner Bahn gehen, aber diese Strecke war gesperrt. Aber auch der Brenner und die Wocheiner Bahn von Trieste über Jesenice nach Villach war gesperrt.

So ging unsere Fahrt über Villa Opicina, über ehem. Österreichische Südbahn bis zur slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach) und von dort (über die ehem. Kronprinz-Rudolf-Bahn) über Jesenice (Aßling) nach Villach Hbf. Von Villach ging es dann wieder planmäßig über Salzburg nach München Hbf, wo wir dann mit über 2 Stunden Verspätung eintrafen. Aber die längere Fahrt von Ljubljana haben wir nicht bemerkt, da wir in der Nacht geschlafen haben.
Im Sandwich, zweier ÖBB Taurus III der Reihe 1216 (hier am Zugschuss die 1216 016 / E 190 015 (A-ÖBB 91 81 1216 015-8), der ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München steht am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia) zur Abfahrt bereit, mit dem wir gleich mitfahren. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A) besitzen die Zulassung für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien. Eigentlich sollte/geht der Zuglauf von Venedig über Udine und dann von dort über die Pontafelbahn/Ferrovia Pontebbana nach Villach Wocheiner Bahn gehen, aber diese Strecke war gesperrt. Aber auch der Brenner und die Wocheiner Bahn von Trieste über Jesenice nach Villach war gesperrt. So ging unsere Fahrt über Villa Opicina, über ehem. Österreichische Südbahn bis zur slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach) und von dort (über die ehem. Kronprinz-Rudolf-Bahn) über Jesenice (Aßling) nach Villach Hbf. Von Villach ging es dann wieder planmäßig über Salzburg nach München Hbf, wo wir dann mit über 2 Stunden Verspätung eintrafen. Aber die längere Fahrt von Ljubljana haben wir nicht bemerkt, da wir in der Nacht geschlafen haben.
Armin Schwarz

ÖBB 1144 222 'PATRICK' steht am 15 September 2024 in Lienz (Osttirol) abgestellt.
ÖBB 1144 222 'PATRICK' steht am 15 September 2024 in Lienz (Osttirol) abgestellt.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

142 1200x800 Px, 26.10.2024

Am 15 September 2024 wartet 1163 017 in Villach Hbf auf neue Aufgaben.
Am 15 September 2024 wartet 1163 017 in Villach Hbf auf neue Aufgaben.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1163

145 1200x800 Px, 26.09.2024

Buchstablich und bijnahe völlig ins Wasser gefallen ist der 10.Jubiläumsfest der Lienzer Eisenbahnfreunde am 14 September 2024. Wegen der sich rasch entwickelende Sturmschaden wurde das Bw-fest stark eingeschránkt und fiel ein Museumszug aus, der 2. des Tages traf mit ein Stunde Verspätung ein. Vons bw-gelande, das am 14 September 2024 offenbar zugangig war, könnte jedoch 1020.23 auf den Chip geretter werden.
Buchstablich und bijnahe völlig ins Wasser gefallen ist der 10.Jubiläumsfest der Lienzer Eisenbahnfreunde am 14 September 2024. Wegen der sich rasch entwickelende Sturmschaden wurde das Bw-fest stark eingeschránkt und fiel ein Museumszug aus, der 2. des Tages traf mit ein Stunde Verspätung ein. Vons bw-gelande, das am 14 September 2024 offenbar zugangig war, könnte jedoch 1020.23 auf den Chip geretter werden.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1020, ex DR E 94

57 1200x800 Px, 26.09.2024

Am 15 September 2024 steht 1016 034 mit ein Kurz-IC in Klagenfurt Hbf.
Am 15 September 2024 steht 1016 034 mit ein Kurz-IC in Klagenfurt Hbf.
Leon Schrijvers

ÖBB 1144 222 'PATRICK' steht am grauen 14.September 2024 in LIenz in Osttirol.
ÖBB 1144 222 'PATRICK' steht am grauen 14.September 2024 in LIenz in Osttirol.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

165 1200x800 Px, 26.09.2024

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