hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Österreich / E-Loks

426 Bilder
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Die Taurus II - ÖBB 1116 060 (91 81 1116 060-5 A-ÖBB) der ÖBB-Produktion GmbH fährt am 04 April 2025 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. Im Hintergrund der Taurus II befindet sich übrigens auch die Geburtsstätte dieser Lok, das TS Werk Linz. 

Die Taurus II, eine elektrische Universallokomotive vom Typ SIEMENS ES64U2, wurde 2002 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20489 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn, sowie eingeschränkt CH und CZ.
Die Taurus II - ÖBB 1116 060 (91 81 1116 060-5 A-ÖBB) der ÖBB-Produktion GmbH fährt am 04 April 2025 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. Im Hintergrund der Taurus II befindet sich übrigens auch die Geburtsstätte dieser Lok, das TS Werk Linz. Die Taurus II, eine elektrische Universallokomotive vom Typ SIEMENS ES64U2, wurde 2002 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20489 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn, sowie eingeschränkt CH und CZ.
Armin Schwarz

Die Taurus II - ÖBB 1116 060 (91 81 1116 060-5 A-ÖBB) der ÖBB-Produktion GmbH fährt am 04 April 2025 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. Im Hintergrund der Taurus II befindet sich übrigens auch die Geburtsstätte dieser Lok, das TS Werk Linz. 

Die Taurus II, eine elektrische Universallokomotive vom Typ SIEMENS ES64U2, wurde 2002 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20489 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn, sowie eingeschränkt CH und CZ.
Die Taurus II - ÖBB 1116 060 (91 81 1116 060-5 A-ÖBB) der ÖBB-Produktion GmbH fährt am 04 April 2025 mit einem Druckgas-Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) in Richtung Wels. Im Hintergrund der Taurus II befindet sich übrigens auch die Geburtsstätte dieser Lok, das TS Werk Linz. Die Taurus II, eine elektrische Universallokomotive vom Typ SIEMENS ES64U2, wurde 2002 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20489 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn, sowie eingeschränkt CH und CZ.
Armin Schwarz

Alpenstaubsauger“ seit 50 Jahren im Dienst
Der „Alpenstaubsauger“ ÖBB 1144 092-4 (A-ÖBB 91 81 1144 092-4) der ÖBB-Produktion GmbH, ex ÖBB 1044 092-3, ex ÖBB 1044.92, rangiert am 04 April 2025, gegenüber dem Hauptbahnhof, im Bahnbetriebswerk Linz/Werk Linz der ÖBB Technische Services GmbH (ehemals ÖBB-Hauptwerkstatt Linz).

Die ÖBB-Produktion GmbH ist heute für die Traktion und Fahrzeugservice der Österreichischen Bundesbahnen im ÖBB-Konzern zuständig. Für die Wartung, Instandhaltung und Modernisierung ist wiederum die ÖBB Technische Services GmbH / ÖBB Train Tech zuständig.

Seit 50 Jahren sind die Lokomotiven der Reihe 1044/1144 unterwegs. Über Jahrzehnte prägten sie das Bild der Bahn. Ihr Lüftergeräusch brachte der Lok mit den Bullaugen den Spitznamen „Alpenstaubsauger“ ein. Sie noch regelmäßig unterwegs, allerdings werden sie immer mehr von moderneren Loks verdrängt.

Im Güterverkehr ist die Lok, die nun als 1144 bezeichnet unterwegs, u.a. in Tirol noch täglich zu sehen, vor allem auf der Strecke von Kufstein bis zum Arlberg. Auch vor Wendezügen versieht sie noch Dienst, diese nicht klimatisierten Züge werden aber zunehmend von Triebwagengarnituren abgelöst. Auch wenn die ehemals stärkste vierachsige Lokomotive der Welt etwa 1.000 Kilowatt weniger Leistung als etwa die modernen Taurus- oder Vectron-Loks hat, heißt das nicht, dass sie sich völlig geschlagen geben muss.

Lok kann ihre Leistung gut auf die Schiene bringen:
Bei einer Lokomotive geht es vor allem darum, ihre Leistung auch auf die Schiene zu bringen und gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann die alte Lok ihre Vorzüge ausspielen, wenn sie etwa am nassen Gleis ein kontrolliertes Durchrutschen der Räder zulässt, das deutlich hörbar ist und auch unter der Bezeichnung „Makroschlupf“ bekannt ist. Das ist aber nur ein Aspekt der technischen Meisterleistung, die hinter dieser Lok steckt.

Entwickelt wurde die Lok von österreichischen Firmen, es wurde aber auch teilweise die Technik einer schwedischen Lok (der Rc2) übernommen, die in Österreich als Reihe 1043 im Dienst stand und bereits eine stufenlose Steuerung der Zugkraft aufwies. Die Versuche mit dieser Lok waren sehr positiv ausgefallen. Diese sogenannte „Thyristorsteuerung“ wurde auch bei der 1044 übernommen, allerdings war die 1044 für höhere Geschwindigkeiten und deutlich mehr Leistung ausgelegt. Damit konnte mit dieser Lok leistungsmäßig die Grenze einer Stufensteuerung überwunden werden.

Die Thyristoren werden mit Öl gekühlt, „diese möchten sehr gut gekühlt werden, weil da einfach viel Leistung erzeugt wird“. Aufgrund dieser Luftdurchsatzmenge ist dann das Heulen entstanden, das der Lok ihren Spitznamen „Alpenstaubsauger“ einbrachte.

Ab 1978 in Serie gefertigt:
Zuerst rief man die Baureihe 1044 mit zwei Prototypen ins Leben. Der erste Prototyp, die 1044.01, war ab 1974 im Einsatz. Ab 1978 wurden die Serienloks in Dienst gestellt. Die 1044 war eine klassische Universallokomotive, die für alle Züge eingesetzt werden konnte. Von Kinderkrankheiten blieb auch diese Reihe nicht verschont, Radreifenbrüche und vor allem Ausfälle durch Flugschnee machten Änderungen bei der Konstruktion notwendig.

Aus der 1044 wurde die 1144:
Letztlich bewährten sich die Lokomotiven aber sehr gut und sie wurden für Jahrzehnte zum Paradepferd der ÖBB. Die Lokomotiven mit einer Leistung von bis zu 5.400 Kilowatt waren für 160 km/h zugelassen. Mit dem Umbau zur Tauglichkeit für Wendezugbetrieb mit Steuerwagen wurde aus der 1044 die 1144. Zuletzt im Jahr 1995 wurden nochmals 36 Stück der Lokomotive bestellt, ehe im Jahr 2000 mit der „Taurus“ ein Nachfolger den Dienst antrat.

Ein einheitliches Erscheinungsbild haben die Loks bis heute nicht. Sie sind in verschiedenen Lackierungen unterwegs und ein Blick auf die Lüftungsgitter auf der Dachkante verrät eine große Vielfalt, hier gibt es niedrige Gitter, hohe Gitter, gemischte Varianten, Gitter mit Schalldämpfern sowie Gitter ohne Schalldämpfung. Die erste Prototyplokomotive (1044.01) wurde zu einer Schnellfahrlokomotive umgebaut, die für 220 km/h zugelassen ist und die Bezeichnung 1044.501 erhielt. Insgesamt wurden 217 Stück der 84 Tonnen schweren und 16,1 Meter langen Lok gebaut.

Die Bremsenergie wird in Wärme statt Strom umgewandelt
Seit dem Jahr 2018 werden immer wieder Maschinen der Reihe 1144 ausgemustert. Ein Nachteil gegenüber modernen Maschinen ist, dass sie die beim elektrischen Bremsen gewonnene Energie in Wärme umwandelt und nicht als Strom ins Netz rückspeisen kann.

Mittlerweile veraltete Steuerungstechnik
Die Thyristortechnik ist inzwischen „veraltet“. So erzeugt diese Technik auch eine gewisse „Blindleistung“, welche das Stromnetz geschwächt. Das ist kein großes Problem, hat es aber etwas herausfordernder gemacht. Eine Prognose, wie lange die 1144 noch im regulären Einsatz steht ist noch unklar. Das entscheide der Fahrzeugeigentümer. Aber mit der Möglichkeit, Strom in die Fahrleitung zurückzuspeisen, erspart man sich schon sehr viel Geld. Somit haben modernerer Loks eine höhere Wirtschaftlichkeit.
Alpenstaubsauger“ seit 50 Jahren im Dienst Der „Alpenstaubsauger“ ÖBB 1144 092-4 (A-ÖBB 91 81 1144 092-4) der ÖBB-Produktion GmbH, ex ÖBB 1044 092-3, ex ÖBB 1044.92, rangiert am 04 April 2025, gegenüber dem Hauptbahnhof, im Bahnbetriebswerk Linz/Werk Linz der ÖBB Technische Services GmbH (ehemals ÖBB-Hauptwerkstatt Linz). Die ÖBB-Produktion GmbH ist heute für die Traktion und Fahrzeugservice der Österreichischen Bundesbahnen im ÖBB-Konzern zuständig. Für die Wartung, Instandhaltung und Modernisierung ist wiederum die ÖBB Technische Services GmbH / ÖBB Train Tech zuständig. Seit 50 Jahren sind die Lokomotiven der Reihe 1044/1144 unterwegs. Über Jahrzehnte prägten sie das Bild der Bahn. Ihr Lüftergeräusch brachte der Lok mit den Bullaugen den Spitznamen „Alpenstaubsauger“ ein. Sie noch regelmäßig unterwegs, allerdings werden sie immer mehr von moderneren Loks verdrängt. Im Güterverkehr ist die Lok, die nun als 1144 bezeichnet unterwegs, u.a. in Tirol noch täglich zu sehen, vor allem auf der Strecke von Kufstein bis zum Arlberg. Auch vor Wendezügen versieht sie noch Dienst, diese nicht klimatisierten Züge werden aber zunehmend von Triebwagengarnituren abgelöst. Auch wenn die ehemals stärkste vierachsige Lokomotive der Welt etwa 1.000 Kilowatt weniger Leistung als etwa die modernen Taurus- oder Vectron-Loks hat, heißt das nicht, dass sie sich völlig geschlagen geben muss. Lok kann ihre Leistung gut auf die Schiene bringen: Bei einer Lokomotive geht es vor allem darum, ihre Leistung auch auf die Schiene zu bringen und gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann die alte Lok ihre Vorzüge ausspielen, wenn sie etwa am nassen Gleis ein kontrolliertes Durchrutschen der Räder zulässt, das deutlich hörbar ist und auch unter der Bezeichnung „Makroschlupf“ bekannt ist. Das ist aber nur ein Aspekt der technischen Meisterleistung, die hinter dieser Lok steckt. Entwickelt wurde die Lok von österreichischen Firmen, es wurde aber auch teilweise die Technik einer schwedischen Lok (der Rc2) übernommen, die in Österreich als Reihe 1043 im Dienst stand und bereits eine stufenlose Steuerung der Zugkraft aufwies. Die Versuche mit dieser Lok waren sehr positiv ausgefallen. Diese sogenannte „Thyristorsteuerung“ wurde auch bei der 1044 übernommen, allerdings war die 1044 für höhere Geschwindigkeiten und deutlich mehr Leistung ausgelegt. Damit konnte mit dieser Lok leistungsmäßig die Grenze einer Stufensteuerung überwunden werden. Die Thyristoren werden mit Öl gekühlt, „diese möchten sehr gut gekühlt werden, weil da einfach viel Leistung erzeugt wird“. Aufgrund dieser Luftdurchsatzmenge ist dann das Heulen entstanden, das der Lok ihren Spitznamen „Alpenstaubsauger“ einbrachte. Ab 1978 in Serie gefertigt: Zuerst rief man die Baureihe 1044 mit zwei Prototypen ins Leben. Der erste Prototyp, die 1044.01, war ab 1974 im Einsatz. Ab 1978 wurden die Serienloks in Dienst gestellt. Die 1044 war eine klassische Universallokomotive, die für alle Züge eingesetzt werden konnte. Von Kinderkrankheiten blieb auch diese Reihe nicht verschont, Radreifenbrüche und vor allem Ausfälle durch Flugschnee machten Änderungen bei der Konstruktion notwendig. Aus der 1044 wurde die 1144: Letztlich bewährten sich die Lokomotiven aber sehr gut und sie wurden für Jahrzehnte zum Paradepferd der ÖBB. Die Lokomotiven mit einer Leistung von bis zu 5.400 Kilowatt waren für 160 km/h zugelassen. Mit dem Umbau zur Tauglichkeit für Wendezugbetrieb mit Steuerwagen wurde aus der 1044 die 1144. Zuletzt im Jahr 1995 wurden nochmals 36 Stück der Lokomotive bestellt, ehe im Jahr 2000 mit der „Taurus“ ein Nachfolger den Dienst antrat. Ein einheitliches Erscheinungsbild haben die Loks bis heute nicht. Sie sind in verschiedenen Lackierungen unterwegs und ein Blick auf die Lüftungsgitter auf der Dachkante verrät eine große Vielfalt, hier gibt es niedrige Gitter, hohe Gitter, gemischte Varianten, Gitter mit Schalldämpfern sowie Gitter ohne Schalldämpfung. Die erste Prototyplokomotive (1044.01) wurde zu einer Schnellfahrlokomotive umgebaut, die für 220 km/h zugelassen ist und die Bezeichnung 1044.501 erhielt. Insgesamt wurden 217 Stück der 84 Tonnen schweren und 16,1 Meter langen Lok gebaut. Die Bremsenergie wird in Wärme statt Strom umgewandelt Seit dem Jahr 2018 werden immer wieder Maschinen der Reihe 1144 ausgemustert. Ein Nachteil gegenüber modernen Maschinen ist, dass sie die beim elektrischen Bremsen gewonnene Energie in Wärme umwandelt und nicht als Strom ins Netz rückspeisen kann. Mittlerweile veraltete Steuerungstechnik Die Thyristortechnik ist inzwischen „veraltet“. So erzeugt diese Technik auch eine gewisse „Blindleistung“, welche das Stromnetz geschwächt. Das ist kein großes Problem, hat es aber etwas herausfordernder gemacht. Eine Prognose, wie lange die 1144 noch im regulären Einsatz steht ist noch unklar. Das entscheide der Fahrzeugeigentümer. Aber mit der Möglichkeit, Strom in die Fahrleitung zurückzuspeisen, erspart man sich schon sehr viel Geld. Somit haben modernerer Loks eine höhere Wirtschaftlichkeit.
Armin Schwarz

Tfzf für ÖBB 1116 051 durch Kaarst am 8 Augustus 2025.
Tfzf für ÖBB 1116 051 durch Kaarst am 8 Augustus 2025.
Leon Schrijvers

Leider hat StLB/Steiermarkbahn 1216.960 deren Aufkleber am Flanken verloren beim Passage durch Würzburg Hbf am grauen 30 September 2025.
Leider hat StLB/Steiermarkbahn 1216.960 deren Aufkleber am Flanken verloren beim Passage durch Würzburg Hbf am grauen 30 September 2025.
Leon Schrijvers

Die an die RTB Cargo vermietete 185 539-4 (93 81 0185 539-4 A-SRI) der SRI Rail Invest GmbH (Gundremmingen) fährt am 13 November 2025 mit einem geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (mit Wagen der Gattung Hccrrs), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33660 gebaut. Ab 2007 war sie als 91 80 6185 539-4 D-TXL eingestellt, später nach dem Verkauf an die TXL - TX Logistik Austria GmbH hatte sie die NVR-Nummer 93 81 0185 539-4 A-TXLA. Im Jahr 2023 wurde sie an die SRI Rail Invest GmbH verkauft.

Die SRI Rail Invest ist als einzige mittelständische Vermietungsgesellschaft im Bereich Vermietung von E-Loks am Markt aktiv.
Die an die RTB Cargo vermietete 185 539-4 (93 81 0185 539-4 A-SRI) der SRI Rail Invest GmbH (Gundremmingen) fährt am 13 November 2025 mit einem geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (mit Wagen der Gattung Hccrrs), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33660 gebaut. Ab 2007 war sie als 91 80 6185 539-4 D-TXL eingestellt, später nach dem Verkauf an die TXL - TX Logistik Austria GmbH hatte sie die NVR-Nummer 93 81 0185 539-4 A-TXLA. Im Jahr 2023 wurde sie an die SRI Rail Invest GmbH verkauft. Die SRI Rail Invest ist als einzige mittelständische Vermietungsgesellschaft im Bereich Vermietung von E-Loks am Markt aktiv.
Armin Schwarz

Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Armin Schwarz

Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Eine ÖBB Taurus I (ÖBB Reihe 1016 – Siemens ES64U2) fährt am 09 November 2025 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hinten im Rangierbahnhof (Rbf) werden die Gleise erneuert.
Armin Schwarz

Wenn eine ex SNCF Lok eine ex ÖBB Lok trifft, ist dies ein Bild wert, selbst bei diesem Nebelwetter. Die SNCF C 20155 UIC N° 97 85 1 932-0 (ex SBB Ee 3/3 II 16515, ex SNCF C 20155) führt im Rahmen der offen Tür in Balsthal Führerstandsfahrten Balsthal - Klus - Balsthal aus und erreicht den Bahnhof Klus, während die ex ÖBB 1042 007 (heutige UIC Nummer 91 85 1042 007-1) hier abgestellt ist.

8. November 2025
Wenn eine ex SNCF Lok eine ex ÖBB Lok trifft, ist dies ein Bild wert, selbst bei diesem Nebelwetter. Die SNCF C 20155 UIC N° 97 85 1 932-0 (ex SBB Ee 3/3 II 16515, ex SNCF C 20155) führt im Rahmen der offen Tür in Balsthal Führerstandsfahrten Balsthal - Klus - Balsthal aus und erreicht den Bahnhof Klus, während die ex ÖBB 1042 007 (heutige UIC Nummer 91 85 1042 007-1) hier abgestellt ist. 8. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Die ÖBB 1293 086 (91 81 1293 086-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 29 Oktober 2025 mit einem langen gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen der Gattung Habbiins 14) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23331 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Armin Schwarz

TRAXX am Kopf in Oss am 2 März 2021, wo LTE (1)286 940 mit ein Getreidezug in Oss eingetroffen ist.
TRAXX am Kopf in Oss am 2 März 2021, wo LTE (1)286 940 mit ein Getreidezug in Oss eingetroffen ist.
Leon Schrijvers

Am 3 Juni 2015 treft 1144 242 mit ein ÖBBIC aus Linz in Salzburg Hbf ein.
Am 3 Juni 2015 treft 1144 242 mit ein ÖBBIC aus Linz in Salzburg Hbf ein.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

42 1200x801 Px, 12.09.2025

ÖBB 1144 249 treft mit ein ÖBBIC am 31 Mai 2015 in Wiener Neustadt ein.
ÖBB 1144 249 treft mit ein ÖBBIC am 31 Mai 2015 in Wiener Neustadt ein.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

36 1200x802 Px, 12.09.2025

Am grauen 29 Mai 2004 steht 1144 235 mit ein Mischguterzug in Rosenheim und wartet auf die Weiterfahrt nach München.
Am grauen 29 Mai 2004 steht 1144 235 mit ein Mischguterzug in Rosenheim und wartet auf die Weiterfahrt nach München.
Leon Schrijvers

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

35 1200x780 Px, 12.09.2025

Am 13 Mai 2018 steht ÖBB 1116 007 mit ein Getreidezug in Kelenföld.
Am 13 Mai 2018 steht ÖBB 1116 007 mit ein Getreidezug in Kelenföld.
Leon Schrijvers

Am Abend von 3 Juni 2015 treft ÖBB 1116 031 mit ein Kesselwagenzug in Kufstein ein.
Am Abend von 3 Juni 2015 treft ÖBB 1116 031 mit ein Kesselwagenzug in Kufstein ein.
Leon Schrijvers

Am 23 Mai 2002 steht 1116 085 mit ein CD EuroCity in Wien SÜdbahnhof.
Am 23 Mai 2002 steht 1116 085 mit ein CD EuroCity in Wien SÜdbahnhof.
Leon Schrijvers

Am 21 September 2020 verlasst ÖBB 1116 150 mit der NightJet nach Hamburg-Altona Wien Hbf.
Am 21 September 2020 verlasst ÖBB 1116 150 mit der NightJet nach Hamburg-Altona Wien Hbf.
Leon Schrijvers

ÖBB/OFB 1116 225 steht am 16 September 2015 in Wien-Meidling.
ÖBB/OFB 1116 225 steht am 16 September 2015 in Wien-Meidling.
Leon Schrijvers

Scanbild von 1116 250 mit Mozart Werbung in Kufstein am 27 Mai 2006.
Scanbild von 1116 250 mit Mozart Werbung in Kufstein am 27 Mai 2006.
Leon Schrijvers

ÖBB/RCA 1216 228 zieht ein Railjet aus Praha hl.n. in Brno hl.n. am 219 September 2020.
ÖBB/RCA 1216 228 zieht ein Railjet aus Praha hl.n. in Brno hl.n. am 219 September 2020.
Leon Schrijvers

Die damals neue 1216 237 steht während ein Testbetrieb am 27 Mai 2006 in Kufstein.
Die damals neue 1216 237 steht während ein Testbetrieb am 27 Mai 2006 in Kufstein.
Leon Schrijvers

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.