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Österreich

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Messzug bestehend aus ÖBB 1116 231-0 und Voith 870 C auf der Geislinger Steige am 26.08.2007. Im Vordergrund eine 110.5 mit Nahverkehrszug.
Messzug bestehend aus ÖBB 1116 231-0 und Voith 870 C auf der Geislinger Steige am 26.08.2007. Im Vordergrund eine 110.5 mit Nahverkehrszug.
Karl Sauerbrey

Messzug bestehend aus ÖBB 1116 231-0 und Voith 870 C auf der Geislinger Steige am 26.08.2007.
ÖBB Lok Liacon der KFNB VII Nr.94 in Linz am 07.10.1981.
ÖBB Lok Liacon der KFNB VII Nr.94 in Linz am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dampfloks / Sonstige

41 1200x804 Px, 26.10.2022

ÖBB Lok  Fusch  73.7101 in Linz auf dem Sockel am 17.10.1981.
ÖBB Lok "Fusch" 73.7101 in Linz auf dem Sockel am 17.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dampfloks / Sonstige

43 1200x820 Px, 26.10.2022

Die kohlegefeuerte Zahnraddampflokomotive SKGLB Z3 „Erika“ der Schafbergbahn, ex SKGB 999.103 „Erika“, ex BBÖ Z3, ex ÖBB 999.103 „Erika“ am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die Lok wurde 1893 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. In Linz unter der Fabriknummer 2746 gebaut und an die Salzkammergut-Localbahn-Actiengesellschaft (SKGLB) für die Zahnradbahn auf den Schafberg geliefert. Die Lok ist Eigentum der Salzkammergutbahn GmbH und wurde 2007 als Leihgabe in die „Lokwelt Freilassing“ abgegeben.

Die Dampflokomotiven SKGLB Z sind eine Schmalspur-Zahnrad-Tenderlokomotivreihe der Bauart Abt (H 2/3), von denen ursprünglich sechs Loks Krauss in Linz (abgeleitet der Bauart H 2/3 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur) für die Schafbergbahn der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) gebaut wurden. Eine weitgehend baugleiche Serie von Loks wurde 1896/1900 von der Schneebergbahn-Gesellschaft (SchBB) beschafft. Von den später zu den Österreichischen Bundesbahnen gehörenden Lokomotiven sind heute noch vier Stück betriebsfähig. Die Maschinen sind aufgrund der Steigung stark geneigt, damit der Kessel während der Fahrt in der Ebene liegt. Die Kesselneigung ist der einzige nennenswerte Unterschied zwischen den beiden Baureihen und beträgt bei den am Schafberg eingesetzten Maschinen 170 ‰, bei den Lokomotiven der Schneebergbahn 120 ‰. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen, der im Bereich der Nachlaufachse zu einem Innenrahmen verengt wird.

Der Antrieb erfolgt von einem obenliegenden und relativ kurzhubigen Zylinder (System Brown) über einen Balancierhebel und Treibstangen auf die beiden gekuppelten Zahnradachsen. Die Leistung beträgt ungefähr 200 PS. Die Steuerung erfolgt über eine innenliegende Exzentersteuerung System Gooch. Es werden lediglich die beiden Zahnräder angetrieben, die Räder sind lediglich lose mitdrehend und dienen ausschließlich der Führung im Gleis. Deshalb müssen auch die ebenen Streckenabschnitte mit Zahnstangen ausgerüstet sein.

Die Lokomotiven werden mit Kohle gefeuert. 1954/55 erhielten die Maschinen einen Giesl-Ejektor mit Mikrofunkenfänger. Der Wasserkasten fasst 1,2 m³. Zusätzlich werden ca. 300 Liter zur Kühlung der Zylinder bei der Talfahrt mitgeführt.

Gebremst wird über eine Gegendruckbremse Bauart Riggenbach sowie eine Rillen-Bandbremse. In den 1960er Jahren wurden die Lokomotiven mit einer bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit automatisch auslösenden Notbremse in Form einer als Bandbremse ausgeführten Druckluftbremse ausgerüstet. Da jedoch auf den kleinen Lokomotiven kein Platz für einen Druckluftpumpe und einen Luftbehälter war, wurden Druckluftflaschen an den Führerhaus-Rückwänden montiert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 6 (Schafbergbahn) / 5 (Schneebergbahn)
Hersteller:  Krauss & Comp./Linz
Baujahre: 1893, 1896–1900
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: 2zz1'  n2t
Länge über Puffer:  4.545 mm
Höhe: 3.300 m
Eigengewicht: 14,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Zahnrad-Teilkreis-Ø (Treibrad): 573 mm
Laufraddurchmesser vorn: 706 mm
Laufraddurchmesser hinten: 520 mm
Zahnradsystem:  Abt
Steuerungsart: Exzentersteuerung
Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 600 mm Hub
Kesselüberdruck: 14,0 bar
Leistung (ca.): 150 kW (200 PS)
Anzahl der Heizrohre: 150
Heizrohrlänge: 2.000 mm
Rostfläche: 0,9 m²
Wasservorrat: 1,2 m³
Kohlevorrat: 0,6 t
Lokbremse: Rillenband-, Riggenbach-Gegendruckbremse
Max. Steigung: 255‰ (Schafbergbahn), 197‰ (Schneebergbahn)
Besonderheiten:  Giesl-Ejektor

Die Schafbergbahn ist eine meterspurige reine Zahnradbahn (System Abt) in Österreich. Sie verkehrt zwischen St. Wolfgang am Wolfgangsee  (542 m ü.M.) und dem Schafberg (1.782 m ü.M.). Die Talstation liegt in Oberösterreich, die Bergstation im Bundesland Salzburg. Die Bahn ist mit einer Zahnstange nach System Abt ausgestattet und überwindet bei einer maximalen Steigung von 255 ‰ einen Höhenunterschied von 1.190 Metern. Der Antrieb erfolgt ausschließlich durch die Zahnräder, daher sind auch waagrechte und wenig geneigte Gleise mit einer Zahnstange ausgerüstet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird von Dampf- und Dieselloks befahren. Von den historischen Originalmaschinen der Type SKGLB Z (Baujahre 1893/1894) sind noch drei Exemplare, bei der Schafbergbahn vorhanden, diese kommen im Zuge eines eigenen Nostalgiefahrplanes zum Einsatz. Mit ihnen beträgt die Fahrzeit zum Gipfel eine Stunde statt 35 Minuten.

Die Schafbergbahn wurde 1932 an das Österreichische Verkehrsbüro verkauft. 1938 ging sie an die Deutsche Reichsbahn und somit nach dem Zweiten Weltkrieg an die ÖBB über. Seit 2006 betreibt die Salzkammergutbahn GmbH (SKGB), eine Tochterfirma der Salzburg AG, die Schafbergbahn und die Wolfgangseeschifffahrt.
Die kohlegefeuerte Zahnraddampflokomotive SKGLB Z3 „Erika“ der Schafbergbahn, ex SKGB 999.103 „Erika“, ex BBÖ Z3, ex ÖBB 999.103 „Erika“ am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok wurde 1893 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. In Linz unter der Fabriknummer 2746 gebaut und an die Salzkammergut-Localbahn-Actiengesellschaft (SKGLB) für die Zahnradbahn auf den Schafberg geliefert. Die Lok ist Eigentum der Salzkammergutbahn GmbH und wurde 2007 als Leihgabe in die „Lokwelt Freilassing“ abgegeben. Die Dampflokomotiven SKGLB Z sind eine Schmalspur-Zahnrad-Tenderlokomotivreihe der Bauart Abt (H 2/3), von denen ursprünglich sechs Loks Krauss in Linz (abgeleitet der Bauart H 2/3 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur) für die Schafbergbahn der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) gebaut wurden. Eine weitgehend baugleiche Serie von Loks wurde 1896/1900 von der Schneebergbahn-Gesellschaft (SchBB) beschafft. Von den später zu den Österreichischen Bundesbahnen gehörenden Lokomotiven sind heute noch vier Stück betriebsfähig. Die Maschinen sind aufgrund der Steigung stark geneigt, damit der Kessel während der Fahrt in der Ebene liegt. Die Kesselneigung ist der einzige nennenswerte Unterschied zwischen den beiden Baureihen und beträgt bei den am Schafberg eingesetzten Maschinen 170 ‰, bei den Lokomotiven der Schneebergbahn 120 ‰. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen, der im Bereich der Nachlaufachse zu einem Innenrahmen verengt wird. Der Antrieb erfolgt von einem obenliegenden und relativ kurzhubigen Zylinder (System Brown) über einen Balancierhebel und Treibstangen auf die beiden gekuppelten Zahnradachsen. Die Leistung beträgt ungefähr 200 PS. Die Steuerung erfolgt über eine innenliegende Exzentersteuerung System Gooch. Es werden lediglich die beiden Zahnräder angetrieben, die Räder sind lediglich lose mitdrehend und dienen ausschließlich der Führung im Gleis. Deshalb müssen auch die ebenen Streckenabschnitte mit Zahnstangen ausgerüstet sein. Die Lokomotiven werden mit Kohle gefeuert. 1954/55 erhielten die Maschinen einen Giesl-Ejektor mit Mikrofunkenfänger. Der Wasserkasten fasst 1,2 m³. Zusätzlich werden ca. 300 Liter zur Kühlung der Zylinder bei der Talfahrt mitgeführt. Gebremst wird über eine Gegendruckbremse Bauart Riggenbach sowie eine Rillen-Bandbremse. In den 1960er Jahren wurden die Lokomotiven mit einer bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit automatisch auslösenden Notbremse in Form einer als Bandbremse ausgeführten Druckluftbremse ausgerüstet. Da jedoch auf den kleinen Lokomotiven kein Platz für einen Druckluftpumpe und einen Luftbehälter war, wurden Druckluftflaschen an den Führerhaus-Rückwänden montiert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (Schafbergbahn) / 5 (Schneebergbahn) Hersteller: Krauss & Comp./Linz Baujahre: 1893, 1896–1900 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: 2zz1' n2t Länge über Puffer: 4.545 mm Höhe: 3.300 m Eigengewicht: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Zahnrad-Teilkreis-Ø (Treibrad): 573 mm Laufraddurchmesser vorn: 706 mm Laufraddurchmesser hinten: 520 mm Zahnradsystem: Abt Steuerungsart: Exzentersteuerung Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 600 mm Hub Kesselüberdruck: 14,0 bar Leistung (ca.): 150 kW (200 PS) Anzahl der Heizrohre: 150 Heizrohrlänge: 2.000 mm Rostfläche: 0,9 m² Wasservorrat: 1,2 m³ Kohlevorrat: 0,6 t Lokbremse: Rillenband-, Riggenbach-Gegendruckbremse Max. Steigung: 255‰ (Schafbergbahn), 197‰ (Schneebergbahn) Besonderheiten: Giesl-Ejektor Die Schafbergbahn ist eine meterspurige reine Zahnradbahn (System Abt) in Österreich. Sie verkehrt zwischen St. Wolfgang am Wolfgangsee (542 m ü.M.) und dem Schafberg (1.782 m ü.M.). Die Talstation liegt in Oberösterreich, die Bergstation im Bundesland Salzburg. Die Bahn ist mit einer Zahnstange nach System Abt ausgestattet und überwindet bei einer maximalen Steigung von 255 ‰ einen Höhenunterschied von 1.190 Metern. Der Antrieb erfolgt ausschließlich durch die Zahnräder, daher sind auch waagrechte und wenig geneigte Gleise mit einer Zahnstange ausgerüstet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird von Dampf- und Dieselloks befahren. Von den historischen Originalmaschinen der Type SKGLB Z (Baujahre 1893/1894) sind noch drei Exemplare, bei der Schafbergbahn vorhanden, diese kommen im Zuge eines eigenen Nostalgiefahrplanes zum Einsatz. Mit ihnen beträgt die Fahrzeit zum Gipfel eine Stunde statt 35 Minuten. Die Schafbergbahn wurde 1932 an das Österreichische Verkehrsbüro verkauft. 1938 ging sie an die Deutsche Reichsbahn und somit nach dem Zweiten Weltkrieg an die ÖBB über. Seit 2006 betreibt die Salzkammergutbahn GmbH (SKGB), eine Tochterfirma der Salzburg AG, die Schafbergbahn und die Wolfgangseeschifffahrt.
Armin Schwarz

Die kohlegefeuerte Zahnraddampflokomotive SKGLB Z3 „Erika“ der Schafbergbahn, ex SKGB 999.103 „Erika“, ex BBÖ Z3, ex ÖBB 999.103 „Erika“ am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die Lok wurde 1893 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. In Linz unter der Fabriknummer 2746 gebaut und an die Salzkammergut-Localbahn-Actiengesellschaft (SKGLB) für die Zahnradbahn auf den Schafberg geliefert. Die Lok ist Eigentum der Salzkammergutbahn GmbH und wurde 2007 als Leihgabe in die „Lokwelt Freilassing“ abgegeben.

Die Dampflokomotiven SKGLB Z sind eine Schmalspur-Zahnrad-Tenderlokomotivreihe der Bauart Abt (H 2/3), von denen ursprünglich sechs Loks Krauss in Linz (abgeleitet der Bauart H 2/3 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur) für die Schafbergbahn der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) gebaut wurden. Eine weitgehend baugleiche Serie von Loks wurde 1896/1900 von der Schneebergbahn-Gesellschaft (SchBB) beschafft. Von den später zu den Österreichischen Bundesbahnen gehörenden Lokomotiven sind heute noch vier Stück betriebsfähig. Die Maschinen sind aufgrund der Steigung stark geneigt, damit der Kessel während der Fahrt in der Ebene liegt. Die Kesselneigung ist der einzige nennenswerte Unterschied zwischen den beiden Baureihen und beträgt bei den am Schafberg eingesetzten Maschinen 170 ‰, bei den Lokomotiven der Schneebergbahn 120 ‰. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen, der im Bereich der Nachlaufachse zu einem Innenrahmen verengt wird.

Der Antrieb erfolgt von einem obenliegenden und relativ kurzhubigen Zylinder (System Brown) über einen Balancierhebel und Treibstangen auf die beiden gekuppelten Zahnradachsen. Die Leistung beträgt ungefähr 200 PS. Die Steuerung erfolgt über eine innenliegende Exzentersteuerung System Gooch. Es werden lediglich die beiden Zahnräder angetrieben, die Räder sind lediglich lose mitdrehend und dienen ausschließlich der Führung im Gleis. Deshalb müssen auch die ebenen Streckenabschnitte mit Zahnstangen ausgerüstet sein.

Die Lokomotiven werden mit Kohle gefeuert. 1954/55 erhielten die Maschinen einen Giesl-Ejektor mit Mikrofunkenfänger. Der Wasserkasten fasst 1,2 m³. Zusätzlich werden ca. 300 Liter zur Kühlung der Zylinder bei der Talfahrt mitgeführt.

Gebremst wird über eine Gegendruckbremse Bauart Riggenbach sowie eine Rillen-Bandbremse. In den 1960er Jahren wurden die Lokomotiven mit einer bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit automatisch auslösenden Notbremse in Form einer als Bandbremse ausgeführten Druckluftbremse ausgerüstet. Da jedoch auf den kleinen Lokomotiven kein Platz für einen Druckluftpumpe und einen Luftbehälter war, wurden Druckluftflaschen an den Führerhaus-Rückwänden montiert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 6 (Schafbergbahn) / 5 (Schneebergbahn)
Hersteller:  Krauss & Comp./Linz
Baujahre: 1893, 1896–1900
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: 2zz1'  n2t
Länge über Puffer:  4.545 mm
Höhe: 3.300 m
Eigengewicht: 14,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Zahnrad-Teilkreis-Ø (Treibrad): 573 mm
Laufraddurchmesser vorn: 706 mm
Laufraddurchmesser hinten: 520 mm
Zahnradsystem:  Abt
Steuerungsart: Exzentersteuerung
Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 600 mm Hub
Kesselüberdruck: 14,0 bar
Leistung (ca.): 150 kW (200 PS)
Anzahl der Heizrohre: 150
Heizrohrlänge: 2.000 mm
Rostfläche: 0,9 m²
Wasservorrat: 1,2 m³
Kohlevorrat: 0,6 t
Lokbremse: Rillenband-, Riggenbach-Gegendruckbremse
Max. Steigung: 255‰ (Schafbergbahn), 197‰ (Schneebergbahn)
Besonderheiten:  Giesl-Ejektor

Die Schafbergbahn ist eine meterspurige reine Zahnradbahn (System Abt) in Österreich. Sie verkehrt zwischen St. Wolfgang am Wolfgangsee  (542 m ü.M.) und dem Schafberg (1.782 m ü.M.). Die Talstation liegt in Oberösterreich, die Bergstation im Bundesland Salzburg. Die Bahn ist mit einer Zahnstange nach System Abt ausgestattet und überwindet bei einer maximalen Steigung von 255 ‰ einen Höhenunterschied von 1.190 Metern. Der Antrieb erfolgt ausschließlich durch die Zahnräder, daher sind auch waagrechte und wenig geneigte Gleise mit einer Zahnstange ausgerüstet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird von Dampf- und Dieselloks befahren. Von den historischen Originalmaschinen der Type SKGLB Z (Baujahre 1893/1894) sind noch drei Exemplare, bei der Schafbergbahn vorhanden, diese kommen im Zuge eines eigenen Nostalgiefahrplanes zum Einsatz. Mit ihnen beträgt die Fahrzeit zum Gipfel eine Stunde statt 35 Minuten.

Die Schafbergbahn wurde 1932 an das Österreichische Verkehrsbüro verkauft. 1938 ging sie an die Deutsche Reichsbahn und somit nach dem Zweiten Weltkrieg an die ÖBB über. Seit 2006 betreibt die Salzkammergutbahn GmbH (SKGB), eine Tochterfirma der Salzburg AG, die Schafbergbahn und die Wolfgangseeschifffahrt.
Die kohlegefeuerte Zahnraddampflokomotive SKGLB Z3 „Erika“ der Schafbergbahn, ex SKGB 999.103 „Erika“, ex BBÖ Z3, ex ÖBB 999.103 „Erika“ am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok wurde 1893 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. In Linz unter der Fabriknummer 2746 gebaut und an die Salzkammergut-Localbahn-Actiengesellschaft (SKGLB) für die Zahnradbahn auf den Schafberg geliefert. Die Lok ist Eigentum der Salzkammergutbahn GmbH und wurde 2007 als Leihgabe in die „Lokwelt Freilassing“ abgegeben. Die Dampflokomotiven SKGLB Z sind eine Schmalspur-Zahnrad-Tenderlokomotivreihe der Bauart Abt (H 2/3), von denen ursprünglich sechs Loks Krauss in Linz (abgeleitet der Bauart H 2/3 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur) für die Schafbergbahn der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) gebaut wurden. Eine weitgehend baugleiche Serie von Loks wurde 1896/1900 von der Schneebergbahn-Gesellschaft (SchBB) beschafft. Von den später zu den Österreichischen Bundesbahnen gehörenden Lokomotiven sind heute noch vier Stück betriebsfähig. Die Maschinen sind aufgrund der Steigung stark geneigt, damit der Kessel während der Fahrt in der Ebene liegt. Die Kesselneigung ist der einzige nennenswerte Unterschied zwischen den beiden Baureihen und beträgt bei den am Schafberg eingesetzten Maschinen 170 ‰, bei den Lokomotiven der Schneebergbahn 120 ‰. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen, der im Bereich der Nachlaufachse zu einem Innenrahmen verengt wird. Der Antrieb erfolgt von einem obenliegenden und relativ kurzhubigen Zylinder (System Brown) über einen Balancierhebel und Treibstangen auf die beiden gekuppelten Zahnradachsen. Die Leistung beträgt ungefähr 200 PS. Die Steuerung erfolgt über eine innenliegende Exzentersteuerung System Gooch. Es werden lediglich die beiden Zahnräder angetrieben, die Räder sind lediglich lose mitdrehend und dienen ausschließlich der Führung im Gleis. Deshalb müssen auch die ebenen Streckenabschnitte mit Zahnstangen ausgerüstet sein. Die Lokomotiven werden mit Kohle gefeuert. 1954/55 erhielten die Maschinen einen Giesl-Ejektor mit Mikrofunkenfänger. Der Wasserkasten fasst 1,2 m³. Zusätzlich werden ca. 300 Liter zur Kühlung der Zylinder bei der Talfahrt mitgeführt. Gebremst wird über eine Gegendruckbremse Bauart Riggenbach sowie eine Rillen-Bandbremse. In den 1960er Jahren wurden die Lokomotiven mit einer bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit automatisch auslösenden Notbremse in Form einer als Bandbremse ausgeführten Druckluftbremse ausgerüstet. Da jedoch auf den kleinen Lokomotiven kein Platz für einen Druckluftpumpe und einen Luftbehälter war, wurden Druckluftflaschen an den Führerhaus-Rückwänden montiert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (Schafbergbahn) / 5 (Schneebergbahn) Hersteller: Krauss & Comp./Linz Baujahre: 1893, 1896–1900 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: 2zz1' n2t Länge über Puffer: 4.545 mm Höhe: 3.300 m Eigengewicht: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Zahnrad-Teilkreis-Ø (Treibrad): 573 mm Laufraddurchmesser vorn: 706 mm Laufraddurchmesser hinten: 520 mm Zahnradsystem: Abt Steuerungsart: Exzentersteuerung Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 600 mm Hub Kesselüberdruck: 14,0 bar Leistung (ca.): 150 kW (200 PS) Anzahl der Heizrohre: 150 Heizrohrlänge: 2.000 mm Rostfläche: 0,9 m² Wasservorrat: 1,2 m³ Kohlevorrat: 0,6 t Lokbremse: Rillenband-, Riggenbach-Gegendruckbremse Max. Steigung: 255‰ (Schafbergbahn), 197‰ (Schneebergbahn) Besonderheiten: Giesl-Ejektor Die Schafbergbahn ist eine meterspurige reine Zahnradbahn (System Abt) in Österreich. Sie verkehrt zwischen St. Wolfgang am Wolfgangsee (542 m ü.M.) und dem Schafberg (1.782 m ü.M.). Die Talstation liegt in Oberösterreich, die Bergstation im Bundesland Salzburg. Die Bahn ist mit einer Zahnstange nach System Abt ausgestattet und überwindet bei einer maximalen Steigung von 255 ‰ einen Höhenunterschied von 1.190 Metern. Der Antrieb erfolgt ausschließlich durch die Zahnräder, daher sind auch waagrechte und wenig geneigte Gleise mit einer Zahnstange ausgerüstet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird von Dampf- und Dieselloks befahren. Von den historischen Originalmaschinen der Type SKGLB Z (Baujahre 1893/1894) sind noch drei Exemplare, bei der Schafbergbahn vorhanden, diese kommen im Zuge eines eigenen Nostalgiefahrplanes zum Einsatz. Mit ihnen beträgt die Fahrzeit zum Gipfel eine Stunde statt 35 Minuten. Die Schafbergbahn wurde 1932 an das Österreichische Verkehrsbüro verkauft. 1938 ging sie an die Deutsche Reichsbahn und somit nach dem Zweiten Weltkrieg an die ÖBB über. Seit 2006 betreibt die Salzkammergutbahn GmbH (SKGB), eine Tochterfirma der Salzburg AG, die Schafbergbahn und die Wolfgangseeschifffahrt.
Armin Schwarz

Die kohlegefeuerte Zahnraddampflokomotive SKGLB Z3 „Erika“ der Schafbergbahn, ex SKGB 999.103 „Erika“, ex BBÖ Z3, ex ÖBB 999.103 „Erika“ am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die Lok wurde 1893 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. In Linz unter der Fabriknummer 2746 gebaut und an die Salzkammergut-Localbahn-Actiengesellschaft (SKGLB) für die Zahnradbahn auf den Schafberg geliefert. Die Lok ist Eigentum der Salzkammergutbahn GmbH und wurde 2007 als Leihgabe in die „Lokwelt Freilassing“ abgegeben.

Die Dampflokomotiven SKGLB Z sind eine Schmalspur-Zahnrad-Tenderlokomotivreihe der Bauart Abt (H 2/3), von denen ursprünglich sechs Loks Krauss in Linz (abgeleitet der Bauart H 2/3 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur) für die Schafbergbahn der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) gebaut wurden. Eine weitgehend baugleiche Serie von Loks wurde 1896/1900 von der Schneebergbahn-Gesellschaft (SchBB) beschafft. Von den später zu den Österreichischen Bundesbahnen gehörenden Lokomotiven sind heute noch vier Stück betriebsfähig. Die Maschinen sind aufgrund der Steigung stark geneigt, damit der Kessel während der Fahrt in der Ebene liegt. Die Kesselneigung ist der einzige nennenswerte Unterschied zwischen den beiden Baureihen und beträgt bei den am Schafberg eingesetzten Maschinen 170 ‰, bei den Lokomotiven der Schneebergbahn 120 ‰. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen, der im Bereich der Nachlaufachse zu einem Innenrahmen verengt wird.

Der Antrieb erfolgt von einem obenliegenden und relativ kurzhubigen Zylinder (System Brown) über einen Balancierhebel und Treibstangen auf die beiden gekuppelten Zahnradachsen. Die Leistung beträgt ungefähr 200 PS. Die Steuerung erfolgt über eine innenliegende Exzentersteuerung System Gooch. Es werden lediglich die beiden Zahnräder angetrieben, die Räder sind lediglich lose mitdrehend und dienen ausschließlich der Führung im Gleis. Deshalb müssen auch die ebenen Streckenabschnitte mit Zahnstangen ausgerüstet sein.

Die Lokomotiven werden mit Kohle gefeuert. 1954/55 erhielten die Maschinen einen Giesl-Ejektor mit Mikrofunkenfänger. Der Wasserkasten fasst 1,2 m³. Zusätzlich werden ca. 300 Liter zur Kühlung der Zylinder bei der Talfahrt mitgeführt.

Gebremst wird über eine Gegendruckbremse Bauart Riggenbach sowie eine Rillen-Bandbremse. In den 1960er Jahren wurden die Lokomotiven mit einer bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit automatisch auslösenden Notbremse in Form einer als Bandbremse ausgeführten Druckluftbremse ausgerüstet. Da jedoch auf den kleinen Lokomotiven kein Platz für einen Druckluftpumpe und einen Luftbehälter war, wurden Druckluftflaschen an den Führerhaus-Rückwänden montiert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 6 (Schafbergbahn) / 5 (Schneebergbahn)
Hersteller:  Krauss & Comp./Linz
Baujahre: 1893, 1896–1900
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: 2zz1'  n2t
Länge über Puffer:  4.545 mm
Höhe: 3.300 m
Eigengewicht: 14,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Zahnrad-Teilkreis-Ø (Treibrad): 573 mm
Laufraddurchmesser vorn: 706 mm
Laufraddurchmesser hinten: 520 mm
Zahnradsystem:  Abt
Steuerungsart: Exzentersteuerung
Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 600 mm Hub
Kesselüberdruck: 14,0 bar
Leistung (ca.): 150 kW (200 PS)
Anzahl der Heizrohre: 150
Heizrohrlänge: 2.000 mm
Rostfläche: 0,9 m²
Wasservorrat: 1,2 m³
Kohlevorrat: 0,6 t
Lokbremse: Rillenband-, Riggenbach-Gegendruckbremse
Max. Steigung: 255‰ (Schafbergbahn), 197‰ (Schneebergbahn)
Besonderheiten:  Giesl-Ejektor

Die Schafbergbahn ist eine meterspurige reine Zahnradbahn (System Abt) in Österreich. Sie verkehrt zwischen St. Wolfgang am Wolfgangsee  (542 m ü.M.) und dem Schafberg (1.782 m ü.M.). Die Talstation liegt in Oberösterreich, die Bergstation im Bundesland Salzburg. Die Bahn ist mit einer Zahnstange nach System Abt ausgestattet und überwindet bei einer maximalen Steigung von 255 ‰ einen Höhenunterschied von 1.190 Metern. Der Antrieb erfolgt ausschließlich durch die Zahnräder, daher sind auch waagrechte und wenig geneigte Gleise mit einer Zahnstange ausgerüstet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird von Dampf- und Dieselloks befahren. Von den historischen Originalmaschinen der Type SKGLB Z (Baujahre 1893/1894) sind noch drei Exemplare, bei der Schafbergbahn vorhanden, diese kommen im Zuge eines eigenen Nostalgiefahrplanes zum Einsatz. Mit ihnen beträgt die Fahrzeit zum Gipfel eine Stunde statt 35 Minuten.

Die Schafbergbahn wurde 1932 an das Österreichische Verkehrsbüro verkauft. 1938 ging sie an die Deutsche Reichsbahn und somit nach dem Zweiten Weltkrieg an die ÖBB über. Seit 2006 betreibt die Salzkammergutbahn GmbH (SKGB), eine Tochterfirma der Salzburg AG, die Schafbergbahn und die Wolfgangseeschifffahrt.
Die kohlegefeuerte Zahnraddampflokomotive SKGLB Z3 „Erika“ der Schafbergbahn, ex SKGB 999.103 „Erika“, ex BBÖ Z3, ex ÖBB 999.103 „Erika“ am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok wurde 1893 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. In Linz unter der Fabriknummer 2746 gebaut und an die Salzkammergut-Localbahn-Actiengesellschaft (SKGLB) für die Zahnradbahn auf den Schafberg geliefert. Die Lok ist Eigentum der Salzkammergutbahn GmbH und wurde 2007 als Leihgabe in die „Lokwelt Freilassing“ abgegeben. Die Dampflokomotiven SKGLB Z sind eine Schmalspur-Zahnrad-Tenderlokomotivreihe der Bauart Abt (H 2/3), von denen ursprünglich sechs Loks Krauss in Linz (abgeleitet der Bauart H 2/3 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur) für die Schafbergbahn der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) gebaut wurden. Eine weitgehend baugleiche Serie von Loks wurde 1896/1900 von der Schneebergbahn-Gesellschaft (SchBB) beschafft. Von den später zu den Österreichischen Bundesbahnen gehörenden Lokomotiven sind heute noch vier Stück betriebsfähig. Die Maschinen sind aufgrund der Steigung stark geneigt, damit der Kessel während der Fahrt in der Ebene liegt. Die Kesselneigung ist der einzige nennenswerte Unterschied zwischen den beiden Baureihen und beträgt bei den am Schafberg eingesetzten Maschinen 170 ‰, bei den Lokomotiven der Schneebergbahn 120 ‰. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen, der im Bereich der Nachlaufachse zu einem Innenrahmen verengt wird. Der Antrieb erfolgt von einem obenliegenden und relativ kurzhubigen Zylinder (System Brown) über einen Balancierhebel und Treibstangen auf die beiden gekuppelten Zahnradachsen. Die Leistung beträgt ungefähr 200 PS. Die Steuerung erfolgt über eine innenliegende Exzentersteuerung System Gooch. Es werden lediglich die beiden Zahnräder angetrieben, die Räder sind lediglich lose mitdrehend und dienen ausschließlich der Führung im Gleis. Deshalb müssen auch die ebenen Streckenabschnitte mit Zahnstangen ausgerüstet sein. Die Lokomotiven werden mit Kohle gefeuert. 1954/55 erhielten die Maschinen einen Giesl-Ejektor mit Mikrofunkenfänger. Der Wasserkasten fasst 1,2 m³. Zusätzlich werden ca. 300 Liter zur Kühlung der Zylinder bei der Talfahrt mitgeführt. Gebremst wird über eine Gegendruckbremse Bauart Riggenbach sowie eine Rillen-Bandbremse. In den 1960er Jahren wurden die Lokomotiven mit einer bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit automatisch auslösenden Notbremse in Form einer als Bandbremse ausgeführten Druckluftbremse ausgerüstet. Da jedoch auf den kleinen Lokomotiven kein Platz für einen Druckluftpumpe und einen Luftbehälter war, wurden Druckluftflaschen an den Führerhaus-Rückwänden montiert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (Schafbergbahn) / 5 (Schneebergbahn) Hersteller: Krauss & Comp./Linz Baujahre: 1893, 1896–1900 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: 2zz1' n2t Länge über Puffer: 4.545 mm Höhe: 3.300 m Eigengewicht: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Zahnrad-Teilkreis-Ø (Treibrad): 573 mm Laufraddurchmesser vorn: 706 mm Laufraddurchmesser hinten: 520 mm Zahnradsystem: Abt Steuerungsart: Exzentersteuerung Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 600 mm Hub Kesselüberdruck: 14,0 bar Leistung (ca.): 150 kW (200 PS) Anzahl der Heizrohre: 150 Heizrohrlänge: 2.000 mm Rostfläche: 0,9 m² Wasservorrat: 1,2 m³ Kohlevorrat: 0,6 t Lokbremse: Rillenband-, Riggenbach-Gegendruckbremse Max. Steigung: 255‰ (Schafbergbahn), 197‰ (Schneebergbahn) Besonderheiten: Giesl-Ejektor Die Schafbergbahn ist eine meterspurige reine Zahnradbahn (System Abt) in Österreich. Sie verkehrt zwischen St. Wolfgang am Wolfgangsee (542 m ü.M.) und dem Schafberg (1.782 m ü.M.). Die Talstation liegt in Oberösterreich, die Bergstation im Bundesland Salzburg. Die Bahn ist mit einer Zahnstange nach System Abt ausgestattet und überwindet bei einer maximalen Steigung von 255 ‰ einen Höhenunterschied von 1.190 Metern. Der Antrieb erfolgt ausschließlich durch die Zahnräder, daher sind auch waagrechte und wenig geneigte Gleise mit einer Zahnstange ausgerüstet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird von Dampf- und Dieselloks befahren. Von den historischen Originalmaschinen der Type SKGLB Z (Baujahre 1893/1894) sind noch drei Exemplare, bei der Schafbergbahn vorhanden, diese kommen im Zuge eines eigenen Nostalgiefahrplanes zum Einsatz. Mit ihnen beträgt die Fahrzeit zum Gipfel eine Stunde statt 35 Minuten. Die Schafbergbahn wurde 1932 an das Österreichische Verkehrsbüro verkauft. 1938 ging sie an die Deutsche Reichsbahn und somit nach dem Zweiten Weltkrieg an die ÖBB über. Seit 2006 betreibt die Salzkammergutbahn GmbH (SKGB), eine Tochterfirma der Salzburg AG, die Schafbergbahn und die Wolfgangseeschifffahrt.
Armin Schwarz

Blick von der Festung Hohensalzburg am 12.09.2022 auf Salzburg, eine ÖBB „Taurus“ (BR 1116) fährt mit einem Kesselwagenzug über die Salzach-Brücke in Richtung Deutschland.
Blick von der Festung Hohensalzburg am 12.09.2022 auf Salzburg, eine ÖBB „Taurus“ (BR 1116) fährt mit einem Kesselwagenzug über die Salzach-Brücke in Richtung Deutschland.
Armin Schwarz

Während der eine Wagen der FestungsBahn Salzburg am 12.09.2022 oberhalb der Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) bzw. der Mittelstation auf Talfahrt ist, kommt der andere Wagen hinauf.
Während der eine Wagen der FestungsBahn Salzburg am 12.09.2022 oberhalb der Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) bzw. der Mittelstation auf Talfahrt ist, kommt der andere Wagen hinauf.
Armin Schwarz

Der ET 55 „Land Salzburg“ (Baujahr 2001) der SLB - Salzburger Lokalbahn steht am 12.09.2022 im Hbf Salzburg (tief). 

Der Triebwagen wurde 2001 von Siemens (ex SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut, der elektrische Teil ist von Bombardier (ex AEG).

Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 (ET40HF und ET40NF) das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel.

Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied sich die SLB in Anlehnung an deutsche Stadtbahnwagen sechsachsige Gelenktriebwagen zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen.

Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Die Triebwagen ET50 bis ET58 wurden von 2012 bis 2014 mit Niederflur-Mittelteilen zu achtachsigen Fahrzeugen umgebaut. Als erstes Fahrzeug wurde ET54 im Juli 2012 nach dem Umbau durch die Firma INEKON in Ostrava (CZ) in Salzburg übernommen. 

Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der acht Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse, als Zusatzbremse dienen Magnetscheibenbremsen an jedem Drehgestell. Die Laufdrehgestelle werden mit Druckluftbremsen gebremst. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung (max. drei Fahrzeuge) eingesetzt werden.

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Die Wagen 50–58 wurden in den Jahren 2012–2014 um ein Niederflur-Mittelteil erweitert und ein zusätzliches Jakobs-Drehgestell erweitert. Des Weiteren wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Das Umbauprogramm wurde 2019 mit dem ET46 abgeschlossen. Somit sind von den 18 Triebwagen insgesamt 13 mit Mittelteil (ET46-ET58, Bezeichnung ET40NF) ausgestattet und 5 Fahrzeuge (ET41-ET45) noch wie ursprünglich 2-teilig. 

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurück zu speisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 46 bis ET 58)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘2‘B‘
Länge über Puffer: 38.800 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm, im Niederflur-Mittelteil 350 mm
Leergewicht: 62.700 kg
Drehzapfenabstand: 3 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 104
Stehplätze: 158
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb.

Quelle: SLB
Der ET 55 „Land Salzburg“ (Baujahr 2001) der SLB - Salzburger Lokalbahn steht am 12.09.2022 im Hbf Salzburg (tief). Der Triebwagen wurde 2001 von Siemens (ex SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut, der elektrische Teil ist von Bombardier (ex AEG). Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 (ET40HF und ET40NF) das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel. Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied sich die SLB in Anlehnung an deutsche Stadtbahnwagen sechsachsige Gelenktriebwagen zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Die Triebwagen ET50 bis ET58 wurden von 2012 bis 2014 mit Niederflur-Mittelteilen zu achtachsigen Fahrzeugen umgebaut. Als erstes Fahrzeug wurde ET54 im Juli 2012 nach dem Umbau durch die Firma INEKON in Ostrava (CZ) in Salzburg übernommen. Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der acht Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse, als Zusatzbremse dienen Magnetscheibenbremsen an jedem Drehgestell. Die Laufdrehgestelle werden mit Druckluftbremsen gebremst. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung (max. drei Fahrzeuge) eingesetzt werden. Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Die Wagen 50–58 wurden in den Jahren 2012–2014 um ein Niederflur-Mittelteil erweitert und ein zusätzliches Jakobs-Drehgestell erweitert. Des Weiteren wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Das Umbauprogramm wurde 2019 mit dem ET46 abgeschlossen. Somit sind von den 18 Triebwagen insgesamt 13 mit Mittelteil (ET46-ET58, Bezeichnung ET40NF) ausgestattet und 5 Fahrzeuge (ET41-ET45) noch wie ursprünglich 2-teilig. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurück zu speisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 46 bis ET 58) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘2‘B‘ Länge über Puffer: 38.800 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm, im Niederflur-Mittelteil 350 mm Leergewicht: 62.700 kg Drehzapfenabstand: 3 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 104 Stehplätze: 158 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb. Quelle: SLB
Armin Schwarz

Salzburg Hbf (tief – Bahnsteige der SLB - Salzburger Lokalbahn) am 12.09.2022, rechts steht der zweiteilige ET 42 „Bergheim“ ein ET 40 HF und links kann man noch den dreiteiligen ET 55 „Land Salzburg“  ein ET 50 bzw. ET 40 NF) erkennen.
Salzburg Hbf (tief – Bahnsteige der SLB - Salzburger Lokalbahn) am 12.09.2022, rechts steht der zweiteilige ET 42 „Bergheim“ ein ET 40 HF und links kann man noch den dreiteiligen ET 55 „Land Salzburg“ ein ET 50 bzw. ET 40 NF) erkennen.
Armin Schwarz

Der O-BUS 358 (S 316 TF) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle (Baujahr 2016 unter Fabriknummer 15564 verlässt am 12.09.2022 die Haltestelle am Hbf Salzburg.
Der O-BUS 358 (S 316 TF) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle (Baujahr 2016 unter Fabriknummer 15564 verlässt am 12.09.2022 die Haltestelle am Hbf Salzburg.
Armin Schwarz

ICE T Triebkopf ÜBB 4011 092-6 in Nürnberg am 04.04.2010.
ICE T Triebkopf ÜBB 4011 092-6 in Nürnberg am 04.04.2010.
Karl Sauerbrey

ÖBB Güterwagen Schiebewandwagen Habbiinss 31 RIV 81 A-ÖBB 274 1 309-0 in Vöhringen am 23.02.2010.
ÖBB Güterwagen Schiebewandwagen Habbiinss 31 RIV 81 A-ÖBB 274 1 309-0 in Vöhringen am 23.02.2010.
Karl Sauerbrey

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland). Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland). Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

Ein zweiteiliger Dieseltriebzug der DB der BR 642 (vom Typ Siemens Desiro Classic) an die ÖBB (Salzburg Verkehr) vermietet, überquert am 12.09.2022 von Freilassing (Deutschland) kommend in Salzburg die Salzach und erreicht bald Salzburg Hbf.

Er fährt als RX 21 die Verbindung Freilassing via Salzburg Hbf nach Braunau am Inn.
Ein zweiteiliger Dieseltriebzug der DB der BR 642 (vom Typ Siemens Desiro Classic) an die ÖBB (Salzburg Verkehr) vermietet, überquert am 12.09.2022 von Freilassing (Deutschland) kommend in Salzburg die Salzach und erreicht bald Salzburg Hbf. Er fährt als RX 21 die Verbindung Freilassing via Salzburg Hbf nach Braunau am Inn.
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger ET der ÖBB Reihe 4023 gekuppelt mit einem vierteiligen ET der ÖBB Reihe 4024 (Bombardier TALENT) der ÖBB überqueren am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fahren in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Sie fahren als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Ein dreiteiliger ET der ÖBB Reihe 4023 gekuppelt mit einem vierteiligen ET der ÖBB Reihe 4024 (Bombardier TALENT) der ÖBB überqueren am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fahren in Richtung Freilassing (Deutschland). Sie fahren als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Armin Schwarz

ELL 193 276 steht mit ein RegioJet am 16 Mai 2018 in Praha Smichov.
ELL 193 276 steht mit ein RegioJet am 16 Mai 2018 in Praha Smichov.
Leon schrijvers

GALERIE 3
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