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Österreich

1982 Bilder
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ÖSEK 2050.04 beim Ausfahrt aus das Bw von Benesov u Prahy am 10 September 2022: STEAM 53, organisiert von Steam Story Agency -mit mehr als zehn Museumszüge von und nach Benesov u Prahy- hatangefangen. Gasten aus Österreich, Slowakei, Ungarn und sogar Deutschland berreicherten die Tschechische Einsätze in dieser toller Bahnhofsfest.
ÖSEK 2050.04 beim Ausfahrt aus das Bw von Benesov u Prahy am 10 September 2022: STEAM 53, organisiert von Steam Story Agency -mit mehr als zehn Museumszüge von und nach Benesov u Prahy- hatangefangen. Gasten aus Österreich, Slowakei, Ungarn und sogar Deutschland berreicherten die Tschechische Einsätze in dieser toller Bahnhofsfest.
Leon schrijvers

Seitenblick auf ÖSEK 2050 004 beim Ausfahrt aus benesov u Prahy am 10 September 2022.
Seitenblick auf ÖSEK 2050 004 beim Ausfahrt aus benesov u Prahy am 10 September 2022.
Leon schrijvers

Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot.

Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG.

Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel.

Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute.

Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig
über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell.

Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen).
Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine
weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt.

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz.

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘B‘
Länge über Puffer: 28.400 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm
Leergewicht: 48.400 kg
Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 80
Stehplätze: 100
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb.

Quelle: SLB
Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot. Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG. Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel. Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen). Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt. Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘B‘ Länge über Puffer: 28.400 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm Leergewicht: 48.400 kg Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 80 Stehplätze: 100 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb. Quelle: SLB
Armin Schwarz

Eine ÖBB 1163 überquert  mit einem kurzen Kesselwagenzug am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach in Richtung Salzburg Liefering bzw. Richtung Grenze (Freilassing).
Eine ÖBB 1163 überquert mit einem kurzen Kesselwagenzug am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach in Richtung Salzburg Liefering bzw. Richtung Grenze (Freilassing).
Armin Schwarz

SVG 2143.21 der Stauden-Bahn in Immenstadt am 23.06.2012.
SVG 2143.21 der Stauden-Bahn in Immenstadt am 23.06.2012.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1216 015 bzw. FS E190 015 mit Aufschrift: www.bahn.com/it  und IC in Roseneim am 11.08.2022.
ÖBB 1216 015 bzw. FS E190 015 mit Aufschrift: www.bahn.com/it und IC in Roseneim am 11.08.2022.
Karl Sauerbrey

Standseilbahn zur Festung Kufstein am 12.08.2022. Blick zur Festung.
Standseilbahn zur Festung Kufstein am 12.08.2022. Blick zur Festung.
Karl Sauerbrey

Standseilbahn zur Festung Kufstein am 12.08.2022. Blick aus der Bahn auf die Strecke.
Standseilbahn zur Festung Kufstein am 12.08.2022. Blick aus der Bahn auf die Strecke.
Karl Sauerbrey

Standseilbahn zur Festung Kufstein am 12.08.2022. Blick auf die Stadt Kufstein.
Standseilbahn zur Festung Kufstein am 12.08.2022. Blick auf die Stadt Kufstein.
Karl Sauerbrey

Steuerwagen von Railjet 80-90.715 in Kufstein am 12.08.2022.
Steuerwagen von Railjet 80-90.715 in Kufstein am 12.08.2022.
Karl Sauerbrey

ÖBB 2067.76 in Wels am 07.10.1981.
ÖBB 2067.76 in Wels am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB 5081 in Gmünden am See-Bahnhof am 04.10.1981.
ÖBB 5081 in Gmünden am See-Bahnhof am 04.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB X 112.03 (Köf) in Wels am 07.10.1981.
ÖBB X 112.03 (Köf) in Wels am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB X 150.09 bei einer Besichtigung im Ausbesserungswerk Linz am 11.06.1982.
ÖBB X 150.09 bei einer Besichtigung im Ausbesserungswerk Linz am 11.06.1982.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1016 028-3 (91 81 1016 028-3 A-ÖBB) mit ÖBB EC in Ulm am 20.08.2022.
ÖBB 1016 028-3 (91 81 1016 028-3 A-ÖBB) mit ÖBB EC in Ulm am 20.08.2022.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1216 004 bzw. für Italien FS E 190 004 mit ÖBB EC in Rosenheim am 12.08.2022.
ÖBB 1216 004 bzw. für Italien FS E 190 004 mit ÖBB EC in Rosenheim am 12.08.2022.
Karl Sauerbrey

ÖBB 2060.29 und 1041.01 und 1018.04 mit Schlierenwagen in Attnang-Puchheim am 05.10.1981.
ÖBB 2060.29 und 1041.01 und 1018.04 mit Schlierenwagen in Attnang-Puchheim am 05.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB 4024 Cityjet auf der Salzach Brücke in Salzburg und rechts vor der Brücke ein BRB Stadler Flirt 3 BR 1430 am 13.08.2022.
ÖBB 4024 Cityjet auf der Salzach Brücke in Salzburg und rechts vor der Brücke ein BRB Stadler Flirt 3 BR 1430 am 13.08.2022.
Karl Sauerbrey

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