Bei der Einfahrt in Andermatt sah (und fotografiere) ich diese kleine Diesellok. Nach einigen Recherchen denke ich, dass es sich um den MGB Tm 2/2 74 handeln könnte. Falls dies zutrifft, überlasse ich nun die Beschreibung Armin: (Zitat Anfang) "Die kleine Diesellok (Diesel-Rangiertraktor) Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) "18" ) (Zitat Unterbruch)
Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574 als Typ D 250 VK/V (1.000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn in Limburg an der Lahn als "18" gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach Einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1.000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt. (Zitat Ende) und damit besten Danke für die Beschreibung.
Aufnahmedatum: 19. Okt. 2023 Stefan Wohlfahrt
Während einige MGB ABeh 8+12 "Orion" bereits im Einsatz stehen, absolviert der ABeh 8/12 311 in Brig noch eine Testfahrt.
19. Oktober 2023 Stefan Wohlfahrt
Ein Gotthardklassiker: die Wattingerkurve mit der Kirche von Wassen im Hintergrund. Im Bild der SBB Giruno RABe 501 016 "Glarus" der als IC 10869 von Zürich nach Lugano unterwegs ist.
19. Oktober 2023 Stefan Wohlfahrt
Der BAM/MBC dreiteilige elektrische Stadler Westschweizer Meterspurtriebzug, in der Komposition Be 4/4 38 + B4 2068+ Be 4/4 35, erreicht am 07 September 2023, als Regionalzug von Bière, den Bahnhof Morges.
Die MBC (ex BAM) hatte 2013 bei Stadler Rail 4 Fahrzeuge (dreiteilige elektrische Triebzüge Be4/4 + B + Be4/4) als Ersatz für bestehendes Rollmaterial bestellt, das das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Mit dem neuen Rollmaterial konnte im Dezember 2015 der Halbstundentakt eingeführt werden. Damit wurde der Anschluss an die RE- und IR-Züge zwischen Lausanne und Genf geschaffen, die den Bahnhof von Morges im Halbstundentakt anfahren. Die Fahrzeuge mit modernem, dynamischem Design sind einladend und komfortabel. Sie entsprechen auch in technologischer Hinsicht den Betriebsbedingungen auf dieser Strecke und werden den hohen Erwartungen der Kunden gerecht. Gleichzeitig wurden Vereinfachungen bei der Instandhaltung ermöglicht. Den Fahrgästen stehen total 168 Sitzplätze zur Verfügung. Die Züge sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt.
Technische Merkmale:
• Wagenkasten aus Aluminium-Strangpressprofilen
• Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
• Endtriebwagen können auch mit angepassten älteren Steuerwagen verkehren
• Multifunktionsabteile bei allen Einstiegen
• 3 Einstiegtüren pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel
• Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern
• Redundante Fahrzeugleittechnik mit Zugbus und Diagnoserechner
TECHNISCHE DATEN:
In der Komposition Be 4/4 + B + Be 4/4
Anzahl Fahrzeuge: 4 (Züge)
Hersteller: Stadler Bussnang AG
Baujahr: 2015
Einsatzgebiet: Morges – Apples – Bières – L’Isle
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘Bo’ + 2’2’ + Bo‘Bo’
Länge über Kupplung: 60.310 mm (20.155 + 20.000 + 20.155 mm)
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 4.020 mm
Achsabstand im Motordrehgestell: 2.000 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.800 mm
Triebraddurchmesser: 810 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 770 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dauerleistung am Rad: 2 x 1.020 kW
Max. Leistung am Rad: 2 x 1.400 kW
Anfahrzugskraft: 300 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 2 x 4
Anfahrbeschleunigung: 1.2 m/s²
Bremsleistung: 1.33 m/s²
Fahrleitungsspannung: 15.000 V, 16.7 Hz ~
Sitzplätze: 154 (2. Klasse)
Klappsitze: 14
Stehplätze (bei 6 Pers./m²): 208
Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 380/ 480 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.000 /1.100 mm
Einstiegbreite: 1400 mm
Minimaler Kurvenradius: R 80 m (auf der Strecke)
Kupplungstyp: +GF+
Wie bei Stadler-Fahrzeugen üblich nimmt die Sitzanordnung auf die Fensterteilung Rücksicht, um den Fahrgästen einen ungehinderten Ausblicken zu ermöglichen. Die Fußbodenhöhe beträgt im Niederflurbereich einheitlich 480 mm. Im Türbereich senkt sie sich über eine Rampe auf 380 mm.
Allgemein:
Die STADLER Westschweizer Meterspurzüge aus den Jahren 2015/16 sind elektrische Niederflur-Triebzüge und -Triebwagen des Herstellers Stadler Rail, die bei sechs Westschweizer Privatbahnen (MBC / Travys / TPF / NStCM / MOB / CJ) mit unterschiedlichen Achsfolgen unter verschiedenen Stromsystemen im Einsatz stehen. Zudem erhielt die Appenzeller Bahnen (AB), die bekanntlich in der Deutschschweiz (Nordostschweiz) liegt, 2018 fünf ABe 4/12 die weitgehend den Meterspurzügen der TPF entsprechen.
Ausgangslage:
Für die vorhanden Pendelzüge Be 4/4 11–13 + Bt 51–53 aus dem Jahr 1981beschafften die Transports de la région Morges–Bière–Cossonay (MBC, ex BAM) bereits 2010 drei zu den vorhandenen Pendelzügen passende vierachsige Niederflurzwischenwagen B 2065–2067. Schon bei der Bestellung war vorgesehen, sie später mit passenden Triebwagen zu ergänzen, um komplett neue Züge zu erhalten. So bildeten diese den Ausgangspunkt für die Konstruktion.
2009 bestellte die Nyon-Saint-Cergue-Morez-Bahn (NStCM) bei Stadler vier zweiteilige Triebzüge ABe 4/8. Die NStCM hatte zunächst Interesse an Zügen in der Bauart der RBe 4/8 der Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn. Der Kanton Waadt verweigerte jedoch die Finanzierung der Kleinserie und forderte aus Kostengründen eine gemeinsame Bestellung mit anderen Bahnen. Bei den Deutschschweizer Meterspurbahnen wusste man nichts von der Bestellung. Indessen verzeichneten mehrere Meterspurbahnen in der Romandie starke Nachfragesteigerungen, so dass der Kanton Waadt eine Kapazitätssteigerung und Erneuerung der auf seinem Gebiet verkehrenden Privatbahnen beschloss. Daraufhin schrieben die drei Waadtländer Meterspurbahnen MBC, Travys und Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) zusammen mit den Transports publics fribourgeois (TPF) die Lieferung von 17 zwei- bzw. dreiteiligen Triebzügen aus. Trotz der Konkurrenz des Bombardier-Konzerns, der im waadtländischen Villeneuve ein Werk betreibt, erhielt Stadler Bussnang den Auftrag im Wert von 151 Millionen Franken. Damit hat der Thurgauer Hersteller bei den Schweizer Meterspurfahrzeugen seinen Konkurrenten aus dem Markt gedrängt, was ihm gute Preise bringen wird. Mit der gemeinsamen Bestellung ließen sich 28 Millionen Franken einsparen. Die NStCM schloss sich der Bestellung mit vier zweiteiligen Zügen im Wert von 66 Millionen an. Nachträglich bestellten die Chemins de fer du Jura (CJ) fünf Einteiler. Ursprünglich wollten die CJ komplette Triebzüge beschaffen, die bereitgestandenen Mittel hätten aber nur für drei Züge ausgereicht.
Die Anforderungen der Kunden sind unterschiedlich. MBC und Travys fahren mit 15.000 Volt Wechselstrom, die anderen Bahnen mit Gleichstrom. Die Strecken von MBC, Travys und MOB sind mit ihren starken Steigungen anspruchsvoll. Die MBC bestellten einen dreiteiligen und drei zweiteilige Züge, wobei die Zweiteiler mit den bereits vorhandenen Niederflurzwischenwagen zu Dreiteilern ergänzt wurden. Die Zugkraft ist so ausgelegt, dass sie für den Militärverkehr bis zu vier zusätzliche Personenwagen nach Bière befördern können. Mit den drei dreiteiligen Zügen stehen Travys zusammen mit den beiden GTW ABe 2/6 modernes Rollmaterial für die Strecke Yverdon–Ste-Croix (YSteC) zur Verfügung. Die vier leistungsstarken Zweiteiler der MOB werden wie die Allegra der Rhätischen Bahn (RhB) zur Traktion von längeren Zügen mit bis zu neun Reisezugwagen eingesetzt. Die TPF nutzen die neuen Fahrzeuge, um auf ihrem Schmalspurnetz die erste Wagenklasse einzuführen. Die als Dreiteiler abgelieferten Züge können zur Anpassung an die Verkehrsnachfrage als zwei- und vierteilige Kompositionen formiert werden. Sie lösten die BDe 4/4 und Be 4/4 aus den 1970er-Jahren ab, die nun den ausgeprägten Schülerverkehrs abdecken. Mit ihren Be 4/4 651–655 sowie fünf modernisierten Steuerwagen ABt 711–715 aus den Jahren 1985/86 und drei Mittelwagen können die CJ den Regelverkehr seit 2016 mit behindertengerechten Kompositionen abdecken. Sie verkehren vorerst auf der Strecke Tavannes–Le Noirmont.
Die MBC und MOB vereinbarten Optionen über je eine zusätzliche Komposition, die TPF über vier und die NStCM über fünf, wobei die Bestellung der NStCM für das Jahr 2018 geplant war. Im Dezember 2019 bestellte die NStCM sechs weitere Züge, die 2022 abgeliefert wurden. sollten. Wie erst im Dezember 2022 bekannt wurde, bestellte die TPF im Jahr 2020 drei weitere Züge und im Juni 2021 noch einen zusätzlicher Zug bestehend aus ABe 2/4 – B – Be 2/4 mit den Nummern 107–110 bei Stadler. Die Lieferung der ersten drei Züge soll im November 2023 erfolgen, der vierte Zug im Februar 2024.
Quelle: Anschriften am Fahrzeug und Wikipedia
Armin Schwarz
Der BAM/MBC dreiteilige elektrische Stadler Westschweizer Meterspurtriebzug, in der Komposition Be 4/4 38 + B4 2068+ Be 4/4 35, hat am 07 September 2023, als Regionalzug von Bière, den Bahnhof Morges erreicht.
Die MBC (ex BAM) hatte 2013 bei Stadler Rail 4 Fahrzeuge (dreiteilige elektrische Triebzüge Be4/4 + B + Be4/4) als Ersatz für bestehendes Rollmaterial bestellt, das das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Mit dem neuen Rollmaterial konnte im Dezember 2015 der Halbstundentakt eingeführt werden. Damit wurde der Anschluss an die RE- und IR-Züge zwischen Lausanne und Genf geschaffen, die den Bahnhof von Morges im Halbstundentakt anfahren. Die Fahrzeuge mit modernem, dynamischem Design sind einladend und komfortabel. Sie entsprechen auch in technologischer Hinsicht den Betriebsbedingungen auf dieser Strecke und werden den hohen Erwartungen der Kunden gerecht. Gleichzeitig wurden Vereinfachungen bei der Instandhaltung ermöglicht. Den Fahrgästen stehen total 168 Sitzplätze zur Verfügung. Die Züge sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt.
Technische Merkmale:
• Wagenkasten aus Aluminium-Strangpressprofilen
• Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
• Endtriebwagen können auch mit angepassten älteren Steuerwagen verkehren
• Multifunktionsabteile bei allen Einstiegen
• 3 Einstiegtüren pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel
• Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern
• Redundante Fahrzeugleittechnik mit Zugbus und Diagnoserechner
TECHNISCHE DATEN:
In der Komposition Be 4/4 + B + Be 4/4
Anzahl Fahrzeuge: 4 (Züge)
Hersteller: Stadler Bussnang AG
Baujahr: 2015
Einsatzgebiet: Morges – Apples – Bières – L’Isle
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘Bo’ + 2’2’ + Bo‘Bo’
Länge über Kupplung: 60.310 mm (20.155 + 20.000 + 20.155 mm)
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 4.020 mm
Achsabstand im Motordrehgestell: 2.000 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.800 mm
Triebraddurchmesser: 810 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 770 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dauerleistung am Rad: 2 x 1.020 kW
Max. Leistung am Rad: 2 x 1.400 kW
Anfahrzugskraft: 300 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 2 x 4
Anfahrbeschleunigung: 1.2 m/s²
Bremsleistung: 1.33 m/s²
Fahrleitungsspannung: 15.000 V, 16.7 Hz ~
Sitzplätze: 154 (2. Klasse)
Klappsitze: 14
Stehplätze (bei 6 Pers./m²): 208
Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 380/ 480 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.000 /1.100 mm
Einstiegbreite: 1400 mm
Minimaler Kurvenradius: R 80 m (auf der Strecke)
Kupplungstyp: +GF+
Wie bei Stadler-Fahrzeugen üblich nimmt die Sitzanordnung auf die Fensterteilung Rücksicht, um den Fahrgästen einen ungehinderten Ausblicken zu ermöglichen. Die Fußbodenhöhe beträgt im Niederflurbereich einheitlich 480 mm. Im Türbereich senkt sie sich über eine Rampe auf 380 mm.
Allgemein:
Die STADLER Westschweizer Meterspurzüge aus den Jahren 2015/16 sind elektrische Niederflur-Triebzüge und -Triebwagen des Herstellers Stadler Rail, die bei sechs Westschweizer Privatbahnen (MBC / Travys / TPF / NStCM / MOB / CJ) mit unterschiedlichen Achsfolgen unter verschiedenen Stromsystemen im Einsatz stehen. Zudem erhielt die Appenzeller Bahnen (AB), die bekanntlich in der Deutschschweiz (Nordostschweiz) liegt, 2018 fünf ABe 4/12 die weitgehend den Meterspurzügen der TPF entsprechen.
Ausgangslage:
Für die vorhanden Pendelzüge Be 4/4 11–13 + Bt 51–53 aus dem Jahr 1981beschafften die Transports de la région Morges–Bière–Cossonay (MBC, ex BAM) bereits 2010 drei zu den vorhandenen Pendelzügen passende vierachsige Niederflurzwischenwagen B 2065–2067. Schon bei der Bestellung war vorgesehen, sie später mit passenden Triebwagen zu ergänzen, um komplett neue Züge zu erhalten. So bildeten diese den Ausgangspunkt für die Konstruktion.
2009 bestellte die Nyon-Saint-Cergue-Morez-Bahn (NStCM) bei Stadler vier zweiteilige Triebzüge ABe 4/8. Die NStCM hatte zunächst Interesse an Zügen in der Bauart der RBe 4/8 der Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn. Der Kanton Waadt verweigerte jedoch die Finanzierung der Kleinserie und forderte aus Kostengründen eine gemeinsame Bestellung mit anderen Bahnen. Bei den Deutschschweizer Meterspurbahnen wusste man nichts von der Bestellung. Indessen verzeichneten mehrere Meterspurbahnen in der Romandie starke Nachfragesteigerungen, so dass der Kanton Waadt eine Kapazitätssteigerung und Erneuerung der auf seinem Gebiet verkehrenden Privatbahnen beschloss. Daraufhin schrieben die drei Waadtländer Meterspurbahnen MBC, Travys und Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) zusammen mit den Transports publics fribourgeois (TPF) die Lieferung von 17 zwei- bzw. dreiteiligen Triebzügen aus. Trotz der Konkurrenz des Bombardier-Konzerns, der im waadtländischen Villeneuve ein Werk betreibt, erhielt Stadler Bussnang den Auftrag im Wert von 151 Millionen Franken. Damit hat der Thurgauer Hersteller bei den Schweizer Meterspurfahrzeugen seinen Konkurrenten aus dem Markt gedrängt, was ihm gute Preise bringen wird. Mit der gemeinsamen Bestellung ließen sich 28 Millionen Franken einsparen. Die NStCM schloss sich der Bestellung mit vier zweiteiligen Zügen im Wert von 66 Millionen an. Nachträglich bestellten die Chemins de fer du Jura (CJ) fünf Einteiler. Ursprünglich wollten die CJ komplette Triebzüge beschaffen, die bereitgestandenen Mittel hätten aber nur für drei Züge ausgereicht.
Die Anforderungen der Kunden sind unterschiedlich. MBC und Travys fahren mit 15.000 Volt Wechselstrom, die anderen Bahnen mit Gleichstrom. Die Strecken von MBC, Travys und MOB sind mit ihren starken Steigungen anspruchsvoll. Die MBC bestellten einen dreiteiligen und drei zweiteilige Züge, wobei die Zweiteiler mit den bereits vorhandenen Niederflurzwischenwagen zu Dreiteilern ergänzt wurden. Die Zugkraft ist so ausgelegt, dass sie für den Militärverkehr bis zu vier zusätzliche Personenwagen nach Bière befördern können. Mit den drei dreiteiligen Zügen stehen Travys zusammen mit den beiden GTW ABe 2/6 modernes Rollmaterial für die Strecke Yverdon–Ste-Croix (YSteC) zur Verfügung. Die vier leistungsstarken Zweiteiler der MOB werden wie die Allegra der Rhätischen Bahn (RhB) zur Traktion von längeren Zügen mit bis zu neun Reisezugwagen eingesetzt. Die TPF nutzen die neuen Fahrzeuge, um auf ihrem Schmalspurnetz die erste Wagenklasse einzuführen. Die als Dreiteiler abgelieferten Züge können zur Anpassung an die Verkehrsnachfrage als zwei- und vierteilige Kompositionen formiert werden. Sie lösten die BDe 4/4 und Be 4/4 aus den 1970er-Jahren ab, die nun den ausgeprägten Schülerverkehrs abdecken. Mit ihren Be 4/4 651–655 sowie fünf modernisierten Steuerwagen ABt 711–715 aus den Jahren 1985/86 und drei Mittelwagen können die CJ den Regelverkehr seit 2016 mit behindertengerechten Kompositionen abdecken. Sie verkehren vorerst auf der Strecke Tavannes–Le Noirmont.
Die MBC und MOB vereinbarten Optionen über je eine zusätzliche Komposition, die TPF über vier und die NStCM über fünf, wobei die Bestellung der NStCM für das Jahr 2018 geplant war. Im Dezember 2019 bestellte die NStCM sechs weitere Züge, die 2022 abgeliefert wurden. sollten. Wie erst im Dezember 2022 bekannt wurde, bestellte die TPF im Jahr 2020 drei weitere Züge und im Juni 2021 noch einen zusätzlicher Zug bestehend aus ABe 2/4 – B – Be 2/4 mit den Nummern 107–110 bei Stadler. Die Lieferung der ersten drei Züge soll im November 2023 erfolgen, der vierte Zug im Februar 2024.
Quelle: Anschriften am Fahrzeug und Wikipedia
Armin Schwarz
Empfangsgebäude vom Hbf Salzburg , Ansicht vom Südtiroler Platz am 11 September 2022.
Der Salzburger Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof des Ballungsraumes Salzburg und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Westen Österreichs. Er hat die Funktion eines Grenzbahnhofs in Richtung Deutschland. Armin Schwarz
Die beiden sechsteiligen Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB - Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal) haben am 11 September 2022 als RE 5 im Hauptbahnhof Salzburg erreicht. Armin Schwarz
Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) ÖBB 642 136 / 642 636 (95 80 0642 136-5 D-DB / 95 80 0642 636-4 D-DB), steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, als ÖBB (Salzburg Verkehr) RX 21 Braunau am Inn nach Freilassing, zur Abfahrt bereit.
Der Desiro Classic wurde 2001 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 136 unter der Fabriknummer 92018 und der VT 642 636 unter der Fabriknummer 92168.
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 haben die ÖBB sechs Dieseltriebwagen der BR 642 (642 083, 084, 087, 130, 136 und 204) von der DB Regio Netz Verkehrs GmbH angemietet, diese entsprechen weitgehend der ÖBB Baureihe 5022. Die Triebzüge sind nun in Salzburg beheimatet, sind aber noch in Deutschland registriert und tragen die deutschen NVR-Nummer. Die Wartung erfolgt durch die ÖBB in Salzburg. Die Fahrzeuge werden auf der Mattigtalbahn (Braunau–Salzburg) mit Durchbindung nach Freilassing eingesetzt. Armin Schwarz
Der Taurus II ÖBB 1116 211 (A-ÖBB 91 81 1116 211-4) “Spirit of Munich” am 11.09.2022, mit dem ÖBB Railjet nach Wien Flughafen im Hauptbahnhof Salzburg.
Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20932 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 211-2 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz, Ungarn, Slowakei und Tschechien.
Armin Schwarz
Der Dieseltriebzug 628 570 / 928 570 der Südostbayernbahn (zu DB Regio) verlässt am 11 September 2022, als Regionalbahn RB 45 Salzburg nach Landshut (Bay), den Bahnhof Freilassing. Armin Schwarz
Die DB Cargo 185 257-3 (91 80 6185 257-3 D-DB) fährt am 16 Oktober 2023 mit einem gemischten Güterzug durch Niederschelden/Sieg in Richtung Köln. Seit langem für mich wieder ein Güterzug auf Siegstecke.
Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34104 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz
CFV3V 64 250 -frisch renoviert- lauft am 22 September 2023 um in Treignes. Hinter der Lok wirbt ein Werbebanner für das herrliche ortlich gebrauen Bier 'Chimay'. Leon Schrijvers
Tag der Schiene 16 September 2023 ins bw Landshut (Bay): TAG-7 der Bayerische Localbahn steht dessen Tag ins Bw, das fürs Publikum offengesteld war. Leon Schrijvers
Tag der Schiene 16 September 2023 ins bw Landshut (Bay): TAG-7 der Bayerische Localbahn steht dessen Tag ins Bw, das fürs Publikum offengesteld war. Leon Schrijvers
Tag der Schiene 16 September 2023 ins bw Landshut (Bay): TAG-7 der Bayerische Localbahn steht dessen Tag ins Bw, das fürs Publikum offengesteld war. Leon Schrijvers
Tag der Schiene 16 September 2023 ins bw Landshut (Bay): VT07 der Bayerische Localbahn steht dessen Tag ins Bw, das fürs Publikum offengesteld war. Leon Schrijvers
Tag der Schiene 16 September 2023 ins bw Landshut (Bay): VT07 der Bayerische Localbahn steht dessen Tag ins Bw, das fürs Publikum offengesteld war. Leon Schrijvers
Tag der Schiene 16 September 2023 ins bw Landshut (Bay): V65-12 der Bayerische Localbahn steht dessen Tag ins Bw, das fürs Publikum offengesteld war. Leon Schrijvers
Tag der Schiene 16 September 2023 ins bw Landshut (Bay): V65-12 der Bayerische Localbahn steht dessen Tag ins Bw, das fürs Publikum offengesteld war. Leon Schrijvers
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