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Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.

Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen.
Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.

Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt.  Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm.

Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet.

Technische Daten:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  11.300 mm
Länge:  10.000 mm
Höhe:  3.550 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Leermasse:  41,5 t
Dienstmasse:  55,0 t
Reibungsmasse:  45,0 t
Radsatzfahrmasse:  9,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  441 kW (600 PS)
Treibraddurchmesser:  800 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  450 mm
Kolbenhub:  400 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Anzahl der Heizrohre:  92
Anzahl der Rauchrohre:  28
Heizrohrlänge:  3200 mm
Rostfläche:  2,57 m²
Strahlungsheizfläche:  8,50 m²
Rohrheizfläche:  68,40 m²
Überhitzerfläche:  28,80 m²
Verdampfungsheizfläche:  76,90 m²
Wasservorrat:  5,8 m²
Brennstoffvorrat:  3,6 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Technische Merkmale: Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte. Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet. Technische Daten: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 11.300 mm Länge: 10.000 mm Höhe: 3.550 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Leermasse: 41,5 t Dienstmasse: 55,0 t Reibungsmasse: 45,0 t Radsatzfahrmasse: 9,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 441 kW (600 PS) Treibraddurchmesser: 800 mm Laufraddurchmesser: 550 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 450 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 92 Anzahl der Rauchrohre: 28 Heizrohrlänge: 3200 mm Rostfläche: 2,57 m² Strahlungsheizfläche: 8,50 m² Rohrheizfläche: 68,40 m² Überhitzerfläche: 28,80 m² Verdampfungsheizfläche: 76,90 m² Wasservorrat: 5,8 m² Brennstoffvorrat: 3,6 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse Zugbremse: Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Armin Schwarz


Der Siemens Desiro Classic Dieseltriebzur 642 333 / 642 833 (95 80 0642 333-8 D-STS /  95 80 0642 833-7 D-STS) der Städtebahn Sachsen GmbH (SBS) fährt am 26.08.2013 als SB 72 Heidenau–Altenberg durch Müglitztal. 

Der der Triebzug wurde 2001 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 92845 und 92846 gebaut. Das Fahrzeug ist von der Alpha Trains Europa GmbH gemietet bzw. geleast.
Der Siemens Desiro Classic Dieseltriebzur 642 333 / 642 833 (95 80 0642 333-8 D-STS / 95 80 0642 833-7 D-STS) der Städtebahn Sachsen GmbH (SBS) fährt am 26.08.2013 als SB 72 Heidenau–Altenberg durch Müglitztal. Der der Triebzug wurde 2001 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 92845 und 92846 gebaut. Das Fahrzeug ist von der Alpha Trains Europa GmbH gemietet bzw. geleast.
Armin Schwarz

. Die 189 046-6 (91 80 6 189 046-6 D-DB) zieht zusammen mit der 189 041-7 (91 80 6 189 041-7 D-DB) einen Erzzug durch den Hauptbahnhof von Trier. 03.11.2014 (Hans)
. Die 189 046-6 (91 80 6 189 046-6 D-DB) zieht zusammen mit der 189 041-7 (91 80 6 189 041-7 D-DB) einen Erzzug durch den Hauptbahnhof von Trier. 03.11.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der DB Trabi 628/928 489 stand am 03.11.2014 im Trierer Hauptbahnhof und hat uns etwas später pünktlich nach Luxembourg gebracht. (Hans)
. Der DB Trabi 628/928 489 stand am 03.11.2014 im Trierer Hauptbahnhof und hat uns etwas später pünktlich nach Luxembourg gebracht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 628 / 928

392  3 816x900 Px, 08.11.2014

. Der CFL Cargo Schotter- und Kieswagen vom Typ Uads 80 82 RIVL-CFLCA 9786 005-4 war am 06.11.2014 im Bahnhof von Ettelbrück abgestellt. (Hans)
. Der CFL Cargo Schotter- und Kieswagen vom Typ Uads 80 82 RIVL-CFLCA 9786 005-4 war am 06.11.2014 im Bahnhof von Ettelbrück abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Freital-Hainsberg an der Bahnstrecke Dresden–Werdau (KBS 510 - Albertbahn), zudem auch Ausgangspunkt der dampfbetriebenen 750mm-schmalspurigen Weißeritztalbahn, hier am 26.08.2013.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Freital-Hainsberg an der Bahnstrecke Dresden–Werdau (KBS 510 - Albertbahn), zudem auch Ausgangspunkt der dampfbetriebenen 750mm-schmalspurigen Weißeritztalbahn, hier am 26.08.2013.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

590 1200x800 Px, 08.11.2014

Die 99 1790-7  der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg.


Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert.

Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Die 99 1790-7 der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Armin Schwarz

Die 99 780 , ex DB  099 744-5,  ex DR 099 744-5, ex DR  99 1780-8  der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet.


Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Die 99 780 , ex DB 099 744-5, ex DR 099 744-5, ex DR 99 1780-8 der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet. Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Armin Schwarz


Die normalspurige Lok 2 der IG Weißeritztalbahn, eine LKM V10B Diesellok am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg. 
Die Lok wurde 1959 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer  252067 und an BHKF - VEB Bergbau- und Hüttenkombinat  Albert Funk  Freiberg als Lok 1 geliefert ab 1990 Saxonia AG, Metallhütten- und Verarbeitungswerke Freiberg, bis bis sie im Jahr 2000 zur IG Weißeritztalbahn kam.
Die LKM ging übrigens aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin (MBA) hervor.  

Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. 
Das Fabriknummernpräfix lautete  252 .

Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Antrieb als Blindwelle ausgeführt war und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen übertrug. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm
Bauart:  B-dm
Länge über Puffer:  6.940 mm
Achsstand:  2.500 mm
größte Breite:  3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.585 mm
Raddurchmesser neu:  900 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht:  18 t
Achslast:  9 t 
Betriebsvorräte:
Kraftstoff: 220 l
Motorenöl: 15 l
Getriebeöl: 40 l
Sand: 120 kg
   
Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL
Motorenhersteller:  VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Leistung:  102 PS (75 kW)
Motordrehzahl: 1.500 min -1
Zur Kraftübertragung wurde zwischen den
Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit
Wendegetriebe eingebaut, dessen Antrieb als Blindwelle
ausgeführt war und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die
Achsen übertrug.
Höchstgeschwindigkeit  30 km/h
   
Baujahre  1958 - 1976
gebaute Stückzahl  ca. 590
Die normalspurige Lok 2 der IG Weißeritztalbahn, eine LKM V10B Diesellok am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg. Die Lok wurde 1959 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 252067 und an BHKF - VEB Bergbau- und Hüttenkombinat "Albert Funk" Freiberg als Lok 1 geliefert ab 1990 Saxonia AG, Metallhütten- und Verarbeitungswerke Freiberg, bis bis sie im Jahr 2000 zur IG Weißeritztalbahn kam. Die LKM ging übrigens aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin (MBA) hervor. Die Neubaulok V10B aus dem zweiten Dieselloktypenprogramm war das Nachfolgemodell der N4 aus dem ersten LKM-Dieselloktypenprogramm und wurde von LKM bereits 1956 entwickelt. Als im Jahre 1958 noch die letzten N4 gefertigt wurden, rollten auch schon die ersten V10B aus den Babelsberger Werkshallen. Technisch wiesen die Normalspur-V10B große Gemeinsamkeiten mit den Schmalspur-V10C auf, allerdings hatten sie eine Treibachse weniger. Das Fabriknummernpräfix lautete "252". Die Maschinen waren mit einem luftgekühlten Dieselmotor 6 KVD 14.5 SRL des VEB Dieselmotorenwerkes Schönebeck mit 102 PS Leistung ausgestattet. Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Antrieb als Blindwelle ausgeführt war und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen übertrug. Die Maschinen waren für den Dienst auf Anschlußbahnen vorgesehen und sind auch heute noch teilweise in diesem Einsatzgebiet anzutreffen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B-dm Länge über Puffer: 6.940 mm Achsstand: 2.500 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.585 mm Raddurchmesser neu: 900 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 18 t Achslast: 9 t Betriebsvorräte: Kraftstoff: 220 l Motorenöl: 15 l Getriebeöl: 40 l Sand: 120 kg Motor: luftgekühlter 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom Typ 6 KVD 14.5 SRL Motorenhersteller: VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Leistung: 102 PS (75 kW) Motordrehzahl: 1.500 min -1 Zur Kraftübertragung wurde zwischen den Achsen ein mechanisches Viergang-Zahnradgetriebe mit Wendegetriebe eingebaut, dessen Antrieb als Blindwelle ausgeführt war und die Kraft mittels Kuppelstangen auf die Achsen übertrug. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Baujahre 1958 - 1976 gebaute Stückzahl ca. 590
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / _LKM div. Typen (Normalspur)

511  2 1200x831 Px, 08.11.2014

 Nächste Einfahrt auf Gleis eins, Regionalzug nach Yverdon. 
Lutry. den 28. Okt. 2014
"Nächste Einfahrt auf Gleis eins, Regionalzug nach Yverdon." Lutry. den 28. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

269 1200x957 Px, 07.11.2014

 Bitte Einstigen!
Lutry, den 28. Okt. 2014
"Bitte Einstigen! Lutry, den 28. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

249 1200x907 Px, 07.11.2014


Ukrainisches Straßenbahn Debüt auf der InnoTrans2014....
Die ukrainische Firma Elektrotrans, einem joint venture von Electron (Ukraine) und TransTec Vetschau (Deutschland) präsentierten auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die OmniTram, ein dreiteiliges 100%-Niederflurstraßenbahn-Fahrzeug in Meterspur für die ukrainische Stadt Lwiw (Lemberg).

OmniTram ist eine völlige Niederflurstraßenbahn vom Typ Т3L44 „Elektron“ und ist ein Einrichtungswagen. Da er von Hinten wie ein Omnibus aussieht, bekam er wohl den Namen „OmniTram“. Neben diesen meterspurigen Fahrzeugen werden auch Fahrzeuge mit 1.435 und 1524 mm angeboten.
Die Fahrzeuge sollen um bis zu 40% Stromsparen durch Rückgewinnung. Mit den serienmäßigen Batterien kann das Fahrzeug bis zu 1 km, mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h, ohne Fahrleitung fahren. Bei zusätzlichen Batterien sind bis zu 10 km bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h möglich.

Technische Daten:
Modellbezeichnung: T3L44
Länge: 19,5 m
Breite: 2300 mm
Höhe (ohne Stromabnehmer): 3,2 m
Spurbreite: 1000
Anzahl der Achsen: 4
Achsormel: Bo-Bo
Anzahl der Sitzplätze: 35 
Niederflur, für stehende Fahrgäste: 100%
Treibraddurchmesser: 660 (neu) / 580 (abgenutzt)
Maximale Steigung: 8 %
Minimaler Kurvenradius: 16 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Menge der einflügeligen / zweiflügeligenTür: 2 / 2
Öffnungsbreite der einflügeligen / zweiflügeligen Tür: 650 / 1.300 mm
Eigengewicht: 23,8 t
Zul. Gesamtgewicht: 34,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 600  V DC (750 V DC möglich)
Ukrainisches Straßenbahn Debüt auf der InnoTrans2014.... Die ukrainische Firma Elektrotrans, einem joint venture von Electron (Ukraine) und TransTec Vetschau (Deutschland) präsentierten auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die OmniTram, ein dreiteiliges 100%-Niederflurstraßenbahn-Fahrzeug in Meterspur für die ukrainische Stadt Lwiw (Lemberg). OmniTram ist eine völlige Niederflurstraßenbahn vom Typ Т3L44 „Elektron“ und ist ein Einrichtungswagen. Da er von Hinten wie ein Omnibus aussieht, bekam er wohl den Namen „OmniTram“. Neben diesen meterspurigen Fahrzeugen werden auch Fahrzeuge mit 1.435 und 1524 mm angeboten. Die Fahrzeuge sollen um bis zu 40% Stromsparen durch Rückgewinnung. Mit den serienmäßigen Batterien kann das Fahrzeug bis zu 1 km, mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h, ohne Fahrleitung fahren. Bei zusätzlichen Batterien sind bis zu 10 km bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h möglich. Technische Daten: Modellbezeichnung: T3L44 Länge: 19,5 m Breite: 2300 mm Höhe (ohne Stromabnehmer): 3,2 m Spurbreite: 1000 Anzahl der Achsen: 4 Achsormel: Bo-Bo Anzahl der Sitzplätze: 35 Niederflur, für stehende Fahrgäste: 100% Treibraddurchmesser: 660 (neu) / 580 (abgenutzt) Maximale Steigung: 8 % Minimaler Kurvenradius: 16 m Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Menge der einflügeligen / zweiflügeligenTür: 2 / 2 Öffnungsbreite der einflügeligen / zweiflügeligen Tür: 650 / 1.300 mm Eigengewicht: 23,8 t Zul. Gesamtgewicht: 34,7 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 600 V DC (750 V DC möglich)
Armin Schwarz


Die von den rumänischen Firmen Reloc SA und Electroputere VFU (beide Teil der Grampet Gruppe) entwickelte und gebaute Diesellok mit Mittelfüherhaus DHL - 1260 HP- TERRA NOVA (92 53 0 813001-0 RO-GFR) wurde auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) präsentiert. Für Rahemn und Drehgestelle diente die LDE 125-010 als Spenderfahrzeug.

Die Terra Nova ist das erste dieselhydraulische Rangierlok die in Rumänien nach 24 Jahren gebaut wird. Zudem hat die Lok ein Doppelantriebssystem (zwei Motore, Getriebe, Wandler etc.). So ist es möglich bei leichten Arbeiten (bei Störung einer Einheit) mit einem Antrieb zu fahren. Die Kraftübertragung erfolgt vom Motor über Getriebe zum Wandler und von diesen über Gelenkwellen zu den Achsgetrieben, dabei sind die beiden Wandlergetriebe auf der Abtriebs Seite miteinander  über eine Genlenkwelle verbunden.
Die Motoren,  Getriebe und Wandler stammen aus dem Baumaschinenregal und sind durch Großserienfertigung entsprechend kostengünstig in Anschaffung, Ersatzteilhaltung und Wartung.

Die Lok soll alle deutschen Normen und Vorschriften erfüllen. Laut Hersteller sollen 8 Loks von einem oder mehreren nicht genannten Kunden in Westeuropa vorliegen. Bei den zudem geringeren Lohnkosten in Rumänien wird die Lok vom Preisleistungsverhältnis besser abschneiden als so mache Konkurrenzlok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (1.000 bis 1.600 mm möglich)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 14.740 mm
Drehzapfenabstand: 7.210 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
größte Breite: 3.070 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.500 mm
Triebraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt)

2 Stück Dieselmotor
Motortyp: Caterpillar C18 
Motorart: Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung
Hubraum: 18,1 Liter
Leistung: 630 PS (469 kW)
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Emission:  Stage IIIB

Getriebe:  zwei hydraulische CAT TR 43-Getriebe
Drehmomentwandler: zwei CAT TC 45 hydrodynamische Drehmomentwandler

Dienstgewicht: 70 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Achslast: 17,5 t
Anfahrzugkraft: 230 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 90 m
Kraftstoffvorrat: 3.000 l
Die von den rumänischen Firmen Reloc SA und Electroputere VFU (beide Teil der Grampet Gruppe) entwickelte und gebaute Diesellok mit Mittelfüherhaus DHL - 1260 HP- TERRA NOVA (92 53 0 813001-0 RO-GFR) wurde auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) präsentiert. Für Rahemn und Drehgestelle diente die LDE 125-010 als Spenderfahrzeug. Die Terra Nova ist das erste dieselhydraulische Rangierlok die in Rumänien nach 24 Jahren gebaut wird. Zudem hat die Lok ein Doppelantriebssystem (zwei Motore, Getriebe, Wandler etc.). So ist es möglich bei leichten Arbeiten (bei Störung einer Einheit) mit einem Antrieb zu fahren. Die Kraftübertragung erfolgt vom Motor über Getriebe zum Wandler und von diesen über Gelenkwellen zu den Achsgetrieben, dabei sind die beiden Wandlergetriebe auf der Abtriebs Seite miteinander über eine Genlenkwelle verbunden. Die Motoren, Getriebe und Wandler stammen aus dem Baumaschinenregal und sind durch Großserienfertigung entsprechend kostengünstig in Anschaffung, Ersatzteilhaltung und Wartung. Die Lok soll alle deutschen Normen und Vorschriften erfüllen. Laut Hersteller sollen 8 Loks von einem oder mehreren nicht genannten Kunden in Westeuropa vorliegen. Bei den zudem geringeren Lohnkosten in Rumänien wird die Lok vom Preisleistungsverhältnis besser abschneiden als so mache Konkurrenzlok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (1.000 bis 1.600 mm möglich) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 14.740 mm Drehzapfenabstand: 7.210 mm Drehgestellachsstand: 2.500 mm größte Breite: 3.070 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.500 mm Triebraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt) 2 Stück Dieselmotor Motortyp: Caterpillar C18 Motorart: Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung Hubraum: 18,1 Liter Leistung: 630 PS (469 kW) Nenndrehzahl: 1.800 U/min Emission: Stage IIIB Getriebe: zwei hydraulische CAT TR 43-Getriebe Drehmomentwandler: zwei CAT TC 45 hydrodynamische Drehmomentwandler Dienstgewicht: 70 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Achslast: 17,5 t Anfahrzugkraft: 230 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 90 m Kraftstoffvorrat: 3.000 l
Armin Schwarz

. Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 019 / 621 019 / 620 519 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring) fährt am 02.11.2014 in den Bahnhof Dieringhausen (zu Gummersbach) ein. (Hans)
. Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 019 / 621 019 / 620 519 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring) fährt am 02.11.2014 in den Bahnhof Dieringhausen (zu Gummersbach) ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie.
Modernisierter EN 57 AKM-1646 ra 2 120 403-2 in Warschau am 15. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie. Modernisierter EN 57 AKM-1646 ra 2 120 403-2 in Warschau am 15. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny)

Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen.

Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach.

Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten.

Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient.

Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny) Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen. Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach. Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten. Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient. Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in NRW

525 1200x763 Px, 07.11.2014

Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, hier am 06.11.2014. Das Hauptgleis ist schon erneuert, der eine Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger planiert noch den Bereich neben dem Gleis, während ein weiterer die Eizelteile vom Altgleis separiert.
Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, hier am 06.11.2014. Das Hauptgleis ist schon erneuert, der eine Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger planiert noch den Bereich neben dem Gleis, während ein weiterer die Eizelteile vom Altgleis separiert.
Armin Schwarz


Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, hier am 06.11.2014. Das Hauptgleis ist schon erneuert, der eine Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger planiert noch den Bereich neben dem Gleis, während ein weiterer die Eizelteile vom Altgleis separiert.

Während auf dem DB Gleis (KBS 462 - Hellertalbahn) ein GTW 2/6 der Hellertalbahn in Richtung Neunkirchen unterwegs ist.
Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, hier am 06.11.2014. Das Hauptgleis ist schon erneuert, der eine Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger planiert noch den Bereich neben dem Gleis, während ein weiterer die Eizelteile vom Altgleis separiert. Während auf dem DB Gleis (KBS 462 - Hellertalbahn) ein GTW 2/6 der Hellertalbahn in Richtung Neunkirchen unterwegs ist.
Armin Schwarz


Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen beim planieren von Schotter auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf am 06.11.2014. 

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen beim planieren von Schotter auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf am 06.11.2014. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn erreicht gleich (06.11.2014) den Bahnhof Herdorf.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn erreicht gleich (06.11.2014) den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

. Ein KISS für die blaue Brücke - Die Überraschung war groß, als am 06.11.2014 der CFL KISS 2308 als RB 3569 Ettelbrück - Luxembourg den Bahnhof von Ettelbrück über die Alzette Brücke verliess. (Hans)
. Ein KISS für die blaue Brücke - Die Überraschung war groß, als am 06.11.2014 der CFL KISS 2308 als RB 3569 Ettelbrück - Luxembourg den Bahnhof von Ettelbrück über die Alzette Brücke verliess. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Anlässlich der  Feier 150 Joer Eisebunn zu Lëtzebuerg  war am 09.05.2009 der TGV Duplex 721 im CFL Bahnbetriebswerk in Luxemburg Stadt ausgestellt. Das CFL Dépot war an diesem Tag für die Besucher frei zugänglich. Der Rauch im Hintergrund rührt von einer AMTF Dampflok her, welche als Shuttle zwischen dem Bahnhof und dem BW hin und her pendelte. (Jeanny)

Bei diesem Zug handelt es sich um einen TGV Duplex der zweiten Generation (TGV 29700), welche unter der Bezeichnung TGV Duplex DASYE laufen. Insgesamt gibt es 52 dieser Züge, mit den Nummern 701 bis 752, welche mit Triebköpfen des TGV POS ausgestattet sind. 

Das Kürzel Duplex DASYE steht für  Duplex-Asynchrone-ERTMS  und beschreibt damit, dass die Triebköpfe mit Asynchronmotoren bestückt sind und das europäische Zugsicherungssystem ETCS installiert ist.

Die TGV Duplex DASYE sind für den französischen Binnenverkehr bestimmt und kommen mit den zwei nationalen Stromsystemen von 25 kV 50Hz und 1,5 kV Gleichstrom zurecht.
. Anlässlich der "Feier 150 Joer Eisebunn zu Lëtzebuerg" war am 09.05.2009 der TGV Duplex 721 im CFL Bahnbetriebswerk in Luxemburg Stadt ausgestellt. Das CFL Dépot war an diesem Tag für die Besucher frei zugänglich. Der Rauch im Hintergrund rührt von einer AMTF Dampflok her, welche als Shuttle zwischen dem Bahnhof und dem BW hin und her pendelte. (Jeanny) Bei diesem Zug handelt es sich um einen TGV Duplex der zweiten Generation (TGV 29700), welche unter der Bezeichnung TGV Duplex DASYE laufen. Insgesamt gibt es 52 dieser Züge, mit den Nummern 701 bis 752, welche mit Triebköpfen des TGV POS ausgestattet sind. Das Kürzel Duplex DASYE steht für "Duplex-Asynchrone-ERTMS" und beschreibt damit, dass die Triebköpfe mit Asynchronmotoren bestückt sind und das europäische Zugsicherungssystem ETCS installiert ist. Die TGV Duplex DASYE sind für den französischen Binnenverkehr bestimmt und kommen mit den zwei nationalen Stromsystemen von 25 kV 50Hz und 1,5 kV Gleichstrom zurecht.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / TGV / TGV Duplex Dasye (Tz 701 - 752 / 760 - 763)

269  2 1200x840 Px, 06.11.2014

Ein tpischer SBB Nebenbahnzug wartet in Zofigen auf die Abfahrt als 6480 nach Aarau: Der BDe 4/4 1631 mit B unt Bt. 
3. März 1985
(PS: das farblose, dunke Bild war leider nicht besser hinzubekommen)
Ein tpischer SBB Nebenbahnzug wartet in Zofigen auf die Abfahrt als 6480 nach Aarau: Der BDe 4/4 1631 mit B unt Bt. 3. März 1985 (PS: das farblose, dunke Bild war leider nicht besser hinzubekommen)
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / BDe 4/4

297 1200x741 Px, 06.11.2014

GALERIE 3
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