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Weitaus angenehmer als beim vorangegangenen  Bild erscheint die erholsame Landschaft bei Bergün.
Ge 4/4 III 650 mit einem Albula Schnellzug nach St.Moritz kurz nach Bergün.
16. März 2013
Weitaus angenehmer als beim vorangegangenen Bild erscheint die erholsame Landschaft bei Bergün. Ge 4/4 III 650 mit einem Albula Schnellzug nach St.Moritz kurz nach Bergün. 16. März 2013
Stefan Wohlfahrt

Die 185 181-5 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 04.05.2013 einen Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.
Die 185 181-5 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 04.05.2013 einen Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

. Museumsbahn Train 1900 - Viele leere Oma Bänke warten in Pétange darauf benutzt zu werden bei der Einfahrt des Uerdinger Schienenbusses 551.669 am 02.06.2013. (Jeanny)
. Museumsbahn Train 1900 - Viele leere Oma Bänke warten in Pétange darauf benutzt zu werden bei der Einfahrt des Uerdinger Schienenbusses 551.669 am 02.06.2013. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Ein Allegra mit einem Regionalzug kurz nach Bernina Ospizio auf der Fahrt Richtung Alp Grüm.
10.09.2011
Ein Allegra mit einem Regionalzug kurz nach Bernina Ospizio auf der Fahrt Richtung Alp Grüm. 10.09.2011
Stefan Wohlfahrt

. Museumsbahn Train 1900 - Leider auch in einem sehr schlechten Zustand präsentierte sich am 02.06.2013 noch eine Jung Lok in Fond de Gras. (Hans) 

Es ist eine kleine hydraulische Diesellokomotive, die bei der Firma Jung in Jungental hergestellt wurde. Es gibt sie in verschiedenen Versionen für Streckenbetrieb mit Redukter oder Industriebetrieb mit hydraulischem Antrieb.

Die 250 PS starke Maschine wurde 1966 an ARBED-Schifflingen geliefert. Sie lief dort Kabine an Kabine mit ihrer Schwester gekuppelt. Bei der Fusion der Lokbetriebe der ARBED wurden sie einzeln in Belval eingesetzt bis sie überzählig wurden. Nach langen Verhandlungen konnte die AMTF einen ihrer Finanzen entsprechenden Kaufpreis erreichen, dennoch mußte man feststellen, daß der Motor sauer war. Zusätzliche Kosten waren für die Austauschteile bei MTU (Mercedes) zu erwarten, doch Mechaniker vom TICE haben unentgeltlich gute Arbeit geleistet. Nachdem die meisten Beulen aus der Karosserie ausgebessert wurden, ist sie blau gestrichen worden. Die Leistung der Lok genügt nicht um einen 3-Wagen Zug die Steigung von Petingen hochzuziehen.

Die technischen Daten:
No: 30
Hersteller: Jung, Jungental
Fabriknummer: 13870
Baujahr: 1966 
Motor: Jung  250 PS
Herkunft: ARBED-Schifflange
. Museumsbahn Train 1900 - Leider auch in einem sehr schlechten Zustand präsentierte sich am 02.06.2013 noch eine Jung Lok in Fond de Gras. (Hans) Es ist eine kleine hydraulische Diesellokomotive, die bei der Firma Jung in Jungental hergestellt wurde. Es gibt sie in verschiedenen Versionen für Streckenbetrieb mit Redukter oder Industriebetrieb mit hydraulischem Antrieb. Die 250 PS starke Maschine wurde 1966 an ARBED-Schifflingen geliefert. Sie lief dort Kabine an Kabine mit ihrer Schwester gekuppelt. Bei der Fusion der Lokbetriebe der ARBED wurden sie einzeln in Belval eingesetzt bis sie überzählig wurden. Nach langen Verhandlungen konnte die AMTF einen ihrer Finanzen entsprechenden Kaufpreis erreichen, dennoch mußte man feststellen, daß der Motor sauer war. Zusätzliche Kosten waren für die Austauschteile bei MTU (Mercedes) zu erwarten, doch Mechaniker vom TICE haben unentgeltlich gute Arbeit geleistet. Nachdem die meisten Beulen aus der Karosserie ausgebessert wurden, ist sie blau gestrichen worden. Die Leistung der Lok genügt nicht um einen 3-Wagen Zug die Steigung von Petingen hochzuziehen. Die technischen Daten: No: 30 Hersteller: Jung, Jungental Fabriknummer: 13870 Baujahr: 1966 Motor: Jung 250 PS Herkunft: ARBED-Schifflange
Hans und Jeanny De Rond

. Museumsbahn Train 1900 - Der Dampfzug kämpft sich durch die Vegetation in der Nähe von der Kreuzungsstelle Fuussbësch auf ihrer Fahrt von Pétange nach Fond de Gras. 02.06.2013 (Jeanny)

Noch einige Informationen zur Dampflok: 
Hersteller: Hannoversche Maschinenfabrik - Georg Egestroff (spätere HANOMAG) 
Fabriknummer: 3431
Baujahr: 1899
Typ: (020 T) B2nt
Herkunft: ARBED-Differdange

Da sie im Jahr 1900 nach Luxemburg und nach ihrer aktiven Zeit in der ARBED Hütte in Differdange im Jahre 1973 als erste Dampflok zum Verein AMTF kam, war sie im Grunde die Namensgeberin der Museumsbahn Train 1900.
. Museumsbahn Train 1900 - Der Dampfzug kämpft sich durch die Vegetation in der Nähe von der Kreuzungsstelle Fuussbësch auf ihrer Fahrt von Pétange nach Fond de Gras. 02.06.2013 (Jeanny) Noch einige Informationen zur Dampflok: Hersteller: Hannoversche Maschinenfabrik - Georg Egestroff (spätere HANOMAG) Fabriknummer: 3431 Baujahr: 1899 Typ: (020 T) B2nt Herkunft: ARBED-Differdange Da sie im Jahr 1900 nach Luxemburg und nach ihrer aktiven Zeit in der ARBED Hütte in Differdange im Jahre 1973 als erste Dampflok zum Verein AMTF kam, war sie im Grunde die Namensgeberin der Museumsbahn Train 1900.
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Train 1900 (AMTF)

509 560x800 Px, 03.06.2013

. Museumsbahn Train 1900 - Die Moyse Lok habe ich auch am 02.06.2013 in Fond de Gras gefunden. Sie ist leider in einem sehr schlechten Zustand. Sie trug auf Grund des Herstellers Gaston Moyse übrigens den Kosenamen  Gasti , als sie noch bei der Eucosider in Pétange in Betrieb war. (Hans)

Einige technische Daten zur Lok habe ich auch noch gefunden:
No: 91
Hersteller: Gaston Moyse	 
Baujahr: 1959 
Herkunft: Eucosider/Pétange
. Museumsbahn Train 1900 - Die Moyse Lok habe ich auch am 02.06.2013 in Fond de Gras gefunden. Sie ist leider in einem sehr schlechten Zustand. Sie trug auf Grund des Herstellers Gaston Moyse übrigens den Kosenamen "Gasti", als sie noch bei der Eucosider in Pétange in Betrieb war. (Hans) Einige technische Daten zur Lok habe ich auch noch gefunden: No: 91 Hersteller: Gaston Moyse Baujahr: 1959 Herkunft: Eucosider/Pétange
Hans und Jeanny De Rond

. Museumsbahn Train 1900 - Die kleine Deutz Lok N° 33 aus dem Jahre 1957 (ex ARBED Differdange) posiert vor dem Schuppen in Fond de Gras. 03.06.2013 (Jeanny)
. Museumsbahn Train 1900 - Die kleine Deutz Lok N° 33 aus dem Jahre 1957 (ex ARBED Differdange) posiert vor dem Schuppen in Fond de Gras. 03.06.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die meterspurige BAM hat auch zwei normalspurige Te III. Hier der Te 155 in Morges.
31. Mai 2013
(Zudem wir in kürze eine Re 4/4 II zur BAM stossen...)
Die meterspurige BAM hat auch zwei normalspurige Te III. Hier der Te 155 in Morges. 31. Mai 2013 (Zudem wir in kürze eine Re 4/4 II zur BAM stossen...)
Stefan Wohlfahrt

Ein Unikat mit einer sehr wechselhaften Geschichte, der Schmalspur (1.000 mm) Dieseltriebwagen 187 012 der HSB, ex T15 der MEG, ex WEG T35, ex VT3 der Langeooger Inselbahn, 
hier am 23.03.2013 als Zug-Nr. 8901 (morgendliche erste Zug; 7:45 Uht)  bei der Ausfahrt aus dem Bf Wernigerode nach Drei Annen Hohne.


Im Jahre 1955 wurde der heutige 187 012 von Waggonfabrik H. Fuchs, Heidelberg unter der Fabriknummer 9107, für die Mittelbadische Eisenbahnen AG, gebaut. Er wurde auf der Strecke Zell -Todtnau (Früher Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft) als T15 der MEG eingesetzt. Die MEG war rechtlich ein Vorgänger der SWEG-Südwestdeutschen Verkehrs-AG.

Dieser Triebwagen ist ein Unikat. 
An beiden Stirnseiten des Triebwagens gab es Türen für den Übergang zu den mitgeführten Wagen. Das Führerpult fiel dementsprechend schmal aus. Die beiden Motoren wurden in Unterflurbauweise aus dem Wagenkasten verbannt, sodass ein sehr geräumiger Fahrgastraum entstand. Er wurde mit je zwei Faltgittertüren an jeder Wagenseite gebaut. 

Leider wurde die 18 km lange Strecke Zell - Todtnau wegen Unwirtschaftlichkeit am 24. September 1967 geschlossen. Den T15 der MEG hat man zur Stammstrecke der MEG Bühl - Schwarzach verbracht. Doch für diese Strecke erwies sich der T15 als völlig ungeeignet, denn er war einfach zu lang, für die dortigen Bögen. 
Der MEG gelang es, einen Kunden für den Triebwagen zu finden. Die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft kaufte ihn 1968 für ihre Schmalspurbahn auf der schwäbischen Alb - der Strecke Amstetten   Laichingen. Hier wurde er nun zum T 35 der WEG. Bis 1972 kam er dort, jedoch nur selten, zum Einsatz. 
Er wurde umgebaut. Aus einer Stirnseite wurde die Übergangstür entfernt und der Triebwagen behielt nur einen Motor - der zweite Motor wurde entfernt. Der WEG T35 blieb auch nach dem Umbau ein Reservefahrzeug, weil er auf dieser Bahn nicht für den Güterverkehr eingesetzt werden konnte. 
Die WEG sah sich nun ihrerseits nach einem weiteren Käufer für den T35 um und verkaufte ihn 1976 an die Langeooger Inselbahn. 
Doch bevor der süddeutsche Triebwagen zum  Insulaner  wurde, arbeitet man ihn in der Bremer Waggonbau GmbH gründlich auf. Er erhielt zwei neue Motoren Büssing (Braunschweig) U11 D mit je 155 kW (210 PS).  Das mechanische RENK-Getriebe wurde durch zwei hydromechanische Differentialwandler-Getriebe vom Typ VOITH 501 (Bauart 380 U+S 320) ersetzt. Die noch verbliebene Übergangstür an der Frontseite wurde zudem auch entfernt. Auf einer Wagenseite wurden die Falttüren ausgebaut. 

Auf Langeoog wurde er zum T3 und fuhr im Juni 1976 erstmalig über die Insel. Dort verrichtete er viele Jahre klaglos seinen  windigen  Dienst. Aber es sollte nicht die letzte Etappe seiner Odyssee durch Deutschland gewesen sein. 
Am 13. April 1995 unterzeichneten die HSB den Kaufvertrag für drei Triebwagen der Langeooger Inselbahn - darunter den des T3 (Langeoog). 
Den Weg in den Harz legte der angehende 187 012 auf einem Tieflader bis Halberstadt und von dort per Schiene im Mai 1995 zurück. Für seinen Einsatz im Harz waren jedoch erneut einige Umbauten erforderlich. Besonders wichtig hierbei war die Wiedereinrichtung von Türen auf beiden Wagenseiten, da sich die Bahnsteige der HSB sowohl rechts als auch links in Fahrtrichtung befinden. Im Zuge dieser Maßnahme wurden die alten Falttüren entfernt und durch Türen neuerer Bauart ersetzt. 
Der 187 012 wird heute vorwiegend im öffentlichen Personennahverkehr zwischen Nordhausen und Ilfeld (Harzquerbahn), sowie zwischen Wernigerode nach Drei Annen Hohne (Brockenbahn) eingesetzt.


Technische Daten:
Hersteller: Waggonfabrik H. Fuchs, Heidelberg
Fabriknummer: 9107
Spurweite: 1.000 mm 
Achsanordnung: B' B' dh (Original B' B' dm) 
Länge über Puffer: 16.130 mm
Fahrzeughöhe: 3.360 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.860 mm
Drehzapfenabstand: 11.700 mm
Leergewicht: 23,3 t 
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50m
Höchstgeschwindigkeit: 60km/h
Sitzplätze: 48
Stehplätze: 40

Motor/Leistung: 
2 Stück Büssing 6-Zylinder-Unterflur-4Takt-Diesel mit Direkteinspritzung.
Typ:U11 D/210 
Leistung: je 155 kW (210 PS) bei 2.100 U/min
Hubraum:11.581 cm3
Zylinderanordnung: Reihe, liegend
Kühlung: Wassergekühlt
(Original 2 Motoren á 132 kW bzw. 180 PS)

Getriebe: Voith Differentialwandlergetriebe (hydrodynamisch) Typ 501 Bauart 380 U+S 320

Bei diesem dieselhydraulischen Triebwagen hat jedes Drehgestell  seine eigene Antriebsanlage, Dieselmotor in Unterflurbauweise und hydrodynamisches Getriebe.
Ein Unikat mit einer sehr wechselhaften Geschichte, der Schmalspur (1.000 mm) Dieseltriebwagen 187 012 der HSB, ex T15 der MEG, ex WEG T35, ex VT3 der Langeooger Inselbahn, hier am 23.03.2013 als Zug-Nr. 8901 (morgendliche erste Zug; 7:45 Uht) bei der Ausfahrt aus dem Bf Wernigerode nach Drei Annen Hohne. Im Jahre 1955 wurde der heutige 187 012 von Waggonfabrik H. Fuchs, Heidelberg unter der Fabriknummer 9107, für die Mittelbadische Eisenbahnen AG, gebaut. Er wurde auf der Strecke Zell -Todtnau (Früher Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft) als T15 der MEG eingesetzt. Die MEG war rechtlich ein Vorgänger der SWEG-Südwestdeutschen Verkehrs-AG. Dieser Triebwagen ist ein Unikat. An beiden Stirnseiten des Triebwagens gab es Türen für den Übergang zu den mitgeführten Wagen. Das Führerpult fiel dementsprechend schmal aus. Die beiden Motoren wurden in Unterflurbauweise aus dem Wagenkasten verbannt, sodass ein sehr geräumiger Fahrgastraum entstand. Er wurde mit je zwei Faltgittertüren an jeder Wagenseite gebaut. Leider wurde die 18 km lange Strecke Zell - Todtnau wegen Unwirtschaftlichkeit am 24. September 1967 geschlossen. Den T15 der MEG hat man zur Stammstrecke der MEG Bühl - Schwarzach verbracht. Doch für diese Strecke erwies sich der T15 als völlig ungeeignet, denn er war einfach zu lang, für die dortigen Bögen. Der MEG gelang es, einen Kunden für den Triebwagen zu finden. Die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft kaufte ihn 1968 für ihre Schmalspurbahn auf der schwäbischen Alb - der Strecke Amstetten Laichingen. Hier wurde er nun zum T 35 der WEG. Bis 1972 kam er dort, jedoch nur selten, zum Einsatz. Er wurde umgebaut. Aus einer Stirnseite wurde die Übergangstür entfernt und der Triebwagen behielt nur einen Motor - der zweite Motor wurde entfernt. Der WEG T35 blieb auch nach dem Umbau ein Reservefahrzeug, weil er auf dieser Bahn nicht für den Güterverkehr eingesetzt werden konnte. Die WEG sah sich nun ihrerseits nach einem weiteren Käufer für den T35 um und verkaufte ihn 1976 an die Langeooger Inselbahn. Doch bevor der süddeutsche Triebwagen zum "Insulaner" wurde, arbeitet man ihn in der Bremer Waggonbau GmbH gründlich auf. Er erhielt zwei neue Motoren Büssing (Braunschweig) U11 D mit je 155 kW (210 PS). Das mechanische RENK-Getriebe wurde durch zwei hydromechanische Differentialwandler-Getriebe vom Typ VOITH 501 (Bauart 380 U+S 320) ersetzt. Die noch verbliebene Übergangstür an der Frontseite wurde zudem auch entfernt. Auf einer Wagenseite wurden die Falttüren ausgebaut. Auf Langeoog wurde er zum T3 und fuhr im Juni 1976 erstmalig über die Insel. Dort verrichtete er viele Jahre klaglos seinen "windigen" Dienst. Aber es sollte nicht die letzte Etappe seiner Odyssee durch Deutschland gewesen sein. Am 13. April 1995 unterzeichneten die HSB den Kaufvertrag für drei Triebwagen der Langeooger Inselbahn - darunter den des T3 (Langeoog). Den Weg in den Harz legte der angehende 187 012 auf einem Tieflader bis Halberstadt und von dort per Schiene im Mai 1995 zurück. Für seinen Einsatz im Harz waren jedoch erneut einige Umbauten erforderlich. Besonders wichtig hierbei war die Wiedereinrichtung von Türen auf beiden Wagenseiten, da sich die Bahnsteige der HSB sowohl rechts als auch links in Fahrtrichtung befinden. Im Zuge dieser Maßnahme wurden die alten Falttüren entfernt und durch Türen neuerer Bauart ersetzt. Der 187 012 wird heute vorwiegend im öffentlichen Personennahverkehr zwischen Nordhausen und Ilfeld (Harzquerbahn), sowie zwischen Wernigerode nach Drei Annen Hohne (Brockenbahn) eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: Waggonfabrik H. Fuchs, Heidelberg Fabriknummer: 9107 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: B' B' dh (Original B' B' dm) Länge über Puffer: 16.130 mm Fahrzeughöhe: 3.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.860 mm Drehzapfenabstand: 11.700 mm Leergewicht: 23,3 t kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50m Höchstgeschwindigkeit: 60km/h Sitzplätze: 48 Stehplätze: 40 Motor/Leistung: 2 Stück Büssing 6-Zylinder-Unterflur-4Takt-Diesel mit Direkteinspritzung. Typ:U11 D/210 Leistung: je 155 kW (210 PS) bei 2.100 U/min Hubraum:11.581 cm3 Zylinderanordnung: Reihe, liegend Kühlung: Wassergekühlt (Original 2 Motoren á 132 kW bzw. 180 PS) Getriebe: Voith Differentialwandlergetriebe (hydrodynamisch) Typ 501 Bauart 380 U+S 320 Bei diesem dieselhydraulischen Triebwagen hat jedes Drehgestell seine eigene Antriebsanlage, Dieselmotor in Unterflurbauweise und hydrodynamisches Getriebe.
Armin Schwarz

Und noch ein Bild von vorne.... Der Schmalspur (1.000 mm) Dieseltriebwagen 187 012 der HSB am 23.03.2013 als Zug-Nr. 8901 (morgendliche erste Zug; 7:45 Uht)  bei der Ausfahrt aus dem Bf Wernigerode nach Drei Annen Hohne.
Und noch ein Bild von vorne.... Der Schmalspur (1.000 mm) Dieseltriebwagen 187 012 der HSB am 23.03.2013 als Zug-Nr. 8901 (morgendliche erste Zug; 7:45 Uht) bei der Ausfahrt aus dem Bf Wernigerode nach Drei Annen Hohne.
Armin Schwarz

Abends (am 22.03.2013) beim BW der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) in Wernigerode. 
Vorne die Neubaulok 99 7237-3 warm abgestellt, hinten ein  Harz Kamel   die 199 874-9  ex DR 110 874-5, ex DR 229 115-6. 
(Aufnahme aus der Hand)
Abends (am 22.03.2013) beim BW der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) in Wernigerode. Vorne die Neubaulok 99 7237-3 warm abgestellt, hinten ein "Harz Kamel" die 199 874-9 ex DR 110 874-5, ex DR 229 115-6. (Aufnahme aus der Hand)
Armin Schwarz

Deutschland / Schmalspurbahnen / HSB (Harzer Schmalspurbahnen), Nachtschwärmereien

641 1024x722 Px, 01.06.2013

Ein Fotograf und die MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)....:-)
Hier am 28.05.2012 in Brig am Bahnhofsvorplatz.
Links steht die MGB HGe 4/4 II - 3   Dom  (ex BVZ 3   Dom ) mit dem Glacier Express. Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive.
Rechts im Fokus des Fotografen ist der MGB Niederflur-Panoramatriebzug  Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012. Ein Schmalspur-Triebzug mit gemischten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des KOMET beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Ein Fotograf und die MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)....:-) Hier am 28.05.2012 in Brig am Bahnhofsvorplatz. Links steht die MGB HGe 4/4 II - 3 "Dom" (ex BVZ 3 "Dom") mit dem Glacier Express. Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Rechts im Fokus des Fotografen ist der MGB Niederflur-Panoramatriebzug Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012. Ein Schmalspur-Triebzug mit gemischten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des KOMET beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Armin Schwarz

SBB Speisewagen WRm 61 85 88-94 103 - 8 CH-SBB (Umbau aus 88-75 103) am 28.05.2012 im Bahnhof Brig. 
Der Wagen ist zugelassen für ein Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und RIC-fähig.
SBB Speisewagen WRm 61 85 88-94 103 - 8 CH-SBB (Umbau aus 88-75 103) am 28.05.2012 im Bahnhof Brig. Der Wagen ist zugelassen für ein Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und RIC-fähig.
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

982 1024x670 Px, 01.06.2013

Die SBB Re 460 048-2  Züri Wyland  steht mit einem IC am 28.05.2012 im Bahnhof von Brig.
Der Taufname der Lok  Züri Wyland  zu deutsch Zürcher Weinland.
Die SBB Re 460 048-2 "Züri Wyland" steht mit einem IC am 28.05.2012 im Bahnhof von Brig. Der Taufname der Lok "Züri Wyland" zu deutsch Zürcher Weinland.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

518 1024x679 Px, 01.06.2013

Der FART ABDe 6/6 N° 32 bei Intragna.
22. Mai 2013
Der FART ABDe 6/6 N° 32 bei Intragna. 22. Mai 2013
Stefan Wohlfahrt

Ein Blick aus unserem Goldenpasszug gezogen von der MOB Ge 4/4 8001, hier am 28.05.2012 kurz vor Rougemont.
Ein Blick aus unserem Goldenpasszug gezogen von der MOB Ge 4/4 8001, hier am 28.05.2012 kurz vor Rougemont.
Armin Schwarz

Tm 2/2 No. 6  der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) am 28.05.2012 in Saanen.

Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als  26 - Elsbeth  geliefert.  Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen [CH] kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26  Elsbeth , 2008 kaufte sie dann die MOB. 

Die 1000 mm Lok vom Typ 300 B hat eine Leistung von 220 kW und eine Höchsgeschwindigkeit von 25 km/h.

Aufnahme aus einem fahrenden Zug.
Tm 2/2 No. 6 der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) am 28.05.2012 in Saanen. Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als "26 - Elsbeth" geliefert. Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen [CH] kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26 "Elsbeth", 2008 kaufte sie dann die MOB. Die 1000 mm Lok vom Typ 300 B hat eine Leistung von 220 kW und eine Höchsgeschwindigkeit von 25 km/h. Aufnahme aus einem fahrenden Zug.
Armin Schwarz

Da sie meist im dunklen verkehrt, wird die MGB Ge 4/4 nicht so oft fotografiert: 
Die Ge 4/4  Uri  erreicht mit dem Autotunnel-Zug Realp.
3. April 2013
Da sie meist im dunklen verkehrt, wird die MGB Ge 4/4 nicht so oft fotografiert: Die Ge 4/4 "Uri" erreicht mit dem Autotunnel-Zug Realp. 3. April 2013
Stefan Wohlfahrt

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Hier in Doppeltraktion abgestellt, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok),  die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. 

Technische Daten: 
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte. Hier in Doppeltraktion abgestellt, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. 
Hier in Doppeltraktion abgestellt (links die V 26.1), in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. 
Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok),  die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. 

Technische Daten: 
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Hier in Doppeltraktion abgestellt (links die V 26.1), in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Leistung: 191 kW (260 PS)
Armin Schwarz

Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.  
Hier kann man, von der Jung R 30 B, links deutlich die Blindwelle, den Schwungausgleich und den Stangenantrieb sehen. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Hier kann man, von der Jung R 30 B, links deutlich die Blindwelle, den Schwungausgleich und den Stangenantrieb sehen. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Armin Schwarz

Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.  
Hier kann man, von der Jung R 30 B, rechts deutlich einen der Bremszylinder, sowie mittig unter der Lok befindliche Bremsgestänge und den Stangenantrieb sehen, das wiederum die Kraft auf Hebel und Bremsbacken überträgt. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Hier kann man, von der Jung R 30 B, rechts deutlich einen der Bremszylinder, sowie mittig unter der Lok befindliche Bremsgestänge und den Stangenantrieb sehen, das wiederum die Kraft auf Hebel und Bremsbacken überträgt. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Armin Schwarz

Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 (V 26.1), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 (V 26.1), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Armin Schwarz

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