hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

39635 Bilder
<<  vorherige Seite  609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 nächste Seite  >>
Scanbild: SBB 11233 treft am 26 Mai 2002 in Buchs SG ein.
Scanbild: SBB 11233 treft am 26 Mai 2002 in Buchs SG ein.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

251 1200x800 Px, 04.11.2021

Leider der Beschilderung beraubt...
Die ehemalige SBB Re  6/6 11601  WOLHUSEN , später Re 620 001, eine der beiden Prototypen mit zweiteiligen Kasten, ist am 09.09.2021 abgestellt in Sissach. Aufgenommen aus dem Zug durch die Scheibe. 

Die SBB Re 6/6 Prototypen wurde 1972 von SLM in Winterthur (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) gebaut. Im Herbst 2019 wurde bekannt, dass die zweiteiligen Prototypen 11601 und 11602 an eine Privatperson im Umfeld des Vereins Swisstrain verkauft wurden. Es ist geplant, dass die 11601 revidiert und wieder fahrtüchtig gemacht werden soll, die 11602 sollals Ersatzteilspender genutzt werden. Im Oktober 2019 wurde die 11601 deshalb von Bellinzona nach Sissach überführt.

Die Re 6/6, nach neuem Bezeichnungsschema Re 620, sind sechsachsige, elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die als Ersatz für die Ae 6/6 im schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden. Aus den Anforderungen an die Baureihe ergab sich für die Traktion die Notwendigkeit von sechs Triebachsen. Um dennoch gute Kurvenlaufeigenschaften mit niedrigem Verschleiß zu erreichen, wurden im Gegensatz zur Ae 6/6 drei zweiachsige Drehgestelle eingebaut, wobei sich das mittlere stark seitlich bewegen kann. Für einen besseren Kurveneinlauf der nachlaufenden zwei Drehgestelle wurden zusätzlich zwischen den drei Drehgestellen elastische Querkupplungen angeordnet. Dabei basiert die Querkupplung auf dem Prinzip, welches ursprünglich für die Ge 6/6II der Rhätischen Bahn (RhB) entwickelt wurde. Zwei der vier Prototypen (11601 und 11602) erhielten wie die Ge 6/6II der RhB einen geteilten Lokkasten, wobei sich das Gelenk analog zur RhB Ge 6/6II nur vertikal bewegen kann, um sich Gefälleänderungen anzupassen.

Die bei den beiden anderen Prototypen gewählte weichere Sekundärabfederung des mittleren Drehgestells bewährte sich im Versuchsbetrieb, so dass bei der Serienproduktion der einteilige Kasten zur Ausführung kam. Die zwei Prototypen mit geteiltem Kasten wurden aber weiterhin im Regelbetrieb eingesetzt.

Das Design ist der Form der Re 4/4II angelehnt, ebenso die Bedienung und die herkömmliche Trafotechnik, welche bei der Re 6/6 zuletzt eingesetzt wurde. Bei der Re 6/6 sind allerdings zwei Transformatoren (Leistungstransformator und Regeltransformator) vorhanden, die sich im Lokomotivkasten zwischen den Drehgestellen befinden.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  4 Prototypen und 85 Serienmaschinen
Hersteller: 	SLM, BBC, SAAS
Baujahre: 	1972 (Prototypen), 1975–1980 (Serie)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 19.310 mm
Drehzapfenabstände: 5.700 / 5.700 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.900 mm
Treibraddurchmesser: 	1.260 mm (neu)
Höhe: 3.932 mm
Breite: 2.950 mm
Dienstgewicht: 120 t
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Stundenleistung an der Welle: 6 x 1.338 kW = 8.028 kW
Stundenleistung am Rad: 7.802 KW
Dauerleistung am Rad: 7.244 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Getriebeübersetzung: 1: 2,636
Anfahrzugkraft: 395 kN
Stundenzugkraft: 267 kN
Dauerzugkraft: 235 kN
Elektrische Bremse: Nutzstrom
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Leider der Beschilderung beraubt... Die ehemalige SBB Re 6/6 11601 "WOLHUSEN", später Re 620 001, eine der beiden Prototypen mit zweiteiligen Kasten, ist am 09.09.2021 abgestellt in Sissach. Aufgenommen aus dem Zug durch die Scheibe. Die SBB Re 6/6 Prototypen wurde 1972 von SLM in Winterthur (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) gebaut. Im Herbst 2019 wurde bekannt, dass die zweiteiligen Prototypen 11601 und 11602 an eine Privatperson im Umfeld des Vereins Swisstrain verkauft wurden. Es ist geplant, dass die 11601 revidiert und wieder fahrtüchtig gemacht werden soll, die 11602 sollals Ersatzteilspender genutzt werden. Im Oktober 2019 wurde die 11601 deshalb von Bellinzona nach Sissach überführt. Die Re 6/6, nach neuem Bezeichnungsschema Re 620, sind sechsachsige, elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die als Ersatz für die Ae 6/6 im schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden. Aus den Anforderungen an die Baureihe ergab sich für die Traktion die Notwendigkeit von sechs Triebachsen. Um dennoch gute Kurvenlaufeigenschaften mit niedrigem Verschleiß zu erreichen, wurden im Gegensatz zur Ae 6/6 drei zweiachsige Drehgestelle eingebaut, wobei sich das mittlere stark seitlich bewegen kann. Für einen besseren Kurveneinlauf der nachlaufenden zwei Drehgestelle wurden zusätzlich zwischen den drei Drehgestellen elastische Querkupplungen angeordnet. Dabei basiert die Querkupplung auf dem Prinzip, welches ursprünglich für die Ge 6/6II der Rhätischen Bahn (RhB) entwickelt wurde. Zwei der vier Prototypen (11601 und 11602) erhielten wie die Ge 6/6II der RhB einen geteilten Lokkasten, wobei sich das Gelenk analog zur RhB Ge 6/6II nur vertikal bewegen kann, um sich Gefälleänderungen anzupassen. Die bei den beiden anderen Prototypen gewählte weichere Sekundärabfederung des mittleren Drehgestells bewährte sich im Versuchsbetrieb, so dass bei der Serienproduktion der einteilige Kasten zur Ausführung kam. Die zwei Prototypen mit geteiltem Kasten wurden aber weiterhin im Regelbetrieb eingesetzt. Das Design ist der Form der Re 4/4II angelehnt, ebenso die Bedienung und die herkömmliche Trafotechnik, welche bei der Re 6/6 zuletzt eingesetzt wurde. Bei der Re 6/6 sind allerdings zwei Transformatoren (Leistungstransformator und Regeltransformator) vorhanden, die sich im Lokomotivkasten zwischen den Drehgestellen befinden. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 4 Prototypen und 85 Serienmaschinen Hersteller: SLM, BBC, SAAS Baujahre: 1972 (Prototypen), 1975–1980 (Serie) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 19.310 mm Drehzapfenabstände: 5.700 / 5.700 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.900 mm Treibraddurchmesser: 1.260 mm (neu) Höhe: 3.932 mm Breite: 2.950 mm Dienstgewicht: 120 t Anzahl der Fahrmotoren: 6 Stundenleistung an der Welle: 6 x 1.338 kW = 8.028 kW Stundenleistung am Rad: 7.802 KW Dauerleistung am Rad: 7.244 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Getriebeübersetzung: 1: 2,636 Anfahrzugkraft: 395 kN Stundenzugkraft: 267 kN Dauerzugkraft: 235 kN Elektrische Bremse: Nutzstrom Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Armin Schwarz

Kies nur knapp geschätzte 40 Kilometer auf der Schiene zu transportieren und dies mit einem Spurwechsel scheint kaum in die heutige  Gewinnoptimierte  Zeit zu passen. Trotzdem verkehren zwischen Apples und Gland täglich zwei Zugspaare mit 7-Wagen Zügen - umweltfreundlich und elektrisch, BAM sei Dank (und allen unbekannten Mitwirkenden ebenfalls) 

Bereits erwähnter Spurwechsel (und Traktionswechsel) soll nun Anhand dieser nun folgenden fünf Bilder etwas verdeutlicht werden. 

Der von Apples kommende Zug mit den beiden Ge 4/4 21 und 22 erreicht Morges.

19. April 2018
Kies nur knapp geschätzte 40 Kilometer auf der Schiene zu transportieren und dies mit einem Spurwechsel scheint kaum in die heutige "Gewinnoptimierte" Zeit zu passen. Trotzdem verkehren zwischen Apples und Gland täglich zwei Zugspaare mit 7-Wagen Zügen - umweltfreundlich und elektrisch, BAM sei Dank (und allen unbekannten Mitwirkenden ebenfalls) Bereits erwähnter Spurwechsel (und Traktionswechsel) soll nun Anhand dieser nun folgenden fünf Bilder etwas verdeutlicht werden. Der von Apples kommende Zug mit den beiden Ge 4/4 21 und 22 erreicht Morges. 19. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Am anderen Ende des Zugs angekommen schieben die beiden Ge 4/4 21 und 22 den Zug langsam über die Umspuranlage, wo die Meterspur-Rollböcke deponiert werden und die Wagen wieder auf ihren Rädern die Normalspur Gleise erreichen. 

19. April 2018
Am anderen Ende des Zugs angekommen schieben die beiden Ge 4/4 21 und 22 den Zug langsam über die Umspuranlage, wo die Meterspur-Rollböcke deponiert werden und die Wagen wieder auf ihren Rädern die Normalspur Gleise erreichen. 19. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Die wieder auf der Normalspur rollenden Güterwagen werden von einem Te übernommen und später auf einem Ausziehgeleis in Richtung Lausanne gezogen. Dort, (hier bildlich nicht festgehalten) übernimmt dann die BAM Re 4/4 II die Wagen um sie nach Gland zu bringen. 

19. April 2018
Die wieder auf der Normalspur rollenden Güterwagen werden von einem Te übernommen und später auf einem Ausziehgeleis in Richtung Lausanne gezogen. Dort, (hier bildlich nicht festgehalten) übernimmt dann die BAM Re 4/4 II die Wagen um sie nach Gland zu bringen. 19. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Das Umspurmanöver, das eine ganze Weile dauert (ca. eine Stunde von der Ankunft des Zuges bis zur Abfahrt) zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Züge Apples - Gland und Gland Apples in Morges auch noch kreuzen! 
So zeigt dieses Schlussbild bereits die von Gland in Morges eingetroffen Re 4/4 II mit ihrem Kieszug der via Auszuggleis in Richtung Lausanne nun auf die Spurwechselanlage geschoben wird und im Hintergrund bereits von den beiden BAM Ge 4/4 erwartet wird. 
Anschliessend wird die Re 4/4 II den Zug welcher der Te auf Ausziehgleis gezogen hat, abholen und nach Gland bringen. 

19. April 2018
Das Umspurmanöver, das eine ganze Weile dauert (ca. eine Stunde von der Ankunft des Zuges bis zur Abfahrt) zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Züge Apples - Gland und Gland Apples in Morges auch noch kreuzen! So zeigt dieses Schlussbild bereits die von Gland in Morges eingetroffen Re 4/4 II mit ihrem Kieszug der via Auszuggleis in Richtung Lausanne nun auf die Spurwechselanlage geschoben wird und im Hintergrund bereits von den beiden BAM Ge 4/4 erwartet wird. Anschliessend wird die Re 4/4 II den Zug welcher der Te auf Ausziehgleis gezogen hat, abholen und nach Gland bringen. 19. April 2018
Stefan Wohlfahrt

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut.

Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 21.240mm
Drehzapfenabstand: 16.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 46 m²
Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm
Gewicht: 44.500 kg
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 90m
Bremse: DK-GP-A
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut. Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 21.240mm Drehzapfenabstand: 16.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 46 m² Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm Gewicht: 44.500 kg Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 90m Bremse: DK-GP-A
Armin Schwarz

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut.

Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 21.240mm
Drehzapfenabstand: 16.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 46 m²
Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm
Gewicht: 44.500 kg
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 90m
Bremse: DK-GP-A
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut. Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 21.240mm Drehzapfenabstand: 16.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 46 m² Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm Gewicht: 44.500 kg Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 90m Bremse: DK-GP-A
Armin Schwarz

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut.

Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 21.240mm
Drehzapfenabstand: 16.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 46 m²
Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm
Gewicht: 44.500 kg
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 90m
Bremse: DK-GP-A
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut. Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 21.240mm Drehzapfenabstand: 16.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 46 m² Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm Gewicht: 44.500 kg Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 90m Bremse: DK-GP-A
Armin Schwarz

KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2) und dahinter der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN (Weichentransportwagen Switch Tilter LUL):
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 22.800 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Max. Ladelänge: 21.000 mm
Max. Ladebreite: 3.650 mm
Max. Achslast: 17 t
kleinster befahrbarer Radius: 100 m
Bremse: WA P4a
KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2) und dahinter der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN (Weichentransportwagen Switch Tilter LUL): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 22.800 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Max. Ladelänge: 21.000 mm Max. Ladebreite: 3.650 mm Max. Achslast: 17 t kleinster befahrbarer Radius: 100 m Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2) und dahinter der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen.
KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2) und dahinter der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen.
Armin Schwarz

Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN vom Kran:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länger über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm)
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 100 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph)
Max. Achslast: 12,5 t
kleinster befahrbarer Radius: 70 m
Dieseltankvolumen: 650 l
Bremse: WA P4a
Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN vom Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen) Länger über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm) Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 100 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph) Max. Achslast: 12,5 t kleinster befahrbarer Radius: 70 m Dieseltankvolumen: 650 l Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) und davor der KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN vom Kran:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länger über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm)
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 100 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph)
Max. Achslast: 12,5 t
kleinster befahrbarer Radius: 70 m
Dieseltankvolumen: 650 l
Bremse: WA P4a
Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) und davor der KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN vom Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen) Länger über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm) Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 100 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph) Max. Achslast: 12,5 t kleinster befahrbarer Radius: 70 m Dieseltankvolumen: 650 l Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

Der ET 23 2106  Plettenberg , ex ET 23006, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 01.11.2021, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Siegen - Hagen) durch Kreuztal und erreicht gleich den Bahnhof Kreuztal. 

Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 37674 / 37673 / 37675 gebaut und wurde 2014 modernisiert. Der Triebzug ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'Bo'
Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.166 mm
Breite: 2.880 mm
Höhe: 4.185 mm
Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 860/800 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leergewicht: 100 t
Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz
Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 45 Klappsitze
Der ET 23 2106 "Plettenberg", ex ET 23006, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 01.11.2021, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Siegen - Hagen) durch Kreuztal und erreicht gleich den Bahnhof Kreuztal. Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 37674 / 37673 / 37675 gebaut und wurde 2014 modernisiert. Der Triebzug ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'Bo' Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.166 mm Breite: 2.880 mm Höhe: 4.185 mm Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 860/800 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leergewicht: 100 t Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 45 Klappsitze
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) verlässt am 01.11.2021, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), Kreuztal in Richtung Siegen.
Der Dieseltriebzug VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) verlässt am 01.11.2021, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), Kreuztal in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die wieder an die DB Cargo AG vermietete 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-Rpool) der Railpool und die 185 303-5 (91 80 6185 303-5 D-DB) der DB Cargo stehen am 01.11.2021 in Kreuztal in der Abstellgruppe.

Die 151 053-6 wurde 1974 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19672 gebaut und an die DB geliefert. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. 

Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) wurde 2007 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34171 gebaut. Sie hat die Zulassung in Deutschland und Österreich.
Die wieder an die DB Cargo AG vermietete 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-Rpool) der Railpool und die 185 303-5 (91 80 6185 303-5 D-DB) der DB Cargo stehen am 01.11.2021 in Kreuztal in der Abstellgruppe. Die 151 053-6 wurde 1974 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19672 gebaut und an die DB geliefert. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) wurde 2007 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34171 gebaut. Sie hat die Zulassung in Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Die HGe 4/4 II die zb HGe 4/4 101 968-6 „Ringgenberg“ (ex SBB Brünigbahn) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern mit einem IR nach Engelberg. Führer war die Stammstrecke dieser schmalspurigen gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotive die Brünigbahn, wo sie aber von einer Vogelschar aus ADLER, FINK und SPATZ Triebzügen verdrängt wurde. 

Die HGe 4/4 101 968-6 wurde SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1990 unter der Fabriknummer 5402 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB, und an die SBB Brünigbahn geliefert (seit 2005 zb). Sie erhielt Prototypdrehgestelle (System Riggenbach), von einer der ehem. Prototyploks SBB 1951 bzw. 1952, den späteren FO 104 und 105.

Die HGe 4/4 II - 101 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag.

Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet.

Konstruktion:
Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen.

Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoilfedern stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht.

Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte.

Bremssysteme:
Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich.
Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt.
Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist.
Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient.
Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert.

Technische Daten, der HGe 4/4 II der zb (Brünigbahn), die der FO und BVZ weichen ab:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 63 t
Achslast: 16 t
Länge über Puffer: 14'800 mm
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h
Stromsystem: 15 kV 16.7 Hz
Anzahl der Motoren: 4
Antrieb: Gelenkwelle
Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb
Zahnradsystem: Riggenbach
Stundenleistung: 1.932 kW
Dauerleistung: 1.875 kW
Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad)
Anzahl Bremssysteme: 4
Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse
Anhängelast: 170 t (120 ‰)
Die HGe 4/4 II die zb HGe 4/4 101 968-6 „Ringgenberg“ (ex SBB Brünigbahn) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern mit einem IR nach Engelberg. Führer war die Stammstrecke dieser schmalspurigen gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotive die Brünigbahn, wo sie aber von einer Vogelschar aus ADLER, FINK und SPATZ Triebzügen verdrängt wurde. Die HGe 4/4 101 968-6 wurde SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1990 unter der Fabriknummer 5402 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB, und an die SBB Brünigbahn geliefert (seit 2005 zb). Sie erhielt Prototypdrehgestelle (System Riggenbach), von einer der ehem. Prototyploks SBB 1951 bzw. 1952, den späteren FO 104 und 105. Die HGe 4/4 II - 101 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag. Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet. Konstruktion: Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen. Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoilfedern stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht. Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte. Bremssysteme: Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich. Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt. Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist. Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient. Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert. Technische Daten, der HGe 4/4 II der zb (Brünigbahn), die der FO und BVZ weichen ab: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Dienstgewicht: 63 t Achslast: 16 t Länge über Puffer: 14'800 mm Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h Stromsystem: 15 kV 16.7 Hz Anzahl der Motoren: 4 Antrieb: Gelenkwelle Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb Zahnradsystem: Riggenbach Stundenleistung: 1.932 kW Dauerleistung: 1.875 kW Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad) Anzahl Bremssysteme: 4 Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse Anhängelast: 170 t (120 ‰)
Armin Schwarz

Der schmalspurige 1.Klasse zb Panoramawagen A 102 vom Luzern–Engelberg Express (ex GoldenPass Design zb A 102-0, ex SBB Brünigbahn  As 102.

Im Baukastensystem der PA-90 war ein Panoramawagen vorgesehen gewesen, aber es wurden nur zwei Exemplare als A 102-103 für die SBB-Brünigbahn (heute Zentralbahn) bestellt und 1994 geliefert. Hier wurde in der ersten Klasse der Sitzteiler 2+2 gewählt. Wie bei den 1991 gelieferten normalspurigen Panoramawagen der SBB sind die Fensterscheiben nicht mehr flach, sondern ohne horizontale Unterteilung in die Dachrundung hinein gewölbt.

Ab Werk trugen die Wagen einen roten Anstrich mit schwarz-weißen Querstreifen auf Fensterhöhe. Später wurden sie (zusammen mit zwei kompletten Zuggarnituren der Brünigbahn) in goldbronze und weiss mit anthrazitgrauem Fensterband und der Aufschrift «Golden Pass Panoramic» umgestaltet, diese Farbgebung wurde gleichermaßen bei den Panoramazügen der MOB eingeführt. Seit 2013 sind die beiden Wagen mit der Aufschrift «Luzern-Engelberg-Express» und weiss/rotem Anstrich, als Paradepferd, in die Pendelzüge nach Engelberg eingereiht.

TECHNISCH DATEN:
Baujahre: 1994 (SWA)
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer : 18.600 mm
Drehgestelle: SIG 90 mit Bremszahnrad
Eigengewicht: 21 t
Sitzplätze: 48 in der 1. Klasse
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Der schmalspurige 1.Klasse zb Panoramawagen A 102 vom Luzern–Engelberg Express (ex GoldenPass Design zb A 102-0, ex SBB Brünigbahn As 102. Im Baukastensystem der PA-90 war ein Panoramawagen vorgesehen gewesen, aber es wurden nur zwei Exemplare als A 102-103 für die SBB-Brünigbahn (heute Zentralbahn) bestellt und 1994 geliefert. Hier wurde in der ersten Klasse der Sitzteiler 2+2 gewählt. Wie bei den 1991 gelieferten normalspurigen Panoramawagen der SBB sind die Fensterscheiben nicht mehr flach, sondern ohne horizontale Unterteilung in die Dachrundung hinein gewölbt. Ab Werk trugen die Wagen einen roten Anstrich mit schwarz-weißen Querstreifen auf Fensterhöhe. Später wurden sie (zusammen mit zwei kompletten Zuggarnituren der Brünigbahn) in goldbronze und weiss mit anthrazitgrauem Fensterband und der Aufschrift «Golden Pass Panoramic» umgestaltet, diese Farbgebung wurde gleichermaßen bei den Panoramazügen der MOB eingeführt. Seit 2013 sind die beiden Wagen mit der Aufschrift «Luzern-Engelberg-Express» und weiss/rotem Anstrich, als Paradepferd, in die Pendelzüge nach Engelberg eingereiht. TECHNISCH DATEN: Baujahre: 1994 (SWA) Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer : 18.600 mm Drehgestelle: SIG 90 mit Bremszahnrad Eigengewicht: 21 t Sitzplätze: 48 in der 1. Klasse Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Bild aus unserem Brünig-Zug (zb Interregio nach Luzern) in Alpnachstad auf die Talstation der Pilatusbahn (PB) am 09.09.2021.

Seit 1889 führt die Zahnradbahn von Alpnach auf den Pilatus, rund 30 Minuten Fahrzeit, hinauf. Mit bis zu 48 Prozent Steigung ist sie die steilste Zahnradbahn der Welt. Sie erklimmt Meter für Meter den Weg von Alpnachstad nach Pilatus Kulm, vorbei an blühenden Alpenwiesen und markanten Felsformationen.
Bild aus unserem Brünig-Zug (zb Interregio nach Luzern) in Alpnachstad auf die Talstation der Pilatusbahn (PB) am 09.09.2021. Seit 1889 führt die Zahnradbahn von Alpnach auf den Pilatus, rund 30 Minuten Fahrzeit, hinauf. Mit bis zu 48 Prozent Steigung ist sie die steilste Zahnradbahn der Welt. Sie erklimmt Meter für Meter den Weg von Alpnachstad nach Pilatus Kulm, vorbei an blühenden Alpenwiesen und markanten Felsformationen.
Armin Schwarz

Der SBB Kran-/Hubbühnenwagen “COMBI”  XTmas 99 85 9236 062-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt)
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 13.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h
Gewicht: 63,9 t
Der SBB Kran-/Hubbühnenwagen “COMBI” XTmas 99 85 9236 062-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt) Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 13.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h Gewicht: 63,9 t
Armin Schwarz

Der SBB Tm III Baudiensttraktor 98 85 5 232 050-5 CH-SBBI  mit beidseitigen Schneepflügen steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug, und so ich in bester Qualität. Die Tm III gehen so langsam aus dem Betriebsdienst und werden von den „DART“ (SBB 234.4) abgelöst.
Der SBB Tm III Baudiensttraktor 98 85 5 232 050-5 CH-SBBI mit beidseitigen Schneepflügen steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug, und so ich in bester Qualität. Die Tm III gehen so langsam aus dem Betriebsdienst und werden von den „DART“ (SBB 234.4) abgelöst.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.