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CD 380 016 steht am 1 Juni 2012 in Bohumín mit ein EuroCity nach Warszawa. In Bohumin findet Lokwechsel auf einer PKP EP09 statt.
CD 380 016 steht am 1 Juni 2012 in Bohumín mit ein EuroCity nach Warszawa. In Bohumin findet Lokwechsel auf einer PKP EP09 statt.
Leon schrijvers

Tschechien / E-Loks / BR 380 (¦koda 109 E1)

173 1200x783 Px, 06.11.2021

Knapp hat das kaum mögliche diesmal doch noch geklappt: Während im Vordergrund der TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle fährt, zeigt sich im Hintergrund gerade noch der TPC AL BDeh 4/4 302 mit Bt 321 als Regionalzug 340 beim Verlassen der Haltestelle Fontanney, ebenfalls mit dem Ziel Aigle.

5. November 2021
Knapp hat das kaum mögliche diesmal doch noch geklappt: Während im Vordergrund der TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle fährt, zeigt sich im Hintergrund gerade noch der TPC AL BDeh 4/4 302 mit Bt 321 als Regionalzug 340 beim Verlassen der Haltestelle Fontanney, ebenfalls mit dem Ziel Aigle. 5. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Der TPC ASD BDe 4/4 402 ist Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle in den Weibergen oberhalb von Aigle unterwegs. Wenn auch nur von ein paar Pixel im linken Bildteil angedeutet reicht der Blick bis zum Lac Léman und Lausanne sowie zum Jura.

5. November 2021
Der TPC ASD BDe 4/4 402 ist Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle in den Weibergen oberhalb von Aigle unterwegs. Wenn auch nur von ein paar Pixel im linken Bildteil angedeutet reicht der Blick bis zum Lac Léman und Lausanne sowie zum Jura. 5. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Viel Landschaft und etwas versteckt zwei Züge: Beim Schloss von Aigle ist TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle unterwegs und im Hintergrund ist gerade noch der TPC AL BDeh 4/4 302 mit Bt 321 als Regionalzug 340 zwischen der Haltestelle Fontanney und Aigle DépÔt A-L zu erkennen .

5. November 2021
Viel Landschaft und etwas versteckt zwei Züge: Beim Schloss von Aigle ist TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle unterwegs und im Hintergrund ist gerade noch der TPC AL BDeh 4/4 302 mit Bt 321 als Regionalzug 340 zwischen der Haltestelle Fontanney und Aigle DépÔt A-L zu erkennen . 5. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Nochmals der TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug von Aigle nach Plambuit kurz nach der Abfahrt in Aigle-Château (vormals Aigle Dépôt ASD). 

5. November 2021
Nochmals der TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug von Aigle nach Plambuit kurz nach der Abfahrt in Aigle-Château (vormals Aigle Dépôt ASD). 5. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Fitnessfahrt für 11411 am 4 Juni 2015 in Erstfeld.
Fitnessfahrt für 11411 am 4 Juni 2015 in Erstfeld.
Leon schrijvers

SBB 11402 URI hat am 6 Juni 2015 die nase vorn in Erstfeld.
SBB 11402 URI hat am 6 Juni 2015 die nase vorn in Erstfeld.
Leon schrijvers

Am verregneten 19 September 2021 fand der 1. Edition der Gotthard Bahntage in Erstfeld statt und 11411 war dabei. Hier setzt sie sich gegen ein Sonderzug nach Göschenen.
Am verregneten 19 September 2021 fand der 1. Edition der Gotthard Bahntage in Erstfeld statt und 11411 war dabei. Hier setzt sie sich gegen ein Sonderzug nach Göschenen.
Leon schrijvers

Am 19 Mai 2006 lauft 11419 um in Brig.
Am 19 Mai 2006 lauft 11419 um in Brig.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 6/6 (Ae 610)

265 1200x800 Px, 06.11.2021

Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. 

Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert.

Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut.

Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert. Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut. Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Armin Schwarz

Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. 

Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert.

Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut.

Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert. Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut. Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Armin Schwarz

Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. 

Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert.

Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut.

Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert. Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut. Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

345 1200x832 Px, 06.11.2021

Fabrikschild der DIEMA Feldbahnlok Fabriknummer 1983, vom Typ DL 6, als Denkmallok am beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf (28.10.2021).
Fabrikschild der DIEMA Feldbahnlok Fabriknummer 1983, vom Typ DL 6, als Denkmallok am beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf (28.10.2021).
Armin Schwarz

Eine 600 mm Grubenlore / Förderwagen (mit feststehender Mulde) als Denkmal beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf  (28.10.2021). 

Bei diesen Loren wurde/wird die Entladung über eine Wagenkippanlage (meist Kreiselwipper) bewältigt. Dabei wird der Wagen  oft auch mehrerer Wagen in die Seitenkippanlagen gefahren, der Wagen bzw. Wagenzug wird verriegelt und komplett mit dem Gleis durch eine Drehvorrichtung so weit gedreht, bis sich das Ladegut über die Laderaumöffnung mit Hilfe der Schwerkraft entleert.

Eine Entladung über eine Stirnwandkippanlage wäre auch möglich, wurde aber meist, aufgrund höherer Entladeleistung der Seitenkippanlagen, nicht verwendet.
Eine 600 mm Grubenlore / Förderwagen (mit feststehender Mulde) als Denkmal beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf (28.10.2021). Bei diesen Loren wurde/wird die Entladung über eine Wagenkippanlage (meist Kreiselwipper) bewältigt. Dabei wird der Wagen oft auch mehrerer Wagen in die Seitenkippanlagen gefahren, der Wagen bzw. Wagenzug wird verriegelt und komplett mit dem Gleis durch eine Drehvorrichtung so weit gedreht, bis sich das Ladegut über die Laderaumöffnung mit Hilfe der Schwerkraft entleert. Eine Entladung über eine Stirnwandkippanlage wäre auch möglich, wurde aber meist, aufgrund höherer Entladeleistung der Seitenkippanlagen, nicht verwendet.
Armin Schwarz

Eine 600 mm Kipplore als Denkmal beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf  (28.10.2021). 

Bei diesen Loren ist die Entladung nach beiden zum Gleis, durch kippen der  Mulde, möglich. Solche Loren kamen nicht nur bei Grubenbahnen, sondern auch bei sonstigen Feldbahnen zum Einsatz.
Eine 600 mm Kipplore als Denkmal beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf (28.10.2021). Bei diesen Loren ist die Entladung nach beiden zum Gleis, durch kippen der Mulde, möglich. Solche Loren kamen nicht nur bei Grubenbahnen, sondern auch bei sonstigen Feldbahnen zum Einsatz.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Re 421 372-4 (91 85 4421 372-4 CH-SBBC), ex SBB Re 4/4 II 11372, rangiert am Abend des 29.12.2017 beim Bahnhof Weil am Rhein.

Die Lok wurde 1984 von der SLM in Winterthur unter der Fabriknummer 5220 gebaut.
Die SBB Cargo Re 421 372-4 (91 85 4421 372-4 CH-SBBC), ex SBB Re 4/4 II 11372, rangiert am Abend des 29.12.2017 beim Bahnhof Weil am Rhein. Die Lok wurde 1984 von der SLM in Winterthur unter der Fabriknummer 5220 gebaut.
Armin Schwarz

Die CBB Cargo 482 010-6 (91 85 4482 010-6 CH-SBBC) fährt am 28.12.2017 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Schweiz.
Die CBB Cargo 482 010-6 (91 85 4482 010-6 CH-SBBC) fährt am 28.12.2017 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Schweiz.
Armin Schwarz

Die für die Sersa Group fahrende  LEA   275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein.  

Die Vossloh G 1206 wurde 2007 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Die für die Sersa Group fahrende "LEA" 275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein. Die Vossloh G 1206 wurde 2007 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Armin Schwarz

Die für die Sersa Group fahrende  LEA   275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein.  

Die Vossloh G 1206 wurde 2007 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Die für die Sersa Group fahrende "LEA" 275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein. Die Vossloh G 1206 wurde 2007 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger GKW-A mit aufgesetzter Mulde, Kleinwagen-Nr. 34.1.36785, der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) abgestellt am 05.02.2017 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 4.000 mm
Achsabstand: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 560 mm
Eigengewicht:  3,4 t    
Nutzlast: 8 t
Hg: 20 km/h
Gleiskraftwagenanhänger GKW-A mit aufgesetzter Mulde, Kleinwagen-Nr. 34.1.36785, der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) abgestellt am 05.02.2017 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 4.000 mm Achsabstand: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 560 mm Eigengewicht: 3,4 t Nutzlast: 8 t Hg: 20 km/h
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger GKW-A mit aufgesetzter Mulde, Kleinwagen-Nr. 34.1.36785, der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) abgestellt am 05.02.2017 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 4.000 mm
Achsabstand: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 560 mm
Eigengewicht:  3,4 t    
Nutzlast: 8 t
Hg: 20 km/h
Gleiskraftwagenanhänger GKW-A mit aufgesetzter Mulde, Kleinwagen-Nr. 34.1.36785, der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) abgestellt am 05.02.2017 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 4.000 mm Achsabstand: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 560 mm Eigengewicht: 3,4 t Nutzlast: 8 t Hg: 20 km/h
Armin Schwarz

 Die SBB Cargo Re 482 003-1 (91 85 4482 003-1 CH-SBBC) fährt am 05.02.2016 mit einem Containerzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von Bombardier unter der Fabriknummer 33471 gebaut.
"Die SBB Cargo Re 482 003-1 (91 85 4482 003-1 CH-SBBC) fährt am 05.02.2016 mit einem Containerzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2001 von Bombardier unter der Fabriknummer 33471 gebaut."
Armin Schwarz

Der Gelenktriebwagen Stadler „FINK“ zb ABeh 160 005-2 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern, gekuppelt mit dem siebenteiligen „ADLER“ ABeh 150 103-6, als Interregio (IR) nach Interlaken Ost zur Abfahrt bereit.
Der Gelenktriebwagen Stadler „FINK“ zb ABeh 160 005-2 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern, gekuppelt mit dem siebenteiligen „ADLER“ ABeh 150 103-6, als Interregio (IR) nach Interlaken Ost zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Zentralbahn Gelenksteuerwagen (GSW) ABt 8 941-0, ein Stadler Niederflurgelenksteuerwagen, vor einem zb HGe-Pendel als IR nach Engelberg am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern.

Diese Stadler Niederflurgelenksteuerwagen basieren konstruktiv auf GTW und SPATZ. Stadler baute 8 dieser Gelenksteuerwagen, fünf  für die BOB Berner-Oberland-Bahn (ABt 8 421–425) und drei für die zb Zentralbahn (ABt 8 941–943). Obwohl konstruktiv sehr ähnlich, unterscheiden sich die Fahrzeuge optisch sehr stark. Ein Grund sind die schmalen runden Führerstände, welche auch bei den „Spatzen“ zum Einbau kamen. Weiter ließ die zb auch im Niederflurteil Fenster bis zur Dachkante hinauf einbauen und baute eine Klimaanlage ein. 

Im Luzern–Engelberg Express verkehren zwei HGe-Pendel. Eine HGe-Lok treibt einen der ehemaligen 1. Klasse-Panoramawagen des GoldenPass-Expresses, drei revidierte 2. Klasse-Wagen und einen GSW (Gelenksteuerwagen) an.

Die drei Gelenksteuerwagen ermöglichen dank großen Fenstern eine Panoramasicht. Die vollklimatisierten Wagen mit den luftgefederten Drehgestellen erhöhen den Fahrkomfort und die Lärmentwicklung konnte mit der Ausstattung der Scheibenbremsen stark optimiert werden. Den Passagieren wird in diesem Zugsteil ein Niederflurbereich angeboten.
Zentralbahn Gelenksteuerwagen (GSW) ABt 8 941-0, ein Stadler Niederflurgelenksteuerwagen, vor einem zb HGe-Pendel als IR nach Engelberg am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern. Diese Stadler Niederflurgelenksteuerwagen basieren konstruktiv auf GTW und SPATZ. Stadler baute 8 dieser Gelenksteuerwagen, fünf für die BOB Berner-Oberland-Bahn (ABt 8 421–425) und drei für die zb Zentralbahn (ABt 8 941–943). Obwohl konstruktiv sehr ähnlich, unterscheiden sich die Fahrzeuge optisch sehr stark. Ein Grund sind die schmalen runden Führerstände, welche auch bei den „Spatzen“ zum Einbau kamen. Weiter ließ die zb auch im Niederflurteil Fenster bis zur Dachkante hinauf einbauen und baute eine Klimaanlage ein. Im Luzern–Engelberg Express verkehren zwei HGe-Pendel. Eine HGe-Lok treibt einen der ehemaligen 1. Klasse-Panoramawagen des GoldenPass-Expresses, drei revidierte 2. Klasse-Wagen und einen GSW (Gelenksteuerwagen) an. Die drei Gelenksteuerwagen ermöglichen dank großen Fenstern eine Panoramasicht. Die vollklimatisierten Wagen mit den luftgefederten Drehgestellen erhöhen den Fahrkomfort und die Lärmentwicklung konnte mit der Ausstattung der Scheibenbremsen stark optimiert werden. Den Passagieren wird in diesem Zugsteil ein Niederflurbereich angeboten.
Armin Schwarz

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