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VAG: GT 8N 225 der Freiburger Verkehrs AG auf der Linie 5, kurz vor der Haltestelle Hauptbahnhof am 3. September 2015. Im Hintergrund ist die römisch katholische Herz-Jesu-Kirche ersichtlich, die in den Jahren 1892 bis 1897 errichtet wurde. Zur Zeit verkehren auf den Strassenbahnlinien 3 und 5 noch GT 8K- und GT 8N-Wagen. 
Foto: Walter Ruetsch
VAG: GT 8N 225 der Freiburger Verkehrs AG auf der Linie 5, kurz vor der Haltestelle Hauptbahnhof am 3. September 2015. Im Hintergrund ist die römisch katholische Herz-Jesu-Kirche ersichtlich, die in den Jahren 1892 bis 1897 errichtet wurde. Zur Zeit verkehren auf den Strassenbahnlinien 3 und 5 noch GT 8K- und GT 8N-Wagen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der BVB Motorwagen Be 6/8 – 322, ein siebenteiliger Siemens Combino Niederflur-Gelenktriebwagen, erreicht am 07.06.2015, als Linie 7 (Weil am Rhein – Neuweilerstrasse), die Haltestelle Basel Bahnhof SBB.

Das Fahrzeug ist ein siebenteiliger Gelenkmotorwagen, bestehend aus einem Kopfmodul mit Triebfahrwerk, gefolgt von einem Mittelmodul, Lauffahrwerk-Modul, Mittelmodul, Triebfahrwerkmodul, Mittelmodul, Endmodul mit Triebfahrwerk. Entwickelt und gebaut wurden sie von Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH in Krefeld. Von den Be 6/8 sind 28 Wagen im Einsatz. 

Der Wagen ist 100% niederflurig und aus Aluminiumprofilen gefertigt. Der Antrieb geschieht über Drehstrom-Asynchronmotoren. Diese moderne Antriebsart ermöglicht es, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Wegen der für Basel typischen Weichensteuerung liegt der Stromabnehmer auf dem vordersten Modul. Die Fahrzeuge sind mit Klimaanlage ausgerüstet und verfügen zur Lärmminderung über eine Spurkranzschmierung der ersten Achse. Auf den Einbau von Videogeräten gegen Vandalismus wurde (vorerst noch) verzichtet. Der Basler Combino verkehrt stets als Alleinfahrer. Dank einem Vertrag mit dem Hersteller betreffend Ersatzteillieferung konnte auf eine (teure) Ersatzteillagerung verzichtet werden.

Das neue Fahrzeug läutete eine neue Epoche bei den BVB ein: Erstmals fuhr ein vollständig niederfluriges Tram. Dank breiten Türen und fehlenden Einstiegsstufen erhoffte man sich eine kürzere Aufenthaltsdauer an Haltestellen. Nach den ersten Jahren Betrieb hat sich gezeigt, dass die Verfügbarkeit der Fahrzeuge noch nicht so optimal ist wie erwünscht, dass der Rad- und Schienenverschleiß deutlich grösser ist als angenommen und dass erhoffte Fahrplanverbesserungen auch wegen reger Benutzung durch Kinderwagen nicht realisiert werden konnten. Die Laufeigenschaften entsprechen naturgemäß denen eines Zweiachsfahrzeugs - zumindest bis vor der Sanierung - und erreichen nicht den Komfort eines Wagens mit Drehgestellen. Die elektronische Liniennummer- und Fahrzielanzeige ist bei Sonneneinstrahlung schlecht lesbar, weshalb unter der Frontscheibe eine zusätzliche, herkömmliche Tafel mit der Liniennummer mitgeführt werden muss.

Im Sommer 2003 mussten notfallmässig und überraschenderweise alle Fahrzeuge überholt werden, weil es zu unvorhergesehenen Rissbildungen im Gelenkbereich gekommen war. 

Technische Daten von dem Be 6/8 der BVB:
Inbetriebnahme: 2001-2002
Anzahl der Fahrzeuge:  28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'2'Bo'Bo' (Be 6/8)
Länge über alles:  42.860 mm
Größte feste Breite:  2.300 mm
Größte feste Höhe:  3.710 mm
Höhe Wagenboden über Schiene:  300-360  mm
Achsabstand: 1.800 mm
Triebraddurchmesser : 600 mm
Dienstgewicht:  47.868 kg
Sitzplätze: 90
Stehplätze: 163
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Motoren:  6 Stück S-E ITB1422-0GA03 2 à 136 PS
Der BVB Motorwagen Be 6/8 – 322, ein siebenteiliger Siemens Combino Niederflur-Gelenktriebwagen, erreicht am 07.06.2015, als Linie 7 (Weil am Rhein – Neuweilerstrasse), die Haltestelle Basel Bahnhof SBB. Das Fahrzeug ist ein siebenteiliger Gelenkmotorwagen, bestehend aus einem Kopfmodul mit Triebfahrwerk, gefolgt von einem Mittelmodul, Lauffahrwerk-Modul, Mittelmodul, Triebfahrwerkmodul, Mittelmodul, Endmodul mit Triebfahrwerk. Entwickelt und gebaut wurden sie von Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH in Krefeld. Von den Be 6/8 sind 28 Wagen im Einsatz. Der Wagen ist 100% niederflurig und aus Aluminiumprofilen gefertigt. Der Antrieb geschieht über Drehstrom-Asynchronmotoren. Diese moderne Antriebsart ermöglicht es, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Wegen der für Basel typischen Weichensteuerung liegt der Stromabnehmer auf dem vordersten Modul. Die Fahrzeuge sind mit Klimaanlage ausgerüstet und verfügen zur Lärmminderung über eine Spurkranzschmierung der ersten Achse. Auf den Einbau von Videogeräten gegen Vandalismus wurde (vorerst noch) verzichtet. Der Basler Combino verkehrt stets als Alleinfahrer. Dank einem Vertrag mit dem Hersteller betreffend Ersatzteillieferung konnte auf eine (teure) Ersatzteillagerung verzichtet werden. Das neue Fahrzeug läutete eine neue Epoche bei den BVB ein: Erstmals fuhr ein vollständig niederfluriges Tram. Dank breiten Türen und fehlenden Einstiegsstufen erhoffte man sich eine kürzere Aufenthaltsdauer an Haltestellen. Nach den ersten Jahren Betrieb hat sich gezeigt, dass die Verfügbarkeit der Fahrzeuge noch nicht so optimal ist wie erwünscht, dass der Rad- und Schienenverschleiß deutlich grösser ist als angenommen und dass erhoffte Fahrplanverbesserungen auch wegen reger Benutzung durch Kinderwagen nicht realisiert werden konnten. Die Laufeigenschaften entsprechen naturgemäß denen eines Zweiachsfahrzeugs - zumindest bis vor der Sanierung - und erreichen nicht den Komfort eines Wagens mit Drehgestellen. Die elektronische Liniennummer- und Fahrzielanzeige ist bei Sonneneinstrahlung schlecht lesbar, weshalb unter der Frontscheibe eine zusätzliche, herkömmliche Tafel mit der Liniennummer mitgeführt werden muss. Im Sommer 2003 mussten notfallmässig und überraschenderweise alle Fahrzeuge überholt werden, weil es zu unvorhergesehenen Rissbildungen im Gelenkbereich gekommen war. Technische Daten von dem Be 6/8 der BVB: Inbetriebnahme: 2001-2002 Anzahl der Fahrzeuge: 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'2'Bo'Bo' (Be 6/8) Länge über alles: 42.860 mm Größte feste Breite: 2.300 mm Größte feste Höhe: 3.710 mm Höhe Wagenboden über Schiene: 300-360 mm Achsabstand: 1.800 mm Triebraddurchmesser : 600 mm Dienstgewicht: 47.868 kg Sitzplätze: 90 Stehplätze: 163 Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Motoren: 6 Stück S-E ITB1422-0GA03 2 à 136 PS
Armin Schwarz

Der Niederflur-Straßenbahn Triebwagen 626 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), ein Siemens Combino Basic, als Linie 4 nach Wiesenhügel, erreicht am 05.10.2015 bald die Station Hauptbahnhof Erfurt. 

Der fünfteilige Triebwagen vom Typ Combino Basic wurde 2000 von Siemens in Düsseldorf (ehemals Duewag AG) unter den Fabriknummern 39766, 39745, 39752, 39759 und 39738 gebaut und 2008 umfangreich saniert.

Der Combino ist eine Niederflur-Straßenbahn, die 1996 von Siemens-Duewag erstmals als Prototyp gebaut wurde. Wegen seines modularen Aufbaus mit standardisierten Bauteilen und des daraus resultierenden geringeren Preises galt der Combino, über 500 verkauften Fahrzeugen, als einer der erfolgreichsten Straßenbahn-Standardtypen. Ab 2004 brachte jedoch ein Konstruktionsfehler, der zu Pannen und Materialverschleiß führte, die Combinos in Verruf.

Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von der oft maßgeschneiderten Kleinserie zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserien-Fertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken.

Der Combino wird in Leichtbauweise in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Alusuisse gefertigt. Die verschraubten Baugruppen aus Aluminium-Strangpress-Profilen erreichen eine gut lackierbare Oberfläche. Somit konnten gegenüber herkömmlicher Stahlbauweise Richt- und Spachtelarbeiten eingespart werden.

Der Combino besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht.

Im Betrieb zeigten sich Schwächen der Leichtbauweise aus Aluminium. Bei den geschraubten Aluminium-Rahmen lösen sich Verbindungen, einige der Straßenbahnen zeigten Risse in den Verbindungen zwischen Dach und Seitenwand. Anfang 2004 lagen große Teile der Combino-Flotte still, weil Siemens Einstürze der Fahrzeug-Dächer oder fortschreitende Beschädigungen an den Seitenwänden nicht ausschließen konnte.

Mittlerweile ist bis auf einige stark beschädigte Wagen der allergrößte Teil der Combinos wieder im Einsatz. Als eine der Ursachen wurde inzwischen erkannt, dass die Entwicklungsingenieure bei der Berechnung der Wagenkästen auf Berechnungsformeln für klassische Hochflurfahrzeuge zurückgegriffen hatten. Dabei hatten sie vergessen, dass durch die Multigelenkbauweise von Niederflurfahrzeugen, die überwiegend auf dem Dach montierte Ausrüstung und die fehlende Wankmöglichkeit der Wagenteile gegeneinander erhebliche Kräfte auf die Gesamtkonstruktion einwirken. Diese wurden allgemein unterschätzt und deren Übertragung und Wirkung innerhalb der Wagenkästen falsch berechnet. Auftretende Risse gefährdeten in der Folge die Stabilität der Konstruktion.

Technische Daten des Siemens Combino Basic für Erfurt:
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 7
Art: Einrichtungsfahrzeuge
Spurweite: 1.000 mm
Radsatzfolge: Bo+2+Bo
Motorleistung: 4 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC 
Länge (Wagenkasten):  30.520 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.510 mm
Drehgestellmittenabstand: 11.440 mm
Radstand: 1.800 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Lichte Türweite:  650 / 1.300 mm
Türanordnung: 1 – 2 – 2 – 2 – 1 
Sitzplätze: 67
Stehplätze (4 Pers./m²): 88
Der Niederflur-Straßenbahn Triebwagen 626 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), ein Siemens Combino Basic, als Linie 4 nach Wiesenhügel, erreicht am 05.10.2015 bald die Station Hauptbahnhof Erfurt. Der fünfteilige Triebwagen vom Typ Combino Basic wurde 2000 von Siemens in Düsseldorf (ehemals Duewag AG) unter den Fabriknummern 39766, 39745, 39752, 39759 und 39738 gebaut und 2008 umfangreich saniert. Der Combino ist eine Niederflur-Straßenbahn, die 1996 von Siemens-Duewag erstmals als Prototyp gebaut wurde. Wegen seines modularen Aufbaus mit standardisierten Bauteilen und des daraus resultierenden geringeren Preises galt der Combino, über 500 verkauften Fahrzeugen, als einer der erfolgreichsten Straßenbahn-Standardtypen. Ab 2004 brachte jedoch ein Konstruktionsfehler, der zu Pannen und Materialverschleiß führte, die Combinos in Verruf. Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von der oft maßgeschneiderten Kleinserie zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserien-Fertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken. Der Combino wird in Leichtbauweise in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Alusuisse gefertigt. Die verschraubten Baugruppen aus Aluminium-Strangpress-Profilen erreichen eine gut lackierbare Oberfläche. Somit konnten gegenüber herkömmlicher Stahlbauweise Richt- und Spachtelarbeiten eingespart werden. Der Combino besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht. Im Betrieb zeigten sich Schwächen der Leichtbauweise aus Aluminium. Bei den geschraubten Aluminium-Rahmen lösen sich Verbindungen, einige der Straßenbahnen zeigten Risse in den Verbindungen zwischen Dach und Seitenwand. Anfang 2004 lagen große Teile der Combino-Flotte still, weil Siemens Einstürze der Fahrzeug-Dächer oder fortschreitende Beschädigungen an den Seitenwänden nicht ausschließen konnte. Mittlerweile ist bis auf einige stark beschädigte Wagen der allergrößte Teil der Combinos wieder im Einsatz. Als eine der Ursachen wurde inzwischen erkannt, dass die Entwicklungsingenieure bei der Berechnung der Wagenkästen auf Berechnungsformeln für klassische Hochflurfahrzeuge zurückgegriffen hatten. Dabei hatten sie vergessen, dass durch die Multigelenkbauweise von Niederflurfahrzeugen, die überwiegend auf dem Dach montierte Ausrüstung und die fehlende Wankmöglichkeit der Wagenteile gegeneinander erhebliche Kräfte auf die Gesamtkonstruktion einwirken. Diese wurden allgemein unterschätzt und deren Übertragung und Wirkung innerhalb der Wagenkästen falsch berechnet. Auftretende Risse gefährdeten in der Folge die Stabilität der Konstruktion. Technische Daten des Siemens Combino Basic für Erfurt: Anzahl gebauter Fahrzeuge: 7 Art: Einrichtungsfahrzeuge Spurweite: 1.000 mm Radsatzfolge: Bo+2+Bo Motorleistung: 4 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Länge (Wagenkasten): 30.520 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.510 mm Drehgestellmittenabstand: 11.440 mm Radstand: 1.800 mm Einstiegshöhe: 300 mm Lichte Türweite: 650 / 1.300 mm Türanordnung: 1 – 2 – 2 – 2 – 1 Sitzplätze: 67 Stehplätze (4 Pers./m²): 88
Armin Schwarz

ARS - geschlossener Doppelstock-Bahnwaggon für PKW-Transport, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 318-8, Gattung Hccrrs), am 05.10.2015 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Fulda.  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm 
Laufraddurchmesser: 760 mm 
Länge über Puffer: 27.160 mm 
Länge der Ladefläche: 25.500 mm
 Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm 
Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) 
Eigengewicht: 32.600 kg
Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t 
Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h 
Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
ARS - geschlossener Doppelstock-Bahnwaggon für PKW-Transport, zweigliedrig, mit vier Radsätzen, der ARS Altmann AG mit Sitz im bayerischen Wolnzach (47 80 D-ARS 2911 318-8, Gattung Hccrrs), am 05.10.2015 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Fulda. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Achsabstände: 9.000 mm / 4.200 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Länge über Puffer: 27.160 mm Länge der Ladefläche: 25.500 mm Innenbreite (Ladefläche): 2.870 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.290mm oder 4.793 mm (je nach Stellung) Eigengewicht: 32.600 kg Tragfähigkeit: Oberdeck 2 x 6 t / Unterdeck 2 x 6 t Höchstgeschwindigkeit beladen / leer: 100 km/h / 120 km/h Kleinster zulässiger Kurvenradius: 75 m
Armin Schwarz

Der Triebwagen 9453 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 31.10.2015 von der Haltestelle Bonn-Beuel Bahnhof ins SWB Depot Bonn-Beuel. 

Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). 
Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben.
Der Triebwagen 9453 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 31.10.2015 von der Haltestelle Bonn-Beuel Bahnhof ins SWB Depot Bonn-Beuel. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben.
Armin Schwarz

Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, ohne Handbremse, der Gattung Facs 124, 31 RIV 80 D-DB 6941 554-1, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 27.10.2015 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Die DR lies zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie in Frankreich über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht wurden. Die ab 1980 als Facs (6941) bezeichneten Wagen eignen sich für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. 

Die Rundschieber können einzeln bedient werden. Die Bedieneinrichtungen hierfür befinden sich auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens. Der Laderaum hat die Form vier nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. Die Auslauföffnungen mit Rundschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder der anderen Seite. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten eine Bunkerentladung. Die Entlademenge ist regelbar, wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Gesamter Radsatzstand: 15.800 mm
Länge der Beladeöffnung: 15.300 mm
Breite der Beladeöffnung: 1.800 mm
Laderaum: 70 m³
Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm
Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm
Wagenhöhe: 4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 120 / 100  km/h
Maximales Ladegewicht: 55.5 t
Eigengewicht: 24.010 kg
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs - 639
Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Hersteller:  ANF Industrie
Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, ohne Handbremse, der Gattung Facs 124, 31 RIV 80 D-DB 6941 554-1, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 27.10.2015 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die DR lies zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie in Frankreich über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht wurden. Die ab 1980 als Facs (6941) bezeichneten Wagen eignen sich für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Rundschieber können einzeln bedient werden. Die Bedieneinrichtungen hierfür befinden sich auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens. Der Laderaum hat die Form vier nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. Die Auslauföffnungen mit Rundschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder der anderen Seite. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten eine Bunkerentladung. Die Entlademenge ist regelbar, wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Gesamter Radsatzstand: 15.800 mm Länge der Beladeöffnung: 15.300 mm Breite der Beladeöffnung: 1.800 mm Laderaum: 70 m³ Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 120 / 100 km/h Maximales Ladegewicht: 55.5 t Eigengewicht: 24.010 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs - 639 Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Hersteller: ANF Industrie
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Niederflur-Gelenktriebwagens 612 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), als Linie 4 zur Steigerstraße, am 05.10.2015 an der Station Anger (Erfurt). 

Der dreiteilige Triebwagen vom Typ MGT6DE wurde 1998 von DUEWAG/Siemens unter der Fabriknummer 38859 gebaut. 

Der DUEWAG-Niederflurwagen MGT6D hat einem Niederfluranteil von etwa 70 Prozent. Entwickelt wurde dieser Typ ab 1988 für Kassel. Er besaß erstmals für ein Serienfahrzeug Einzelrad-Einzelfahrwerke nach dem System Frederich (EEF). Das Fahrzeug besteht aus einem Mittelteil mit zwei EEF-Laufwerken und zwei darin eingehängten Wagenteilen mit zweiachsigen Antriebsdrehgestellen. 

Normalerweise fahren die MGT6D in Einfachtraktion, bei der Straßenbahn Erfurt, werden sie aber auch als Doppeltraktion, in der dann fast 350 Fahrgäste Platz finden, eingesetzt.

Technische Daten des MGT6DE für Erfurt:
Anzahl der Fahrzeuge: 12 (605 - 616)
Art: Einrichtungsfahrzeuge
Spurweite: 1.000 mm
Radsatzfolge: Bo´+11+Bo´
Motorleistung: 4 x 105 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC 
Länge (Wagenkasten):  28.710 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.377 mm
Türanordnung: 2 – 2 – 2 
Sitzplätze: 85 
Stehplätze: 90
Der Straßenbahn-Niederflur-Gelenktriebwagens 612 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), als Linie 4 zur Steigerstraße, am 05.10.2015 an der Station Anger (Erfurt). Der dreiteilige Triebwagen vom Typ MGT6DE wurde 1998 von DUEWAG/Siemens unter der Fabriknummer 38859 gebaut. Der DUEWAG-Niederflurwagen MGT6D hat einem Niederfluranteil von etwa 70 Prozent. Entwickelt wurde dieser Typ ab 1988 für Kassel. Er besaß erstmals für ein Serienfahrzeug Einzelrad-Einzelfahrwerke nach dem System Frederich (EEF). Das Fahrzeug besteht aus einem Mittelteil mit zwei EEF-Laufwerken und zwei darin eingehängten Wagenteilen mit zweiachsigen Antriebsdrehgestellen. Normalerweise fahren die MGT6D in Einfachtraktion, bei der Straßenbahn Erfurt, werden sie aber auch als Doppeltraktion, in der dann fast 350 Fahrgäste Platz finden, eingesetzt. Technische Daten des MGT6DE für Erfurt: Anzahl der Fahrzeuge: 12 (605 - 616) Art: Einrichtungsfahrzeuge Spurweite: 1.000 mm Radsatzfolge: Bo´+11+Bo´ Motorleistung: 4 x 105 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Länge (Wagenkasten): 28.710 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.377 mm Türanordnung: 2 – 2 – 2 Sitzplätze: 85 Stehplätze: 90
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahlmmps-t 721 Nummer 31 80 4838 718-3 TEN-RIV D-DB der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 08.11.2015 beladen in Kreuztal.

Auf den eigentlichen Drehgestell-Flachwagen ist ein Ladegestell aufgesetzt, im dem sich 5 Lademulden für Coils befinden. Bei Bedarf kann das Ladegestell abgehoben werden und der Wagen kann so für andere Güter verwendet werden.

DB Schenker beschaffte bei Tatravagónka Poprad (Slowakei) 100 dieser sechsachsige Drehgestell-Flachwagen mit Lademulden für den Transport von Coils, die in den Jahren 2010 und 2011 geliefert wurden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 13.200 mm
Drehzapfenabstand: 6.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm
Abstand der äußeren Radsätze: 9.600 mm
Ladelänge: 11.800 mm
Ladebreite in den Mulden: 2.450 mm
max Coil-Ø: 2.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 71.5 t (Streckenklasse CE oder höher) 
Max. Tragfähigkeit: 101 t
Eigengewicht: 34.000 kg
Achslast: 20 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A
Handbremse: Fbr
Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahlmmps-t 721 Nummer 31 80 4838 718-3 TEN-RIV D-DB der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 08.11.2015 beladen in Kreuztal. Auf den eigentlichen Drehgestell-Flachwagen ist ein Ladegestell aufgesetzt, im dem sich 5 Lademulden für Coils befinden. Bei Bedarf kann das Ladegestell abgehoben werden und der Wagen kann so für andere Güter verwendet werden. DB Schenker beschaffte bei Tatravagónka Poprad (Slowakei) 100 dieser sechsachsige Drehgestell-Flachwagen mit Lademulden für den Transport von Coils, die in den Jahren 2010 und 2011 geliefert wurden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 13.200 mm Drehzapfenabstand: 6.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm Abstand der äußeren Radsätze: 9.600 mm Ladelänge: 11.800 mm Ladebreite in den Mulden: 2.450 mm max Coil-Ø: 2.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 71.5 t (Streckenklasse CE oder höher) Max. Tragfähigkeit: 101 t Eigengewicht: 34.000 kg Achslast: 20 t Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A Handbremse: Fbr
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen) der Gattung Sahmms-t 710, Nummer 31 80 4871 620-9 RIV D-DB der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 08.11.2015 in Kreuztal.

Auf den eigentlichen Drehgestell-Flachwagen ist ein Ladegestell aufgesetzt, im dem sich 7 Lademulden für Coils befinden. Bei Bedarf kann das Ladegestell abgehoben werden und der Wagen kann so für andere Güter verwendet werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm
Gesamter Radsatzstand: 11.800 mm
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite in den Mulden (Sahmms-t): 2.450 mm
max Coil-Ø: 2.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 84,5 t (Streckenklasse CE oder höher)
Eigengewicht: 35.080 kg
Achslast: 20 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 80 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Handbremse: Fbr
Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen) der Gattung Sahmms-t 710, Nummer 31 80 4871 620-9 RIV D-DB der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 08.11.2015 in Kreuztal. Auf den eigentlichen Drehgestell-Flachwagen ist ein Ladegestell aufgesetzt, im dem sich 7 Lademulden für Coils befinden. Bei Bedarf kann das Ladegestell abgehoben werden und der Wagen kann so für andere Güter verwendet werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm Gesamter Radsatzstand: 11.800 mm Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite in den Mulden (Sahmms-t): 2.450 mm max Coil-Ø: 2.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 84,5 t (Streckenklasse CE oder höher) Eigengewicht: 35.080 kg Achslast: 20 t Kleinster bef. Gleisbogenradius: 80 m Bauart der Bremse: KE-GP Handbremse: Fbr
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen) der Gattung Sahmms 711, Nummer 31 80 RIV D-DB 4868 604-8, der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 08.11.2015 in Kreuztal.

Von diesen Wagen wurden 450 Stück zwischen 1991 und 1993 von Waggonbau Graaff (eine Tochter der VTG AG) gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm
Gesamter Radsatzstand: 12.800 mm
Ladelänge: 14.920 mm
Ladebreite in den Mulden: 2.455 mm
max Coil-Ø: 2.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 89 t (Streckenklasse CE oder höher)
Max. Tragfähigkeit: 104 t
Eigengewicht: 30.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Lademulden für Coiltransporte (Blechrollen) der Gattung Sahmms 711, Nummer 31 80 RIV D-DB 4868 604-8, der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 08.11.2015 in Kreuztal. Von diesen Wagen wurden 450 Stück zwischen 1991 und 1993 von Waggonbau Graaff (eine Tochter der VTG AG) gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 (2 × 1.700) mm Gesamter Radsatzstand: 12.800 mm Ladelänge: 14.920 mm Ladebreite in den Mulden: 2.455 mm max Coil-Ø: 2.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 89 t (Streckenklasse CE oder höher) Max. Tragfähigkeit: 104 t Eigengewicht: 30.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns für Salzsäure der Vermietungsfirma VTG AG (Hamburg) eingestellt als 37 TEN 80 D-ERMD 7846 095-3, am 07.11.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 80/1789 für Salzsäure (systematischer Name Chlorwasserstoffsäure), ist eine wässerige Lösung des Gases Chlorwasserstoff, in der der Chlorwasserstoff in Oxonium- und Chloridionen dissoziiert ist. Sie zählt zu den Mineralsäuren und ist eine starke, anorganische Säure.
Der Kesselwagen besitzt um den Befüllungsdom herum eine besondere Einrichtung, um beim Befüllen verschüttete Flüssigkeiten zu sammeln. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.940 mm
Drehzapfenabstand: 9.900mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 21.480 kg
Nutzlast: 68,5  t
Gesamtvolumen: 63.640 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdurck: 3 bar
Tankcode: L4DH
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns für Salzsäure der Vermietungsfirma VTG AG (Hamburg) eingestellt als 37 TEN 80 D-ERMD 7846 095-3, am 07.11.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 80/1789 für Salzsäure (systematischer Name Chlorwasserstoffsäure), ist eine wässerige Lösung des Gases Chlorwasserstoff, in der der Chlorwasserstoff in Oxonium- und Chloridionen dissoziiert ist. Sie zählt zu den Mineralsäuren und ist eine starke, anorganische Säure. Der Kesselwagen besitzt um den Befüllungsdom herum eine besondere Einrichtung, um beim Befüllen verschüttete Flüssigkeiten zu sammeln. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.940 mm Drehzapfenabstand: 9.900mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 21.480 kg Nutzlast: 68,5 t Gesamtvolumen: 63.640 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdurck: 3 bar Tankcode: L4DH
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns für Salzsäure der Vermietungsfirma ERMEWA (fahrend für Chemion Logistik GmbH) eingestellt als 33 RIV 80 D-ERMD 7846 008-0, am 07.11.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 80/1789 für Salzsäure (systematischer Name Chlorwasserstoffsäure), ist eine wässerige Lösung des Gases Chlorwasserstoff, in der der Chlorwasserstoff in Oxonium- und Chloridionen dissoziiert ist. Sie zählt zu den Mineralsäuren und ist eine starke, anorganische Säure.
Der Kesselwagen besitzt um den Befüllungsdom herum eine besondere Einrichtung, um beim Befüllen verschüttete Flüssigkeiten zu sammeln. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.940 mm
Drehzapfenabstand: 9.900mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 21.360 kg
Nutzlast: 68,6  t
Gesamtvolumen: 64.000 Liter
Prüfdruck: 10 bar
Max. Betriebsdurck: 3 bar
Tankcode: L10DH 

Dahinter ein weiterer baugleicher Wagen der ERMEWA, eingestellt als 33 RIV 80 D-ERMD 7846 032-0
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns für Salzsäure der Vermietungsfirma ERMEWA (fahrend für Chemion Logistik GmbH) eingestellt als 33 RIV 80 D-ERMD 7846 008-0, am 07.11.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 80/1789 für Salzsäure (systematischer Name Chlorwasserstoffsäure), ist eine wässerige Lösung des Gases Chlorwasserstoff, in der der Chlorwasserstoff in Oxonium- und Chloridionen dissoziiert ist. Sie zählt zu den Mineralsäuren und ist eine starke, anorganische Säure. Der Kesselwagen besitzt um den Befüllungsdom herum eine besondere Einrichtung, um beim Befüllen verschüttete Flüssigkeiten zu sammeln. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.940 mm Drehzapfenabstand: 9.900mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 21.360 kg Nutzlast: 68,6 t Gesamtvolumen: 64.000 Liter Prüfdruck: 10 bar Max. Betriebsdurck: 3 bar Tankcode: L10DH Dahinter ein weiterer baugleicher Wagen der ERMEWA, eingestellt als 33 RIV 80 D-ERMD 7846 032-0
Armin Schwarz

Doppelstock-Autotransportwagen Bauart 553 Laaeks (der Gatttung Laaeks 553) der DB Schenker Rail Automotive GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 RIV 80 D-ATG 4366 427-7 am 07.11.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt in Betzdorf/Sieg. 

Die zuverlässigen und robusten Wagen dieser Bauarten wurden für den internationalen Transport von PKW entwickelt.

Zur Be- und Entladung der oberen Ladeebene an Kopframpen können die Wagenenden aus der Transportstellung in die sogenannte Rampenstellung abgesenkt beziehungsweise angehoben werden. Des Weiteren können die Wagenenden der oberen Ladeebene in die Beladestellung angehoben werden. Hierdurch wird die maximale Durchfahrtshöhe für die Be- und Entladung der Fahrzeuge auf der unteren Ladeebene realisiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeks (Bauart 553)
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 27.000 mm
Ladelänge : 26.100 mm (unten) / 26.500 mm (oben)
Ladebreite : 3.000 mm (unten) / 2.910 mm (oben) 
Wagenhöhe: 3.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 25.930 kg
Nutzlast: 18,5  t (unten max. 12 t / oben max. 10 t)
Abstand der äußeren Radsätze: 22.300 mm (9.000 / 4.300 / 9.000 mm)
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 80 m
Doppelstock-Autotransportwagen Bauart 553 Laaeks (der Gatttung Laaeks 553) der DB Schenker Rail Automotive GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 RIV 80 D-ATG 4366 427-7 am 07.11.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt in Betzdorf/Sieg. Die zuverlässigen und robusten Wagen dieser Bauarten wurden für den internationalen Transport von PKW entwickelt. Zur Be- und Entladung der oberen Ladeebene an Kopframpen können die Wagenenden aus der Transportstellung in die sogenannte Rampenstellung abgesenkt beziehungsweise angehoben werden. Des Weiteren können die Wagenenden der oberen Ladeebene in die Beladestellung angehoben werden. Hierdurch wird die maximale Durchfahrtshöhe für die Be- und Entladung der Fahrzeuge auf der unteren Ladeebene realisiert. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeks (Bauart 553) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 27.000 mm Ladelänge : 26.100 mm (unten) / 26.500 mm (oben) Ladebreite : 3.000 mm (unten) / 2.910 mm (oben) Wagenhöhe: 3.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 25.930 kg Nutzlast: 18,5 t (unten max. 12 t / oben max. 10 t) Abstand der äußeren Radsätze: 22.300 mm (9.000 / 4.300 / 9.000 mm) Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 80 m
Armin Schwarz

Der ex LJB Triebwagen Ce 2/2 N°12 der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.  

Als Ce 2/2 wurden 1907 zwei von der Langenthal-Jura-Bahn (LJB) angeschafften elektrischen Triebwagen bezeichnet. Der Fahrzeuge mit den Nummern 11 und 12 wurde von der Waggonfabrik R. Ringhoffer Smichow in Prag bezogen, die elektrische Ausrüstung stammt von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth. Die Wagen behielten ihre Nummer bei der Bildung im Jahre 1958 der Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) bei (heute Teil der Aare Seeland mobil (ASm)). Der Triebwagen Nr. 11 wurde nach einem Unfall im Jahr 1960 abgebrochen. Der Triebwagen Nr. 12 blieb noch bis zur Ablieferung der Be 4/4 81 und 82 im Jahr 1966 im Einsatz, wurde aber noch im gleichen Jahr ausrangiert und an die Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgegeben.

Der Triebwagen hat an beiden Enden eine geschlossene geräumige Plattform, die zugleich als Führerstand dient. Dazwischen befindet sich das 18-plätzige 3.-Klasse-Abteil, das durch eine Schiebetür von den Plattformen aus zugänglich ist. Auch die Eingangstüren sind als Schiebetüren ausgeführt. Das Personenabteil hat auf beiden Längsseiten sechs 570 mm breite und 860 mm hohe Fenster. In der Stirnwand des Triebwagens befindet sich eine Übergangstür und beidseitig ein weiteres Fenster.

Das Fahrzeug besitzt einen Direktkontroller, der die beiden 70 PS Motoren direkt ansteuert. Die Zahnrad-Übersetzung beträgt 1:4,87. Die Fahrleitungsspannung wurde ursprünglich mit 1000 Volt Gleichstrom angegeben, heute beträgt sie 1200 Volt. Neben einer Handspindelbremse besitzt das Fahrzeug eine Druckluftbremse und eine elektrische Widerstandsbremse. Die Bremswiderstände sind unter dem Wagenkasten angebracht. Die anfänglich vorhandene Mittelpufferkupplung mit unten liegender einfacher Schraubenkupplung wurde in Hinblick auf die Betriebsgemeinschaft mit der Langenthal-Melchnau-Bahn (LMB) und Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB) schon 1916 durch eine halbautomatische +GF+-Kupplung ersetzt.

In der Wagenmitte ist auf dem Dach der Stromabnehmer angebracht. Dieser war ursprünglich ein Lyrabügel und wurde 1950 durch einen Pantografen ersetzt.

Der Triebwagen 12 hatte von Beginn an einen registrierenden Geschwindigkeitsmesser von Hasler eingebaut, während bei der Nummer 11 keiner eingebaut wurde. Der Triebwagen Nr. 11 hatte die ganze Zeit keinen, nicht einmal einen nicht-registrierenden Geschwindigkeitsmesser eingebaut.

Im Jahr 1930 wurde bei der Nr. 12 eine MFO-Totmann-Ausrüstung eingebaut, die Sicherheitssteuerung wurde später auch bei der Nr. 11 eingebaut.

Anlässlich der Hauptrevision 1932 erhielten beide Fahrzeuge eine Neuverkleidung des Wagenkastens mit Aluminiumblechen. Bei beiden Triebwagen wurde 1935 die Federung verbessert.

Bei der BC erhielt der Triebwagen Nr. 12 zwischen 1982 und 1988 eine Instandhaltung, dabei wurden der Wagenkasten und Inneneinrichtung erneuert, sowie die +GF+-Kupplung wieder durch einen Zentralpuffer mit Schraubenkupplung ersetzt. Bei der Instandhaltung zwischen 2004 und 2007 wurden das Fahrgestell, die Bremsen und elektrische Ausrüstung aufgearbeitet. Auch wurde wieder ein Lyrastromabnehmer aufgesetzt. Am 8. September 2007 wurde er offiziell, in annäherndem Ursprungszustand, als LJB Ce 2/2 12 wieder in Betrieb genommen.

Die Triebwagen waren für die schwach frequentierten Züge vorgesehen, und wurden entsprechend eingesetzt. Wegen des Fehlens eines Gepäckraums war oft auf dem Übergangsblech eine klein hölzerne Ladeplattform angebracht, auf der Kinderwagen, Milchkannen u. ä. transportiert wurden.

Technische Daten:
Nummerierung: 	11, 12
Anzahl: 	2
Hersteller: 	Ringhoffer Alioth
Baujahre: 	1907
Spurweite: 	1000 mm (Meterspur)
Achsformel: 	Bo
Ausmusterung: 	1960/1966
Länge über Puffer:  8.700 mm (Zentrallpuffer)
Länge:  7.700 mm(Wagenkasten)
Höhe: 4.260 mm
Breite: 2.300 mm
Radstand: 3.500 mm
Dienstgewicht: 11,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (heute bei der BC 40 km/h)
Stundenleistung: 140 PS (heute bei der BC 90 PS)
Stundenzugkraft:  2.200 kg
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Stromsystem: 1000/1200 Volt Gleichstrom / bei der BC 900 Volt
Anzahl der Fahrmotoren: 2
Lokbremse: Spindelhandbremse, automatische Druckluftbremse, elektrische Widerstandsbremse
Zugbremse: Automatische Druckluftbremse
Sitzplätze: 	18
Klassen: 	3. Klasse
Der ex LJB Triebwagen Ce 2/2 N°12 der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Als Ce 2/2 wurden 1907 zwei von der Langenthal-Jura-Bahn (LJB) angeschafften elektrischen Triebwagen bezeichnet. Der Fahrzeuge mit den Nummern 11 und 12 wurde von der Waggonfabrik R. Ringhoffer Smichow in Prag bezogen, die elektrische Ausrüstung stammt von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth. Die Wagen behielten ihre Nummer bei der Bildung im Jahre 1958 der Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) bei (heute Teil der Aare Seeland mobil (ASm)). Der Triebwagen Nr. 11 wurde nach einem Unfall im Jahr 1960 abgebrochen. Der Triebwagen Nr. 12 blieb noch bis zur Ablieferung der Be 4/4 81 und 82 im Jahr 1966 im Einsatz, wurde aber noch im gleichen Jahr ausrangiert und an die Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgegeben. Der Triebwagen hat an beiden Enden eine geschlossene geräumige Plattform, die zugleich als Führerstand dient. Dazwischen befindet sich das 18-plätzige 3.-Klasse-Abteil, das durch eine Schiebetür von den Plattformen aus zugänglich ist. Auch die Eingangstüren sind als Schiebetüren ausgeführt. Das Personenabteil hat auf beiden Längsseiten sechs 570 mm breite und 860 mm hohe Fenster. In der Stirnwand des Triebwagens befindet sich eine Übergangstür und beidseitig ein weiteres Fenster. Das Fahrzeug besitzt einen Direktkontroller, der die beiden 70 PS Motoren direkt ansteuert. Die Zahnrad-Übersetzung beträgt 1:4,87. Die Fahrleitungsspannung wurde ursprünglich mit 1000 Volt Gleichstrom angegeben, heute beträgt sie 1200 Volt. Neben einer Handspindelbremse besitzt das Fahrzeug eine Druckluftbremse und eine elektrische Widerstandsbremse. Die Bremswiderstände sind unter dem Wagenkasten angebracht. Die anfänglich vorhandene Mittelpufferkupplung mit unten liegender einfacher Schraubenkupplung wurde in Hinblick auf die Betriebsgemeinschaft mit der Langenthal-Melchnau-Bahn (LMB) und Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB) schon 1916 durch eine halbautomatische +GF+-Kupplung ersetzt. In der Wagenmitte ist auf dem Dach der Stromabnehmer angebracht. Dieser war ursprünglich ein Lyrabügel und wurde 1950 durch einen Pantografen ersetzt. Der Triebwagen 12 hatte von Beginn an einen registrierenden Geschwindigkeitsmesser von Hasler eingebaut, während bei der Nummer 11 keiner eingebaut wurde. Der Triebwagen Nr. 11 hatte die ganze Zeit keinen, nicht einmal einen nicht-registrierenden Geschwindigkeitsmesser eingebaut. Im Jahr 1930 wurde bei der Nr. 12 eine MFO-Totmann-Ausrüstung eingebaut, die Sicherheitssteuerung wurde später auch bei der Nr. 11 eingebaut. Anlässlich der Hauptrevision 1932 erhielten beide Fahrzeuge eine Neuverkleidung des Wagenkastens mit Aluminiumblechen. Bei beiden Triebwagen wurde 1935 die Federung verbessert. Bei der BC erhielt der Triebwagen Nr. 12 zwischen 1982 und 1988 eine Instandhaltung, dabei wurden der Wagenkasten und Inneneinrichtung erneuert, sowie die +GF+-Kupplung wieder durch einen Zentralpuffer mit Schraubenkupplung ersetzt. Bei der Instandhaltung zwischen 2004 und 2007 wurden das Fahrgestell, die Bremsen und elektrische Ausrüstung aufgearbeitet. Auch wurde wieder ein Lyrastromabnehmer aufgesetzt. Am 8. September 2007 wurde er offiziell, in annäherndem Ursprungszustand, als LJB Ce 2/2 12 wieder in Betrieb genommen. Die Triebwagen waren für die schwach frequentierten Züge vorgesehen, und wurden entsprechend eingesetzt. Wegen des Fehlens eines Gepäckraums war oft auf dem Übergangsblech eine klein hölzerne Ladeplattform angebracht, auf der Kinderwagen, Milchkannen u. ä. transportiert wurden. Technische Daten: Nummerierung: 11, 12 Anzahl: 2 Hersteller: Ringhoffer Alioth Baujahre: 1907 Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo Ausmusterung: 1960/1966 Länge über Puffer: 8.700 mm (Zentrallpuffer) Länge: 7.700 mm(Wagenkasten) Höhe: 4.260 mm Breite: 2.300 mm Radstand: 3.500 mm Dienstgewicht: 11,8 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (heute bei der BC 40 km/h) Stundenleistung: 140 PS (heute bei der BC 90 PS) Stundenzugkraft: 2.200 kg Treibraddurchmesser: 800 mm Stromsystem: 1000/1200 Volt Gleichstrom / bei der BC 900 Volt Anzahl der Fahrmotoren: 2 Lokbremse: Spindelhandbremse, automatische Druckluftbremse, elektrische Widerstandsbremse Zugbremse: Automatische Druckluftbremse Sitzplätze: 18 Klassen: 3. Klasse
Armin Schwarz

Beiwagen voraus (wird geschoben von dem Triebwagen ex TL Ce 2/3 - 28) fährt der Straßenbahn-Museumszug am 27.05.2012 zurück ins Museums-Areal der (BC) in Chaulin.  

Bei dem Beiwagen handelt es sich um den Beiwagen C2 - Nr. 57 (hier noch als ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) bezeichnet),  ex VMCV C2 - 57. 
Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.
Beiwagen voraus (wird geschoben von dem Triebwagen ex TL Ce 2/3 - 28) fährt der Straßenbahn-Museumszug am 27.05.2012 zurück ins Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Bei dem Beiwagen handelt es sich um den Beiwagen C2 - Nr. 57 (hier noch als ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) bezeichnet), ex VMCV C2 - 57. Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.
Armin Schwarz

Der ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Te 2/2 – 926, ex StStZ Te 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012 im Museum Chaulin.

Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Wegen ihres Aussehens erhielte die Fahrzeuge den Spitznamen  Der Bock .

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 9,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 	36 Km/h
Leistung: 88 kW (2 x 44 kW)
Triebraddurchmesser: 	840 mm (neu)
Getriebeübersetzung: 	1:4,277
Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC
Der ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Te 2/2 – 926, ex StStZ Te 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Wegen ihres Aussehens erhielte die Fahrzeuge den Spitznamen "Der Bock". TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 9,3 t Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h Leistung: 88 kW (2 x 44 kW) Triebraddurchmesser: 840 mm (neu) Getriebeübersetzung: 1:4,277 Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC
Armin Schwarz

Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern.
Foto: Walter Ruetsch
Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern.
Foto: Walter Ruetsch
Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Offener Drehgestell-Güterwagen mit vier Radsätzen 31 RIV 80 D-ČDC 5931 097-5, der Gattung Ealos-t 058, der ČD Cargo, für Rundholz, abgestellt am 01.07.2015 beim Bahnhof Mariánské Lázně (deutsch Marienbad). 

Technische Daten: 
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Gesamter Radsatzstand: 10.800 mm
Ladelänge: 12.800 mm
Ladebreite: 2.760  mm
Ladehöhe: 2.900 - 3.100  mm
Ladefläche: 35,0 m²
Laderaum: 72,0 m³
Türöffnung(B × H): 1.800 × 1.900  mm (2 je Lämgsseite)
Wagenhöhe: 4.255 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.240 mm
Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 120 / 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 62,0 t
Eigengewicht: 23.400 kg
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm
Bauart der Bremse:  KE-GP
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Offener Drehgestell-Güterwagen mit vier Radsätzen 31 RIV 80 D-ČDC 5931 097-5, der Gattung Ealos-t 058, der ČD Cargo, für Rundholz, abgestellt am 01.07.2015 beim Bahnhof Mariánské Lázně (deutsch Marienbad). Technische Daten: Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Gesamter Radsatzstand: 10.800 mm Ladelänge: 12.800 mm Ladebreite: 2.760 mm Ladehöhe: 2.900 - 3.100 mm Ladefläche: 35,0 m² Laderaum: 72,0 m³ Türöffnung(B × H): 1.800 × 1.900 mm (2 je Lämgsseite) Wagenhöhe: 4.255 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.240 mm Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 120 / 100 km/h Maximales Ladegewicht: 62,0 t Eigengewicht: 23.400 kg Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Bauart der Bremse: KE-GP Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Armin Schwarz

Mein erstes Trambild in Milano (Mailand)....
Die Tram 1719 eine ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als  Ventotto  (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica), hier am 27.12.2015 kurz vor der Haltestelle Piazza Duca D'Aosta. 

Diese Straßenbahntriebwagen sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, sowie als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2.
Mein erstes Trambild in Milano (Mailand).... Die Tram 1719 eine ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als "Ventotto" (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica), hier am 27.12.2015 kurz vor der Haltestelle Piazza Duca D'Aosta. Diese Straßenbahntriebwagen sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, sowie als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2.
Armin Schwarz


Der ST 3-Triebwagen 57 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. Das betriebsfähige Museumsfahrzeug wurde 1925 von Gastell und Siemens gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite  1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem  600 Volt DC Oberleitung
Eigengewicht: 13,5 t
Gesamtlänge: 9.640 mm
Kastenlänge: 8.600 mm
Achsstand: 2.800 mm
Breite: 2.090 mm
Höhe über SOK: 3.210 mm
Stundenleistung: 2 x 41 kW
Der ST 3-Triebwagen 57 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. Das betriebsfähige Museumsfahrzeug wurde 1925 von Gastell und Siemens gebaut. Technische Daten: Spurweite 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem 600 Volt DC Oberleitung Eigengewicht: 13,5 t Gesamtlänge: 9.640 mm Kastenlänge: 8.600 mm Achsstand: 2.800 mm Breite: 2.090 mm Höhe über SOK: 3.210 mm Stundenleistung: 2 x 41 kW
Armin Schwarz


Der ST 11-Triebwagen 8210 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. 

ST11 ist eine ehemalige Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 11. Serie. Insgesamt besaß die HEAG sechs dieser achtachsigen Gelenkwagen. Mit der Indienststellung der ST11 gab es erstmals in Darmstadt dreiteilige Triebwagen. Die Waggon Union und AEG stellten 1982 sechs dieser ST 11 für die HEAG her. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge. Drei dieser Fahrzeuge wurden an die Straßenbahn Iași in Rumänien verkauft und zwei verschrottet. Dieser blieb als Museumsfahrzeug hier erhalten. 

Der ST11 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Modulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 2 x 197 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe.

Weitere Technische Daten:
Spurweite  1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem  600 Volt DC Oberleitung
Länge über Kupplung:  27.085 mm
Breite:  2.400 mm
Leergewicht:  36,69 t
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Installierte Leistung:  2 x 197 kW
Der ST 11-Triebwagen 8210 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. ST11 ist eine ehemalige Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 11. Serie. Insgesamt besaß die HEAG sechs dieser achtachsigen Gelenkwagen. Mit der Indienststellung der ST11 gab es erstmals in Darmstadt dreiteilige Triebwagen. Die Waggon Union und AEG stellten 1982 sechs dieser ST 11 für die HEAG her. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge. Drei dieser Fahrzeuge wurden an die Straßenbahn Iași in Rumänien verkauft und zwei verschrottet. Dieser blieb als Museumsfahrzeug hier erhalten. Der ST11 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Modulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 2 x 197 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe. Weitere Technische Daten: Spurweite 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem 600 Volt DC Oberleitung Länge über Kupplung: 27.085 mm Breite: 2.400 mm Leergewicht: 36,69 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 2 x 197 kW
Armin Schwarz


Der ST 12-Triebwagen 9115  Bursa  (türkische Partnerstadt von Darmstadt) der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) mit einem niederflurigen Beiwagen des Typs SB9, als Linie 5, am 28.04.2013 an der Haltestelle Kranichstein Bahnhof. 

ST12 ist eine Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 12. Serie. Insgesamt besitzt die HEAG zehn dieser achtachsigen Gelenkwagen. Diese hochflurigen ST12 sind weitgehend baugleich mit den mittlerweile vollständig ausgemusterten Vorgängerbaureihen ST10 und ST11.

Die ST12 sind heute die letzten hochflurigen Wagen in Darmstadt. Hersteller waren Waggon Union und AEG. Dieser Triebwagen wurde 1990 gebaut, die anderen folgten 1991. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge.

Der ST12 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem ersten und zweiten Gelenk zwei doppelachsige Jakobsdrehgestelle als Laufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 98,5 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe. Jeder Wagen hat 64 Sitz- und 178 Stehplätze, insgesamt können somit 242 Personen befördert werden. 

Weitere Technische Daten:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem: 600 Volt DC Oberleitung
Länge über Kupplung:  27.085 mm
Breite:  2.400 mm
Leergewicht:  36,69 t
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Installierte Leistung:  4 × 98,5 kW
Der ST 12-Triebwagen 9115 "Bursa" (türkische Partnerstadt von Darmstadt) der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) mit einem niederflurigen Beiwagen des Typs SB9, als Linie 5, am 28.04.2013 an der Haltestelle Kranichstein Bahnhof. ST12 ist eine Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 12. Serie. Insgesamt besitzt die HEAG zehn dieser achtachsigen Gelenkwagen. Diese hochflurigen ST12 sind weitgehend baugleich mit den mittlerweile vollständig ausgemusterten Vorgängerbaureihen ST10 und ST11. Die ST12 sind heute die letzten hochflurigen Wagen in Darmstadt. Hersteller waren Waggon Union und AEG. Dieser Triebwagen wurde 1990 gebaut, die anderen folgten 1991. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge. Der ST12 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem ersten und zweiten Gelenk zwei doppelachsige Jakobsdrehgestelle als Laufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 98,5 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe. Jeder Wagen hat 64 Sitz- und 178 Stehplätze, insgesamt können somit 242 Personen befördert werden. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem: 600 Volt DC Oberleitung Länge über Kupplung: 27.085 mm Breite: 2.400 mm Leergewicht: 36,69 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 4 × 98,5 kW
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1719 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 10 (Viale Lunigiana - Piazza XXIV Maggio) hat gerade die Haltestelle Arco Della Pace und fährt nun über die Piazza Sempione weiter (Mailand am 28.12.2015).
Der "Ventotto" 1719 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 10 (Viale Lunigiana - Piazza XXIV Maggio) hat gerade die Haltestelle Arco Della Pace und fährt nun über die Piazza Sempione weiter (Mailand am 28.12.2015).
Margaretha Schwarz

GALERIE 3
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