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E 69 04 mit bayerischem Flügelsignal (Schmetterling) in Murnau am 10.08.2012.
E 69 04 mit bayerischem Flügelsignal (Schmetterling) in Murnau am 10.08.2012.
Karl Sauerbrey

141 005-9 in Garmisch Partenkirchen im Mai 1977.
141 005-9 in Garmisch Partenkirchen im Mai 1977.
Karl Sauerbrey

Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Armin Schwarz

Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Vereinzelt kann man sie am Westerwald noch finden, wie hier am 17.10.2021 im Bahnhof Hachenburg, die alten Telegrafenmasten und Telegrafenleitungen.
Armin Schwarz

Wasserturm in Bebra am 12.04.1982.
Wasserturm in Bebra am 12.04.1982.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

70 785x1200 Px, 25.10.2021

Herbstzeit oder Indian Summer in Herdorf..... 
Nun haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp2 „Langsamfahrt“ und die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt (mit mächtiger Dieselwolke) mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Richtung Betzdorf (Sieg) los. Es wird nicht nur das Signal Hp2 „Langsamfahrt“, sondern auch das davor stehende Signal zeigt Sh 1 „Fahrverbot aufgehoben“.

Vorne (Bildmitte) das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf).
Herbstzeit oder Indian Summer in Herdorf..... Nun haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp2 „Langsamfahrt“ und die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt (mit mächtiger Dieselwolke) mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Richtung Betzdorf (Sieg) los. Es wird nicht nur das Signal Hp2 „Langsamfahrt“, sondern auch das davor stehende Signal zeigt Sh 1 „Fahrverbot aufgehoben“. Vorne (Bildmitte) das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf).
Armin Schwarz

Zuglaufschilder Sammelstelle auf dem Bahnsteig von Freilassing am 23.07.1981.
Zuglaufschilder Sammelstelle auf dem Bahnsteig von Freilassing am 23.07.1981.
Karl Sauerbrey

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Ein Kreiselwipper (Kreiselkipper, Rotationskipper bzw. Waggonkippanlage) als Entladungsvorrichtung für 600 mm Förderwagen /Grubenloren am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau. 

Solche Entladungsvorrichtungen gibt es für normalspurige offene Güterwagen, nur die Dimissionen sind dann andere. Charakteristisch ist dabei, dass der gesamte Wagen gekippt wird.
Ein Kreiselwipper (Kreiselkipper, Rotationskipper bzw. Waggonkippanlage) als Entladungsvorrichtung für 600 mm Förderwagen /Grubenloren am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau. Solche Entladungsvorrichtungen gibt es für normalspurige offene Güterwagen, nur die Dimissionen sind dann andere. Charakteristisch ist dabei, dass der gesamte Wagen gekippt wird.
Armin Schwarz

Form-Vorsignal: dreibegriffiges Einfahrvorsignal (DB) in Stellung  „Vr0 - Halt erwarten“ Eine gelbe Scheibe mit weißem Rand, der gelbe Pfeil zeigt nach unten, für Nachts zwei gelbe Lichter, nach rechts oben steigend. Davor die Vorsignaltafel (Ne 2), sie zeigt dem Lokführer, das das Signal, vor dem sie steht, die Vorsignalfunktion hat, d.h., den Begriff eines nachfolgenden Hauptsignales vorankündigt. Das Signal steht vor dem 137 m langen Herdorfer Tunnel der Hellertalbahn (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) KBS 462 beim Hp Königsstollen und gilt als Vorsignal für das Einfahrtssignal für aus Richtung Betzdorf kommende Züge zum Bahnhof Herdorf. Aufnahme vom 11.11.2021.
Form-Vorsignal: dreibegriffiges Einfahrvorsignal (DB) in Stellung „Vr0 - Halt erwarten“ Eine gelbe Scheibe mit weißem Rand, der gelbe Pfeil zeigt nach unten, für Nachts zwei gelbe Lichter, nach rechts oben steigend. Davor die Vorsignaltafel (Ne 2), sie zeigt dem Lokführer, das das Signal, vor dem sie steht, die Vorsignalfunktion hat, d.h., den Begriff eines nachfolgenden Hauptsignales vorankündigt. Das Signal steht vor dem 137 m langen Herdorfer Tunnel der Hellertalbahn (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) KBS 462 beim Hp Königsstollen und gilt als Vorsignal für das Einfahrtssignal für aus Richtung Betzdorf kommende Züge zum Bahnhof Herdorf. Aufnahme vom 11.11.2021.
Armin Schwarz

Das Signal steht auf Signal Hp 2 „Langsamfahrt“ so fährt nun der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH am 20.03.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Dillenburg – Siegen, vom Bahnhof Dillenburg in Richtung Siegen los. Hier in Dillenburg ist es sehr nebelig, wenn er den Rudersdorfer Tunnel durchfahren hat ist es klar und sonnig.
Das Signal steht auf Signal Hp 2 „Langsamfahrt“ so fährt nun der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH am 20.03.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg – Siegen, vom Bahnhof Dillenburg in Richtung Siegen los. Hier in Dillenburg ist es sehr nebelig, wenn er den Rudersdorfer Tunnel durchfahren hat ist es klar und sonnig.
Armin Schwarz

Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Karl Sauerbrey

614 078-4 fährt unter der Formsignalbrücke aus Bad Harzburg aus am 31.07.1999.
614 078-4 fährt unter der Formsignalbrücke aus Bad Harzburg aus am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Armin Schwarz

Die Diesel-Tankstelle in Betzdorf (Sieg), wurde am 23.12.2021 durch einen Kesselwagen wieder auf gefüllt. 

Im Hintergrund die ehemaligen Schienenbus-Hallen vom BW Betzdorf wird es bald nicht mehr geben.
Die Diesel-Tankstelle in Betzdorf (Sieg), wurde am 23.12.2021 durch einen Kesselwagen wieder auf gefüllt. Im Hintergrund die ehemaligen Schienenbus-Hallen vom BW Betzdorf wird es bald nicht mehr geben.
Armin Schwarz

Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Armin Schwarz

Blick auf den Rangierbahnhof Kreuztal am 14.09.2015:
Links ist die 365 695-6 (98 80 3365 695-6 D AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 695, ex DB 261 695-1 sowie ex DB 361 695-0, mit einem Schienenzug (3 sechsachsige Schwerlastwagen der Gattung Samms 709) abgestellt.

Links unten zwei Balkengleisbremse unterhalb des Ablaufberges.
Die Balkenbremsen verzögern die ablaufenden Wagen, indem die Bremsbalken mit Verschleißschuhen seitlich gegen die Räder gepresst werden.  

Rechts erkennt man noch einen Teil vom Stellwerk Kreuztal Rangierbahnhof Süd – Krs.
Blick auf den Rangierbahnhof Kreuztal am 14.09.2015: Links ist die 365 695-6 (98 80 3365 695-6 D AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 695, ex DB 261 695-1 sowie ex DB 361 695-0, mit einem Schienenzug (3 sechsachsige Schwerlastwagen der Gattung Samms 709) abgestellt. Links unten zwei Balkengleisbremse unterhalb des Ablaufberges. Die Balkenbremsen verzögern die ablaufenden Wagen, indem die Bremsbalken mit Verschleißschuhen seitlich gegen die Räder gepresst werden. Rechts erkennt man noch einen Teil vom Stellwerk Kreuztal Rangierbahnhof Süd – Krs.
Armin Schwarz

Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

127 1200x781 Px, 03.01.2022

Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Formsignal Brücke in Bad Harzburg am 31.07.1999.
Karl Sauerbrey

Beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) an der Siegstrecke (KBS 460) hier am 15.01.2022: Alte Bahnfernsprecher-Stelle, diese Technik hat ausgedient, der Fernsprecher ist abmontiert und das große „F“ auch nicht mehr sichtbar. Mit dem Einzug der digitalen Kommunikation hatten sie ausgedient.
Beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) an der Siegstrecke (KBS 460) hier am 15.01.2022: Alte Bahnfernsprecher-Stelle, diese Technik hat ausgedient, der Fernsprecher ist abmontiert und das große „F“ auch nicht mehr sichtbar. Mit dem Einzug der digitalen Kommunikation hatten sie ausgedient.
Armin Schwarz

Nun zeigt das Schutzsignal - Signal Sh 1 „Fahrverbot aufgehoben.“ - an einem niedrigstehenden Lichtsperrsignal (Schotterzwerg), beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleis 411 (Fahrtrichtung Betzdorf), kurz vor dem Bahnübergang Bü Km 79,720, hier am 18.01.2022. 

Die Schranke am Bü ist nun auch geschlossen und Zugfahrten sind möglich. Links an dem Schutzsignal von Gleis 412 sieht man auch sehr gut warum diese Zwergsignale auch  Schotterzwerg  genannt werden, es sitzt am Schotter auf.
Nun zeigt das Schutzsignal - Signal Sh 1 „Fahrverbot aufgehoben.“ - an einem niedrigstehenden Lichtsperrsignal (Schotterzwerg), beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), Gleis 411 (Fahrtrichtung Betzdorf), kurz vor dem Bahnübergang Bü Km 79,720, hier am 18.01.2022. Die Schranke am Bü ist nun auch geschlossen und Zugfahrten sind möglich. Links an dem Schutzsignal von Gleis 412 sieht man auch sehr gut warum diese Zwergsignale auch "Schotterzwerg" genannt werden, es sitzt am Schotter auf.
Armin Schwarz

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