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Eine Weichenlaterne der älteren Baufrom, aus der Zeit der Petroleumbeleuchtung, hier am 24.02.2014 an der Weiche 54 in Dillenburg.
Eine Weichenlaterne der älteren Baufrom, aus der Zeit der Petroleumbeleuchtung, hier am 24.02.2014 an der Weiche 54 in Dillenburg.
Armin Schwarz

Eine Weichenlaterne der älteren Baufrom, aus der Zeit der Petroleumbeleuchtung, hier am 24.02.2014 an der Weiche 54 in Dillenburg.
Eine Weichenlaterne der älteren Baufrom, aus der Zeit der Petroleumbeleuchtung, hier am 24.02.2014 an der Weiche 54 in Dillenburg.
Armin Schwarz

Der ET 23004 der Abellio Rail NRW GmbH  (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 2 bzw. BR 0427), hat als RE 16  Ruhr-Sieg-Express   (Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen), am 24.03.2014 beim Ausfahrtsignal P1 vom Bahnhof Kreuztal  Hp 1  (Fahrt) und fährt in Richtung Hagen weiter. 

Das Signal (Hp 1) erlaubt die Fahrt mit der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit, sofern sie nicht durch andere Signale oder besondere Anordnungen eingeschränkt ist.
Der ET 23004 der Abellio Rail NRW GmbH (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 2 bzw. BR 0427), hat als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen), am 24.03.2014 beim Ausfahrtsignal P1 vom Bahnhof Kreuztal "Hp 1" (Fahrt) und fährt in Richtung Hagen weiter. Das Signal (Hp 1) erlaubt die Fahrt mit der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit, sofern sie nicht durch andere Signale oder besondere Anordnungen eingeschränkt ist.
Armin Schwarz

Die neue Doppelkreuzweichen Nr. 82 im Bahnhof Betzdorf/Sieg am 31.03.2014, nun auf Betonschwellen.

Doppelkreuzweichen ist vom Typ DKW 54 - 190 - 1:9 Witec o Ksw und wurde vom DB Werk Oberbaustoffe Witten (Weichenwerk Witten) gefertigt.
Die neue Doppelkreuzweichen Nr. 82 im Bahnhof Betzdorf/Sieg am 31.03.2014, nun auf Betonschwellen. Doppelkreuzweichen ist vom Typ DKW 54 - 190 - 1:9 Witec o Ksw und wurde vom DB Werk Oberbaustoffe Witten (Weichenwerk Witten) gefertigt.
Armin Schwarz

Heute konnte ich sie wieder sehen, die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn rangiert am 31.03.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Das Ausfahrtsignal S 106 ziegt hier  das Haltegebot für Rangierfahrten ist aufgehoben   (Signal Hp 0 mit Sh 1). Wie hier bei dem Hauptsignal mit zwei roten Lichtern verlischt beim Aufleuchten des Signals Sh 1  ein rotes Licht (das rechte).
Heute konnte ich sie wieder sehen, die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn rangiert am 31.03.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Das Ausfahrtsignal S 106 ziegt hier "das Haltegebot für Rangierfahrten ist aufgehoben" (Signal Hp 0 mit Sh 1). Wie hier bei dem Hauptsignal mit zwei roten Lichtern verlischt beim Aufleuchten des Signals Sh 1 ein rotes Licht (das rechte).
Armin Schwarz

Es gibt noch sehr alte Gleise im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier im Abstellbereich (Hellertalbahn), diese S 49 Schiene wurde 1909 bei Krupp gewalzt (aufgenommen 19.04.2014).
Es gibt noch sehr alte Gleise im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier im Abstellbereich (Hellertalbahn), diese S 49 Schiene wurde 1909 bei Krupp gewalzt (aufgenommen 19.04.2014).
Armin Schwarz

Gleis mit Y-Schwellen, S 54-Schienen und Vossloh-Klemme (Oberbau W) der KBS 461  Oberwesterwaldbahn  am 05.05.2014 bei Enspel.  

Eine besondere Form der Eisenbahnschwelle ist diese Y-Stahlschwelle, bei der paarweise geschwungen geformte Stahlprofile zusammengefügt werden und so eine Y-förmige Schwelle ergeben. Im Gleis wird diese Schwelle mit jeweils einem Befestigungspunkt an der einen und zwei Befestigungspunkten an der gegenüberliegenden Schiene und in der Abfolge jeweils wechselweise um 180° gedreht im Schotterbett platziert.

Vorteile der Y-Stahlschwelle gegenüber herkömmlichen Stabschwellen sind die geringe Bauhöhe, um 50 % geringerer Schwellenbedarf, die hohe Gleislagestabilität auch bei engen Kurvenradien, das schmale Schotterbett (nur 2,6 m an der Schotterbettoberkante, Vorkopfschotter eingerechnet) und die weitgehende Unempfindlichkeit gegen Entgleisungsfolgen im Rangierbetrieb. 
Die Y-Stahlschwelle weist einen hohen Querverschiebewiderstand auf und ist elastischer als Betonschwellen. Ruhiges Laufverhalten und Langlebigkeit sind die Folge. 

Nachteilig sind die Kosten je einzelner Schwelle aufgrund der hohen Stahlpreise.
Gleis mit Y-Schwellen, S 54-Schienen und Vossloh-Klemme (Oberbau W) der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn" am 05.05.2014 bei Enspel. Eine besondere Form der Eisenbahnschwelle ist diese Y-Stahlschwelle, bei der paarweise geschwungen geformte Stahlprofile zusammengefügt werden und so eine Y-förmige Schwelle ergeben. Im Gleis wird diese Schwelle mit jeweils einem Befestigungspunkt an der einen und zwei Befestigungspunkten an der gegenüberliegenden Schiene und in der Abfolge jeweils wechselweise um 180° gedreht im Schotterbett platziert. Vorteile der Y-Stahlschwelle gegenüber herkömmlichen Stabschwellen sind die geringe Bauhöhe, um 50 % geringerer Schwellenbedarf, die hohe Gleislagestabilität auch bei engen Kurvenradien, das schmale Schotterbett (nur 2,6 m an der Schotterbettoberkante, Vorkopfschotter eingerechnet) und die weitgehende Unempfindlichkeit gegen Entgleisungsfolgen im Rangierbetrieb. Die Y-Stahlschwelle weist einen hohen Querverschiebewiderstand auf und ist elastischer als Betonschwellen. Ruhiges Laufverhalten und Langlebigkeit sind die Folge. Nachteilig sind die Kosten je einzelner Schwelle aufgrund der hohen Stahlpreise.
Armin Schwarz

Blick auf die Bahnstrecke Limburg - Altenkirchen die DB Kursbuchstrecke (KBS 461), DB Streckennummer 3730, auch als Oberwesterwaldbahn bekannt am 05.05.2014 bei Enspel (Blickrichtung Nistertal). Hier gibt es nach teilweise Telegrafenmasten, zudem hat das Gleis teilweise (wie hier) Y-Schwellen. Recht liegen noch zwei alte Stumpfgleise von der ehem. Basaltverladung Anschlußst. Enspel Adrian (Adrian Basalt GmbH & Co.KG). 

Die Oberwesterwaldbahn ist eine 65,1 km lange Nebenbahn von Limburg an der Lahn über Westerburg nach Altenkirchen (Westerwald) und weiter über Bahnstrecke Engers-Au nach Au an der Sieg durch den Westerwald. Die Strecke führt durch Hessen und Rheinland-Pfalz. 

Streckenlänge:  65,1 km
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:  D4
Maximale Neigung:  19 o/oo
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Blick auf die Bahnstrecke Limburg - Altenkirchen die DB Kursbuchstrecke (KBS 461), DB Streckennummer 3730, auch als Oberwesterwaldbahn bekannt am 05.05.2014 bei Enspel (Blickrichtung Nistertal). Hier gibt es nach teilweise Telegrafenmasten, zudem hat das Gleis teilweise (wie hier) Y-Schwellen. Recht liegen noch zwei alte Stumpfgleise von der ehem. Basaltverladung Anschlußst. Enspel Adrian (Adrian Basalt GmbH & Co.KG). Die Oberwesterwaldbahn ist eine 65,1 km lange Nebenbahn von Limburg an der Lahn über Westerburg nach Altenkirchen (Westerwald) und weiter über Bahnstrecke Engers-Au nach Au an der Sieg durch den Westerwald. Die Strecke führt durch Hessen und Rheinland-Pfalz. Streckenlänge: 65,1 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Streckenklasse: D4 Maximale Neigung: 19 o/oo Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Armin Schwarz


Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signalbrücke (mit Signal 25 ZR 1 und 25 ZR 2) stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signalbrücke (mit Signal 25 ZR 1 und 25 ZR 2) stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Armin Schwarz


Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signalbrücke (mit Signal 25 ZR 1 und 25 ZR 2) stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signalbrücke (mit Signal 25 ZR 1 und 25 ZR 2) stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Armin Schwarz


Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signale 25 ZR 3 und 25 ZR 4 stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signale 25 ZR 3 und 25 ZR 4 stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Armin Schwarz


Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signale 25 ZR 3 und 25 ZR 4 stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signale 25 ZR 3 und 25 ZR 4 stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Armin Schwarz


Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. 

Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. 

Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Armin Schwarz

Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. 

Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). 
Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Armin Schwarz

. Die Aussicht vom Bahnsteig in Balduinstein auf das Zwerg Formsignal und die Schaumburg. 26.05.2014 (Jeanny)
. Die Aussicht vom Bahnsteig in Balduinstein auf das Zwerg Formsignal und die Schaumburg. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Ein Formsignal-Ensemble im Hbf Hanau am Gleis 101 (27.08.2014)
Ein Formsignal-Ensemble im Hbf Hanau am Gleis 101 (27.08.2014)
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

770  1 683x1024 Px, 29.08.2014


Detail der Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, der Pufferwagen mit angehangenen Tamns 895 - Wagen, hier am 20.09.2014.
Detail der Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, der Pufferwagen mit angehangenen Tamns 895 - Wagen, hier am 20.09.2014.
Armin Schwarz


Eine nagelneue Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, hier am 20.09.2014 (Aufnahme vom Bü).
 
Auch heute wird noch an zahlreichen Ladestellen Ton auf die Bahn umgeschlagen. Hier an der Hochrampe in Löhnberg wird Material aus den LKWs in die Tonwagen, der Gattung Tamns 895, abgekippt. Das Rangieren der Wagen (den Wagenzug weiter bewegen damit ein leerer Wagen an der Rampe steht) übernimmt diese ferngesteuerte Rangieranlage.  Es ist eine 2014 von der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaute Rangieranlagen mit umsteuerbarem Seilzug. Ein geschlossenes Seilzugsystem liegt ständig längs im Rangiergleis, die Ankopplung an den Zug erfolgt über einen Pufferwagen, welcher über den stirnseitigen Zughaken wie eine Lokomotive an den Zug gekuppelt wird. Vom Grundsatz her ist es eine Standseilbahn, bestehend aus Antriebstation, Umlenkstation und dem am Zugseil befestigten Pufferwagen.

Technische Daten:
Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Baujahr: 2014
Eigengewicht: 11.000 kg
max. Förderkraft: 50 kN
Geschwindigkeit (Lastfahrt): 0,0 bis 0,3 m/s (entspr. max. 1 km/h)
Geschwindigkeit (Leerfahrt): 0,0 bis 0,6 m/s
Eine nagelneue Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, hier am 20.09.2014 (Aufnahme vom Bü). Auch heute wird noch an zahlreichen Ladestellen Ton auf die Bahn umgeschlagen. Hier an der Hochrampe in Löhnberg wird Material aus den LKWs in die Tonwagen, der Gattung Tamns 895, abgekippt. Das Rangieren der Wagen (den Wagenzug weiter bewegen damit ein leerer Wagen an der Rampe steht) übernimmt diese ferngesteuerte Rangieranlage. Es ist eine 2014 von der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaute Rangieranlagen mit umsteuerbarem Seilzug. Ein geschlossenes Seilzugsystem liegt ständig längs im Rangiergleis, die Ankopplung an den Zug erfolgt über einen Pufferwagen, welcher über den stirnseitigen Zughaken wie eine Lokomotive an den Zug gekuppelt wird. Vom Grundsatz her ist es eine Standseilbahn, bestehend aus Antriebstation, Umlenkstation und dem am Zugseil befestigten Pufferwagen. Technische Daten: Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine Baujahr: 2014 Eigengewicht: 11.000 kg max. Förderkraft: 50 kN Geschwindigkeit (Lastfahrt): 0,0 bis 0,3 m/s (entspr. max. 1 km/h) Geschwindigkeit (Leerfahrt): 0,0 bis 0,6 m/s
Armin Schwarz


Eigentlich nur ein Bahnübergang, der Bü km 127,660 bei Dillenburg am 02.06.2014.

Es handelt sich hierbei um eine Anrufschranke, da es nur ein wenig genutzter Bahnübergang an einem Wirtschaftsweg ist. Die Schrankenbäume sind hier grundsätzlich geschlossen und werden nur, sofern dies gefahrlos möglich ist, bei Bedarf geöffnet.

Wenn man den Bahnübergang passieren möchte, so meldet man sich über die Wechselsprechanlage (hier links von der Schranke) beim diensthabenden Schrankenwärter bzw. Fahrdienstleiter. Dieser öffnet dann, wenn es der Zugverkehr zulässt oder kündigt das Öffnen über die Wechselsprechanlage an. Da er den Bahnübergang nicht einsehen kann, wird man aufgefordert, die Räumung dem Wärter zu melden. Bevor er die Schranken wieder schließt, kündigt er das Schließen über die Wechselsprechanlage an. 

Langfristig sollen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Anrufschranken nicht mehr genehmigt werden, sie sollen sukzessive durch gesicherte Bahnübergänge durch Schrankenüberwachung oder eine Gefahrenraum-Freimeldeanlage sowie Rückstauerkennung gesichert werden.
Eigentlich nur ein Bahnübergang, der Bü km 127,660 bei Dillenburg am 02.06.2014. Es handelt sich hierbei um eine Anrufschranke, da es nur ein wenig genutzter Bahnübergang an einem Wirtschaftsweg ist. Die Schrankenbäume sind hier grundsätzlich geschlossen und werden nur, sofern dies gefahrlos möglich ist, bei Bedarf geöffnet. Wenn man den Bahnübergang passieren möchte, so meldet man sich über die Wechselsprechanlage (hier links von der Schranke) beim diensthabenden Schrankenwärter bzw. Fahrdienstleiter. Dieser öffnet dann, wenn es der Zugverkehr zulässt oder kündigt das Öffnen über die Wechselsprechanlage an. Da er den Bahnübergang nicht einsehen kann, wird man aufgefordert, die Räumung dem Wärter zu melden. Bevor er die Schranken wieder schließt, kündigt er das Schließen über die Wechselsprechanlage an. Langfristig sollen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Anrufschranken nicht mehr genehmigt werden, sie sollen sukzessive durch gesicherte Bahnübergänge durch Schrankenüberwachung oder eine Gefahrenraum-Freimeldeanlage sowie Rückstauerkennung gesichert werden.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebwagen 640 013 (95 80 0 640 013-8 D-DB Abp) ein ALSTOM Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) fährt am 02.11.2014 vom Haltepunkt Dahlbruch (Hilchenbach-Dahlbruch), als RB 93 (Rothaarbahn) Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Berleburg auf der KBS 443  Rothaarbahn , weiter in Richtung Bad Berleburg. 

Da hier am 30.10.2014 im Bereich vom Haltepunkt Dahlbruch ein Güterzug entgleist war, geht es erstmal mit 20 km/h weiter, dies zeigt auch die Langsamfahrscheibe (Signal LF 1) an. 
Das Signal LF 1 zeigt an: Es folgt eine vorübergehende Langsamfahrstelle, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf (gezeigte Ziffer x 10 = erlaubte Fahrgeschwindigkeit in km/h).
Der Dieseltriebwagen 640 013 (95 80 0 640 013-8 D-DB Abp) ein ALSTOM Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) fährt am 02.11.2014 vom Haltepunkt Dahlbruch (Hilchenbach-Dahlbruch), als RB 93 (Rothaarbahn) Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Berleburg auf der KBS 443 "Rothaarbahn", weiter in Richtung Bad Berleburg. Da hier am 30.10.2014 im Bereich vom Haltepunkt Dahlbruch ein Güterzug entgleist war, geht es erstmal mit 20 km/h weiter, dies zeigt auch die Langsamfahrscheibe (Signal LF 1) an. Das Signal LF 1 zeigt an: Es folgt eine vorübergehende Langsamfahrstelle, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf (gezeigte Ziffer x 10 = erlaubte Fahrgeschwindigkeit in km/h).
Armin Schwarz


Das war mal ein Flügelsignal, nun ist es Schrott....
Das ehemalige Ausfahrtsignal (N1) vom Haltepunkt Dahlbruch (Hilchenbach-Dahlbruch) am 02.11.2014. Aufgrund eines Stellwerkfehlers entgleiste am 30.10.2014 hier ein Güterzug, der von Erndtebrück in Richtung Kreuztal unterwegs war, dabei wurde unteranderem dieses Signal umgerissen. Personen wurden nicht verletzt. 

Das Bild zeigt aber auch, welche Gefahr zwischen zwei Gleisen besteht. 

Zurzeit dient das Signal Sh 2 (am rechten Bildrand) als Ausfahrsignal, und wird bei Bedarf vom Fahrdienstleiter aus dem Gleis genommen.
Das war mal ein Flügelsignal, nun ist es Schrott.... Das ehemalige Ausfahrtsignal (N1) vom Haltepunkt Dahlbruch (Hilchenbach-Dahlbruch) am 02.11.2014. Aufgrund eines Stellwerkfehlers entgleiste am 30.10.2014 hier ein Güterzug, der von Erndtebrück in Richtung Kreuztal unterwegs war, dabei wurde unteranderem dieses Signal umgerissen. Personen wurden nicht verletzt. Das Bild zeigt aber auch, welche Gefahr zwischen zwei Gleisen besteht. Zurzeit dient das Signal Sh 2 (am rechten Bildrand) als Ausfahrsignal, und wird bei Bedarf vom Fahrdienstleiter aus dem Gleis genommen.
Armin Schwarz


Der Bahnübergang  in Mudersbach an der Siegstecke, KBS 460  (Bü km 114,7) am 21.12.2014. 

Seit Mai 2014 gibt es die Hindernisse für größere LKW vor jeder Seite, da Verbotsschilder nicht ausreichten (bzw. manche die Abmessungen ihres Fahrzeuges nicht kennen. 

Wie man sieht geht es stumpf um die Ecke (die gegenüber liegende Straße geht parallel zur Bahnstrecke weiter) und da hat sich schon mancher LKW verkeilt d.h. kam nur durch mehrmaliges Rangieren weiter. So kam es hier schon mehrfach zu Unfällen mit dem Zugverkehr, die Schranke schloss aber es hing noch ein LKW fest. Am 26. November 2013 hatte sich z.B. ein Sattelzug sich am Bahnübergang festgefahren und der Regionalexpress RE 9 war in ihn gefahren, zum Glück ohne größere Katastrophe. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt, neben dem Zugführer und einem Fahrgast auch ein Passant, der sich in der Nähe aufhielt.
Der Bahnübergang in Mudersbach an der Siegstecke, KBS 460 (Bü km 114,7) am 21.12.2014. Seit Mai 2014 gibt es die Hindernisse für größere LKW vor jeder Seite, da Verbotsschilder nicht ausreichten (bzw. manche die Abmessungen ihres Fahrzeuges nicht kennen. Wie man sieht geht es stumpf um die Ecke (die gegenüber liegende Straße geht parallel zur Bahnstrecke weiter) und da hat sich schon mancher LKW verkeilt d.h. kam nur durch mehrmaliges Rangieren weiter. So kam es hier schon mehrfach zu Unfällen mit dem Zugverkehr, die Schranke schloss aber es hing noch ein LKW fest. Am 26. November 2013 hatte sich z.B. ein Sattelzug sich am Bahnübergang festgefahren und der Regionalexpress RE 9 war in ihn gefahren, zum Glück ohne größere Katastrophe. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt, neben dem Zugführer und einem Fahrgast auch ein Passant, der sich in der Nähe aufhielt.
Armin Schwarz


Freie Fahrt für den  VT 267 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH am 10.01.2015 und er fährt nun als RB 95  Sieg-Dill-Bahn   Dillenburg - Siegen - Au/Sieg vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au. 

Das Vorsignal zeigt Vr 1 - Fahrt erwarten, das Hauptsignal Hp 1 - Fahrt sowie das darunter angebrachte Vorsignal zeigt auch Vr 1 - Fahrt erwarten.
Freie Fahrt für den VT 267 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH am 10.01.2015 und er fährt nun als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg - Siegen - Au/Sieg vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Au. Das Vorsignal zeigt Vr 1 - Fahrt erwarten, das Hauptsignal Hp 1 - Fahrt sowie das darunter angebrachte Vorsignal zeigt auch Vr 1 - Fahrt erwarten.
Armin Schwarz


Der VT 118  Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 03.02.2015 als RB 96  Hellertal-Bahn  (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg) von Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen. Hier passiert er gerade das Stellwerk Herdorf Ost (HO), das Ausfahrtssignal auf Gleis 2 (N2) hat ihm das Signal Hp 2 – Langsamfahrt gezeigt, unten davor das Gleissperrsignal zeigt Signal Sh 1 - Fahrverbot aufgehoben.
Der VT 118 Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 03.02.2015 als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg) von Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen. Hier passiert er gerade das Stellwerk Herdorf Ost (HO), das Ausfahrtssignal auf Gleis 2 (N2) hat ihm das Signal Hp 2 – Langsamfahrt gezeigt, unten davor das Gleissperrsignal zeigt Signal Sh 1 - Fahrverbot aufgehoben.
Armin Schwarz

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