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SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 217-3CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 262 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Besonderheiten: Die Plätze 103-106 sind für das Zugteam reserviert.

Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen.

1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten.

Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm 
Drehzapfenabstand: 18.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 45 t
Bremse: Frein O-PR+Mg (D)
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse
Fahrradplätze: 2
Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem)
Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS

Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst.

Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut.

Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 217-3CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 262 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Besonderheiten: Die Plätze 103-106 sind für das Zugteam reserviert. Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 45 t Bremse: Frein O-PR+Mg (D) Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Fahrradplätze: 2 Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem) Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst. Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut. Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

122 1400x933 Px, 15.07.2025

SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 243-9 CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 263 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. 

Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen.

1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten.

Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm 
Drehzapfenabstand: 18.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 45 t
Bremse: Frein O-PR+Mg (D)
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse
Fahrradplätze: 2
Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem)
Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS

Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst.

Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut.

Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 243-9 CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 263 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 45 t Bremse: Frein O-PR+Mg (D) Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Fahrradplätze: 2 Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem) Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst. Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut. Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

170 1400x933 Px, 15.07.2025

SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 236-3 CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 264 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. 

Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen.

1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten.

Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm 
Drehzapfenabstand: 18.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 45 t
Bremse: Frein O-PR+Mg (D)
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse
Fahrradplätze: 2
Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem)
Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS

Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst.

Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut.

Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 236-3 CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 264 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 45 t Bremse: Frein O-PR+Mg (D) Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Fahrradplätze: 2 Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem) Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst. Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut. Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
Armin Schwarz

Die DB 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 01 Juli 2025, mit dem EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB – Mannheim - Köln Hbf - Dortmund Hbf), mit über 2 Stunden Verspätung in den Hauptbahnhof Köln ein. Hinter der DB 101er sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. 

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Die DB 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 01 Juli 2025, mit dem EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB – Mannheim - Köln Hbf - Dortmund Hbf), mit über 2 Stunden Verspätung in den Hauptbahnhof Köln ein. Hinter der DB 101er sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Armin Schwarz

Fabrikschild LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH, Salzgitter-Watenstedt, 1972, Fabriknummer 407 an dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 011-3 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 16 Juli 2025 im Zugverband, im Zug 9921, bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt in Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Rechts ist zudem der Laufzettel des Wagons, hier kann u.a. erkennen, was die Ladung wiegt (65.055 kg) und das Ziel (Kreuztal-Eichen TKSE / Eichener Walzwerk).
Fabrikschild LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH, Salzgitter-Watenstedt, 1972, Fabriknummer 407 an dem vierachsigen Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 011-3 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 16 Juli 2025 im Zugverband, im Zug 9921, bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt in Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Rechts ist zudem der Laufzettel des Wagons, hier kann u.a. erkennen, was die Ladung wiegt (65.055 kg) und das Ziel (Kreuztal-Eichen TKSE / Eichener Walzwerk).
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 011-3 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 16 Juli 2025 im Zugverband (Zug 9921) bei der Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Ziel Kreuztal. 

Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.

Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden.

Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.

Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt
Baujahr: 1972, Fabriknummer 407
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Ladebreite (Mulden): 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 22.800 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3
Hier betrug das Ladegewicht laut Laufzettel 65.055 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 011-3 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 16 Juli 2025 im Zugverband (Zug 9921) bei der Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Ziel Kreuztal. Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils. Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt Baujahr: 1972, Fabriknummer 407 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Ladebreite (Mulden): 2.400 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 22.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3 Hier betrug das Ladegewicht laut Laufzettel 65.055 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 011-3 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 16 Juli 2025 im Zugverband (Zug 9921) bei der Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Ziel Kreuztal. 

Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.

Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden.

Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.

Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt
Baujahr: 1972, Fabriknummer 407
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Ladebreite (Mulden): 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 22.800 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3
Hier betrug das Ladegewicht laut Laufzettel 65.055 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 011-3 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 16 Juli 2025 im Zugverband (Zug 9921) bei der Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Ziel Kreuztal. Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils. Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt Baujahr: 1972, Fabriknummer 407 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Ladebreite (Mulden): 2.400 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 22.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3 Hier betrug das Ladegewicht laut Laufzettel 65.055 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 187 123 (91 80 6187 123-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025 mit einem Coilzug (Zug 9921) durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Via Siegen ging der Zug zum Gbf Kreuztal, von dort dann (laut Laufzettel) zum Eichener Walzwerk. Der Zug kam von Dortmund-Stockheide, so wäre er eigentlich über die Ruhr-Sieg-Strecke gelaufen, aber diese ist zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest wegen Brückenarbeiten bis 28.07.2025 gesperrt.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35273 gebaut. Einschläge Seiten im Netz schreiben die Lok sei seit 2021 an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) verkauft, ich konnten aber deutlich den DB-Keks und die UIC-Kennung (D-DB) sehen. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.

Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Die 187 123 (91 80 6187 123-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025 mit einem Coilzug (Zug 9921) durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Via Siegen ging der Zug zum Gbf Kreuztal, von dort dann (laut Laufzettel) zum Eichener Walzwerk. Der Zug kam von Dortmund-Stockheide, so wäre er eigentlich über die Ruhr-Sieg-Strecke gelaufen, aber diese ist zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest wegen Brückenarbeiten bis 28.07.2025 gesperrt. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35273 gebaut. Einschläge Seiten im Netz schreiben die Lok sei seit 2021 an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) verkauft, ich konnten aber deutlich den DB-Keks und die UIC-Kennung (D-DB) sehen. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden. Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Armin Schwarz

Die 187 123 (91 80 6187 123-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025 mit einem Coilzug (Zug 9921) durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Via Siegen ging der Zug zum Gbf Kreuztal, von dort dann (laut Laufzettel) zum Eichener Walzwerk. Der Zug kam von Dortmund-Stockheide, so wäre er eigentlich über die Ruhr-Sieg-Strecke gelaufen, aber diese ist zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest wegen Brückenarbeiten bis 28.07.2025 gesperrt.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35273 gebaut. Einschläge Seiten im Netz schreiben die Lok sei seit 2021 an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) verkauft, ich konnten aber deutlich den DB-Keks und die UIC-Kennung (D-DB) sehen. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.

Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Die 187 123 (91 80 6187 123-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025 mit einem Coilzug (Zug 9921) durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Via Siegen ging der Zug zum Gbf Kreuztal, von dort dann (laut Laufzettel) zum Eichener Walzwerk. Der Zug kam von Dortmund-Stockheide, so wäre er eigentlich über die Ruhr-Sieg-Strecke gelaufen, aber diese ist zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest wegen Brückenarbeiten bis 28.07.2025 gesperrt. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35273 gebaut. Einschläge Seiten im Netz schreiben die Lok sei seit 2021 an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) verkauft, ich konnten aber deutlich den DB-Keks und die UIC-Kennung (D-DB) sehen. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden. Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Armin Schwarz

Die 187 123 (91 80 6187 123-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025 mit einem Coilzug (Zug 9921) durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Via Siegen ging der Zug zum Gbf Kreuztal, von dort dann (laut Laufzettel) zum Eichener Walzwerk. Der Zug kam von Dortmund-Stockheide, so wäre er eigentlich über die Ruhr-Sieg-Strecke gelaufen, aber diese ist zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest wegen Brückenarbeiten bis 28.07.2025 gesperrt.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35273 gebaut. Einschläge Seiten im Netz schreiben die Lok sei seit 2021 an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) verkauft, ich konnten aber deutlich den DB-Keks und die UIC-Kennung (D-DB) sehen. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.

Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Die 187 123 (91 80 6187 123-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025 mit einem Coilzug (Zug 9921) durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Via Siegen ging der Zug zum Gbf Kreuztal, von dort dann (laut Laufzettel) zum Eichener Walzwerk. Der Zug kam von Dortmund-Stockheide, so wäre er eigentlich über die Ruhr-Sieg-Strecke gelaufen, aber diese ist zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest wegen Brückenarbeiten bis 28.07.2025 gesperrt. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35273 gebaut. Einschläge Seiten im Netz schreiben die Lok sei seit 2021 an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) verkauft, ich konnten aber deutlich den DB-Keks und die UIC-Kennung (D-DB) sehen. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden. Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Armin Schwarz

Offener vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4363 222-7 D-TRFSA der Gattung Laaers, der spanischen DB Tochter Transfesa Logistics S.A., beladen mit Autos der bekannten Marke aus Ingolstadt, am 16 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren)
Ladelänge: 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene)
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Transfesa Logistics S.A. ist ein spanisches Transport- und Logistik-Unternehmen mit Sitz in Madrid, das sich auf Schienen- und Straßentransporte unter anderem für die Automobilindustrie spezialisiert hat. An Transfesa sind die Deutsche Bahn (ca. 84 %) und die Renfe (ca. 11 %) beteiligt. Der Rest ist im Streubesitz.
Offener vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4363 222-7 D-TRFSA der Gattung Laaers, der spanischen DB Tochter Transfesa Logistics S.A., beladen mit Autos der bekannten Marke aus Ingolstadt, am 16 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): 840 mm (außen) / 730 mm (mittleren) Ladelänge: 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 34.000 kg Nutzlast: 30 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab B (max. 18 t pro Ebene) Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Transfesa Logistics S.A. ist ein spanisches Transport- und Logistik-Unternehmen mit Sitz in Madrid, das sich auf Schienen- und Straßentransporte unter anderem für die Automobilindustrie spezialisiert hat. An Transfesa sind die Deutsche Bahn (ca. 84 %) und die Renfe (ca. 11 %) beteiligt. Der Rest ist im Streubesitz.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 100-5 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 16 Juli 2025 im Zugverband, hinter der DB 152 085-7, bei einer Zugdurchfahrt durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 100-5 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 16 Juli 2025 im Zugverband, hinter der DB 152 085-7, bei einer Zugdurchfahrt durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 152 085-7 (91 80 6152 085-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025, mit einem langen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 506 o.ä.) beladen mit Autos der bekannten Ingolstädter Automarke), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1999 bei Krauss Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20212 gebaut.

Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Die 152 085-7 (91 80 6152 085-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025, mit einem langen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 506 o.ä.) beladen mit Autos der bekannten Ingolstädter Automarke), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1999 bei Krauss Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20212 gebaut. Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Armin Schwarz

Die 152 085-7 (91 80 6152 085-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025, mit einem langen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 506 o.ä.) beladen mit Autos der bekannten Ingolstädter Automarke), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1999 bei Krauss Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20212 gebaut.

Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Die 152 085-7 (91 80 6152 085-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025, mit einem langen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 506 o.ä.) beladen mit Autos der bekannten Ingolstädter Automarke), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1999 bei Krauss Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20212 gebaut. Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Armin Schwarz

Die 152 085-7 (91 80 6152 085-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025, mit einem langen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 506 o.ä.) beladen mit Autos der bekannten Ingolstädter Automarke), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1999 bei Krauss Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20212 gebaut.

Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Die 152 085-7 (91 80 6152 085-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 16 Juli 2025, mit einem langen Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 506 o.ä.) beladen mit Autos der bekannten Ingolstädter Automarke), durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1999 bei Krauss Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20212 gebaut. Heute war meine Ausbeute an der Siegstrecke sehr erfolgreich, in nicht einmal 1,5 Stunden konnte ich 11 Güterzüge ablichten, zudem grüßten mich alle Lokführer recht freundlich. Das ist an der Siegstrecke sehr viel, es gab wohl Probleme auf den Rheinstecken, sowie die Streckensperrung der Ruhr-Sieg-Strecke.
Armin Schwarz

Die SBB Re 4/4 II 11341 (Re 420 341-7 ) ist mit einem kurzen Güterzug zwischen Burier und La Tour de Peilz auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 

21. Juni 2024
Die SBB Re 4/4 II 11341 (Re 420 341-7 ) ist mit einem kurzen Güterzug zwischen Burier und La Tour de Peilz auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 21. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 6/6 11631 (Re 620 031-5)  Dulliken  fährt während eines kurzen Regenschauers durch den Bahnhof von Neuchâtel. 

26. Juni 2024
Die SBB Re 6/6 11631 (Re 620 031-5) "Dulliken" fährt während eines kurzen Regenschauers durch den Bahnhof von Neuchâtel. 26. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).

Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden.

Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 90 t
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h  (Lok 1293.047-051 200 km/h)
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC)
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit
Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC)
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN
Zugheizung: 900 kVA
Betriebliche Daten:
Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP
Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa
Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15
Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS

Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123). Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden. Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 90 t Max. Radsatzlast: 22,5 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Lok 1293.047-051 200 km/h) Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC) Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC) E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN Zugheizung: 900 kVA Betriebliche Daten: Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15 Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Armin Schwarz

Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).

Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden.

Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 90 t
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h  (Lok 1293.047-051 200 km/h)
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC)
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit
Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC)
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN
Zugheizung: 900 kVA
Betriebliche Daten:
Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP
Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa
Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15
Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS

Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123). Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden. Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 90 t Max. Radsatzlast: 22,5 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Lok 1293.047-051 200 km/h) Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC) Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC) E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN Zugheizung: 900 kVA Betriebliche Daten: Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15 Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Armin Schwarz

Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Armin Schwarz

Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Die leider beschmierte ÖBB 1293 072 (91 81 1293 072-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) in der Variante A35-1a (Länderpaket) der ÖBB-Produktion GmbH, fährt am 17 Juli 2025 mit einem sehr langen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22759 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A35-1a ausgeführt und hat so die Zulassungen für A, D, I, SLO, CZ, SK, H, PL und HR. Von der Variante A35 hat die ÖBB insgesamt 123 Loks (1293 001-123).
Armin Schwarz

Auf dem letzten verblieben (kurzen) Einspurabschnitt zwischen Ligerz und Twann kurz vor ehemaligen Bahnhof von Ligerz ist der SBB Tm 234 431-5 auf dem Weg in Richtung Biel/Bienne 

11. Juli 2025
Auf dem letzten verblieben (kurzen) Einspurabschnitt zwischen Ligerz und Twann kurz vor ehemaligen Bahnhof von Ligerz ist der SBB Tm 234 431-5 auf dem Weg in Richtung Biel/Bienne 11. Juli 2025
Stefan Wohlfahrt

Auf dem letzten verblieben (kurzen) Einspurabschnitt zwischen Ligerz und Twann der Strecke 210 (Lausanne - Biel/Bienne) ist die SBB  Eem 923 024-4 (Hybridlok BUTLER) mit einem Güterzug auf dem Weg in Richtung Biel Bienne. 

Das auf die auf die Haltestelle hinweissende  H  signalisiert, wo es nichts mehr zu signalisieren gibt - der Bahnhof Ligerz (also die Halteselle) ist bereits geschlossen.  

11. Juli 2025
Auf dem letzten verblieben (kurzen) Einspurabschnitt zwischen Ligerz und Twann der Strecke 210 (Lausanne - Biel/Bienne) ist die SBB Eem 923 024-4 (Hybridlok BUTLER) mit einem Güterzug auf dem Weg in Richtung Biel Bienne. Das auf die auf die Haltestelle hinweissende "H" signalisiert, wo es nichts mehr zu signalisieren gibt - der Bahnhof Ligerz (also die Halteselle) ist bereits geschlossen. 11. Juli 2025
Stefan Wohlfahrt

Langschienentransport, 2 x 120 m lange Langschienen-Pakete der voestalpine Railway Systems / ex voestalpine Schienen GmbH (Schienenwerk Donawitz), je Einheit verladen auf 6 Flachwagen der Gattung Rns und Rns-z der RCW – Rail Cargo Group, am 17 Juli 2025 eingereiht in einen Güterzug im Zugverband bei der Zugdurchfahrt bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Das richtige Laden der Güterzüge ist eine Kunst. Die Schienen brauchen Bewegungsspielraum, weil sie sich unterwegs den Kurven auf der Strecke anpassen müssen. Weder dürfen sie zu starr fixiert noch zu lose befestigt werden. Um glauben zu können, dass tonnenschwerer Stahl flexibler als gedacht ist, muss man fast mit eigenen Augen gesehen haben, wie sich die Schienen auf großer Fahrt wellenförmig synchron verbiegen. In der Tat können Kurven mit Radien von 150 m und mehr durchfahren werden.

Die Flachwagen sind vierachsige Drehgestellflachwagen mit Rungen, Ladeschwellen und Stirnwandklappen. Die Wagen der Gattung Rns sind 19,9 m lang, die Wagen der Gattung Rns-z 22,35 m lang.
Langschienentransport, 2 x 120 m lange Langschienen-Pakete der voestalpine Railway Systems / ex voestalpine Schienen GmbH (Schienenwerk Donawitz), je Einheit verladen auf 6 Flachwagen der Gattung Rns und Rns-z der RCW – Rail Cargo Group, am 17 Juli 2025 eingereiht in einen Güterzug im Zugverband bei der Zugdurchfahrt bei einer Zugdurchfahrt in Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Das richtige Laden der Güterzüge ist eine Kunst. Die Schienen brauchen Bewegungsspielraum, weil sie sich unterwegs den Kurven auf der Strecke anpassen müssen. Weder dürfen sie zu starr fixiert noch zu lose befestigt werden. Um glauben zu können, dass tonnenschwerer Stahl flexibler als gedacht ist, muss man fast mit eigenen Augen gesehen haben, wie sich die Schienen auf großer Fahrt wellenförmig synchron verbiegen. In der Tat können Kurven mit Radien von 150 m und mehr durchfahren werden. Die Flachwagen sind vierachsige Drehgestellflachwagen mit Rungen, Ladeschwellen und Stirnwandklappen. Die Wagen der Gattung Rns sind 19,9 m lang, die Wagen der Gattung Rns-z 22,35 m lang.
Armin Schwarz

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