hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

39800 Bilder
<<  vorherige Seite  1572 1573 1574 1575 1576 1577 1578 1579 1580 1581 nächste Seite  >>
Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B  Esslinger , der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 
01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen  34  
Juni 1982 	 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen  34  
Juni 1986 	 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen  34  
10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen  34  
Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen  34  
März 1999 	an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. 

Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.

Mit den Fahrzeugen der Typenreihe DHG 160 B / DHG 200 B / DHG 240 B und DHG 350 B bot Henschel Anfang der 1960er Jahre Gelenkwellenmaschinen für den unteren Leistungsbereich an, deren konstruktiver Ursprung nicht in Kassel, sondern in Esslingen der lag. Im Jahr 1961 übernahm Henschel das Diesellok-Typenprogramm der Maschinenfabrik Esslingen. Es wurde eine bei der Maschinenfabrik Esslingen als Typ Bern in Auftrag gegebene Lokomotive als DHG 325 in Kassel fertig gebaut und an den Auftraggeber, die Duisburger Kupferhütte, ausgeliefert. Der Typ Bern stellte auch die Basis für das oben genannte Typenprogramm dar. Dieses unterschied sich zwar optisch deutlich von seinem Esslinger Ursprung, übernahm aber die wesentlichen konstruktiven Merkmale der Fahrzeuge aus Esslinger Produktion. Gleichzeitig gab es keinen technischen und optischen Bezug zu den bisher im eigenen Henschel-Typenprogramm angebotenen Fahrzeugen.

Bei den neuen Gelekwellenfahrzeugen gab es leistungsmäßig deutliche Überschneidungen mit dem kleinsten Typ der 3. Generation, der stangengetriebenen DH 240 B. Diese wurde dann in der 4. Generation durch die DHG 240 B ersetzt.

Die Henschel DHG 240 B wurde zwischen 1963 und 1971 in 34 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Chemiebetriebe und Raffinerien in Deutschland und der Schweiz. Von diesen wurden elf Loks explosionsgeschützt ausgerüstet. Einzelne Loks wurden ebenfalls mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Mit weitem Abstand am stückzahlenstärksten ist die DHG 240 B, die im Gegensatz zu ihren schwächeren  Schwestern  nicht mit einem DIWABUS-Getriebe von Henschel, sondern mit einem Voith-Hydraulikgetriebe ausgestattet ist. Zahlreiche Fahrzeuge stehen auch heute noch im täglichen Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1963 bis 1971
Gebaute Stückzahl: 34
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.160 mm
Achsabstand: 2.800 mm
größte Breite: 3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.600 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 35 m
Eigengewicht: 28 t
Max. Achslast: 16 t
Dieselmotor: wassergekühlter 6 Zylinder / 4-Takt-Diesel-Reihenmotor mit Turboaufladung, ohne Ladeluftkühlung vom Typ Henschel 6R 1416 A, Hubraum 13,3 l.
Leistung: 177 kW (240 PS)
Drehzahl: 1.600 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voit-Getriebe)
Kraftstoffvorrat: 400 l
Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B "Esslinger", der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen "34" Juni 1982 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen "34" Juni 1986 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen "34" 10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen "34" Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen "34" März 1999 an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG. Mit den Fahrzeugen der Typenreihe DHG 160 B / DHG 200 B / DHG 240 B und DHG 350 B bot Henschel Anfang der 1960er Jahre Gelenkwellenmaschinen für den unteren Leistungsbereich an, deren konstruktiver Ursprung nicht in Kassel, sondern in Esslingen der lag. Im Jahr 1961 übernahm Henschel das Diesellok-Typenprogramm der Maschinenfabrik Esslingen. Es wurde eine bei der Maschinenfabrik Esslingen als Typ Bern in Auftrag gegebene Lokomotive als DHG 325 in Kassel fertig gebaut und an den Auftraggeber, die Duisburger Kupferhütte, ausgeliefert. Der Typ Bern stellte auch die Basis für das oben genannte Typenprogramm dar. Dieses unterschied sich zwar optisch deutlich von seinem Esslinger Ursprung, übernahm aber die wesentlichen konstruktiven Merkmale der Fahrzeuge aus Esslinger Produktion. Gleichzeitig gab es keinen technischen und optischen Bezug zu den bisher im eigenen Henschel-Typenprogramm angebotenen Fahrzeugen. Bei den neuen Gelekwellenfahrzeugen gab es leistungsmäßig deutliche Überschneidungen mit dem kleinsten Typ der 3. Generation, der stangengetriebenen DH 240 B. Diese wurde dann in der 4. Generation durch die DHG 240 B ersetzt. Die Henschel DHG 240 B wurde zwischen 1963 und 1971 in 34 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Chemiebetriebe und Raffinerien in Deutschland und der Schweiz. Von diesen wurden elf Loks explosionsgeschützt ausgerüstet. Einzelne Loks wurden ebenfalls mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Mit weitem Abstand am stückzahlenstärksten ist die DHG 240 B, die im Gegensatz zu ihren schwächeren "Schwestern" nicht mit einem DIWABUS-Getriebe von Henschel, sondern mit einem Voith-Hydraulikgetriebe ausgestattet ist. Zahlreiche Fahrzeuge stehen auch heute noch im täglichen Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1963 bis 1971 Gebaute Stückzahl: 34 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.160 mm Achsabstand: 2.800 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.600 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 35 m Eigengewicht: 28 t Max. Achslast: 16 t Dieselmotor: wassergekühlter 6 Zylinder / 4-Takt-Diesel-Reihenmotor mit Turboaufladung, ohne Ladeluftkühlung vom Typ Henschel 6R 1416 A, Hubraum 13,3 l. Leistung: 177 kW (240 PS) Drehzahl: 1.600 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Leistungsübertragung: hydraulisch (Voit-Getriebe) Kraftstoffvorrat: 400 l
Armin Schwarz

Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B  Esslinger , der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 
01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen  34  
Juni 1982 	 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen  34  
Juni 1986 	 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen  34  
10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen  34  
Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen  34  
März 1999 	an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. 

Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.

Mit den Fahrzeugen der Typenreihe DHG 160 B / DHG 200 B / DHG 240 B und DHG 350 B bot Henschel Anfang der 1960er Jahre Gelenkwellenmaschinen für den unteren Leistungsbereich an, deren konstruktiver Ursprung nicht in Kassel, sondern in Esslingen der lag. Im Jahr 1961 übernahm Henschel das Diesellok-Typenprogramm der Maschinenfabrik Esslingen. Es wurde eine bei der Maschinenfabrik Esslingen als Typ Bern in Auftrag gegebene Lokomotive als DHG 325 in Kassel fertig gebaut und an den Auftraggeber, die Duisburger Kupferhütte, ausgeliefert. Der Typ Bern stellte auch die Basis für das oben genannte Typenprogramm dar. Dieses unterschied sich zwar optisch deutlich von seinem Esslinger Ursprung, übernahm aber die wesentlichen konstruktiven Merkmale der Fahrzeuge aus Esslinger Produktion. Gleichzeitig gab es keinen technischen und optischen Bezug zu den bisher im eigenen Henschel-Typenprogramm angebotenen Fahrzeugen.

Bei den neuen Gelekwellenfahrzeugen gab es leistungsmäßig deutliche Überschneidungen mit dem kleinsten Typ der 3. Generation, der stangengetriebenen DH 240 B. Diese wurde dann in der 4. Generation durch die DHG 240 B ersetzt.

Die Henschel DHG 240 B wurde zwischen 1963 und 1971 in 34 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Chemiebetriebe und Raffinerien in Deutschland und der Schweiz. Von diesen wurden elf Loks explosionsgeschützt ausgerüstet. Einzelne Loks wurden ebenfalls mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Mit weitem Abstand am stückzahlenstärksten ist die DHG 240 B, die im Gegensatz zu ihren schwächeren  Schwestern  nicht mit einem DIWABUS-Getriebe von Henschel, sondern mit einem Voith-Hydraulikgetriebe ausgestattet ist. Zahlreiche Fahrzeuge stehen auch heute noch im täglichen Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1963 bis 1971
Gebaute Stückzahl: 34
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.160 mm
Achsabstand: 2.800 mm
größte Breite: 3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.600 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 35 m
Eigengewicht: 28 t
Max. Achslast: 16 t
Dieselmotor: wassergekühlter 6 Zylinder / 4-Takt-Diesel-Reihenmotor mit Turboaufladung, ohne Ladeluftkühlung vom Typ Henschel 6R 1416 A, Hubraum 13,3 l.
Leistung: 177 kW (240 PS)
Drehzahl: 1.600 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voit-Getriebe)
Kraftstoffvorrat: 400 l
Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B "Esslinger", der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen "34" Juni 1982 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen "34" Juni 1986 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen "34" 10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen "34" Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen "34" März 1999 an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG. Mit den Fahrzeugen der Typenreihe DHG 160 B / DHG 200 B / DHG 240 B und DHG 350 B bot Henschel Anfang der 1960er Jahre Gelenkwellenmaschinen für den unteren Leistungsbereich an, deren konstruktiver Ursprung nicht in Kassel, sondern in Esslingen der lag. Im Jahr 1961 übernahm Henschel das Diesellok-Typenprogramm der Maschinenfabrik Esslingen. Es wurde eine bei der Maschinenfabrik Esslingen als Typ Bern in Auftrag gegebene Lokomotive als DHG 325 in Kassel fertig gebaut und an den Auftraggeber, die Duisburger Kupferhütte, ausgeliefert. Der Typ Bern stellte auch die Basis für das oben genannte Typenprogramm dar. Dieses unterschied sich zwar optisch deutlich von seinem Esslinger Ursprung, übernahm aber die wesentlichen konstruktiven Merkmale der Fahrzeuge aus Esslinger Produktion. Gleichzeitig gab es keinen technischen und optischen Bezug zu den bisher im eigenen Henschel-Typenprogramm angebotenen Fahrzeugen. Bei den neuen Gelekwellenfahrzeugen gab es leistungsmäßig deutliche Überschneidungen mit dem kleinsten Typ der 3. Generation, der stangengetriebenen DH 240 B. Diese wurde dann in der 4. Generation durch die DHG 240 B ersetzt. Die Henschel DHG 240 B wurde zwischen 1963 und 1971 in 34 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Chemiebetriebe und Raffinerien in Deutschland und der Schweiz. Von diesen wurden elf Loks explosionsgeschützt ausgerüstet. Einzelne Loks wurden ebenfalls mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Mit weitem Abstand am stückzahlenstärksten ist die DHG 240 B, die im Gegensatz zu ihren schwächeren "Schwestern" nicht mit einem DIWABUS-Getriebe von Henschel, sondern mit einem Voith-Hydraulikgetriebe ausgestattet ist. Zahlreiche Fahrzeuge stehen auch heute noch im täglichen Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1963 bis 1971 Gebaute Stückzahl: 34 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.160 mm Achsabstand: 2.800 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.600 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 35 m Eigengewicht: 28 t Max. Achslast: 16 t Dieselmotor: wassergekühlter 6 Zylinder / 4-Takt-Diesel-Reihenmotor mit Turboaufladung, ohne Ladeluftkühlung vom Typ Henschel 6R 1416 A, Hubraum 13,3 l. Leistung: 177 kW (240 PS) Drehzahl: 1.600 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Leistungsübertragung: hydraulisch (Voit-Getriebe) Kraftstoffvorrat: 400 l
Armin Schwarz

Hier ist zwar am 01 Juli 2025 die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B  Esslinger , der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) etwas verdeckt. Aber hier sieht man gut eine teil des mächtigen Hüttenkomplex u.a. mit zwei der sechs Hochöfen.
Hier ist zwar am 01 Juli 2025 die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B "Esslinger", der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) etwas verdeckt. Aber hier sieht man gut eine teil des mächtigen Hüttenkomplex u.a. mit zwei der sechs Hochöfen.
Armin Schwarz

Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B  Esslinger , der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 
01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen  34  
Juni 1982 	 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen  34  
Juni 1986 	 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen  34  
10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen  34  
Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen  34  
März 1999 	an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. 

Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.

Mit den Fahrzeugen der Typenreihe DHG 160 B / DHG 200 B / DHG 240 B und DHG 350 B bot Henschel Anfang der 1960er Jahre Gelenkwellenmaschinen für den unteren Leistungsbereich an, deren konstruktiver Ursprung nicht in Kassel, sondern in Esslingen der lag. Im Jahr 1961 übernahm Henschel das Diesellok-Typenprogramm der Maschinenfabrik Esslingen. Es wurde eine bei der Maschinenfabrik Esslingen als Typ Bern in Auftrag gegebene Lokomotive als DHG 325 in Kassel fertig gebaut und an den Auftraggeber, die Duisburger Kupferhütte, ausgeliefert. Der Typ Bern stellte auch die Basis für das oben genannte Typenprogramm dar. Dieses unterschied sich zwar optisch deutlich von seinem Esslinger Ursprung, übernahm aber die wesentlichen konstruktiven Merkmale der Fahrzeuge aus Esslinger Produktion. Gleichzeitig gab es keinen technischen und optischen Bezug zu den bisher im eigenen Henschel-Typenprogramm angebotenen Fahrzeugen.

Bei den neuen Gelekwellenfahrzeugen gab es leistungsmäßig deutliche Überschneidungen mit dem kleinsten Typ der 3. Generation, der stangengetriebenen DH 240 B. Diese wurde dann in der 4. Generation durch die DHG 240 B ersetzt.

Die Henschel DHG 240 B wurde zwischen 1963 und 1971 in 34 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Chemiebetriebe und Raffinerien in Deutschland und der Schweiz. Von diesen wurden elf Loks explosionsgeschützt ausgerüstet. Einzelne Loks wurden ebenfalls mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Mit weitem Abstand am stückzahlenstärksten ist die DHG 240 B, die im Gegensatz zu ihren schwächeren  Schwestern  nicht mit einem DIWABUS-Getriebe von Henschel, sondern mit einem Voith-Hydraulikgetriebe ausgestattet ist. Zahlreiche Fahrzeuge stehen auch heute noch im täglichen Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1963 bis 1971
Gebaute Stückzahl: 34
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.160 mm
Achsabstand: 2.800 mm
größte Breite: 3.000 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.600 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 35 m
Eigengewicht: 28 t
Max. Achslast: 16 t
Dieselmotor: wassergekühlter 6 Zylinder / 4-Takt-Diesel-Reihenmotor mit Turboaufladung, ohne Ladeluftkühlung vom Typ Henschel 6R 1416 A, Hubraum 13,3 l.
Leistung: 177 kW (240 PS)
Drehzahl: 1.600 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voit-Getriebe)
Kraftstoffvorrat: 400 l
Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B "Esslinger", der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen "34" Juni 1982 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen "34" Juni 1986 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen "34" 10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen "34" Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen "34" März 1999 an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG. Mit den Fahrzeugen der Typenreihe DHG 160 B / DHG 200 B / DHG 240 B und DHG 350 B bot Henschel Anfang der 1960er Jahre Gelenkwellenmaschinen für den unteren Leistungsbereich an, deren konstruktiver Ursprung nicht in Kassel, sondern in Esslingen der lag. Im Jahr 1961 übernahm Henschel das Diesellok-Typenprogramm der Maschinenfabrik Esslingen. Es wurde eine bei der Maschinenfabrik Esslingen als Typ Bern in Auftrag gegebene Lokomotive als DHG 325 in Kassel fertig gebaut und an den Auftraggeber, die Duisburger Kupferhütte, ausgeliefert. Der Typ Bern stellte auch die Basis für das oben genannte Typenprogramm dar. Dieses unterschied sich zwar optisch deutlich von seinem Esslinger Ursprung, übernahm aber die wesentlichen konstruktiven Merkmale der Fahrzeuge aus Esslinger Produktion. Gleichzeitig gab es keinen technischen und optischen Bezug zu den bisher im eigenen Henschel-Typenprogramm angebotenen Fahrzeugen. Bei den neuen Gelekwellenfahrzeugen gab es leistungsmäßig deutliche Überschneidungen mit dem kleinsten Typ der 3. Generation, der stangengetriebenen DH 240 B. Diese wurde dann in der 4. Generation durch die DHG 240 B ersetzt. Die Henschel DHG 240 B wurde zwischen 1963 und 1971 in 34 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Chemiebetriebe und Raffinerien in Deutschland und der Schweiz. Von diesen wurden elf Loks explosionsgeschützt ausgerüstet. Einzelne Loks wurden ebenfalls mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Mit weitem Abstand am stückzahlenstärksten ist die DHG 240 B, die im Gegensatz zu ihren schwächeren "Schwestern" nicht mit einem DIWABUS-Getriebe von Henschel, sondern mit einem Voith-Hydraulikgetriebe ausgestattet ist. Zahlreiche Fahrzeuge stehen auch heute noch im täglichen Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1963 bis 1971 Gebaute Stückzahl: 34 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.160 mm Achsabstand: 2.800 mm größte Breite: 3.000 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.600 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 35 m Eigengewicht: 28 t Max. Achslast: 16 t Dieselmotor: wassergekühlter 6 Zylinder / 4-Takt-Diesel-Reihenmotor mit Turboaufladung, ohne Ladeluftkühlung vom Typ Henschel 6R 1416 A, Hubraum 13,3 l. Leistung: 177 kW (240 PS) Drehzahl: 1.600 U/min Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Leistungsübertragung: hydraulisch (Voit-Getriebe) Kraftstoffvorrat: 400 l
Armin Schwarz

Der NS Mat ’24-Triebwagenzug (BD 9107, C 8553 und C 8104) „Blokkendozen“ (Kastendose) am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Hier im Vordergrund der Steuerwagen NS C 8104 (Ces) mit 88 Sitzplätzen der 3. Klasse und Durchgangsmöglichkeit, ex Triebwagen NS C 9411 (mCv).

Die NS-Baureihe Mat ’24 oder Materieel ’24 war eine (die erste) Serie von Elektrotriebzügen, die von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) ab 1924 in großer Zahl eingesetzt wurde. Diese Züge sind unglaublich robust und schwer. nd der Tatsache, dass die Trainer wie Bausteine zusammengestellt werden können. Im Volksmund erhielten sie wegen des eckigen Äußeren und der Tatsache, dass die Wagen wie Bausteine zusammengestellt werden konnten, den Spitznamen „Blokkendozen“ (Kastendose). Ein weiterer Spitzname war „buffermaterieel“, weil sie im Unterschied zu anderen, mehr windschlüpfig aussehenden elektrischen Triebzügen mit üblicher Schraubenkupplung versehen waren. Wegen der Verbindung über Schraubenkupplung mit zwei Puffern konnten die Einheiten sehr flexibel kombiniert werden. Meist bestand ein Zug aus zwei Triebwagen und zwei oder drei antriebslosen Mittelwagen. Die lauten Geräusche der Motoren und Antriebe erinnerten manche Fahrgäste an Staubsauger, so dass auch dieser weitere Spitzname  Staubsauger  verwendet wurde. 

Ab Mitte der 1950er Jahre wurden die Mat ’24 zunehmend durch die neue Baureihe Mat ’54 ersetzt. Bei einigen Triebwagen wurden die Stromabnehmer und Motoren demontiert, sie wurden als einfache Beiwagen weiterverwendet. Da die Mat ’24 sehr robust waren, wurden einige Einheiten später auch als Postwagen oder für Dienstzwecke eingesetzt. Mehrere Wagen blieben museal erhalten.

Der Steuerwagen C 8104:
Der Steuerwagen C 8104 (Ces) wurde ursprünglich als Elektrotriebwagen C 9411 (mCv) 1928 bei NV Werkspoor in Zuilen mit einer elektrischen Installation von Heemaf in Hengelo gebaut. Er verfügte über 88 Sitzplätze der 3. Klasse und war als Spitzenverstärkung für die Hauptstrecke Amsterdam – Rotterdam vorgesehen. Durch einen Brand schwer beschädigt, wurde er 1944 zur Reparatur an Werkspoor gegeben, das inzwischen Teil der Gemeinde Utrecht geworden war. Erst nach dem Krieg im Jahr 1946 wurde C 9411 wieder in Dienst gestellt.

Der C 9411 war 1956 der erste Mat ’24-Triebwagen (Blokkendozen- Motorwagen) der in einen gezogenen Personenwagen, für den Einsatz hinter Elektrolokomotiven, umgebaut wurde und hauptsächlich als Spitzenverstärkung auf längeren Strecken innerhalb der Niederlande dienen sollte. Es erhielt daraufhin die Nummer B 5841 (Bz), wobei die 88 Sitzplätze auf Holzbänken unverändert blieben. Eine Einschränkung des Einsatzes war das Fehlen einer Toilette.

Aufgrund der Verfügbarkeit neuer und besserer Ausrüstung wurde der nunmehrige B 5841 im Jahr 1973 überflüssig. Anschließend wurde er zum Ausstellungswagen 99-31 003 umgebaut. Als solcher wurde er bis 1982 verwendet und dann für Museumszwecke reserviert.

Im Jahr 1983 begann man mit einer behutsamen Restaurierung, bei der zunächst die Innenausstattung mit Bänken und Türen eines zuvor abgerissenen „Blokkendozen“-Wagens (Kastendose-Wagens) wiederhergestellt wurde. Er erhielt erneut 88 Sitzplätze auf Holzbänken. Auch der voll ausgestattete Steuerstand wurde umgebaut. In den Jahren 1987 – 1989 erfolgte eine Generalüberholung und erhielt nun die Nummer C 8104 (Ces), da er nun mit den ursprünglichen Steuerwagen C 8101 – 8103 (Ces) identisch war. Der einzige Unterschied zwischen mCv und Ces besteht im Fehlen von Fahrmotoren und der dazugehörigen Elektroinstallation beim Ces.

Abkürzungen:
C = 3. Klasse
e = elektrischer Zwischenwagen
m = Triebwagen
s = ausgestattet mit Steuerstand
v = ausgestattet mit Steuerstand mit Balgdurchgang
z = ohne Toilette

Der dreiteilige Zug von Mat’24 des Niederländischen Eisenbahnmuseums, bestehend aus BD 9107, C 8553 und C 8104, war aufgrund einer Überholung des C 8104 und dem Fehlen der seit dem 1. April 2009 vorgeschriebenen automatischen Zugbeeinflussung ATB vorübergehend außer Betrieb. Die Überholung der Drehgestelle des C 8104 fand 2009 statt. Der Einbau der vereinfachten Version der ATB (ATBe) und deren Abnahme erfolgten im Mai und Juni 2010 bei Strukton in Zutphen. Im September wurde die Einsatzbescheinigung ausgestellt, danach fand am 9. Oktober wieder die erste Fahrt für ehrenamtliche Helfer des Eisenbahnmuseums statt.

Aufgrund größerer Wartungsarbeiten ist der Kastendosenzug aber z.Z. vorübergehend außer Betrieb.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:	Werkspoor NV, Zuilen
Baujahr:1928
Typ:	Mat'24 ursprünglich '28 mC / seit 1989 Ces, Serie C 8101 – 8103 (8104)
Historischen Nummer:	ab 1928 - C 9411 / ab 1956 - B 5841 / ab 1973 - 99-31 003 / seit 1989 - C 8104
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:	2'2' (4 Achsen in zwei Drehgestellen)
Gewicht: 39 t
Länge über die Puffer:	19.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kupplung: Schraubenkupplung (UIC-Kupplung)
Betriebsfähigkeit: ja
Der NS Mat ’24-Triebwagenzug (BD 9107, C 8553 und C 8104) „Blokkendozen“ (Kastendose) am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Hier im Vordergrund der Steuerwagen NS C 8104 (Ces) mit 88 Sitzplätzen der 3. Klasse und Durchgangsmöglichkeit, ex Triebwagen NS C 9411 (mCv). Die NS-Baureihe Mat ’24 oder Materieel ’24 war eine (die erste) Serie von Elektrotriebzügen, die von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) ab 1924 in großer Zahl eingesetzt wurde. Diese Züge sind unglaublich robust und schwer. nd der Tatsache, dass die Trainer wie Bausteine zusammengestellt werden können. Im Volksmund erhielten sie wegen des eckigen Äußeren und der Tatsache, dass die Wagen wie Bausteine zusammengestellt werden konnten, den Spitznamen „Blokkendozen“ (Kastendose). Ein weiterer Spitzname war „buffermaterieel“, weil sie im Unterschied zu anderen, mehr windschlüpfig aussehenden elektrischen Triebzügen mit üblicher Schraubenkupplung versehen waren. Wegen der Verbindung über Schraubenkupplung mit zwei Puffern konnten die Einheiten sehr flexibel kombiniert werden. Meist bestand ein Zug aus zwei Triebwagen und zwei oder drei antriebslosen Mittelwagen. Die lauten Geräusche der Motoren und Antriebe erinnerten manche Fahrgäste an Staubsauger, so dass auch dieser weitere Spitzname "Staubsauger" verwendet wurde. Ab Mitte der 1950er Jahre wurden die Mat ’24 zunehmend durch die neue Baureihe Mat ’54 ersetzt. Bei einigen Triebwagen wurden die Stromabnehmer und Motoren demontiert, sie wurden als einfache Beiwagen weiterverwendet. Da die Mat ’24 sehr robust waren, wurden einige Einheiten später auch als Postwagen oder für Dienstzwecke eingesetzt. Mehrere Wagen blieben museal erhalten. Der Steuerwagen C 8104: Der Steuerwagen C 8104 (Ces) wurde ursprünglich als Elektrotriebwagen C 9411 (mCv) 1928 bei NV Werkspoor in Zuilen mit einer elektrischen Installation von Heemaf in Hengelo gebaut. Er verfügte über 88 Sitzplätze der 3. Klasse und war als Spitzenverstärkung für die Hauptstrecke Amsterdam – Rotterdam vorgesehen. Durch einen Brand schwer beschädigt, wurde er 1944 zur Reparatur an Werkspoor gegeben, das inzwischen Teil der Gemeinde Utrecht geworden war. Erst nach dem Krieg im Jahr 1946 wurde C 9411 wieder in Dienst gestellt. Der C 9411 war 1956 der erste Mat ’24-Triebwagen (Blokkendozen- Motorwagen) der in einen gezogenen Personenwagen, für den Einsatz hinter Elektrolokomotiven, umgebaut wurde und hauptsächlich als Spitzenverstärkung auf längeren Strecken innerhalb der Niederlande dienen sollte. Es erhielt daraufhin die Nummer B 5841 (Bz), wobei die 88 Sitzplätze auf Holzbänken unverändert blieben. Eine Einschränkung des Einsatzes war das Fehlen einer Toilette. Aufgrund der Verfügbarkeit neuer und besserer Ausrüstung wurde der nunmehrige B 5841 im Jahr 1973 überflüssig. Anschließend wurde er zum Ausstellungswagen 99-31 003 umgebaut. Als solcher wurde er bis 1982 verwendet und dann für Museumszwecke reserviert. Im Jahr 1983 begann man mit einer behutsamen Restaurierung, bei der zunächst die Innenausstattung mit Bänken und Türen eines zuvor abgerissenen „Blokkendozen“-Wagens (Kastendose-Wagens) wiederhergestellt wurde. Er erhielt erneut 88 Sitzplätze auf Holzbänken. Auch der voll ausgestattete Steuerstand wurde umgebaut. In den Jahren 1987 – 1989 erfolgte eine Generalüberholung und erhielt nun die Nummer C 8104 (Ces), da er nun mit den ursprünglichen Steuerwagen C 8101 – 8103 (Ces) identisch war. Der einzige Unterschied zwischen mCv und Ces besteht im Fehlen von Fahrmotoren und der dazugehörigen Elektroinstallation beim Ces. Abkürzungen: C = 3. Klasse e = elektrischer Zwischenwagen m = Triebwagen s = ausgestattet mit Steuerstand v = ausgestattet mit Steuerstand mit Balgdurchgang z = ohne Toilette Der dreiteilige Zug von Mat’24 des Niederländischen Eisenbahnmuseums, bestehend aus BD 9107, C 8553 und C 8104, war aufgrund einer Überholung des C 8104 und dem Fehlen der seit dem 1. April 2009 vorgeschriebenen automatischen Zugbeeinflussung ATB vorübergehend außer Betrieb. Die Überholung der Drehgestelle des C 8104 fand 2009 statt. Der Einbau der vereinfachten Version der ATB (ATBe) und deren Abnahme erfolgten im Mai und Juni 2010 bei Strukton in Zutphen. Im September wurde die Einsatzbescheinigung ausgestellt, danach fand am 9. Oktober wieder die erste Fahrt für ehrenamtliche Helfer des Eisenbahnmuseums statt. Aufgrund größerer Wartungsarbeiten ist der Kastendosenzug aber z.Z. vorübergehend außer Betrieb. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Werkspoor NV, Zuilen Baujahr:1928 Typ: Mat'24 ursprünglich '28 mC / seit 1989 Ces, Serie C 8101 – 8103 (8104) Historischen Nummer: ab 1928 - C 9411 / ab 1956 - B 5841 / ab 1973 - 99-31 003 / seit 1989 - C 8104 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'2' (4 Achsen in zwei Drehgestellen) Gewicht: 39 t Länge über die Puffer: 19.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kupplung: Schraubenkupplung (UIC-Kupplung) Betriebsfähigkeit: ja
Armin Schwarz

Der NS Mat ’24-Triebwagenzug (BD 9107, C 8553 und C 8104) „Blokkendozen“ (Kastendose) am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Hier im Vordergrund der Steuerwagen NS C 8104 (Ces) mit 88 Sitzplätzen der 3. Klasse und Durchgangsmöglichkeit, ex Triebwagen NS C 9411 (mCv).

Die NS-Baureihe Mat ’24 oder Materieel ’24 war eine (die erste) Serie von Elektrotriebzügen, die von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) ab 1924 in großer Zahl eingesetzt wurde. Diese Züge sind unglaublich robust und schwer. nd der Tatsache, dass die Trainer wie Bausteine zusammengestellt werden können. Im Volksmund erhielten sie wegen des eckigen Äußeren und der Tatsache, dass die Wagen wie Bausteine zusammengestellt werden konnten, den Spitznamen „Blokkendozen“ (Kastendose). Ein weiterer Spitzname war „buffermaterieel“, weil sie im Unterschied zu anderen, mehr windschlüpfig aussehenden elektrischen Triebzügen mit üblicher Schraubenkupplung versehen waren. Wegen der Verbindung über Schraubenkupplung mit zwei Puffern konnten die Einheiten sehr flexibel kombiniert werden. Meist bestand ein Zug aus zwei Triebwagen und zwei oder drei antriebslosen Mittelwagen. Die lauten Geräusche der Motoren und Antriebe erinnerten manche Fahrgäste an Staubsauger, so dass auch dieser weitere Spitzname  Staubsauger  verwendet wurde. 

Ab Mitte der 1950er Jahre wurden die Mat ’24 zunehmend durch die neue Baureihe Mat ’54 ersetzt. Bei einigen Triebwagen wurden die Stromabnehmer und Motoren demontiert, sie wurden als einfache Beiwagen weiterverwendet. Da die Mat ’24 sehr robust waren, wurden einige Einheiten später auch als Postwagen oder für Dienstzwecke eingesetzt. Mehrere Wagen blieben museal erhalten.

Der Steuerwagen C 8104:
Der Steuerwagen C 8104 (Ces) wurde ursprünglich als Elektrotriebwagen C 9411 (mCv) 1928 bei NV Werkspoor in Zuilen mit einer elektrischen Installation von Heemaf in Hengelo gebaut. Er verfügte über 88 Sitzplätze der 3. Klasse und war als Spitzenverstärkung für die Hauptstrecke Amsterdam – Rotterdam vorgesehen. Durch einen Brand schwer beschädigt, wurde er 1944 zur Reparatur an Werkspoor gegeben, das inzwischen Teil der Gemeinde Utrecht geworden war. Erst nach dem Krieg im Jahr 1946 wurde C 9411 wieder in Dienst gestellt.

Der C 9411 war 1956 der erste Mat ’24-Triebwagen (Blokkendozen- Motorwagen) der in einen gezogenen Personenwagen, für den Einsatz hinter Elektrolokomotiven, umgebaut wurde und hauptsächlich als Spitzenverstärkung auf längeren Strecken innerhalb der Niederlande dienen sollte. Es erhielt daraufhin die Nummer B 5841 (Bz), wobei die 88 Sitzplätze auf Holzbänken unverändert blieben. Eine Einschränkung des Einsatzes war das Fehlen einer Toilette.

Aufgrund der Verfügbarkeit neuer und besserer Ausrüstung wurde der nunmehrige B 5841 im Jahr 1973 überflüssig. Anschließend wurde er zum Ausstellungswagen 99-31 003 umgebaut. Als solcher wurde er bis 1982 verwendet und dann für Museumszwecke reserviert.

Im Jahr 1983 begann man mit einer behutsamen Restaurierung, bei der zunächst die Innenausstattung mit Bänken und Türen eines zuvor abgerissenen „Blokkendozen“-Wagens (Kastendose-Wagens) wiederhergestellt wurde. Er erhielt erneut 88 Sitzplätze auf Holzbänken. Auch der voll ausgestattete Steuerstand wurde umgebaut. In den Jahren 1987 – 1989 erfolgte eine Generalüberholung und erhielt nun die Nummer C 8104 (Ces), da er nun mit den ursprünglichen Steuerwagen C 8101 – 8103 (Ces) identisch war. Der einzige Unterschied zwischen mCv und Ces besteht im Fehlen von Fahrmotoren und der dazugehörigen Elektroinstallation beim Ces.

Abkürzungen:
C = 3. Klasse
e = elektrischer Zwischenwagen
m = Triebwagen
s = ausgestattet mit Steuerstand
v = ausgestattet mit Steuerstand mit Balgdurchgang
z = ohne Toilette

Der dreiteilige Zug von Mat’24 des Niederländischen Eisenbahnmuseums, bestehend aus BD 9107, C 8553 und C 8104, war aufgrund einer Überholung des C 8104 und dem Fehlen der seit dem 1. April 2009 vorgeschriebenen automatischen Zugbeeinflussung ATB vorübergehend außer Betrieb. Die Überholung der Drehgestelle des C 8104 fand 2009 statt. Der Einbau der vereinfachten Version der ATB (ATBe) und deren Abnahme erfolgten im Mai und Juni 2010 bei Strukton in Zutphen. Im September wurde die Einsatzbescheinigung ausgestellt, danach fand am 9. Oktober wieder die erste Fahrt für ehrenamtliche Helfer des Eisenbahnmuseums statt.

Aufgrund größerer Wartungsarbeiten ist der Kastendosenzug aber z.Z. vorübergehend außer Betrieb.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:	Werkspoor NV, Zuilen
Baujahr:1928
Typ:	Mat'24 ursprünglich '28 mC / seit 1989 Ces, Serie C 8101 – 8103 (8104)
Historischen Nummer:	ab 1928 - C 9411 / ab 1956 - B 5841 / ab 1973 - 99-31 003 / seit 1989 - C 8104
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:	2'2' (4 Achsen in zwei Drehgestellen)
Gewicht: 39 t
Länge über die Puffer:	19.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kupplung: Schraubenkupplung (UIC-Kupplung)
Betriebsfähigkeit: ja
Der NS Mat ’24-Triebwagenzug (BD 9107, C 8553 und C 8104) „Blokkendozen“ (Kastendose) am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Hier im Vordergrund der Steuerwagen NS C 8104 (Ces) mit 88 Sitzplätzen der 3. Klasse und Durchgangsmöglichkeit, ex Triebwagen NS C 9411 (mCv). Die NS-Baureihe Mat ’24 oder Materieel ’24 war eine (die erste) Serie von Elektrotriebzügen, die von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) ab 1924 in großer Zahl eingesetzt wurde. Diese Züge sind unglaublich robust und schwer. nd der Tatsache, dass die Trainer wie Bausteine zusammengestellt werden können. Im Volksmund erhielten sie wegen des eckigen Äußeren und der Tatsache, dass die Wagen wie Bausteine zusammengestellt werden konnten, den Spitznamen „Blokkendozen“ (Kastendose). Ein weiterer Spitzname war „buffermaterieel“, weil sie im Unterschied zu anderen, mehr windschlüpfig aussehenden elektrischen Triebzügen mit üblicher Schraubenkupplung versehen waren. Wegen der Verbindung über Schraubenkupplung mit zwei Puffern konnten die Einheiten sehr flexibel kombiniert werden. Meist bestand ein Zug aus zwei Triebwagen und zwei oder drei antriebslosen Mittelwagen. Die lauten Geräusche der Motoren und Antriebe erinnerten manche Fahrgäste an Staubsauger, so dass auch dieser weitere Spitzname "Staubsauger" verwendet wurde. Ab Mitte der 1950er Jahre wurden die Mat ’24 zunehmend durch die neue Baureihe Mat ’54 ersetzt. Bei einigen Triebwagen wurden die Stromabnehmer und Motoren demontiert, sie wurden als einfache Beiwagen weiterverwendet. Da die Mat ’24 sehr robust waren, wurden einige Einheiten später auch als Postwagen oder für Dienstzwecke eingesetzt. Mehrere Wagen blieben museal erhalten. Der Steuerwagen C 8104: Der Steuerwagen C 8104 (Ces) wurde ursprünglich als Elektrotriebwagen C 9411 (mCv) 1928 bei NV Werkspoor in Zuilen mit einer elektrischen Installation von Heemaf in Hengelo gebaut. Er verfügte über 88 Sitzplätze der 3. Klasse und war als Spitzenverstärkung für die Hauptstrecke Amsterdam – Rotterdam vorgesehen. Durch einen Brand schwer beschädigt, wurde er 1944 zur Reparatur an Werkspoor gegeben, das inzwischen Teil der Gemeinde Utrecht geworden war. Erst nach dem Krieg im Jahr 1946 wurde C 9411 wieder in Dienst gestellt. Der C 9411 war 1956 der erste Mat ’24-Triebwagen (Blokkendozen- Motorwagen) der in einen gezogenen Personenwagen, für den Einsatz hinter Elektrolokomotiven, umgebaut wurde und hauptsächlich als Spitzenverstärkung auf längeren Strecken innerhalb der Niederlande dienen sollte. Es erhielt daraufhin die Nummer B 5841 (Bz), wobei die 88 Sitzplätze auf Holzbänken unverändert blieben. Eine Einschränkung des Einsatzes war das Fehlen einer Toilette. Aufgrund der Verfügbarkeit neuer und besserer Ausrüstung wurde der nunmehrige B 5841 im Jahr 1973 überflüssig. Anschließend wurde er zum Ausstellungswagen 99-31 003 umgebaut. Als solcher wurde er bis 1982 verwendet und dann für Museumszwecke reserviert. Im Jahr 1983 begann man mit einer behutsamen Restaurierung, bei der zunächst die Innenausstattung mit Bänken und Türen eines zuvor abgerissenen „Blokkendozen“-Wagens (Kastendose-Wagens) wiederhergestellt wurde. Er erhielt erneut 88 Sitzplätze auf Holzbänken. Auch der voll ausgestattete Steuerstand wurde umgebaut. In den Jahren 1987 – 1989 erfolgte eine Generalüberholung und erhielt nun die Nummer C 8104 (Ces), da er nun mit den ursprünglichen Steuerwagen C 8101 – 8103 (Ces) identisch war. Der einzige Unterschied zwischen mCv und Ces besteht im Fehlen von Fahrmotoren und der dazugehörigen Elektroinstallation beim Ces. Abkürzungen: C = 3. Klasse e = elektrischer Zwischenwagen m = Triebwagen s = ausgestattet mit Steuerstand v = ausgestattet mit Steuerstand mit Balgdurchgang z = ohne Toilette Der dreiteilige Zug von Mat’24 des Niederländischen Eisenbahnmuseums, bestehend aus BD 9107, C 8553 und C 8104, war aufgrund einer Überholung des C 8104 und dem Fehlen der seit dem 1. April 2009 vorgeschriebenen automatischen Zugbeeinflussung ATB vorübergehend außer Betrieb. Die Überholung der Drehgestelle des C 8104 fand 2009 statt. Der Einbau der vereinfachten Version der ATB (ATBe) und deren Abnahme erfolgten im Mai und Juni 2010 bei Strukton in Zutphen. Im September wurde die Einsatzbescheinigung ausgestellt, danach fand am 9. Oktober wieder die erste Fahrt für ehrenamtliche Helfer des Eisenbahnmuseums statt. Aufgrund größerer Wartungsarbeiten ist der Kastendosenzug aber z.Z. vorübergehend außer Betrieb. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Werkspoor NV, Zuilen Baujahr:1928 Typ: Mat'24 ursprünglich '28 mC / seit 1989 Ces, Serie C 8101 – 8103 (8104) Historischen Nummer: ab 1928 - C 9411 / ab 1956 - B 5841 / ab 1973 - 99-31 003 / seit 1989 - C 8104 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'2' (4 Achsen in zwei Drehgestellen) Gewicht: 39 t Länge über die Puffer: 19.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kupplung: Schraubenkupplung (UIC-Kupplung) Betriebsfähigkeit: ja
Armin Schwarz

Der NS Mat ’24-Triebwagenzug (BD 9107, C 8553 und C 8104) „Blokkendozen“ (Kastendose) am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Hier im Vordergrund der Steuerwagen NS C 8104 (Ces) mit 88 Sitzplätzen der 3. Klasse und Durchgangsmöglichkeit, ex Triebwagen NS C 9411 (mCv).

Die NS-Baureihe Mat ’24 oder Materieel ’24 war eine (die erste) Serie von Elektrotriebzügen, die von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) ab 1924 in großer Zahl eingesetzt wurde. Diese Züge sind unglaublich robust und schwer. nd der Tatsache, dass die Trainer wie Bausteine zusammengestellt werden können. Im Volksmund erhielten sie wegen des eckigen Äußeren und der Tatsache, dass die Wagen wie Bausteine zusammengestellt werden konnten, den Spitznamen „Blokkendozen“ (Kastendose). Ein weiterer Spitzname war „buffermaterieel“, weil sie im Unterschied zu anderen, mehr windschlüpfig aussehenden elektrischen Triebzügen mit üblicher Schraubenkupplung versehen waren. Wegen der Verbindung über Schraubenkupplung mit zwei Puffern konnten die Einheiten sehr flexibel kombiniert werden. Meist bestand ein Zug aus zwei Triebwagen und zwei oder drei antriebslosen Mittelwagen. Die lauten Geräusche der Motoren und Antriebe erinnerten manche Fahrgäste an Staubsauger, so dass auch dieser weitere Spitzname  Staubsauger  verwendet wurde. 

Ab Mitte der 1950er Jahre wurden die Mat ’24 zunehmend durch die neue Baureihe Mat ’54 ersetzt. Bei einigen Triebwagen wurden die Stromabnehmer und Motoren demontiert, sie wurden als einfache Beiwagen weiterverwendet. Da die Mat ’24 sehr robust waren, wurden einige Einheiten später auch als Postwagen oder für Dienstzwecke eingesetzt. Mehrere Wagen blieben museal erhalten.

Der Steuerwagen C 8104:
Der Steuerwagen C 8104 (Ces) wurde ursprünglich als Elektrotriebwagen C 9411 (mCv) 1928 bei NV Werkspoor in Zuilen mit einer elektrischen Installation von Heemaf in Hengelo gebaut. Er verfügte über 88 Sitzplätze der 3. Klasse und war als Spitzenverstärkung für die Hauptstrecke Amsterdam – Rotterdam vorgesehen. Durch einen Brand schwer beschädigt, wurde er 1944 zur Reparatur an Werkspoor gegeben, das inzwischen Teil der Gemeinde Utrecht geworden war. Erst nach dem Krieg im Jahr 1946 wurde C 9411 wieder in Dienst gestellt.

Der C 9411 war 1956 der erste Mat ’24-Triebwagen (Blokkendozen- Motorwagen) der in einen gezogenen Personenwagen, für den Einsatz hinter Elektrolokomotiven, umgebaut wurde und hauptsächlich als Spitzenverstärkung auf längeren Strecken innerhalb der Niederlande dienen sollte. Es erhielt daraufhin die Nummer B 5841 (Bz), wobei die 88 Sitzplätze auf Holzbänken unverändert blieben. Eine Einschränkung des Einsatzes war das Fehlen einer Toilette.

Aufgrund der Verfügbarkeit neuer und besserer Ausrüstung wurde der nunmehrige B 5841 im Jahr 1973 überflüssig. Anschließend wurde er zum Ausstellungswagen 99-31 003 umgebaut. Als solcher wurde er bis 1982 verwendet und dann für Museumszwecke reserviert.

Im Jahr 1983 begann man mit einer behutsamen Restaurierung, bei der zunächst die Innenausstattung mit Bänken und Türen eines zuvor abgerissenen „Blokkendozen“-Wagens (Kastendose-Wagens) wiederhergestellt wurde. Er erhielt erneut 88 Sitzplätze auf Holzbänken. Auch der voll ausgestattete Steuerstand wurde umgebaut. In den Jahren 1987 – 1989 erfolgte eine Generalüberholung und erhielt nun die Nummer C 8104 (Ces), da er nun mit den ursprünglichen Steuerwagen C 8101 – 8103 (Ces) identisch war. Der einzige Unterschied zwischen mCv und Ces besteht im Fehlen von Fahrmotoren und der dazugehörigen Elektroinstallation beim Ces.

Abkürzungen:
C = 3. Klasse
e = elektrischer Zwischenwagen
m = Triebwagen
s = ausgestattet mit Steuerstand
v = ausgestattet mit Steuerstand mit Balgdurchgang
z = ohne Toilette

Der dreiteilige Zug von Mat’24 des Niederländischen Eisenbahnmuseums, bestehend aus BD 9107, C 8553 und C 8104, war aufgrund einer Überholung des C 8104 und dem Fehlen der seit dem 1. April 2009 vorgeschriebenen automatischen Zugbeeinflussung ATB vorübergehend außer Betrieb. Die Überholung der Drehgestelle des C 8104 fand 2009 statt. Der Einbau der vereinfachten Version der ATB (ATBe) und deren Abnahme erfolgten im Mai und Juni 2010 bei Strukton in Zutphen. Im September wurde die Einsatzbescheinigung ausgestellt, danach fand am 9. Oktober wieder die erste Fahrt für ehrenamtliche Helfer des Eisenbahnmuseums statt.

Aufgrund größerer Wartungsarbeiten ist der Kastendosenzug aber z.Z. vorübergehend außer Betrieb.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:	Werkspoor NV, Zuilen
Baujahr:1928
Typ:	Mat'24 ursprünglich '28 mC / seit 1989 Ces, Serie C 8101 – 8103 (8104)
Historischen Nummer:	ab 1928 - C 9411 / ab 1956 - B 5841 / ab 1973 - 99-31 003 / seit 1989 - C 8104
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:	2'2' (4 Achsen in zwei Drehgestellen)
Gewicht: 39 t
Länge über die Puffer:	19.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kupplung: Schraubenkupplung (UIC-Kupplung)
Betriebsfähigkeit: ja
Der NS Mat ’24-Triebwagenzug (BD 9107, C 8553 und C 8104) „Blokkendozen“ (Kastendose) am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Hier im Vordergrund der Steuerwagen NS C 8104 (Ces) mit 88 Sitzplätzen der 3. Klasse und Durchgangsmöglichkeit, ex Triebwagen NS C 9411 (mCv). Die NS-Baureihe Mat ’24 oder Materieel ’24 war eine (die erste) Serie von Elektrotriebzügen, die von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) ab 1924 in großer Zahl eingesetzt wurde. Diese Züge sind unglaublich robust und schwer. nd der Tatsache, dass die Trainer wie Bausteine zusammengestellt werden können. Im Volksmund erhielten sie wegen des eckigen Äußeren und der Tatsache, dass die Wagen wie Bausteine zusammengestellt werden konnten, den Spitznamen „Blokkendozen“ (Kastendose). Ein weiterer Spitzname war „buffermaterieel“, weil sie im Unterschied zu anderen, mehr windschlüpfig aussehenden elektrischen Triebzügen mit üblicher Schraubenkupplung versehen waren. Wegen der Verbindung über Schraubenkupplung mit zwei Puffern konnten die Einheiten sehr flexibel kombiniert werden. Meist bestand ein Zug aus zwei Triebwagen und zwei oder drei antriebslosen Mittelwagen. Die lauten Geräusche der Motoren und Antriebe erinnerten manche Fahrgäste an Staubsauger, so dass auch dieser weitere Spitzname "Staubsauger" verwendet wurde. Ab Mitte der 1950er Jahre wurden die Mat ’24 zunehmend durch die neue Baureihe Mat ’54 ersetzt. Bei einigen Triebwagen wurden die Stromabnehmer und Motoren demontiert, sie wurden als einfache Beiwagen weiterverwendet. Da die Mat ’24 sehr robust waren, wurden einige Einheiten später auch als Postwagen oder für Dienstzwecke eingesetzt. Mehrere Wagen blieben museal erhalten. Der Steuerwagen C 8104: Der Steuerwagen C 8104 (Ces) wurde ursprünglich als Elektrotriebwagen C 9411 (mCv) 1928 bei NV Werkspoor in Zuilen mit einer elektrischen Installation von Heemaf in Hengelo gebaut. Er verfügte über 88 Sitzplätze der 3. Klasse und war als Spitzenverstärkung für die Hauptstrecke Amsterdam – Rotterdam vorgesehen. Durch einen Brand schwer beschädigt, wurde er 1944 zur Reparatur an Werkspoor gegeben, das inzwischen Teil der Gemeinde Utrecht geworden war. Erst nach dem Krieg im Jahr 1946 wurde C 9411 wieder in Dienst gestellt. Der C 9411 war 1956 der erste Mat ’24-Triebwagen (Blokkendozen- Motorwagen) der in einen gezogenen Personenwagen, für den Einsatz hinter Elektrolokomotiven, umgebaut wurde und hauptsächlich als Spitzenverstärkung auf längeren Strecken innerhalb der Niederlande dienen sollte. Es erhielt daraufhin die Nummer B 5841 (Bz), wobei die 88 Sitzplätze auf Holzbänken unverändert blieben. Eine Einschränkung des Einsatzes war das Fehlen einer Toilette. Aufgrund der Verfügbarkeit neuer und besserer Ausrüstung wurde der nunmehrige B 5841 im Jahr 1973 überflüssig. Anschließend wurde er zum Ausstellungswagen 99-31 003 umgebaut. Als solcher wurde er bis 1982 verwendet und dann für Museumszwecke reserviert. Im Jahr 1983 begann man mit einer behutsamen Restaurierung, bei der zunächst die Innenausstattung mit Bänken und Türen eines zuvor abgerissenen „Blokkendozen“-Wagens (Kastendose-Wagens) wiederhergestellt wurde. Er erhielt erneut 88 Sitzplätze auf Holzbänken. Auch der voll ausgestattete Steuerstand wurde umgebaut. In den Jahren 1987 – 1989 erfolgte eine Generalüberholung und erhielt nun die Nummer C 8104 (Ces), da er nun mit den ursprünglichen Steuerwagen C 8101 – 8103 (Ces) identisch war. Der einzige Unterschied zwischen mCv und Ces besteht im Fehlen von Fahrmotoren und der dazugehörigen Elektroinstallation beim Ces. Abkürzungen: C = 3. Klasse e = elektrischer Zwischenwagen m = Triebwagen s = ausgestattet mit Steuerstand v = ausgestattet mit Steuerstand mit Balgdurchgang z = ohne Toilette Der dreiteilige Zug von Mat’24 des Niederländischen Eisenbahnmuseums, bestehend aus BD 9107, C 8553 und C 8104, war aufgrund einer Überholung des C 8104 und dem Fehlen der seit dem 1. April 2009 vorgeschriebenen automatischen Zugbeeinflussung ATB vorübergehend außer Betrieb. Die Überholung der Drehgestelle des C 8104 fand 2009 statt. Der Einbau der vereinfachten Version der ATB (ATBe) und deren Abnahme erfolgten im Mai und Juni 2010 bei Strukton in Zutphen. Im September wurde die Einsatzbescheinigung ausgestellt, danach fand am 9. Oktober wieder die erste Fahrt für ehrenamtliche Helfer des Eisenbahnmuseums statt. Aufgrund größerer Wartungsarbeiten ist der Kastendosenzug aber z.Z. vorübergehend außer Betrieb. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Werkspoor NV, Zuilen Baujahr:1928 Typ: Mat'24 ursprünglich '28 mC / seit 1989 Ces, Serie C 8101 – 8103 (8104) Historischen Nummer: ab 1928 - C 9411 / ab 1956 - B 5841 / ab 1973 - 99-31 003 / seit 1989 - C 8104 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'2' (4 Achsen in zwei Drehgestellen) Gewicht: 39 t Länge über die Puffer: 19.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kupplung: Schraubenkupplung (UIC-Kupplung) Betriebsfähigkeit: ja
Armin Schwarz

Solofahrt für CapTrain Benelux 203-101 durch Rotterdam Centraal am 26 März 2017.
Solofahrt für CapTrain Benelux 203-101 durch Rotterdam Centraal am 26 März 2017.
Leon Schrijvers

National Express 9442 160/660 durchfahrt Kaarst-Broicherheide am 23 Juli 2025.
National Express 9442 160/660 durchfahrt Kaarst-Broicherheide am 23 Juli 2025.
Leon Schrijvers

Am Abend von 27 Mai 2025 legt sich Captrain 285 117 samt Kesselzug in Decin hl.n. in die Kurve auf den Weg ins Deutschland.
Am Abend von 27 Mai 2025 legt sich Captrain 285 117 samt Kesselzug in Decin hl.n. in die Kurve auf den Weg ins Deutschland.
Leon Schrijvers

CD 242 248 treft mit der Ruychlyk aus Ceske Budejovice am 29 Mai 2025 in Jihlava ein. Einst die Standartelloks auf diese Strecke, sind die Tage der Reihe 242 beinahe vorbei. Die elloks zwischen Ceske Budejovice und Jihlava sind meistens 362er geworden.
CD 242 248 treft mit der Ruychlyk aus Ceske Budejovice am 29 Mai 2025 in Jihlava ein. Einst die Standartelloks auf diese Strecke, sind die Tage der Reihe 242 beinahe vorbei. Die elloks zwischen Ceske Budejovice und Jihlava sind meistens 362er geworden.
Leon Schrijvers

Am 29 Mai 2025 wartet 242 248 in Jihlava auf der Rychlyk aus Brno hl.n., der bis Jihlava mit ein Diesellok der Reihe 754 gezogen wird. In Jihlava wechselt der Zug von Richtung und Lok für die Fahrt nach Ceske Budejovice.
Am 29 Mai 2025 wartet 242 248 in Jihlava auf der Rychlyk aus Brno hl.n., der bis Jihlava mit ein Diesellok der Reihe 754 gezogen wird. In Jihlava wechselt der Zug von Richtung und Lok für die Fahrt nach Ceske Budejovice.
Leon Schrijvers

CD 742 107 rangiert am 28 Mai 2025 in Jihlava. Das CZ LOKO Werk in der Nähe generiert jeder Tag lokaler Guterverkehr und zumindestens ein regionaler Guterzug.
CD 742 107 rangiert am 28 Mai 2025 in Jihlava. Das CZ LOKO Werk in der Nähe generiert jeder Tag lokaler Guterverkehr und zumindestens ein regionaler Guterzug.
Leon Schrijvers

Lok-3 LANGNAU steht mit der Dampfpendelzug ins Depot von Konolfingen am 18 Mai 2025 in die letzte Stünde von das Spektakel  150 Jahre Emmentalbahn .
Lok-3 LANGNAU steht mit der Dampfpendelzug ins Depot von Konolfingen am 18 Mai 2025 in die letzte Stünde von das Spektakel "150 Jahre Emmentalbahn".
Leon Schrijvers

Seitenblick auf der gerade rechtzeitig restaurierter Lok-3 LANGNAU der Dampfbahn Bern in Konolfingen am 18 Mai 2025.
Seitenblick auf der gerade rechtzeitig restaurierter Lok-3 LANGNAU der Dampfbahn Bern in Konolfingen am 18 Mai 2025.
Leon Schrijvers

SM 42-1258 steht am 29 April 2016 ins Bw Wolsztyn.
SM 42-1258 steht am 29 April 2016 ins Bw Wolsztyn.
Leon Schrijvers

SM 42-1258 steht am 29 April 2016 ins Bw Wolsztyn.
SM 42-1258 steht am 29 April 2016 ins Bw Wolsztyn.
Leon Schrijvers

Am 2 Mai 2016 steht EP09-031 mit ein IC in Warszawa-Wschodnia. Mann beobachte die beide unterschiedliche Pantografen.
Am 2 Mai 2016 steht EP09-031 mit ein IC in Warszawa-Wschodnia. Mann beobachte die beide unterschiedliche Pantografen.
Leon Schrijvers

Am 1 Mai 2016 steht PKPIC EP09-031 in Poznan GLowny -denn noch mit die beide verschiedene Stromabnehmer.
Am 1 Mai 2016 steht PKPIC EP09-031 in Poznan GLowny -denn noch mit die beide verschiedene Stromabnehmer.
Leon Schrijvers

Eb 111-02 steht am 2 Mai 2016 in Warszawa Wschodnia.
Eb 111-02 steht am 2 Mai 2016 in Warszawa Wschodnia.
Leon Schrijvers

Am 24 Augustus 2021 passiert ET42-023 solo durch Katowice.
Am 24 Augustus 2021 passiert ET42-023 solo durch Katowice.
Leon Schrijvers

Orange EP08-001 verlässt Szczecin Glowny am 22 Augustus 2021.
Orange EP08-001 verlässt Szczecin Glowny am 22 Augustus 2021.
Leon Schrijvers

Polen / E-Loks / EU07 / EP07 / EP08

97 1200x800 Px, 25.07.2025

Starker Froschblick auf EP08-006 in Warszawa-Wschodnia am 2 Mai 2016 -vom Füsspfad unter der Ausgang des Bahnhofes gemacht.
Starker Froschblick auf EP08-006 in Warszawa-Wschodnia am 2 Mai 2016 -vom Füsspfad unter der Ausgang des Bahnhofes gemacht.
Leon Schrijvers

<<  vorherige Seite  1572 1573 1574 1575 1576 1577 1578 1579 1580 1581 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.