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Ex-EBT Lok-2 treft mit ein Extrazug am 18 Mai 2025 in Sümiswald-Grünen ein.
Ex-EBT Lok-2 treft mit ein Extrazug am 18 Mai 2025 in Sümiswald-Grünen ein.
Leon Schrijvers

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / Ed 3/4

43 1200x800 Px, 02.07.2025

Der Koblenzer Hilfszug-Wagen 99 80 9370 061-0 D-DBMP der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG / DB Netz Notfalltechnik) steht am 01 Juli 2025 beim Hauptbahnhof Koblenz. 

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen.

Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.S. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster S) / 120 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster SS oder leer)
Kleinster befahrbarer Radius: R 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster S: 48,5 t ab Streckenklasse B
Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster SS: 40,5 t ab Streckenklasse A
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: C 810
Handbremse: an einem Drehgestell
Der Koblenzer Hilfszug-Wagen 99 80 9370 061-0 D-DBMP der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG / DB Netz Notfalltechnik) steht am 01 Juli 2025 beim Hauptbahnhof Koblenz. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.S. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster S) / 120 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster SS oder leer) Kleinster befahrbarer Radius: R 75 m Leergewicht: 23.500 kg Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster S: 48,5 t ab Streckenklasse B Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster SS: 40,5 t ab Streckenklasse A Bremse: KE-GP-A Bremssohle: C 810 Handbremse: an einem Drehgestell
Armin Schwarz

Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. 

Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr.

Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG).

So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr. Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG). So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Armin Schwarz

Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. 

Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr.

Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG).

So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr. Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG). So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Ex-BLS TRaktor 225 056 zieht ein Reisewagen aus Sümiswald-Grünen nach Wasen in Emmental am 18 Mai 2025 während das Spektakel  150 Jahre Emmentalbahn .
Ex-BLS TRaktor 225 056 zieht ein Reisewagen aus Sümiswald-Grünen nach Wasen in Emmental am 18 Mai 2025 während das Spektakel "150 Jahre Emmentalbahn".
Leon Schrijvers

Lok-1 der Dampfbahn Bern steht am 18 Mai 2025 in Konolfingen.
Lok-1 der Dampfbahn Bern steht am 18 Mai 2025 in Konolfingen.
Leon Schrijvers

Dampfpendelzuglein mit DBB Lok-1 steht am 18 Mai 2025 in Konolfingen.
Dampfpendelzuglein mit DBB Lok-1 steht am 18 Mai 2025 in Konolfingen.
Leon Schrijvers

Am 10 Oktober 2025 verlasst NS 2510 als RB nach Dordrecht Wijchen.
Am 10 Oktober 2025 verlasst NS 2510 als RB nach Dordrecht Wijchen.
Leon Schrijvers

Niederlande / Triebzüge / Stadler FLIRT 3

47 1200x800 Px, 02.07.2025

Am 23 Februar 2021 passiert NS 2510 Roond zwischen Boxtel und Oisterwijk. HOhes Heckwerck hat dieser Fotopunkt gerade ins Vergangenheit verschoben...
Am 23 Februar 2021 passiert NS 2510 Roond zwischen Boxtel und Oisterwijk. HOhes Heckwerck hat dieser Fotopunkt gerade ins Vergangenheit verschoben...
Leon Schrijvers

Niederlande / Triebzüge / Stadler FLIRT 3

50 1200x800 Px, 02.07.2025

JS-35 und einer Kollegen-Fotografen im Bild am 17 Mai 2025 in BUrgdorf während das Spektakel  150 Jahre Emmentalbahn .
JS-35 und einer Kollegen-Fotografen im Bild am 17 Mai 2025 in BUrgdorf während das Spektakel "150 Jahre Emmentalbahn".
Leon Schrijvers

Am 2 Mai 2025 wunscht SBBCI 193 460 die Fotrografen eine gute Nacht -auch wann es gerade Mittag ist- bei der Bahnübergang in Venlo-Vierpaardjes. Dieser Bahnübergang wird in zwei Jahre Geschichte sein.
Am 2 Mai 2025 wunscht SBBCI 193 460 die Fotrografen eine gute Nacht -auch wann es gerade Mittag ist- bei der Bahnübergang in Venlo-Vierpaardjes. Dieser Bahnübergang wird in zwei Jahre Geschichte sein.
Leon Schrijvers

EBT 201 steht am 17 Mai 2025 in BUrgdorf und wird dort vom Froschperspektiv aus fotografiert.
EBT 201 steht am 17 Mai 2025 in BUrgdorf und wird dort vom Froschperspektiv aus fotografiert.
Leon Schrijvers

Die  Marathon Lok , die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen).

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.

Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht.

Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.
Die "Marathon Lok", die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen). Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland. Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht. Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.
Armin Schwarz

Die  Marathon Lok , die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen).

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.

Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht.

Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.

TECHNISCHE DATEN der Prima EL3U/4:
Hersteller: Alstom S.A.
Baujahre:2004 bis 2006
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 19.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Triebraddurchmesser: 1.150 mm (neu)
Breite: 2.857 mm
Höhe: 4.310 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Frankreich), 120 km/h (Deutschland)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Dauerzugkraft: 200 kN (80 km/h)
Bremse: Nutzbremse Widerstandsbremse (2.600 kW)
Stromsysteme: 1,5 kV DC,  25 kV, 50 Hz AC und 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung vom Typ Alstom 6 FRA 4567
Die "Marathon Lok", die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen). Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland. Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht. Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet. TECHNISCHE DATEN der Prima EL3U/4: Hersteller: Alstom S.A. Baujahre:2004 bis 2006 Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'Bo' Länge über Puffer: 19.520 mm Drehzapfenabstand: 10.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Triebraddurchmesser: 1.150 mm (neu) Breite: 2.857 mm Höhe: 4.310 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Frankreich), 120 km/h (Deutschland) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Dauerzugkraft: 200 kN (80 km/h) Bremse: Nutzbremse Widerstandsbremse (2.600 kW) Stromsysteme: 1,5 kV DC, 25 kV, 50 Hz AC und 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung vom Typ Alstom 6 FRA 4567
Armin Schwarz

Der zweiachsige 785 mm Schmalspur Schlackewagen 127 mit dem Kübel ARBED 219, hinter Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Der zweiachsige 785 mm Schmalspur Schlackewagen 127 mit dem Kübel ARBED 219, hinter Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 028-8 „ChemOil“ (91 85 4482 028-8 CH-SBBC ) der SBB Cargo AG fährt am 01 Juli 2025, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch den Hauptbahnhof Koblenz in südlicher Richtung (Mainz).

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33600 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 028-8 „ChemOil“ (91 85 4482 028-8 CH-SBBC") der SBB Cargo AG fährt am 01 Juli 2025, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch den Hauptbahnhof Koblenz in südlicher Richtung (Mainz). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33600 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Auf der Jurasüdfuss Strecke Lausanne - Biel/Bienne ist der Fernverkehr fest in der  Hand  der SBB RABe 500 ICN. Doch durch die baubedingte Streckensperrung der Strecke Fribourg - Bern verkehren zur Entlastung der planmässigen ICN Züge pro Tag zwei zusätzliche Zugspaare von Neuchâtel nach Lausanne und zurück. In der Regel wird eines dieser Zugspaare mit zwei RABe 502  Twindexx  gefahren. Das Bild zeigt den hier sonst auf dieser Strecke kaum zu sehenden Twindxx Zug mit den RABe 502 225 und den RABe 502 402  Biel/Bienne  als IR 30071 von Lausanne nach Neuchâtel bei der Durchfahrt in Chavornay.

5. Juli 2025
Auf der Jurasüdfuss Strecke Lausanne - Biel/Bienne ist der Fernverkehr fest in der "Hand" der SBB RABe 500 ICN. Doch durch die baubedingte Streckensperrung der Strecke Fribourg - Bern verkehren zur Entlastung der planmässigen ICN Züge pro Tag zwei zusätzliche Zugspaare von Neuchâtel nach Lausanne und zurück. In der Regel wird eines dieser Zugspaare mit zwei RABe 502 "Twindexx" gefahren. Das Bild zeigt den hier sonst auf dieser Strecke kaum zu sehenden Twindxx Zug mit den RABe 502 225 und den RABe 502 402 "Biel/Bienne" als IR 30071 von Lausanne nach Neuchâtel bei der Durchfahrt in Chavornay. 5. Juli 2025
Stefan Wohlfahrt

Auf der Jurasüdfuss Strecke Lausanne - Biel/Bienne ist der Fernverkehr fest in der  Hand  der SBB RABe 500 ICN. Doch durch die baubedingte Streckensperrung der Strecke Fribourg - Bern verkehren zur Entlastung der planmässigen ICN Züge pro Tag zwei zusätzliche Zugspaare von Neuchâtel nach Lausanne und zurück. In der Regel wird eines dieser Zugspaare mit zwei RABe 502  Twindexx  gefahren. Das Bild zeigt den hier sonst auf dieser Strecke kaum zu sehenden Twindxx Zug mit den RABe 502 225 und den RABe 502 402  Biel/Bienne  als IR 30071 von Lausanne nach Neuchâtel bei der Durchfahrt in Chavornay.

5. Juli 2025
Auf der Jurasüdfuss Strecke Lausanne - Biel/Bienne ist der Fernverkehr fest in der "Hand" der SBB RABe 500 ICN. Doch durch die baubedingte Streckensperrung der Strecke Fribourg - Bern verkehren zur Entlastung der planmässigen ICN Züge pro Tag zwei zusätzliche Zugspaare von Neuchâtel nach Lausanne und zurück. In der Regel wird eines dieser Zugspaare mit zwei RABe 502 "Twindexx" gefahren. Das Bild zeigt den hier sonst auf dieser Strecke kaum zu sehenden Twindxx Zug mit den RABe 502 225 und den RABe 502 402 "Biel/Bienne" als IR 30071 von Lausanne nach Neuchâtel bei der Durchfahrt in Chavornay. 5. Juli 2025
Stefan Wohlfahrt

Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 31 80 4954 614-2 D-AAEC, der Gattung Sggmrs 90´179 (VTG-Typ I71.090), der VTG Rail Europe GmbH, Hamburg (ehemaliger Wagen der Ahaus Alstätter Eisenbahn Cargo AG), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei Sattelauflieger-Wechselbrücken.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 13.820 mm (2 x 45 = 90 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 67,0 t (ab Streckenklasse A)
Eigengewicht: ca. 29.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m (im Zugverband R 150 m)
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 31 80 4954 614-2 D-AAEC, der Gattung Sggmrs 90´179 (VTG-Typ I71.090), der VTG Rail Europe GmbH, Hamburg (ehemaliger Wagen der Ahaus Alstätter Eisenbahn Cargo AG), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei Sattelauflieger-Wechselbrücken. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 2 x 13.820 mm (2 x 45 = 90 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 67,0 t (ab Streckenklasse A) Eigengewicht: ca. 29.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m (im Zugverband R 150 m) Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

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