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SJ Schnellzug 3324 verlässt am 11 September 2015 Hallsberg.
SJ Schnellzug 3324 verlässt am 11 September 2015 Hallsberg.
Leon schrijvers

Krosatag 3173 steht am 14 September 2015 in Hässleholm.
Krosatag 3173 steht am 14 September 2015 in Hässleholm.
Leon schrijvers

Schweden / Triebzüge / X11

184 1200x803 Px, 28.11.2021

SJ 3193 verlässt am 13 September 2015 Linkoping.
SJ 3193 verlässt am 13 September 2015 Linkoping.
Leon schrijvers

Schweden / Triebzüge / X12

183 1200x799 Px, 28.11.2021

Tágkompaniet X 9022 hält am 10 September 2015 in Hallsberg.
Tágkompaniet X 9022 hält am 10 September 2015 in Hallsberg.
Leon schrijvers

Transitio 9016 treft am 12 September 2015 in Gävle ein.
Transitio 9016 treft am 12 September 2015 in Gävle ein.
Leon schrijvers

TÁGAB 9015 hallt am 12 September 2015 in Gävle.
TÁGAB 9015 hallt am 12 September 2015 in Gävle.
Leon schrijvers

XTáget 9045 steht am 13 September 2015 in Gävle.
XTáget 9045 steht am 13 September 2015 in Gävle.
Leon schrijvers

Vásttrafik 9076 steht am 10 September 2015 in Göteborg Central.
Vásttrafik 9076 steht am 10 September 2015 in Göteborg Central.
Leon schrijvers

Regina 9064 treft am Abend von 12 September 2015 in Gävle ein.
Regina 9064 treft am Abend von 12 September 2015 in Gävle ein.
Leon schrijvers

Der ABe 8/8 23  OSSOLA  der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), steht am 15.09.2017, als Regionalzug nach Re, im Bahnhof Domodossola (Stazione SSIF di Domodossola) zur Abfahrt bereit.

1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen.

Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst.

Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab.

Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SWP TIBB
Baujahr: 1959
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 34.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Dienstgewicht: 59 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stundenleistung: 720 kW (976 PS)
Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom)
Zugbremse: Druckluft
Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen
Sitzplätze: 113
Der ABe 8/8 23 "OSSOLA" der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), steht am 15.09.2017, als Regionalzug nach Re, im Bahnhof Domodossola (Stazione SSIF di Domodossola) zur Abfahrt bereit. 1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen. Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst. Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab. Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWP TIBB Baujahr: 1959 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 34.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Dienstgewicht: 59 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 720 kW (976 PS) Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom) Zugbremse: Druckluft Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen Sitzplätze: 113
Armin Schwarz

Ein vierteiliger SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. 

Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85  Trontano  (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86  Villette  (Endtriebwagen Seite Locarno).

2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert.
Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt.

Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo'
Länge über Puffer: 63.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 1.020 kW (12x85kW)
Stromsystem: 1200 Volt DC
Ein vierteiliger SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85 "Trontano" (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86 "Villette" (Endtriebwagen Seite Locarno). 2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert. Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt. Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo' Länge über Puffer: 63.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 1.020 kW (12x85kW) Stromsystem: 1200 Volt DC
Armin Schwarz

Der ABe 4/6 61  S. Maria Maggiore  (94 83 4460 061-4) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) hat am 15.09.2017 gerade von Domodossola kommend seine Namensgebende Station den Bf. Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) erreicht und fährt nach dem kurzen Halt weiter in Richtung Re.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, wobei das Fahrzeug kein Jakobs-Drehgestell besitzt, sondern das antriebslose Laufgestell fest unter der einen Wagenhälfte sitzt, welche mit dem anderen Kasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über den Wagenübergang durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Wagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind.

Zwölf dieser Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des  internationalen  Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola.

Im Jahr 2011 liess die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'2'Bo'
Länge über Puffer: 31.900 mm
Breite: 2.650 mm
Drehgestellachsstand: 2.000 mm
Dienstgewicht: 45.9 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 640 kW (4x160kW)
Treibraddurchmesser: 720 mm
Stromsystem: 1200 Volt DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Asynchronmotoren
Steuerung: GTO-Umrichter
Der ABe 4/6 61 "S. Maria Maggiore" (94 83 4460 061-4) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) hat am 15.09.2017 gerade von Domodossola kommend seine Namensgebende Station den Bf. Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) erreicht und fährt nach dem kurzen Halt weiter in Richtung Re. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, wobei das Fahrzeug kein Jakobs-Drehgestell besitzt, sondern das antriebslose Laufgestell fest unter der einen Wagenhälfte sitzt, welche mit dem anderen Kasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über den Wagenübergang durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Wagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind. Zwölf dieser Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des "internationalen" Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola. Im Jahr 2011 liess die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'2'Bo' Länge über Puffer: 31.900 mm Breite: 2.650 mm Drehgestellachsstand: 2.000 mm Dienstgewicht: 45.9 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 640 kW (4x160kW) Treibraddurchmesser: 720 mm Stromsystem: 1200 Volt DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Asynchronmotoren Steuerung: GTO-Umrichter
Armin Schwarz

4-achsiger Nostalgie-Plattformwagen RhB B 2245, ex RhB C 2245, ex ChA 51, abgestellt am 12.09.2017 beim Bahnhof Landquart. Aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die drei Drehgestell-Plattformwagen B 2245-2247 sind heute Bestandteil vieler RhB-Nostalgiezüge, ob hinter Dampfloks oder einer der Stangenelloks. Die ab 1956 als B 2245-2249 bezeichneten Vierachser wurden 1928 für die Arosalinie von der damaligen Chur-Arosa-Bahn AG (ChA) beschafft. und waren daher bis zur Aufarbeitung 1990 zum Nostalgiewagen mit einer Dachrutenkupplung bestückt. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1928
Hersteller:  SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.550 mm
Sitzplätze: 72 (2.Klasse)
Eigengewicht: 17,0 t
zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
4-achsiger Nostalgie-Plattformwagen RhB B 2245, ex RhB C 2245, ex ChA 51, abgestellt am 12.09.2017 beim Bahnhof Landquart. Aufgenommen aus einem Zug heraus. Die drei Drehgestell-Plattformwagen B 2245-2247 sind heute Bestandteil vieler RhB-Nostalgiezüge, ob hinter Dampfloks oder einer der Stangenelloks. Die ab 1956 als B 2245-2249 bezeichneten Vierachser wurden 1928 für die Arosalinie von der damaligen Chur-Arosa-Bahn AG (ChA) beschafft. und waren daher bis zur Aufarbeitung 1990 zum Nostalgiewagen mit einer Dachrutenkupplung bestückt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1928 Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.550 mm Sitzplätze: 72 (2.Klasse) Eigengewicht: 17,0 t zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Die Selbstverladbare Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Universal-Stopfmaschine PLM), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 43 519 14-2, „Schwarzer Peter“ der LW - Leonhard Weiss (Göppingen), ex Strukton Railinfra (NL) „Beaver 25”, am 12.09.2017 in Stuttgart´, aus einem Zug heraus fotografiert. 

Selbstverladbare, zyklisch arbeitende Zweiwege 1-Schwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1319 gebaut.

Die Maschine ist geeignet zum Nivellieren, Heben, Richten und Stopfen von Weichen, Kreuzungen und Gleisen. Durch die Ausstattung mit vier Verladehubzylindern kann sich die Maschine selbstständig aus- und eingleisen. Mittels eines integrierten Drehschemels kann sie im Gleis gedreht werden und so die Arbeitsrichtung ändern. Mit einer separaten Messfahrt kann die Gleisanlage nach dem Stopfvorgang automatisch protokolliert werden. Die Maschine stopft Y-Schwellen.

Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich mit eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Höhe über SOK: 3.070 mm
Breite: 2.490 mm
Eigengewicht: 45.400  kg
Max. Eigenfahrgeschwindigkeit: 80 km/h
Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen): 20 m / 50 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4
Streckenklasse: B2 oder höher
Die Selbstverladbare Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Universal-Stopfmaschine PLM), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 43 519 14-2, „Schwarzer Peter“ der LW - Leonhard Weiss (Göppingen), ex Strukton Railinfra (NL) „Beaver 25”, am 12.09.2017 in Stuttgart´, aus einem Zug heraus fotografiert. Selbstverladbare, zyklisch arbeitende Zweiwege 1-Schwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1319 gebaut. Die Maschine ist geeignet zum Nivellieren, Heben, Richten und Stopfen von Weichen, Kreuzungen und Gleisen. Durch die Ausstattung mit vier Verladehubzylindern kann sich die Maschine selbstständig aus- und eingleisen. Mittels eines integrierten Drehschemels kann sie im Gleis gedreht werden und so die Arbeitsrichtung ändern. Mit einer separaten Messfahrt kann die Gleisanlage nach dem Stopfvorgang automatisch protokolliert werden. Die Maschine stopft Y-Schwellen. Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich mit eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Höhe über SOK: 3.070 mm Breite: 2.490 mm Eigengewicht: 45.400 kg Max. Eigenfahrgeschwindigkeit: 80 km/h Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen): 20 m / 50 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Streckenklasse: B2 oder höher
Armin Schwarz

Ein Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407) am 12.09.2017 im Hbf Stuttgart.
Ein Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407) am 12.09.2017 im Hbf Stuttgart.
Armin Schwarz

Die 112 139-1 (91 80 6112 139-1 D-DB) der DB Regio steht am 12.09.2017, mit einem RB nach Heilbronn, im Hbf Stuttgart zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1994 von AEG in Hennigsdorf (zu DDR Zeiten noch LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 21554 gebaut.
Die 112 139-1 (91 80 6112 139-1 D-DB) der DB Regio steht am 12.09.2017, mit einem RB nach Heilbronn, im Hbf Stuttgart zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1994 von AEG in Hennigsdorf (zu DDR Zeiten noch LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 21554 gebaut.
Armin Schwarz

Die 146 202-7 (91 80 6146 202-7 D-DB) der DB Regio steht am 12.09.2017, mit einem RE nach Lindau, im Hbf Stuttgart zur Abfahrt bereit.

Die „TRAXX P160 AC2“ wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  34027 gebaut.
Die 146 202-7 (91 80 6146 202-7 D-DB) der DB Regio steht am 12.09.2017, mit einem RE nach Lindau, im Hbf Stuttgart zur Abfahrt bereit. Die „TRAXX P160 AC2“ wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34027 gebaut.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Eem 923 020-2 mit einem kurzen Güterzug in Richtung Palézieux bei der Durchfahrt in Lausanne. 

19. Februar 2021
Die SBB Cargo Eem 923 020-2 mit einem kurzen Güterzug in Richtung Palézieux bei der Durchfahrt in Lausanne. 19. Februar 2021
Stefan Wohlfahrt

Nun fährt die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am spätem Nachmittag des 24.11.2021, mit einem langen Übergabe-Güterzug (von Herdorf zum Rbf Kreuztal), von Herdorf los.
Nun fährt die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am spätem Nachmittag des 24.11.2021, mit einem langen Übergabe-Güterzug (von Herdorf zum Rbf Kreuztal), von Herdorf los.
Armin Schwarz

Nun fährt die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am spätem Nachmittag des 24.11.2021, mit einem langen Übergabe-Güterzug (von Herdorf zum Rbf Kreuztal), von Herdorf los.
Nun fährt die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am spätem Nachmittag des 24.11.2021, mit einem langen Übergabe-Güterzug (von Herdorf zum Rbf Kreuztal), von Herdorf los.
Armin Schwarz

Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreich am 24.11.2021, als RB 96  Hellertalbahn“ (Neunkirchen  – Herdorf – Betzdorf) den Bahnhof Herdorf.

Einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeug zurück.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreich am 24.11.2021, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Neunkirchen – Herdorf – Betzdorf) den Bahnhof Herdorf. Einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeug zurück.
Armin Schwarz

Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am spätem Nachmittag des 24.11.2021 in Herdorf:
Links fährt nun die die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB durch den Rbf und weiter in Richtung Neunkirchen-Salchendorf. Rechts steht die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, mit einem Übergabe-Güterzug (von Herdorf zum Rbf Kreuztal) zur Abfahrt bereit.
Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am spätem Nachmittag des 24.11.2021 in Herdorf: Links fährt nun die die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB durch den Rbf und weiter in Richtung Neunkirchen-Salchendorf. Rechts steht die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, mit einem Übergabe-Güterzug (von Herdorf zum Rbf Kreuztal) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

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