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DoSto mit 112 159 verlässt am 28 April 2016 Elmshorn.
DoSto mit 112 159 verlässt am 28 April 2016 Elmshorn.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 112.1 (DB und DR)

373 1200x799 Px, 17.01.2018

DB 112 147 treft am 28 April 2016 in Elmshorn ein.
DB 112 147 treft am 28 April 2016 in Elmshorn ein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 112.1 (DB und DR)

385 1200x799 Px, 17.01.2018

Die ÖBB 1116 279 übernimmt in Singen den IC 280, während im Hintergrund die SBB Re 4/4 II 11134 mit ihrem IC4 auf die Abfahrt nach Zürich wartet.
2. Jan. 2018
Die ÖBB 1116 279 übernimmt in Singen den IC 280, während im Hintergrund die SBB Re 4/4 II 11134 mit ihrem IC4 auf die Abfahrt nach Zürich wartet. 2. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die ÖBB 1116 279 übernimmt in Singen den IC 280 und erreicht hier das entsprechende Bahnsteiggleis. 
2. Jan. 2018
Die ÖBB 1116 279 übernimmt in Singen den IC 280 und erreicht hier das entsprechende Bahnsteiggleis. 2. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt


Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13.01.2018, als RE 25  Lahntal-Express  (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau.
Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13.01.2018, als RE 25 "Lahntal-Express" (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau.
Armin Schwarz

Der Trennord ETR 425 036-3, unterwegs von Milano Porta Garibaldi nach Porte Ceresio, verlässt Varese.
16. Jan. 2018
Der Trennord ETR 425 036-3, unterwegs von Milano Porta Garibaldi nach Porte Ceresio, verlässt Varese. 16. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Der Trenord Ale 711 018 verlässt als Vorortszug S 5 23043 nach Treviglio den Bahnhof von Varese.
16. Jan. 2018
Der Trenord Ale 711 018 verlässt als Vorortszug S 5 23043 nach Treviglio den Bahnhof von Varese. 16. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Es hat etwas länger gedauert als geplant, aber nun fährt jede Halbe Stunde ein TILO Zug von Mendrisio nach Varese; das Bild zeigt den in Stabio eintreffenden TILO RABe 524 014 als S 40 von Varese nach Albate-Camerlata.
16. Jan. 2018
Es hat etwas länger gedauert als geplant, aber nun fährt jede Halbe Stunde ein TILO Zug von Mendrisio nach Varese; das Bild zeigt den in Stabio eintreffenden TILO RABe 524 014 als S 40 von Varese nach Albate-Camerlata. 16. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

TPC/BVB: Ein kurzer Blick in die Vergangenheit.
Vor zwanzig Jahren, im August 1998, war noch die ehemalige Strassenbahn mit den Be 2/3 15 und 16 zwischen Bex und Bévieux unterwegs.
Foto: Walter Ruetsch
TPC/BVB: Ein kurzer Blick in die Vergangenheit. Vor zwanzig Jahren, im August 1998, war noch die ehemalige Strassenbahn mit den Be 2/3 15 und 16 zwischen Bex und Bévieux unterwegs. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der MOB ABDe 8/8 4003  Fribourg  als Regionalzug nach Montreux kurz vor Planchamp.
18. Jan. 2018
Der MOB ABDe 8/8 4003 "Fribourg" als Regionalzug nach Montreux kurz vor Planchamp. 18. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Fährt weiterhin im Planverkehr: der MOB ABDe 8/8 4003  Fribourg  als Regionalzug 2330 von Montreux nach Chernex erreicht Planchamp.
18. Jan. 2018
Fährt weiterhin im Planverkehr: der MOB ABDe 8/8 4003 "Fribourg" als Regionalzug 2330 von Montreux nach Chernex erreicht Planchamp. 18. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Ja was kommt denn da an diesem unfreundlichen Tag tief aus dem Tal den Berg hoch... Der MOB ABDe 8/8 4003 als Regionalzug 2330 Montreux - Chernex. Fotografenstandpunkt: die Haltestelle Planchamp. 
18. Jan. 2018
Ja was kommt denn da an diesem unfreundlichen Tag tief aus dem Tal den Berg hoch... Der MOB ABDe 8/8 4003 als Regionalzug 2330 Montreux - Chernex. Fotografenstandpunkt: die Haltestelle Planchamp. 18. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die BR 187, hier in Form von 187 303-3 von Railpool, durchfährt am 17.07.2017 bei nicht so ganz tollem Wetter Kreuztal in Richtung Hagen. Grüße an den Tf zurück!
Die BR 187, hier in Form von 187 303-3 von Railpool, durchfährt am 17.07.2017 bei nicht so ganz tollem Wetter Kreuztal in Richtung Hagen. Grüße an den Tf zurück!
Tristan Dienst

Ein Dispo-Zug nach Lausanne mit der SBB Re 4/4 II 11173 an der Spitze und der SBB Re 4/4 II 11161 am Schluss beim Châtau de Chillon.
19. Jan. 2018
Ein Dispo-Zug nach Lausanne mit der SBB Re 4/4 II 11173 an der Spitze und der SBB Re 4/4 II 11161 am Schluss beim Châtau de Chillon. 19. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Ein Dispo-Zug nach Lausanne mit der SBB Re 4/4 II 11173 an der Spitze und der SBB Re 4/4 II 11161 am Schluss kurz nach Villeneuve.
19. Jan. 2018
Ein Dispo-Zug nach Lausanne mit der SBB Re 4/4 II 11173 an der Spitze und der SBB Re 4/4 II 11161 am Schluss kurz nach Villeneuve. 19. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die Novelis ES 64 F4 E 189 090 (UIC 91806189 990-5 D-Dispo Class 189-VE)  Göttingen  mit ihrem Novelis Güterzug Sierre - Göttingen kurz nach Villeneuve.
19. Jan. 2018
Die Novelis ES 64 F4 E 189 090 (UIC 91806189 990-5 D-Dispo Class 189-VE) "Göttingen" mit ihrem Novelis Güterzug Sierre - Göttingen kurz nach Villeneuve. 19. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die  Elefanten  C 56/6 2978 und 2969 mit ihrem Dampfextraug Erstfeld - Bellinzona in Göschenen. 
21. Okt. 2017
Die "Elefanten" C 56/6 2978 und 2969 mit ihrem Dampfextraug Erstfeld - Bellinzona in Göschenen. 21. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / C 5/6

380 1200x816 Px, 19.01.2018


In der Haupthalle  des Empfangsgebäudes vom Bahnhof Bad Homburg, der Hauptausgang zum Vorplatz, am 11.08.2014. 

In der Fenstermitte das Wappens des Königreichs Preußen mit dem Königlich-Preußischen Adler.
In der Haupthalle des Empfangsgebäudes vom Bahnhof Bad Homburg, der Hauptausgang zum Vorplatz, am 11.08.2014. In der Fenstermitte das Wappens des Königreichs Preußen mit dem Königlich-Preußischen Adler.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Bad Homburg

383 686x1024 Px, 20.01.2018


Der ehemalige Fürstenbahnhof Bad Homburg Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. 

Der Fürstenbahnhof Bad Homburg war ein vom öffentlichen Empfangsgebäude getrenntes, eigenes Empfangsgebäude am Bahnhof Bad Homburg. Es wurde zusammen mit dem neuen Bahnhof Bad Homburg 1907 vor allem für Kaiser Wilhelm I, der hier mit dem Schloss Bad Homburg eine Sommerresidenz unterhielt, und seine Gäste errichtet.  Der Fürstenbahnhof hatte auch sein eigen Sonderbahnsteig (Gleis 1), welcher dem normalen Volk nicht zugänglich war.
Der ehemalige Fürstenbahnhof Bad Homburg Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. Der Fürstenbahnhof Bad Homburg war ein vom öffentlichen Empfangsgebäude getrenntes, eigenes Empfangsgebäude am Bahnhof Bad Homburg. Es wurde zusammen mit dem neuen Bahnhof Bad Homburg 1907 vor allem für Kaiser Wilhelm I, der hier mit dem Schloss Bad Homburg eine Sommerresidenz unterhielt, und seine Gäste errichtet. Der Fürstenbahnhof hatte auch sein eigen Sonderbahnsteig (Gleis 1), welcher dem normalen Volk nicht zugänglich war.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. 

Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. 

Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte.

Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war.

Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte. Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war. Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. 

Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. 

Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte.

Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war.

Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Homburg von der Straßenseite am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. Homburg vor der Höhe (Alt), einer dieser Kopfbahnhöfe, lag an der Stelle des heutigen Rathauses und war als Endstation der Strecke von Frankfurt am Main im Jahr 1860 durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG) eröffnet worden. Der zweite Bahnhof war Homburg vor der Höhe (Neu), dieser war auch ein Kopfbahnhof für die, 1895 durch die Preußische Staatsbahn, errichtete Strecke von Homburg über Friedrichsdorf nach Usingen. Beide Bahnhöfe trennte eine Entfernung von 200 bis 300 Meter. Sie waren nur über ein Gleis verbunden, das Rangierverkehr ermöglichte. Homburg vor der Höhe war eine beliebte Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm II. So war die Situation mit zwei Bahnhöfen nicht nur betrieblich unbefriedigend, sie entsprach auch nicht dem kaiserlichen Repräsentationsbedürfnis. Deshalb wurde zwischen 1905 und 1907 dieser neue Durchgangsbahnhof errichtet, der die nach Homburg führenden Bahnstrecken miteinander verband. Der Name des Bahnhofs „Homburg vor der Höhe“ lautet ab 1913 „Bad Homburg“, nachdem der Zusatz „Bad“ 1912 dem Namen der Stadt beigefügt worden war. Ähnlich wie in anderen Residenz- oder Kurorten bekam der neue Bahnhof einen Fürstenbahnhof – also ein separates Empfangsgebäude – für „höchste und allerhöchste Herrschaften“ an Gleis 1. So hat der Bahnhof neben den vier Bahnsteiggleisen auch einen ehemaligen Sonderbahnsteig (Gleis 1).
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte dieselelektrische Doppeltriebwagen vom Typ LHB VT/VS 2E (BR 609.0) der TSB - Taunusbahn (zur HLB - Hessische Landesbahn) stehen am 11.08.2014 im Bahnhof Bad Homburg zur Abfahrt nach Grävenwiesbach bereit.

Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe.  

Genaue Beschreibung der Triebwagen  unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessische-landesbahn-2/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
Zwei gekoppelte dieselelektrische Doppeltriebwagen vom Typ LHB VT/VS 2E (BR 609.0) der TSB - Taunusbahn (zur HLB - Hessische Landesbahn) stehen am 11.08.2014 im Bahnhof Bad Homburg zur Abfahrt nach Grävenwiesbach bereit. Der Bahnhof Bad Homburg liegt bei km 19,0 an der Homburger Bahn (KBS 645.5) und wurde am 26. Oktober 1907 in Betrieb genommen. Dieser neue Durchgangsbahnhof in Bad Homburg ersetzte zwei ältere Bahnhöfe. Genaue Beschreibung der Triebwagen unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessische-landesbahn-2/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
Armin Schwarz


Ein ET 420 (94 80 0420 363-4 D-DB / 94 80 0421 363-3 D-DB / 94 80 0420 863-3 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main (DB Regio AG) fährt am 11.08.2014 als S 2 (Frankfurt Hbf - Hofheim) in den Bahnhof Bahnhof Frankfurt (Main)-Höchst ein.
Ein ET 420 (94 80 0420 363-4 D-DB / 94 80 0421 363-3 D-DB / 94 80 0420 863-3 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main (DB Regio AG) fährt am 11.08.2014 als S 2 (Frankfurt Hbf - Hofheim) in den Bahnhof Bahnhof Frankfurt (Main)-Höchst ein.
Armin Schwarz

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