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Niederlande / E-Loks

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RFO 1831 verlasst am Abend von 11 Juni 2025 Oss mit ein Ganzzug nach Venlo.
RFO 1831 verlasst am Abend von 11 Juni 2025 Oss mit ein Ganzzug nach Venlo.
Leon Schrijvers

NS 193 735 verlasst Hannover Hbf mit ein IC nach Berlin am 26 Mai 2025.
NS 193 735 verlasst Hannover Hbf mit ein IC nach Berlin am 26 Mai 2025.
Leon Schrijvers

Obwohl bereist einige Bilder der NS 1100 mit Vorbei bei Hellertal.startbilder gezeigt wurden, möchte ich als Ergänzung zur Museums Lok der NS 1125 doch noch dieses Analog Bild mit der NS 1155 und den damals neuen Reisezugwagen hier zeigen. 
Das Bild entstand in Den Haag HS und die knappe Bildunterschrift lautet: IC nach Vlissingen. 

10. Juni 1983
Obwohl bereist einige Bilder der NS 1100 mit Vorbei bei Hellertal.startbilder gezeigt wurden, möchte ich als Ergänzung zur Museums Lok der NS 1125 doch noch dieses Analog Bild mit der NS 1155 und den damals neuen Reisezugwagen hier zeigen. Das Bild entstand in Den Haag HS und die knappe Bildunterschrift lautet: IC nach Vlissingen. 10. Juni 1983
Stefan Wohlfahrt

Die Elektrolokomotive NS 1125 der NS-Baureihe 1100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die Lok wurde 1951 von Alstom in Belfort (Frankreich) gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG), sie war Teil der Serie NS 1100 von 60 Stück vierachsiger Elektrolokomotiven.

Die 60 Lokomotiven der Baureihe 1100, die zwischen 1950 und 1956 von der NS in Dienst gestellt wurden, waren für D-Züge, Schnellzüge und Güterzüge, sowie zunächst auch für TEE-Züge vorgesehen. Die Loks basierte auf der vierachsigen SNCF-Lokomotive der Serie BB 8100. Die französischen Lok BB 8100 waren für den Güterverkehr vorgesehen und hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. In der Praxis fuhren sie nicht schneller als etwa 80 km/h. Allerdings mussten die niederländischen 1100er über längere Strecken mit 130 km/h fahren, wofür die Konstruktion der Drehgestelle drastisch geändert wurde. Die Höchstgeschwindigkeit betrug so 130 km/h. Alsthom lieferte die 1101 am 3. Juli 1950 als erstes Unternehmen an die NS-Hauptwerkstatt in Tilburg. 

Die niederländischen 1100er ähneln stark den französischen BB 8100er. Sie unterscheiden sich neben der Optik vor allem durch stärkere Motoren, eine Federung mit einer Kombination aus Federn und Gummiblöcken, Rundpuffern und einem rechts angebrachten Fahrerpult. Ihre Höchstgeschwindigkeit liegt mit 12´35 km/h über der der BB 8100.

Ursprünglich war die Hauptfarbe der Lokomotiven (1101 – 1150) türkis mit einer roten Pufferbohle und grauen Drehgestellen. Da Türkis zu leicht Schmutz zeigte, wurde die Hauptfarbe ab 1954 allmählich durch dunkelblau (preußisches Blau) ersetzt. Die 1151 – 1160 wurden direkt in Blau mit schwarzen Drehgestellen ausgeliefert. Die Pufferbohle blieb rot.

Ab 1971 wurden die Lokomotiven in der damals üblichen gelbgrauen Lackierung lackiert. Bei der 1125 geschah dies erst im Jahr 1980. Im selben Jahr erhielt die Lokomotive eine Bugnase, die den Lokführer bei Kollisionen besser schützen sollte. Die Drehgestelle wurden zudem verlängert. Die 1125 wurde am 27. September 1987 außer Dienst gestellt und ins Eisenbahnmuseum gebracht. Im Jahr 1989 wurde, als Teil der Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der niederländischen Eisenbahn, die 1125 restauriert und ihre Nasenkappe entfernt und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.

Der 1100ter war als echter Allrounder bekannt, auf den man sich verlassen konnte, um sowohl Personenzüge als auch Güterzüge zu ziehen, ob leicht oder schwer. Allerdings waren die Fahreigenschaften eher mittelmäßig, so wurde viel Aufwand in die Verbesserung gesteckt, so richtig gut wurden sie aber nie.

Crashnase (Botsneus):
Die NS 1129 kollidierte 1978 bei Westervoort mit einem Dieseltriebzug. Diese wurde wieder repariert. Bei der Restaurierung der Lokomotive ging ein lang gehegter Wunsch der Lokführer in Erfüllung. Hinter der geraden Front fühlten sich die Lokführer nicht sehr sicher. Die flache Front wurde um eine Knautschzone in Form einer Frontnase, der sogenannten Crashnase, erweitert (es wurde keine Beplankung entfernt), um dem Fahrer im Falle eines Aufpralls mehr Schutz zu bieten. Bis 1981 wurden alle noch vorhandenen 58 Lokomotiven der Serie 1100 auf diese Weise umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alsthom, Belfort (Frankreich)
Baujahre: 1950 bis 1956
Ausmusterung: bis 1999
Gebaute Anzahl: 60
Nummerierung: NS 1101 bis 1160
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo’ 
Länge über Puffer: 12.984 mm ursprünglich (flache Front) / 14.184 mm mit Crashnase
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.950 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Gewicht: 80 t ursprünglich / 83 t mit Crashnase
Antriebsmotoren: 4 Stück vom Typ Alsthom TA 628 A
Getriebeübersetzung: 20 : 74
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h 
Stundenleistung: 2.290 kW (3.115 PS)
Dauerleistung: 2.050 kW (2.287 PS)
Anfahrzugkraft: 155 kN
Dauerzugkraft: 102 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC (=)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Die Elektrolokomotive NS 1125 der NS-Baureihe 1100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Lok wurde 1951 von Alstom in Belfort (Frankreich) gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG), sie war Teil der Serie NS 1100 von 60 Stück vierachsiger Elektrolokomotiven. Die 60 Lokomotiven der Baureihe 1100, die zwischen 1950 und 1956 von der NS in Dienst gestellt wurden, waren für D-Züge, Schnellzüge und Güterzüge, sowie zunächst auch für TEE-Züge vorgesehen. Die Loks basierte auf der vierachsigen SNCF-Lokomotive der Serie BB 8100. Die französischen Lok BB 8100 waren für den Güterverkehr vorgesehen und hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. In der Praxis fuhren sie nicht schneller als etwa 80 km/h. Allerdings mussten die niederländischen 1100er über längere Strecken mit 130 km/h fahren, wofür die Konstruktion der Drehgestelle drastisch geändert wurde. Die Höchstgeschwindigkeit betrug so 130 km/h. Alsthom lieferte die 1101 am 3. Juli 1950 als erstes Unternehmen an die NS-Hauptwerkstatt in Tilburg. Die niederländischen 1100er ähneln stark den französischen BB 8100er. Sie unterscheiden sich neben der Optik vor allem durch stärkere Motoren, eine Federung mit einer Kombination aus Federn und Gummiblöcken, Rundpuffern und einem rechts angebrachten Fahrerpult. Ihre Höchstgeschwindigkeit liegt mit 12´35 km/h über der der BB 8100. Ursprünglich war die Hauptfarbe der Lokomotiven (1101 – 1150) türkis mit einer roten Pufferbohle und grauen Drehgestellen. Da Türkis zu leicht Schmutz zeigte, wurde die Hauptfarbe ab 1954 allmählich durch dunkelblau (preußisches Blau) ersetzt. Die 1151 – 1160 wurden direkt in Blau mit schwarzen Drehgestellen ausgeliefert. Die Pufferbohle blieb rot. Ab 1971 wurden die Lokomotiven in der damals üblichen gelbgrauen Lackierung lackiert. Bei der 1125 geschah dies erst im Jahr 1980. Im selben Jahr erhielt die Lokomotive eine Bugnase, die den Lokführer bei Kollisionen besser schützen sollte. Die Drehgestelle wurden zudem verlängert. Die 1125 wurde am 27. September 1987 außer Dienst gestellt und ins Eisenbahnmuseum gebracht. Im Jahr 1989 wurde, als Teil der Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der niederländischen Eisenbahn, die 1125 restauriert und ihre Nasenkappe entfernt und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Der 1100ter war als echter Allrounder bekannt, auf den man sich verlassen konnte, um sowohl Personenzüge als auch Güterzüge zu ziehen, ob leicht oder schwer. Allerdings waren die Fahreigenschaften eher mittelmäßig, so wurde viel Aufwand in die Verbesserung gesteckt, so richtig gut wurden sie aber nie. Crashnase (Botsneus): Die NS 1129 kollidierte 1978 bei Westervoort mit einem Dieseltriebzug. Diese wurde wieder repariert. Bei der Restaurierung der Lokomotive ging ein lang gehegter Wunsch der Lokführer in Erfüllung. Hinter der geraden Front fühlten sich die Lokführer nicht sehr sicher. Die flache Front wurde um eine Knautschzone in Form einer Frontnase, der sogenannten Crashnase, erweitert (es wurde keine Beplankung entfernt), um dem Fahrer im Falle eines Aufpralls mehr Schutz zu bieten. Bis 1981 wurden alle noch vorhandenen 58 Lokomotiven der Serie 1100 auf diese Weise umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alsthom, Belfort (Frankreich) Baujahre: 1950 bis 1956 Ausmusterung: bis 1999 Gebaute Anzahl: 60 Nummerierung: NS 1101 bis 1160 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 12.984 mm ursprünglich (flache Front) / 14.184 mm mit Crashnase Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.950 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Gewicht: 80 t ursprünglich / 83 t mit Crashnase Antriebsmotoren: 4 Stück vom Typ Alsthom TA 628 A Getriebeübersetzung: 20 : 74 Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Stundenleistung: 2.290 kW (3.115 PS) Dauerleistung: 2.050 kW (2.287 PS) Anfahrzugkraft: 155 kN Dauerzugkraft: 102 kN Stromsystem: 1,5 kV DC (=) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Armin Schwarz

Frontalbild der Elektrolokomotive NS 1125 der NS-Baureihe 1100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation.
Frontalbild der Elektrolokomotive NS 1125 der NS-Baureihe 1100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation.
Armin Schwarz

NS Nummerierungs- und Fabrikschild an der Elektrolokomotive NS 1125 der NS-Baureihe 1100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation.
NS Nummerierungs- und Fabrikschild an der Elektrolokomotive NS 1125 der NS-Baureihe 1100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation.
Armin Schwarz

Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet. 

Die Reihe 1500 der Nederlandse Spoorwegen (NS) ist eine Baureihe von 6 Stück gebrauchten sechsachsigen Elektrolokomotiven für den schweren Schnellzugdienst, die von 1953 bis 1954 bei den Gorton Works in Manchester als Klasse EM2 für die British Railways gebaut, später als Klasse 77 bezeichnet wurde. Bei der British Railways (heute British Rail) wurden die Loks  für Personen-Schnellzüge auf der, mit 1,5 kV DC elektrifizierten, Woodhead-Linie zwischen Manchester und Sheffield eingesetzt. Da die British Rail den Personenverkehr auf der Woodhead-Linie im Januar 1970 einstellte, wurden die Loks der Baureihe 27000 ab September 1968 vom Einsatz abgezogen nach Bury gebracht und eingelagert, in der Hoffnung auf einen Verkauf an eine ausländische Bahn. Wenig später, im August 1969, inspizierten niederländische Beamte der NS die BR E27002, mit der sie dann eine Testfahrt zwischen Sheffield und Reddish durchführten. Die NS war so beeindruckt, die einen akuten Lokmangel hatte, dass sie alle sieben Lokomotiven kauften. 

Die NS hatte bereits einige Jahre zuvor an der Entwicklung einer neuen 1400er-Serie gearbeitet, musste dies jedoch aufgrund der hohen Kosten einstellen. Da der Bedarf der NS an Lokomotiven immer weiter stieg, kam man schließlich zur englischen Baureihe 27000. Es handelt sich um die erste und bislang einzige Serie, die gebraucht erworben wurde. 

Die BR-Loks wurde im September 1969 mit der Fähre von Harwich nach Zeebrugge (Seebrügge) in die Niederlande verschifft. Sie wurden dann zu den NS-Werkstätten in Tilburg gefahren, wo Umbauten und Generalüberholungen stattfanden. Zu den Umbauten gehöhrten neue Spitzenlichter, neue andere Pantographen (Einholmstromabnehmer), sowie ein neues Bremssystem. Auch die Führerstände wurden umgebaut, der Führertisch wurde von der linken Seite nach rechts verlegt. 

Die gesamte Serie wurde in die niederländische Serie 1500 um nummeriert, mit Ausnahme einer Lokomotive, der BR E27005 „Minerva“, sie galt als über eine wirtschaftliche Reparatur hinaus und wurde infolgedessen als Ersatzteilspender verwendet. Auf die 1400er-Nummern wurde bewusst verzichtet. Die Engländer hatten allen Lokomotiven außerdem Namen gegeben, die auf weiblichen Figuren aus der römischen Mythologie basierten. Diese Namen wurden beibehalten und daher ist die 1501 auch als Diana bekannt.

Die Lok bekamen nach der Reihenfolge der Generalüberholung ihre neuen NS-Bezeichnungen. Die ex BR E27003 „Diana“ war die erste generalüberholte Lok, so wurde aus ihr die NS 1501 „Diana“. Sie war zugleich die erste Elektrolokomotive, die in der neuen Hausfarbgebung Gelb/Grau auf die Strecke kam. In den Niederlanden waren die 6 Lokomotiven bis 1985/1986 in Betrieb.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (mech.): Gorton Locomotive Works in Manchester (GB)
Elektrischen Ausrüstung: Metropolitan Vickers in Manchester
Baujahre: 1953 / 1954
Ausmusterung: bei BR 1969 / bei NS 1985/1986
Gebaute Anzahl: 7 (bei der NS 6 im Einsatz, 1 als Ersatzteilspender)
Nummerierung: 	NS 1501 bis 1506
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Co’Co’ 
Länge über Puffer: 17.983 mm
Treibraddurchmesser: 1.092 mm (neu)
Dienstgewicht: 98 t (nach Umbau, bei BR 102 t)
Antriebsmotoren: 6 Stück (von Metropolitan Vickers)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Stundenleistung: 1.860 kW (2.520 PS)
Anfahrzugkraft: 200 kN
Bremskraft: 850 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC (=)
Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet. Die Reihe 1500 der Nederlandse Spoorwegen (NS) ist eine Baureihe von 6 Stück gebrauchten sechsachsigen Elektrolokomotiven für den schweren Schnellzugdienst, die von 1953 bis 1954 bei den Gorton Works in Manchester als Klasse EM2 für die British Railways gebaut, später als Klasse 77 bezeichnet wurde. Bei der British Railways (heute British Rail) wurden die Loks für Personen-Schnellzüge auf der, mit 1,5 kV DC elektrifizierten, Woodhead-Linie zwischen Manchester und Sheffield eingesetzt. Da die British Rail den Personenverkehr auf der Woodhead-Linie im Januar 1970 einstellte, wurden die Loks der Baureihe 27000 ab September 1968 vom Einsatz abgezogen nach Bury gebracht und eingelagert, in der Hoffnung auf einen Verkauf an eine ausländische Bahn. Wenig später, im August 1969, inspizierten niederländische Beamte der NS die BR E27002, mit der sie dann eine Testfahrt zwischen Sheffield und Reddish durchführten. Die NS war so beeindruckt, die einen akuten Lokmangel hatte, dass sie alle sieben Lokomotiven kauften. Die NS hatte bereits einige Jahre zuvor an der Entwicklung einer neuen 1400er-Serie gearbeitet, musste dies jedoch aufgrund der hohen Kosten einstellen. Da der Bedarf der NS an Lokomotiven immer weiter stieg, kam man schließlich zur englischen Baureihe 27000. Es handelt sich um die erste und bislang einzige Serie, die gebraucht erworben wurde. Die BR-Loks wurde im September 1969 mit der Fähre von Harwich nach Zeebrugge (Seebrügge) in die Niederlande verschifft. Sie wurden dann zu den NS-Werkstätten in Tilburg gefahren, wo Umbauten und Generalüberholungen stattfanden. Zu den Umbauten gehöhrten neue Spitzenlichter, neue andere Pantographen (Einholmstromabnehmer), sowie ein neues Bremssystem. Auch die Führerstände wurden umgebaut, der Führertisch wurde von der linken Seite nach rechts verlegt. Die gesamte Serie wurde in die niederländische Serie 1500 um nummeriert, mit Ausnahme einer Lokomotive, der BR E27005 „Minerva“, sie galt als über eine wirtschaftliche Reparatur hinaus und wurde infolgedessen als Ersatzteilspender verwendet. Auf die 1400er-Nummern wurde bewusst verzichtet. Die Engländer hatten allen Lokomotiven außerdem Namen gegeben, die auf weiblichen Figuren aus der römischen Mythologie basierten. Diese Namen wurden beibehalten und daher ist die 1501 auch als Diana bekannt. Die Lok bekamen nach der Reihenfolge der Generalüberholung ihre neuen NS-Bezeichnungen. Die ex BR E27003 „Diana“ war die erste generalüberholte Lok, so wurde aus ihr die NS 1501 „Diana“. Sie war zugleich die erste Elektrolokomotive, die in der neuen Hausfarbgebung Gelb/Grau auf die Strecke kam. In den Niederlanden waren die 6 Lokomotiven bis 1985/1986 in Betrieb. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (mech.): Gorton Locomotive Works in Manchester (GB) Elektrischen Ausrüstung: Metropolitan Vickers in Manchester Baujahre: 1953 / 1954 Ausmusterung: bei BR 1969 / bei NS 1985/1986 Gebaute Anzahl: 7 (bei der NS 6 im Einsatz, 1 als Ersatzteilspender) Nummerierung: NS 1501 bis 1506 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer: 17.983 mm Treibraddurchmesser: 1.092 mm (neu) Dienstgewicht: 98 t (nach Umbau, bei BR 102 t) Antriebsmotoren: 6 Stück (von Metropolitan Vickers) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 1.860 kW (2.520 PS) Anfahrzugkraft: 200 kN Bremskraft: 850 kN Stromsystem: 1,5 kV DC (=)
Armin Schwarz

Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet.
Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet.
Armin Schwarz

Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.

Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig.

Allgemeiner Aufbau:
Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich.

Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. 

Antriebe:
Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. 

Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet.

Erhaltenes Exemplar:
Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: (1A) Bo (A1)
Länge über Puffer: 16.620 mm
Max. Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.990 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm
Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Dienstgewicht: 100 t
Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t
Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung
Getriebeübersetzung: 1: 3,56
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h 
Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS)
Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS)
Anfahrzugkraft: 177 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m

Zum Vergleich (NS 1000 / SBB Ae 4/6) Links zu drei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6:
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert. Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig. Allgemeiner Aufbau: Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich. Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. Antriebe: Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet. Erhaltenes Exemplar: Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A) Bo (A1) Länge über Puffer: 16.620 mm Max. Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.990 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu) Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dienstgewicht: 100 t Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung Getriebeübersetzung: 1: 3,56 Antrieb: SLM-Universalantrieb Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS) Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS) Anfahrzugkraft: 177 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m Zum Vergleich (NS 1000 / SBB Ae 4/6) Links zu drei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Armin Schwarz

Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.
Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.
Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.
Armin Schwarz

X4E-626 von Ecco Rail zieht am 25 April 2025 der LKW Walterzug durch Tilburg und wirbt noch imer für 140 (+) Jahre Siemens -die Lok war vor zehn Jahre Teil der Mietflotte von PKPIC.
X4E-626 von Ecco Rail zieht am 25 April 2025 der LKW Walterzug durch Tilburg und wirbt noch imer für 140 (+) Jahre Siemens -die Lok war vor zehn Jahre Teil der Mietflotte von PKPIC.
Leon Schrijvers

RFO 1829 zieht am 25 April 2025 ein Kesselwagenzug durch Lage Zwaluwe.
RFO 1829 zieht am 25 April 2025 ein Kesselwagenzug durch Lage Zwaluwe.
Leon Schrijvers

NS 193 935 zieht der IC-Berlijn durch Salzbergen am 26 April 2025.
NS 193 935 zieht der IC-Berlijn durch Salzbergen am 26 April 2025.
Leon Schrijvers

Niederlande / E-Loks / Vectron (193/475)

50 1200x730 Px, 04.05.2025

RTB 193 726 schleppt ein aus Kehl kommender KLV durch Breda auf den Weg nach Kijfhoek am 23 Februar 2025.
RTB 193 726 schleppt ein aus Kehl kommender KLV durch Breda auf den Weg nach Kijfhoek am 23 Februar 2025.
Leon Schrijvers

Lineas 186 455 trug am 4 Augustus 2019 noch keine Lineas-Merkmale beim Passage bei Tilburg Oude Warande.
Lineas 186 455 trug am 4 Augustus 2019 noch keine Lineas-Merkmale beim Passage bei Tilburg Oude Warande.
Leon Schrijvers

RXP 9902 zieht ein Kohlezug durch Oisterwijk am 26 Februar 2025. Die viel starkere Euro-9000 Lok wurde geschleppt wegen ein Softwarepanne.
RXP 9902 zieht ein Kohlezug durch Oisterwijk am 26 Februar 2025. Die viel starkere Euro-9000 Lok wurde geschleppt wegen ein Softwarepanne.
Leon Schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

69 1200x800 Px, 13.04.2025

TCS 101003 steht am 23 Februar 2025 in Roosendaal.
TCS 101003 steht am 23 Februar 2025 in Roosendaal.
Leon Schrijvers

Am 17 März 2025 steht NSR 186 020 mit ein IC-Direct in Breda. Dieser Gattung wird schnellstmöglich von die neue ICNG Triebzüge übernommen.
Am 17 März 2025 steht NSR 186 020 mit ein IC-Direct in Breda. Dieser Gattung wird schnellstmöglich von die neue ICNG Triebzüge übernommen.
Leon Schrijvers

ACTS 1254 zieht am 18.Oktober 2000 ein Kesselwagenzug durch 's-Hertogenbosch.
ACTS 1254 zieht am 18.Oktober 2000 ein Kesselwagenzug durch 's-Hertogenbosch.
Leon Schrijvers

Am 24 Oktober 2009 steht NS 1725 mit ein DoSTo abfahrtbereit in Hoorn.
Am 24 Oktober 2009 steht NS 1725 mit ein DoSTo abfahrtbereit in Hoorn.
Leon Schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1700

73 1200x800 Px, 30.03.2025

Am 17 März 2025 ist TCS 101001 mit der Nachtzug ES 1278 aus Innsbruck in Roosendaal eingetroffen. Wegen Pannen an der STrecke ins Belgien wird der Lokwechsel leider zwei Stünde auf sich warten lassen.
Am 17 März 2025 ist TCS 101001 mit der Nachtzug ES 1278 aus Innsbruck in Roosendaal eingetroffen. Wegen Pannen an der STrecke ins Belgien wird der Lokwechsel leider zwei Stünde auf sich warten lassen.
Leon Schrijvers

Ein ganz leeren KLV aus Blerick durchfahrt mit RTB Cargo 193 732 am 26 Februar 2025 Tilburg.
Ein ganz leeren KLV aus Blerick durchfahrt mit RTB Cargo 193 732 am 26 Februar 2025 Tilburg.
Leon Schrijvers

Am 6 Juni 2021 zieht VTG-Retrack 189 211 der Rzepin- Containerzug durch Alverna.
Am 6 Juni 2021 zieht VTG-Retrack 189 211 der Rzepin- Containerzug durch Alverna.
Leon Schrijvers

Farbenfroher RFO/Railogix 193 507 steht am 5 März 2025 in Valburg und wartet auf die Weiterfahrt wegen ein Systemstörung an der Strecke.
Farbenfroher RFO/Railogix 193 507 steht am 5 März 2025 in Valburg und wartet auf die Weiterfahrt wegen ein Systemstörung an der Strecke.
Leon Schrijvers

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