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Ein Brienz Rothorn Bahn Zug wartet in Planalp auf den Gegenzug.
7. Juli 2016
Ein Brienz Rothorn Bahn Zug wartet in Planalp auf den Gegenzug. 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

217 910x1200 Px, 21.06.2017

Ganz oben angekommen ist der letze Zug des Tages; für die Rückfahrt wird er freilich etwas besser bestzt sein, als auf der Bergfahrt.
7. Juli 2016
Ganz oben angekommen ist der letze Zug des Tages; für die Rückfahrt wird er freilich etwas besser bestzt sein, als auf der Bergfahrt. 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

160 1200x763 Px, 21.06.2017


Die beiden schwarzen an die NIAG - Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG vermieteten MRCE Dispoloks ES 64 U2-008 / LZB 182 508-2 (91 80 6182 508-2 D-DISPO) und  ES 64 U2-018 / LZB 182 518-1 (91 80 6182 518-1 D-DISPO) ziehen am 18.06.2017 einen Kohlezug (Kohlewagen der Gattung Falns der Touax Touax Rail) durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden.
Die beiden schwarzen an die NIAG - Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG vermieteten MRCE Dispoloks ES 64 U2-008 / LZB 182 508-2 (91 80 6182 508-2 D-DISPO) und ES 64 U2-018 / LZB 182 518-1 (91 80 6182 518-1 D-DISPO) ziehen am 18.06.2017 einen Kohlezug (Kohlewagen der Gattung Falns der Touax Touax Rail) durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden.
Armin Schwarz

CAT 1116 142 passiert Schwechat am 2 Jânner 2016.
CAT 1116 142 passiert Schwechat am 2 Jânner 2016.
Leon schrijvers

137 1200x798 Px, 20.06.2017

Am 18 Juli 2016 durcheilt 6422 Lage Zwaluwe.
Am 18 Juli 2016 durcheilt 6422 Lage Zwaluwe.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

154 1200x800 Px, 20.06.2017

X2 2021 verlässt am 10 September 2015 Hallsberg.
X2 2021 verlässt am 10 September 2015 Hallsberg.
Leon schrijvers

Containershuttle mit 6426 dönnert durch Tilburg-Universiteit am 14 Juli 2016.
Containershuttle mit 6426 dönnert durch Tilburg-Universiteit am 14 Juli 2016.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

165 1200x864 Px, 20.06.2017

BRENG 5047 steht am 14 Februar 2014 in Arnhem.
BRENG 5047 steht am 14 Februar 2014 in Arnhem.
Leon schrijvers

Am 20 Juli 2016 durchfahrt 6428 Dordrecht-Zuid.
Am 20 Juli 2016 durchfahrt 6428 Dordrecht-Zuid.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

129 1200x801 Px, 20.06.2017

Am 30 Dezember 2016 treft 1016 031 mit ein Nachtzug in Wien Hbf ein.
Am 30 Dezember 2016 treft 1016 031 mit ein Nachtzug in Wien Hbf ein.
Leon schrijvers

Am miesen 19 September 2004 verlässt 2732 Gent Sint-Pieters.
Am miesen 19 September 2004 verlässt 2732 Gent Sint-Pieters.
Leon schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 27

145 1200x800 Px, 20.06.2017

Am 17 Juli 2002 treft 1838 in Amsterdam Centraal ein.
Am 17 Juli 2002 treft 1838 in Amsterdam Centraal ein.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

180 1200x800 Px, 20.06.2017

NMBS 1820 steht am 3 November 2016 in Antwerpen-Berchem.
NMBS 1820 steht am 3 November 2016 in Antwerpen-Berchem.
Leon schrijvers

NS 1770 mit IC-Berlijn treft am 24 Oktober 2009 in Amsterdam ein.
NS 1770 mit IC-Berlijn treft am 24 Oktober 2009 in Amsterdam ein.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1700

168 1200x800 Px, 20.06.2017

Am 16 Augustus 2012 treft 1766 mit IC nach Roosendaal in Nijmegen ein. Im Hintergrund die Waalbrücke.
Am 16 Augustus 2012 treft 1766 mit IC nach Roosendaal in Nijmegen ein. Im Hintergrund die Waalbrücke.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1700

174 1200x792 Px, 20.06.2017

NMBS 398 verlässt Maastricht am 12 Dezember 2013.
NMBS 398 verlässt Maastricht am 12 Dezember 2013.
Leon schrijvers

Belgien / Triebzüge / AM 80 (Break)

178 1200x799 Px, 20.06.2017

ÖBB 2016 083 durchfahrt Wien-Meidling am 31 Mai 2009.
ÖBB 2016 083 durchfahrt Wien-Meidling am 31 Mai 2009.
Leon schrijvers

Österreich / Dieselloks / BR 2016 "Hercules"

184 1200x800 Px, 20.06.2017


Die Lollo 002 bzw. V 160 002 (92 80 1216 002-6 D-RPRS) von Albert Merseburger, eingestellt über Railsystems RP GmbH, ex COMSA 2524, ex DB 216 002-6, fährt am 16.06.2017 mit dem Alubrammenzug Spellen – Koblenz-Lützel durch Linz am Rhein.

Die V160 ist die zweite von zehn Vorserienmaschinen, sie wurde 1960 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4045 gebaut und als V160 002 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Ab 01.01.1968 wurde als DB 216 002-6 bezeichnet und so fuhr sie bei der Deutsche Bundesbahn bis zur Ausmusterung am 18.März 1979.
Über den Zwischenhändler Gleismac Italiana S.p.A. ging die Lok 1981 an die Spanische COMSA (Barcelona)  als 51 LOK 2524 (später UIC 93 71 13 12 114-2). Dort bekam sie Drehgestelle für die Iberische Breitspur (Spurweite 1.668 mm) und wurde in Spanien im Bauzugeinsatz gefahren. Ein Satz Normalspurgestelle (1.435 mm) wurde noch im Werk der COMSA vorgehalten.

Im Februar 2010 wurde die V 160 durch Albert Merseburger gekauft und kam im Oktober 2010 per Straßentransport nach Bremen ins Ausbesserungswerk der DB. Im Mai 2012 wurde die Aufarbeitung im AW Bremen abgebrochen, der Transport führte zunächst nach Osnabrück. Im Januar 2013 erfolgte der Transport auf dem Schienenweg nach Neustrelitz. Dort wurde die Instandsetzung auf qualitativ sehr hohem Niveau fortgesetzt und im Jahr 2015 abgeschlossen.

Die Lok ist nun betriebsfähig. Diverse Nachbesserungen werden mit freundlicher Unterstützung der Osnabrücker Dampflokfreunde durchgeführt.


Die Geschichte der Lokbaureihe 216 (V160):
In den 1950er Jahren stieg die Leistungsfähigkeit der verfügbaren Bahndieselmotoren von zuvor 993 kW (1350 PS) auf ca. 1400 kW (ca. 1900 PS) und mehr. Nun stand der Entwicklung einer einmotorigen, mittelschweren Streckendiesellok bis zur Serienreife nichts mehr im Wege. Vorgabe war eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und der Einbau einer Dampfheizung. Noch stand keine Technik bei Diesellokomotiven für die elektrische Heizung von Reisezügen zur Verfügung. 
So begann bereits im Frühjahr 1956 die Entwicklung bei Krupp. Die V 160 001 wurde als erste von insgesamt zehn Vorserienmaschinen im Juli 1960 ausgeliefert, sechs wurden bei Krupp, weitere vier bei Henschel hergestellt. Die ersten neun Vorserienmaschinen haben noch einen stärker ausgerundeten Fahrzeugkopf, der ihnen den Spitznamen „Lollo“ eintrug (in Anspielung auf Gina Lollobrigida), während ab der zehnten Maschine bereits, den von Klaus Flesche bei Henschel für die V 320 001 entworfenen, glattflächige Fahrzeugkopf Verwendung fand. Dieser war in der Produktion deutlich einfacher und preiswerter zudem erwies sich dieser als windschnittiger. Die Vorserien-Maschinen waren mit Ausnahme der V 160 006 zunächst mit Maybach-Motoren des Typs MD 16 V 538 TB ausgestattet.

Von den Serienlokomotiven mit der „kantigen Form“ wurden von 1963 bis 1968 insgesamt 214 Stück gebaut. Durch die vorrangige Entwicklung leistungsstärkerer und schnellerer Dieselloks mit elektrischer Heizung ist im Laufe der Jahre aus der V 160 eine ganze Fahrzeug-Familie mit über 800 Exemplaren entstanden, die aus verschieden Varianten der Zugheizungsversorgung und der Erprobung von Gasturbinen hervorging.

Somit ist die V160 Lollo (216) der Urahn einer sehr erfolgreichen Diesellokfamilie der Deutschen Bundesbahn und schreibt ein bedeutendes Stück Lokomotivgeschichte.

TECHNISCHE DATEN der V 160 002 :
Gebaute Anzahl: 224 (mit Vorserienmaschinen)
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur), diese von 1981 bis 2010 Iberische Breitspur 1.668 mm
Länge über Puffer:  16.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand:  2.800 mm
Gesamtradstand:  11.400 mm
Dienstgewicht:  76,7 t
Radsatzfahrmasse:  19,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h (im Rangiergang 80 km/h)
Motor: aufgeladener Maybach-16-Zylindern-Dieselmotor MD 870 (MTU MD 16 V 538 TB)
Installierte Leistung:  2.000 PS
Nenndrehzahl:  1500/min
Anfahrzugkraft:  240 / 170 kN
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Getriebe: Voith-Getriebe L 821 rs
Leistungsübertragung: Die Leistung gelangt über das hydraulische Getriebe mit zwei Wandlern und einer Kupplung und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen. Zusätzlich zum Fahrdieselmotor ist ein kleiner Hilfsdieselmotor vorhanden, welcher beim Aufrüsten - insbesondere zum Betrieb des Dampfheizkessels - und als Kompressor zur Luftversorgung genutzt werden kann. Daneben existiert aber auch ein elektrischer Luftpresser.
Tankinhalt:  2.700 l
Bremse:  Druckluftbremse KE-GPP²mZ
Zugheizung:  Dampf
Die Lollo 002 bzw. V 160 002 (92 80 1216 002-6 D-RPRS) von Albert Merseburger, eingestellt über Railsystems RP GmbH, ex COMSA 2524, ex DB 216 002-6, fährt am 16.06.2017 mit dem Alubrammenzug Spellen – Koblenz-Lützel durch Linz am Rhein. Die V160 ist die zweite von zehn Vorserienmaschinen, sie wurde 1960 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4045 gebaut und als V160 002 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Ab 01.01.1968 wurde als DB 216 002-6 bezeichnet und so fuhr sie bei der Deutsche Bundesbahn bis zur Ausmusterung am 18.März 1979. Über den Zwischenhändler Gleismac Italiana S.p.A. ging die Lok 1981 an die Spanische COMSA (Barcelona) als 51 LOK 2524 (später UIC 93 71 13 12 114-2). Dort bekam sie Drehgestelle für die Iberische Breitspur (Spurweite 1.668 mm) und wurde in Spanien im Bauzugeinsatz gefahren. Ein Satz Normalspurgestelle (1.435 mm) wurde noch im Werk der COMSA vorgehalten. Im Februar 2010 wurde die V 160 durch Albert Merseburger gekauft und kam im Oktober 2010 per Straßentransport nach Bremen ins Ausbesserungswerk der DB. Im Mai 2012 wurde die Aufarbeitung im AW Bremen abgebrochen, der Transport führte zunächst nach Osnabrück. Im Januar 2013 erfolgte der Transport auf dem Schienenweg nach Neustrelitz. Dort wurde die Instandsetzung auf qualitativ sehr hohem Niveau fortgesetzt und im Jahr 2015 abgeschlossen. Die Lok ist nun betriebsfähig. Diverse Nachbesserungen werden mit freundlicher Unterstützung der Osnabrücker Dampflokfreunde durchgeführt. Die Geschichte der Lokbaureihe 216 (V160): In den 1950er Jahren stieg die Leistungsfähigkeit der verfügbaren Bahndieselmotoren von zuvor 993 kW (1350 PS) auf ca. 1400 kW (ca. 1900 PS) und mehr. Nun stand der Entwicklung einer einmotorigen, mittelschweren Streckendiesellok bis zur Serienreife nichts mehr im Wege. Vorgabe war eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und der Einbau einer Dampfheizung. Noch stand keine Technik bei Diesellokomotiven für die elektrische Heizung von Reisezügen zur Verfügung. So begann bereits im Frühjahr 1956 die Entwicklung bei Krupp. Die V 160 001 wurde als erste von insgesamt zehn Vorserienmaschinen im Juli 1960 ausgeliefert, sechs wurden bei Krupp, weitere vier bei Henschel hergestellt. Die ersten neun Vorserienmaschinen haben noch einen stärker ausgerundeten Fahrzeugkopf, der ihnen den Spitznamen „Lollo“ eintrug (in Anspielung auf Gina Lollobrigida), während ab der zehnten Maschine bereits, den von Klaus Flesche bei Henschel für die V 320 001 entworfenen, glattflächige Fahrzeugkopf Verwendung fand. Dieser war in der Produktion deutlich einfacher und preiswerter zudem erwies sich dieser als windschnittiger. Die Vorserien-Maschinen waren mit Ausnahme der V 160 006 zunächst mit Maybach-Motoren des Typs MD 16 V 538 TB ausgestattet. Von den Serienlokomotiven mit der „kantigen Form“ wurden von 1963 bis 1968 insgesamt 214 Stück gebaut. Durch die vorrangige Entwicklung leistungsstärkerer und schnellerer Dieselloks mit elektrischer Heizung ist im Laufe der Jahre aus der V 160 eine ganze Fahrzeug-Familie mit über 800 Exemplaren entstanden, die aus verschieden Varianten der Zugheizungsversorgung und der Erprobung von Gasturbinen hervorging. Somit ist die V160 Lollo (216) der Urahn einer sehr erfolgreichen Diesellokfamilie der Deutschen Bundesbahn und schreibt ein bedeutendes Stück Lokomotivgeschichte. TECHNISCHE DATEN der V 160 002 : Gebaute Anzahl: 224 (mit Vorserienmaschinen) Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur), diese von 1981 bis 2010 Iberische Breitspur 1.668 mm Länge über Puffer: 16.000 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gesamtradstand: 11.400 mm Dienstgewicht: 76,7 t Radsatzfahrmasse: 19,2 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (im Rangiergang 80 km/h) Motor: aufgeladener Maybach-16-Zylindern-Dieselmotor MD 870 (MTU MD 16 V 538 TB) Installierte Leistung: 2.000 PS Nenndrehzahl: 1500/min Anfahrzugkraft: 240 / 170 kN Treibraddurchmesser: 1.000 mm Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith-Getriebe L 821 rs Leistungsübertragung: Die Leistung gelangt über das hydraulische Getriebe mit zwei Wandlern und einer Kupplung und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen. Zusätzlich zum Fahrdieselmotor ist ein kleiner Hilfsdieselmotor vorhanden, welcher beim Aufrüsten - insbesondere zum Betrieb des Dampfheizkessels - und als Kompressor zur Luftversorgung genutzt werden kann. Daneben existiert aber auch ein elektrischer Luftpresser. Tankinhalt: 2.700 l Bremse: Druckluftbremse KE-GPP²mZ Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 216 (V 160)

580 1200x898 Px, 19.06.2017


60 Jahre Trans Europ Express...Das war das Motto von dem großen Sommerfest im DB Museum Koblenz am 17. & 18.6.2017. 

Hier die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) mit dem TEE  Rheingold  am 18.06.2017 in Koblenz-Lützel. 

Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
60 Jahre Trans Europ Express...Das war das Motto von dem großen Sommerfest im DB Museum Koblenz am 17. & 18.6.2017. Hier die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) mit dem TEE "Rheingold" am 18.06.2017 in Koblenz-Lützel. Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Bahnhofsfahrten mit dem Adlerzug angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die Dampflokomotive  Adler  mit ihrem Zug wieder ins Museum. 

Leider ist der  Adler  im Original verschollen. 
Es existieren jedoch zwei Nachbauten in Originalgröße. Beide befinden sich im Eigentum des DB Museums. Der Nachbau von 1935 ist fahrfähig. Der im Museum ausgestellte zweite Nachbau wurde 1952 von Lehrlingen der Deutschen Bundesbahn gebaut und diente als Ausstellungsstück auf Messen.

Der fahrfähige Nachbau von 1935 wurde bei einem Depotbrand 2005 stark beschädigt und in den Jahren 2006 und 2007 vom Dampflokwerk Meiningen restauriert. Dabei wurden neueste Erkenntnisse der Adler-Forschung umgesetzt.
Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Bahnhofsfahrten mit dem Adlerzug angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die Dampflokomotive "Adler" mit ihrem Zug wieder ins Museum. Leider ist der "Adler" im Original verschollen. Es existieren jedoch zwei Nachbauten in Originalgröße. Beide befinden sich im Eigentum des DB Museums. Der Nachbau von 1935 ist fahrfähig. Der im Museum ausgestellte zweite Nachbau wurde 1952 von Lehrlingen der Deutschen Bundesbahn gebaut und diente als Ausstellungsstück auf Messen. Der fahrfähige Nachbau von 1935 wurde bei einem Depotbrand 2005 stark beschädigt und in den Jahren 2006 und 2007 vom Dampflokwerk Meiningen restauriert. Dabei wurden neueste Erkenntnisse der Adler-Forschung umgesetzt.
Armin Schwarz


Die beiden SBB Cargo TRAXX F140 AC1 Re 482 003-1 (91 85 4482 003-1 CH-SBBC) und Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) ziehen am 18.06.2017 einen Containerzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden.
Die beiden SBB Cargo TRAXX F140 AC1 Re 482 003-1 (91 85 4482 003-1 CH-SBBC) und Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) ziehen am 18.06.2017 einen Containerzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Die schwarze an die NIAG - Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-025 / LZB 182 525-6 (91 80 6182 525-6 D-DISPO) fährt am 16.06.2017 mit einem Schüttgutwagen-Zug (Wagen der Gattung Falns) durch Koblenz-Eherenbreitstein in Richtung Norden.

Die Lok wurde 2003 von Siemens in München unter der Fabriknummer   20775  für die Siemens Dispolok GmbH (heute MRCE) gebaut.
Die schwarze an die NIAG - Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 U2-025 / LZB 182 525-6 (91 80 6182 525-6 D-DISPO) fährt am 16.06.2017 mit einem Schüttgutwagen-Zug (Wagen der Gattung Falns) durch Koblenz-Eherenbreitstein in Richtung Norden. Die Lok wurde 2003 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20775 für die Siemens Dispolok GmbH (heute MRCE) gebaut.
Armin Schwarz


Da kommt sie...
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, ex ÖBB 1142 704-4, ex ÖBB 1042 704-5, mit einem Sonderzug am 16.06.2017 erreicht bald, von Koblenz hbf kommend, die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.
Da kommt sie... Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, ex ÖBB 1142 704-4, ex ÖBB 1042 704-5, mit einem Sonderzug am 16.06.2017 erreicht bald, von Koblenz hbf kommend, die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.
Armin Schwarz

Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.

Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985  wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998  als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft.  

Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war.

Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt.

Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen.
Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer  sind nicht verkleinert worden.

Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB.

Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück)
Bestand der ÖBB am 31.12.2016:  65 Stück
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Begrenzungslinie : UIC 505-1
Länge über Puffer:  16.220 mm
Drehzapfenabstand:  7.800 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.400 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) 
Dienstgewicht: 83,5 t
Radfahrmasse: 20,88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150km/h 
Dauernennleistung:  3.800 kW
Maximalleistung: 4.000 kW 
Anfahrzugkraft:  225 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore)
Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb
Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m
Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep.
Dynamisches Bremssystem:  Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN
Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene):
1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators
Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA
Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen)

Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß. Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985 wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998 als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft. Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war. Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt. Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen. Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer sind nicht verkleinert worden. Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB. Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück) Bestand der ÖBB am 31.12.2016: 65 Stück Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Begrenzungslinie : UIC 505-1 Länge über Puffer: 16.220 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,5 t Radfahrmasse: 20,88 t Höchstgeschwindigkeit: 150km/h Dauernennleistung: 3.800 kW Maximalleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore) Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene): 1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen) Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Armin Schwarz

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