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Die SNCF FRET Y 8366 schiebt am 25.03.2015 einen Corail-Téoz-Zug (Corail-Wagen), bei starkem Regen, in den Bahnhof Marseille St-Charles.

Als modernste und gleichzeitig letzte Kleinloks für den Rangier- und Übergabebetrieb stellte die SNCF ab Oktober 1977 die Baureihen Y 8000/8400 „Yoyo“ in Dienst. Die Y 8400 unterscheidet sich nur durch eine zusätzlich eingebaute Funkfernsteuerung für den Rangierbetrieb von ihren älteren Schwestern. Zunächst gelangten bis Juni 1989 insgesamt 375 Exemplare der Baureihe Y 8000 in den SNCF-Bestand, dann folgten noch 150 Loks der Reihe Y 8400 bis April 1995.

Hergestellt wurden die ersten knapp 100 Stück von Moyse, bis diese den Bau von Lokomotiven einstellten. Dann übernahm Fauvet-Girel (später Arbel-Fauvet-Rail) die Produktion, zunächst bei 75 Exemplaren (Y 8106-8180) in Zusammenarbeit mit de Dietrich. Anfangs besaßen die Y 8001-8375 und 8401-8490 einen zwölfzylinder Poyaud-Dieselmotor des Typs V12-520 NS-SG, die Y 8491-8550 einen gleichstarken Poyaud-Dieselmotor UD 18 L6 R3D«. Da diese Motoren relativ hohe Schadstoffwerte aufwiesen, wurden die Lok ab 2005 remotorisiert und erhielten schadstoffarme Motoren nach den Euronormen ll bzw. lll. Hauptsächlich erhielten sie nun 6-Zylinder-Dieselmotoren von Renault, doch einige aber auch von SSCM POYAUD und SACM (Société Alsacienne de Constructions Mécaniques). Anlässlich der Remotorisierung wurde auch der Führerstand klimatisiert, sowie die Loks mit elektronischen Störmeldern, bei etwaigen Pannen oder Ausfällen, ausgerüstet. 

Die Kraftübertragung vom Motor erfolgt über ein hydraulisches Voith-Getriebe des Typs L2r4sU2, von diesem über Gelenkwellen auf die beiden Radsätze.
Die meisten ››Yoyos« sind derzeit immer noch mit Rangiereinsätzen auf Bahnhöfen oder in Depots oder mit Übergabefahrten beschäftigt, wobei die jüngere Baureihe Y 8400 mit rund 50Ausmusterungen schon deutlich mehr zur Ader gelassen wurde als die Y 8000. Der überwiegende Teil der Loks ist nach wie vor der Güterverkehrssparte FRET zugeordnet. Den Rest teilen sich SNCF-lnfra und Akiem mit einem etwas größeren Anteil bei lnfra.

TECHNISCHE DATEN der Y 8000:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 10.140 mm
Achsabstand: 5.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.050 mm
maximale Breite: 2.870 mm
Dienstgewicht: 35,0 t
Achslast: 17,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang) / 30 km/h (Rangiergang)
Motorleistung: 219 kW
Leistung am Rad: 153 kW
Anfahrzugkraft:  64,5 kN (Streckengang) / 129 kN (Rangiergang)
Dauerzugkraft:  47 kN bei 9 km/h (Streckengang) / 86 kN bei 4,5 km/h (Rangiergang)
Tankvolumen: 700 l
Die SNCF FRET Y 8366 schiebt am 25.03.2015 einen Corail-Téoz-Zug (Corail-Wagen), bei starkem Regen, in den Bahnhof Marseille St-Charles. Als modernste und gleichzeitig letzte Kleinloks für den Rangier- und Übergabebetrieb stellte die SNCF ab Oktober 1977 die Baureihen Y 8000/8400 „Yoyo“ in Dienst. Die Y 8400 unterscheidet sich nur durch eine zusätzlich eingebaute Funkfernsteuerung für den Rangierbetrieb von ihren älteren Schwestern. Zunächst gelangten bis Juni 1989 insgesamt 375 Exemplare der Baureihe Y 8000 in den SNCF-Bestand, dann folgten noch 150 Loks der Reihe Y 8400 bis April 1995. Hergestellt wurden die ersten knapp 100 Stück von Moyse, bis diese den Bau von Lokomotiven einstellten. Dann übernahm Fauvet-Girel (später Arbel-Fauvet-Rail) die Produktion, zunächst bei 75 Exemplaren (Y 8106-8180) in Zusammenarbeit mit de Dietrich. Anfangs besaßen die Y 8001-8375 und 8401-8490 einen zwölfzylinder Poyaud-Dieselmotor des Typs V12-520 NS-SG, die Y 8491-8550 einen gleichstarken Poyaud-Dieselmotor UD 18 L6 R3D«. Da diese Motoren relativ hohe Schadstoffwerte aufwiesen, wurden die Lok ab 2005 remotorisiert und erhielten schadstoffarme Motoren nach den Euronormen ll bzw. lll. Hauptsächlich erhielten sie nun 6-Zylinder-Dieselmotoren von Renault, doch einige aber auch von SSCM POYAUD und SACM (Société Alsacienne de Constructions Mécaniques). Anlässlich der Remotorisierung wurde auch der Führerstand klimatisiert, sowie die Loks mit elektronischen Störmeldern, bei etwaigen Pannen oder Ausfällen, ausgerüstet. Die Kraftübertragung vom Motor erfolgt über ein hydraulisches Voith-Getriebe des Typs L2r4sU2, von diesem über Gelenkwellen auf die beiden Radsätze. Die meisten ››Yoyos« sind derzeit immer noch mit Rangiereinsätzen auf Bahnhöfen oder in Depots oder mit Übergabefahrten beschäftigt, wobei die jüngere Baureihe Y 8400 mit rund 50Ausmusterungen schon deutlich mehr zur Ader gelassen wurde als die Y 8000. Der überwiegende Teil der Loks ist nach wie vor der Güterverkehrssparte FRET zugeordnet. Den Rest teilen sich SNCF-lnfra und Akiem mit einem etwas größeren Anteil bei lnfra. TECHNISCHE DATEN der Y 8000: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’ Lichtraumprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 10.140 mm Achsabstand: 5.500 mm Treibraddurchmesser: 1.050 mm maximale Breite: 2.870 mm Dienstgewicht: 35,0 t Achslast: 17,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang) / 30 km/h (Rangiergang) Motorleistung: 219 kW Leistung am Rad: 153 kW Anfahrzugkraft: 64,5 kN (Streckengang) / 129 kN (Rangiergang) Dauerzugkraft: 47 kN bei 9 km/h (Streckengang) / 86 kN bei 4,5 km/h (Rangiergang) Tankvolumen: 700 l
Armin Schwarz


Der  B 81645 - B 81646  Touloubre  ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles eingefahren. 

Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Der B 81645 - B 81646 "Touloubre" ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles eingefahren. Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Doppelstock-Triebzüge der Baureihe Z 23500 fahren am 25.03.2015, bei Regen (Steuerwagen voraus), in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein.

Die zweiteiligen Doppelstockfahrzeuge Z 23500 entstanden als Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen der SNCF und den drei Regionen Nord-Pas-de-Calais, Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur in den frühen 1990er Jahren. Auf Basis des »Z 2N« (Z 20500) entstand so entsprechend den Bedürfnissen der Regionen ein Doppelstocktriebzug der Baureihe Z 23500, bestehend aus Triebwagen und Steuerwagen für den komfortablen Regionalverkehr. Im Herbst 1997 erschienen zunächst die drei Prototypen Z 23501, 23502 und 23503 für ausführliche Testfahrten in den Besteller Regionen, um etwaige Probleme und Unstimmigkeiten auszumerzen. Bis zum Jahr 2000 wurden insgesamt 80 Einheiten von Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier) gebaut.

Erstmals kam bei diesen Triebwagen pro Antriebsdrehgestell das von Alstom entwickelte, IGBT-gesteuerte Onix 1500-Antriebssystem zur Anwendung, in welches die beiden Drehstrom-Asynchronmotoren des Typs „FXA 2858“ eines Antriebsdrehgestells integriert waren. Die Onix-Antriebsstränge werden direkt von der Sekundärwicklung des Transformators gespeist. Für den nötigen Fahrkomfort sorgen eine Luftfederung mit Stoß- und Schlingerdämpfern. Die Fahrgasträume sind mit einer Klimaanlage ausgerüstet, wodurch naturgemäß die Fenster nicht mehr geöffnet  werden können. Ebenfalls klimatisiert sind natürlich die Führerstände. Energieabsorber an allen Fahrzeugenden sowie ein Anti-Kletterschutz vorne und hinten garantieren einen besseren Aufprallschutz. Bis zu vier Einheiten können miteinander gekuppelt werden und in Mehrfachtraktion verkehren, auch eine Vielfachsteuerung mit den Z 24500 und Z 26500 ist möglich. 

Durch den guten Erfolgt dieser Triebzüge wurde ab 2003, der bekanntere Nachfolger, der TER 2N NG - Alstom Coradia Duplex (SNCF Z24500/Z26500 sowie CFL 2200  Computermaus ) entwickelt und gebaut.


Technische Daten:
Hersteller:  Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo' +2`2`
Dienstgewicht: 124 t
Länge über Kupplung: 52.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.800 und 20.000 mm
Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.500 mm
Breite:  2.816 mm
Höhe: 4.320 mm
Dauerleistung:  1.700 kW (4x 425 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Antriebsmotoren: 4 asynchron Motoren (FXA 2858)
Stromsystem:  1,5 kV DC sowie 25 kV 50 Hz AC
Sitzplätze: 19 in der 1. Klasse / 155 in der 2. Klasse (+8 Klappsitze)
Zwei gekuppelte Doppelstock-Triebzüge der Baureihe Z 23500 fahren am 25.03.2015, bei Regen (Steuerwagen voraus), in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. Die zweiteiligen Doppelstockfahrzeuge Z 23500 entstanden als Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen der SNCF und den drei Regionen Nord-Pas-de-Calais, Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur in den frühen 1990er Jahren. Auf Basis des »Z 2N« (Z 20500) entstand so entsprechend den Bedürfnissen der Regionen ein Doppelstocktriebzug der Baureihe Z 23500, bestehend aus Triebwagen und Steuerwagen für den komfortablen Regionalverkehr. Im Herbst 1997 erschienen zunächst die drei Prototypen Z 23501, 23502 und 23503 für ausführliche Testfahrten in den Besteller Regionen, um etwaige Probleme und Unstimmigkeiten auszumerzen. Bis zum Jahr 2000 wurden insgesamt 80 Einheiten von Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier) gebaut. Erstmals kam bei diesen Triebwagen pro Antriebsdrehgestell das von Alstom entwickelte, IGBT-gesteuerte Onix 1500-Antriebssystem zur Anwendung, in welches die beiden Drehstrom-Asynchronmotoren des Typs „FXA 2858“ eines Antriebsdrehgestells integriert waren. Die Onix-Antriebsstränge werden direkt von der Sekundärwicklung des Transformators gespeist. Für den nötigen Fahrkomfort sorgen eine Luftfederung mit Stoß- und Schlingerdämpfern. Die Fahrgasträume sind mit einer Klimaanlage ausgerüstet, wodurch naturgemäß die Fenster nicht mehr geöffnet werden können. Ebenfalls klimatisiert sind natürlich die Führerstände. Energieabsorber an allen Fahrzeugenden sowie ein Anti-Kletterschutz vorne und hinten garantieren einen besseren Aufprallschutz. Bis zu vier Einheiten können miteinander gekuppelt werden und in Mehrfachtraktion verkehren, auch eine Vielfachsteuerung mit den Z 24500 und Z 26500 ist möglich. Durch den guten Erfolgt dieser Triebzüge wurde ab 2003, der bekanntere Nachfolger, der TER 2N NG - Alstom Coradia Duplex (SNCF Z24500/Z26500 sowie CFL 2200 "Computermaus") entwickelt und gebaut. Technische Daten: Hersteller: Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' +2`2` Dienstgewicht: 124 t Länge über Kupplung: 52.500 mm Drehzapfenabstand: 17.800 und 20.000 mm Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.500 mm Breite: 2.816 mm Höhe: 4.320 mm Dauerleistung: 1.700 kW (4x 425 kW) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Antriebsmotoren: 4 asynchron Motoren (FXA 2858) Stromsystem: 1,5 kV DC sowie 25 kV 50 Hz AC Sitzplätze: 19 in der 1. Klasse / 155 in der 2. Klasse (+8 Klappsitze)
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / Z 23500 (TER 2N)

229 1200x809 Px, 28.01.2016

Hier ein Stadler GTW 2/6 (BR 646) der Kurhessenbahn und ein LINT 41 (BR 1648) der HLB als RB 94 und RB 93 in Erndtebrück.
Hier ein Stadler GTW 2/6 (BR 646) der Kurhessenbahn und ein LINT 41 (BR 1648) der HLB als RB 94 und RB 93 in Erndtebrück.
Tristan Dienst

VBZ: Be 4/4 1501-1518 (1941-1943) + B 4 der Linie 4 auf der Fahrt zum Werdhölzli im Dezember 1985. 
Foto: Walter Ruetsch
VBZ: Be 4/4 1501-1518 (1941-1943) + B 4 der Linie 4 auf der Fahrt zum Werdhölzli im Dezember 1985. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SZU: Ab Zürich HB verkehren die Züge der SZU als S 4 nach Langnau Gattikon und Sihlwald sowie als S 10 auf den Uetliberg. Triebzug der S 4 nach Langnau Gattikon mit einer Re 456 und unpassendem Steuerwagen auf der Weiterfahrt in Zürich Saalsporthalle am 23. Januar 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SZU: Ab Zürich HB verkehren die Züge der SZU als S 4 nach Langnau Gattikon und Sihlwald sowie als S 10 auf den Uetliberg. Triebzug der S 4 nach Langnau Gattikon mit einer Re 456 und unpassendem Steuerwagen auf der Weiterfahrt in Zürich Saalsporthalle am 23. Januar 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SZU: Ab Zürich HB verkehren die Züge der SZU als S 4 nach Langnau Gattikon und Sihlwald sowie als S 10 auf den Uetliberg. Doppeltraktion der S 10 mit Doppeltraktion Be510 bei Ringlikon am 23. Januar 2016. Die neuen Zweispannungs-Triebzüge können auf beiden Linien eingesetzt werden.
Foto: Walter Ruetsch
SZU: Ab Zürich HB verkehren die Züge der SZU als S 4 nach Langnau Gattikon und Sihlwald sowie als S 10 auf den Uetliberg. Doppeltraktion der S 10 mit Doppeltraktion Be510 bei Ringlikon am 23. Januar 2016. Die neuen Zweispannungs-Triebzüge können auf beiden Linien eingesetzt werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SZU: Ab Zürich HB verkehren die Züge der SZU als S 4 nach Langnau Gattikon und Sihlwald sowie als S 10 auf den Uetliberg. Zugskreuzung der S 10 in Ringlikon am 23. Januar 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SZU: Ab Zürich HB verkehren die Züge der SZU als S 4 nach Langnau Gattikon und Sihlwald sowie als S 10 auf den Uetliberg. Zugskreuzung der S 10 in Ringlikon am 23. Januar 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SL Vorortstriebzug X1 3001 erreicht Stockholm. 
September 1986
SL Vorortstriebzug X1 3001 erreicht Stockholm. September 1986
Stefan Wohlfahrt

104 1200x821 Px, 27.01.2016

Das einzige Bild der klassischen schwedischen Stangenlok  Da  ist dieses hier, aus Stockholm vom September 1986. 
Aber vielleicht hat jemand noch bessere Bilder der schönen Lok.
Das einzige Bild der klassischen schwedischen Stangenlok "Da" ist dieses hier, aus Stockholm vom September 1986. Aber vielleicht hat jemand noch bessere Bilder der schönen Lok.
Stefan Wohlfahrt

Schweden / E-Loks / Da

249 1200x783 Px, 27.01.2016

In den engen Gassen von Aigle hat die Auffällige TPC Farbe schon ihre Vorteile. 
25. Jan. 2016
In den engen Gassen von Aigle hat die Auffällige TPC Farbe schon ihre Vorteile. 25. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Nun verkehrt, seit Novemeber 2015, der 1966 gebaute A-L BDe 4/4 301 in den hellen TPC Farben. Hier ist er mit einem Bt als Regionalzug 353 von Leysin nach Aigle unterwegs und konnte etwas oberhalb von Aigle fotografiert werden. 25. Jan. 2016
Nun verkehrt, seit Novemeber 2015, der 1966 gebaute A-L BDe 4/4 301 in den hellen TPC Farben. Hier ist er mit einem Bt als Regionalzug 353 von Leysin nach Aigle unterwegs und konnte etwas oberhalb von Aigle fotografiert werden. 25. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Nun verkehrt, seit Novemeber 2015, der 1966 gebaute A-L BDe 4/4 301 in den hellen TPC Farben. Hier ist er mit einem Bt als Regionalzug 353 von Leysin nach Aigle unterwegs und konnte etwas oberhalb von Aigle fotografiert werden. 25. Jan. 2016
Nun verkehrt, seit Novemeber 2015, der 1966 gebaute A-L BDe 4/4 301 in den hellen TPC Farben. Hier ist er mit einem Bt als Regionalzug 353 von Leysin nach Aigle unterwegs und konnte etwas oberhalb von Aigle fotografiert werden. 25. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt


Der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 112 (ABt 94 85 2 524 112-1 CH-FFS) der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) am 29.12.2015 bei der Einfahrt in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). In Italien wird dieser FLIRT als Eletro Treno Rapido (ETR 524) bezeichnet. 

Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso. TILO betreibt u.a. die S-Bahn Tessin, deren Linien S30 und S40 grenzüberschreitend vom Tessin in die Lombardei verkehren. 

Die 23 vierteiligen (SBB RABe 524 001-019, Trenord RABe 524 201-204) und 17 sechsteiligen (SBB RABe 524 101-117) FLIRT sind als Zweisystemfahrzeuge auf den Regionalnetzen im Tessin und in der Lombardei im Einsatz. Davon sind 4 vierteilige FLIRT im Besitz der FERROVIENORD S.p.A. Diese Stadler FLIRT sind Zweisystem-Triebzüge mit Wechsel- und Gleichstromausrüstung sowie Zugsicherung für die Strecken in der Schweiz und in Italien.  Ein durchgängiger Passagierraum, optimiert auf eine Bahnsteighöhe von 550 mm, ein hohes Beschleunigungsvermögen und der grenzüberschreitende Verkehrseinsatz sind drei der herausragenden Merkmale des Zuges. 

TECHNISCHE DATEN dieser sechsteiligen Variante: 
Baujahre: 2009 (RABe 524 101-111) und 2014 (RABe 524 112-117)
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanordnung: Bo’ 2’2’2’2’2’ Bo’ 
Länge über Kupplung: 106.278 mm
Fahrzeugbreite:  2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.150 mm
Drehgestellachsstand: 2.700 mm (Motor- und Laufdrehgestell)
Triebraddurchmesser, neu:  860 mm 
Laufraddurchmesser, neu:  750 mm
Speisespannung: 15 kVAC / 3 kVDC 
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugskraft (bis 47 km/h):  200 kN 
Anfahrbeschleunigung:  ~ 1,2 m/s2
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur)
Sitzplätze: 56 (1.Klasse) / 168 (2.Klasse) + 26 Klappsitze 
Stehplätze (4 Pers./m2): 373
Der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 112 (ABt 94 85 2 524 112-1 CH-FFS) der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) am 29.12.2015 bei der Einfahrt in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). In Italien wird dieser FLIRT als Eletro Treno Rapido (ETR 524) bezeichnet. Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso. TILO betreibt u.a. die S-Bahn Tessin, deren Linien S30 und S40 grenzüberschreitend vom Tessin in die Lombardei verkehren. Die 23 vierteiligen (SBB RABe 524 001-019, Trenord RABe 524 201-204) und 17 sechsteiligen (SBB RABe 524 101-117) FLIRT sind als Zweisystemfahrzeuge auf den Regionalnetzen im Tessin und in der Lombardei im Einsatz. Davon sind 4 vierteilige FLIRT im Besitz der FERROVIENORD S.p.A. Diese Stadler FLIRT sind Zweisystem-Triebzüge mit Wechsel- und Gleichstromausrüstung sowie Zugsicherung für die Strecken in der Schweiz und in Italien. Ein durchgängiger Passagierraum, optimiert auf eine Bahnsteighöhe von 550 mm, ein hohes Beschleunigungsvermögen und der grenzüberschreitende Verkehrseinsatz sind drei der herausragenden Merkmale des Zuges. TECHNISCHE DATEN dieser sechsteiligen Variante: Baujahre: 2009 (RABe 524 101-111) und 2014 (RABe 524 112-117) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’ 2’2’2’2’2’ Bo’ Länge über Kupplung: 106.278 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Drehgestellachsstand: 2.700 mm (Motor- und Laufdrehgestell) Triebraddurchmesser, neu: 860 mm Laufraddurchmesser, neu: 750 mm Speisespannung: 15 kVAC / 3 kVDC Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugskraft (bis 47 km/h): 200 kN Anfahrbeschleunigung: ~ 1,2 m/s2 Höchstgeschwindigkeit 160 km/h Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur) Sitzplätze: 56 (1.Klasse) / 168 (2.Klasse) + 26 Klappsitze Stehplätze (4 Pers./m2): 373
Armin Schwarz

Der CEV BDeh 2/4 N° 74 kurz vor der Abfahrt in Vevey als Regionalzug 1323 Richtung Blonay am  21. Jan. 2016.
Der CEV BDeh 2/4 N° 74 kurz vor der Abfahrt in Vevey als Regionalzug 1323 Richtung Blonay am 21. Jan. 2016.
Stefan Wohlfahrt

Geografiekenntnisse sind heutzutage recht bescheiden; und so fährt dieser Vevey erreichende Flirt nicht nach Lausanne, sondern nach Villeneuve.
21. Jan. 2016
Geografiekenntnisse sind heutzutage recht bescheiden; und so fährt dieser Vevey erreichende Flirt nicht nach Lausanne, sondern nach Villeneuve. 21. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

 Morgenstund hat Gold im Mund  sagt man, aber auch noch eine Menge Schatten, finde ich; in St-Triphon rauscht ein SBB RABe 503 als EC 37 Genève - Venezia vorbei, während im Hintergrund eine Re 6/6 auf die Weiterfahrt Richtung Bex wartet.
25. Jan. 2016
"Morgenstund hat Gold im Mund" sagt man, aber auch noch eine Menge Schatten, finde ich; in St-Triphon rauscht ein SBB RABe 503 als EC 37 Genève - Venezia vorbei, während im Hintergrund eine Re 6/6 auf die Weiterfahrt Richtung Bex wartet. 25. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Nun verkehrt, seit Novemeber 2015, der 1966 gebaute A-L BDe 4/4 301 in den hellen TPC Farben. Hier ist er mit einem Bt als Regionalzug 353 von Leysin nach Aigle unterwegs und konnte etwas oberhalb von Aigle fotografiert werden. 25. Jan. 2016
Nun verkehrt, seit Novemeber 2015, der 1966 gebaute A-L BDe 4/4 301 in den hellen TPC Farben. Hier ist er mit einem Bt als Regionalzug 353 von Leysin nach Aigle unterwegs und konnte etwas oberhalb von Aigle fotografiert werden. 25. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

SBB: Am 23. Januar 2016 brachte die Re 4/4 11161 den Nachtzug nach Zürich HB. Die Aufnahme der sehr seltenen Zugskomposition mit der letzten grünen Re 4/4 von SBB Personenverkehr entstand kurze Zeit nach deren Ankunft auf Gleis 18.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Am 23. Januar 2016 brachte die Re 4/4 11161 den Nachtzug nach Zürich HB. Die Aufnahme der sehr seltenen Zugskomposition mit der letzten grünen Re 4/4 von SBB Personenverkehr entstand kurze Zeit nach deren Ankunft auf Gleis 18. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

341 1200x866 Px, 25.01.2016

SBB: Regionalzug Olten-Biel mit FLIRT RABe 523 049 bei Niederbipp am 25. Januar 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Regionalzug Olten-Biel mit FLIRT RABe 523 049 bei Niederbipp am 25. Januar 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Wohl eine der letzten im DB-Bestand....
Die 139 309-9 (91 80 6139 309-9 D-DB), ex DB E 40 1309, der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 24.01.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. 

Die E 40.13 wurde 1964 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18838 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (andere Quellen behaupten SSW, ich konnte aber BBC lesen). Bei den Revisionsdaten konnte ich lesen „Verl. NNR9 01.07.2016“, ob sie danach noch fährt das wünsche ich ihr.

Die Baureihe 139 sind vom Grunde her Lok der Baureihe 140 nur mit dem feinen aber wesentlichen Unterschied das sie eine elektrische Widerstandsbremse hat. Mit Ausnahme der anderen Getriebeübersetzung  sind sie fast identisch mit der E 10.1. Ab 1959 wurden 31 Lokomotiven speziell für den Einsatz auf den Steilstrecken Erkrath – Hochdahl, Altenhundem – Welschen-Ennest – (teilweise bis Kreuztal) und der Höllentalbahn beschafft. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.490 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Dienstgewicht: 84,6t
Achslast: 21,2t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (anfangs 100 km/h)
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Dauerleistung (bei V): 3.620 kW (90 km/h)
Nennleistung (bei V): 3.700 kW / 5.032 PS (87,6 km/h) 
Anfahrzugkraft: 275 kN (314 zulässig)
Dauerzugkraft: 138 kN
Treibrad-Ø: 1.250 mm 
Nennleistung Trafo: 4.040 kVA
Antrieb: Gummiringfeder
Steuerung: Stufenschaltwerk
Anzahl Fahrstufen: 28
Anzahl Fahrmotoren: 4
Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3600 kW
Kraft der elektrischen Bremse Kraft: 138 kN
Wohl eine der letzten im DB-Bestand.... Die 139 309-9 (91 80 6139 309-9 D-DB), ex DB E 40 1309, der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 24.01.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die E 40.13 wurde 1964 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18838 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (andere Quellen behaupten SSW, ich konnte aber BBC lesen). Bei den Revisionsdaten konnte ich lesen „Verl. NNR9 01.07.2016“, ob sie danach noch fährt das wünsche ich ihr. Die Baureihe 139 sind vom Grunde her Lok der Baureihe 140 nur mit dem feinen aber wesentlichen Unterschied das sie eine elektrische Widerstandsbremse hat. Mit Ausnahme der anderen Getriebeübersetzung sind sie fast identisch mit der E 10.1. Ab 1959 wurden 31 Lokomotiven speziell für den Einsatz auf den Steilstrecken Erkrath – Hochdahl, Altenhundem – Welschen-Ennest – (teilweise bis Kreuztal) und der Höllentalbahn beschafft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.490 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Dienstgewicht: 84,6t Achslast: 21,2t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Dauerleistung (bei V): 3.620 kW (90 km/h) Nennleistung (bei V): 3.700 kW / 5.032 PS (87,6 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN (314 zulässig) Dauerzugkraft: 138 kN Treibrad-Ø: 1.250 mm Nennleistung Trafo: 4.040 kVA Antrieb: Gummiringfeder Steuerung: Stufenschaltwerk Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3600 kW Kraft der elektrischen Bremse Kraft: 138 kN
Armin Schwarz

SBB: Der neue SBB-Twindexx Triebzug RABe 502203 bei einem Zwischenhalt in Solothurn HB am 25. Januar 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Der neue SBB-Twindexx Triebzug RABe 502203 bei einem Zwischenhalt in Solothurn HB am 25. Januar 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der für die Westbahn bestimmte Stadler Kiss ET 4010 93 85 4010 002-2 CH WSTBA erreicht auf einer Testfahrt Landquart. 
11. Sept. 2011
Der für die Westbahn bestimmte Stadler Kiss ET 4010 93 85 4010 002-2 CH WSTBA erreicht auf einer Testfahrt Landquart. 11. Sept. 2011
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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