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Warum soll man für den Seeblick (auf den Lago Maggiore) gleich das Doppelte zahlen, wenn man eine solche Aussicht vom Hotelzimmer (Balkon) haben kann....
Blick von unserem Balkon des Hotelzimmers auf den Bahnhof Locarno am 22.06.2016. Hier steht gerade der SBB Rangiertraktor Te III 157 (97 85 3213 157 CH-SBB) mit einigen IC-Wagen.
Warum soll man für den Seeblick (auf den Lago Maggiore) gleich das Doppelte zahlen, wenn man eine solche Aussicht vom Hotelzimmer (Balkon) haben kann.... Blick von unserem Balkon des Hotelzimmers auf den Bahnhof Locarno am 22.06.2016. Hier steht gerade der SBB Rangiertraktor Te III 157 (97 85 3213 157 CH-SBB) mit einigen IC-Wagen.
Armin Schwarz


Zum Glück wurde die verloren geglaubte Speicherkarte doch gefunden....

Der dreiteilige Minuetto Elettrico ME 022 (94 83 3501 022-9 I-TI) der Trenitalia, abgestellt am 22.06.2016 im Bahnhof Domodossola. Er präsentiert sich zudem in der neuen modernen Farbgebung. 

Diese dreiteiligen Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. Von dieser elektrischen Variante wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut. 

Es gibt auch eine Diesel Variante ALn501 / Ln220 / ALn 502 (MD - Minuetto Diesel), von der 114 Stück gebaut wurden.

Technische Daten ALe 501 / Le 220 / ALe 502:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo' 2' 2' Bo'
Länge über Puffer:  51.900 mm (14.800 / 13.800 / 14.800)
Drehzapfenabstand: 17.500 mm
Achsabstand im Trieb-Drehgestell:  2.400 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell:  2.700 mm
Breite. 2.950 mm
Höhe:  3.820 mm
Eigengewicht:  92 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  4 x 1.240 kW
Dauerleistung:  4 x 1.000 kW
Treibraddurchmesser:  850 mm
Stromsystem:  1,5 kV und 3 kV DC (Gleichstrom)
Sitzplätze:  24 in der 1. Klasse, 122 in der 2 Klasse + 23 Klappsitze
Anzahl der Motoren:  4
Zum Glück wurde die verloren geglaubte Speicherkarte doch gefunden.... Der dreiteilige Minuetto Elettrico ME 022 (94 83 3501 022-9 I-TI) der Trenitalia, abgestellt am 22.06.2016 im Bahnhof Domodossola. Er präsentiert sich zudem in der neuen modernen Farbgebung. Diese dreiteiligen Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. Von dieser elektrischen Variante wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut. Es gibt auch eine Diesel Variante ALn501 / Ln220 / ALn 502 (MD - Minuetto Diesel), von der 114 Stück gebaut wurden. Technische Daten ALe 501 / Le 220 / ALe 502: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' 2' 2' Bo' Länge über Puffer: 51.900 mm (14.800 / 13.800 / 14.800) Drehzapfenabstand: 17.500 mm Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.700 mm Breite. 2.950 mm Höhe: 3.820 mm Eigengewicht: 92 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4 x 1.240 kW Dauerleistung: 4 x 1.000 kW Treibraddurchmesser: 850 mm Stromsystem: 1,5 kV und 3 kV DC (Gleichstrom) Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse, 122 in der 2 Klasse + 23 Klappsitze Anzahl der Motoren: 4
Armin Schwarz

Der Bhe 2/4 203 mit dem Vorstellwagen F15 auf Bergfahrt oberhalb von Jaman.
3. Juli 2016
Der Bhe 2/4 203 mit dem Vorstellwagen F15 auf Bergfahrt oberhalb von Jaman. 3. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Hoch oben über dem Brienzersee, auf dem Brienzer Rothorn, auf gut 2300 müM, dreht der kleine BVB Bhe 2/4 24 seine Runden. 
Modellbahn auch höchstem Niveau...
7. Juli 2016
Hoch oben über dem Brienzersee, auf dem Brienzer Rothorn, auf gut 2300 müM, dreht der kleine BVB Bhe 2/4 24 seine Runden. Modellbahn auch höchstem Niveau... 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Während der Hem 2/2 12 in Jaman pausiert, fahren im Hintergrund die beidnen Beh 4/8 301 und 304 Richtung Rochers de Naye.
3. Juli 2016
Während der Hem 2/2 12 in Jaman pausiert, fahren im Hintergrund die beidnen Beh 4/8 301 und 304 Richtung Rochers de Naye. 3. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

OeBB: Bahnhof Balsthal am 11. Juli 2016. Erkennbar sind der neue 3-teilige DOMONO mit einfahrendem Regionalzug, Re 4/4 I 10016 mit NPZ Motorwagen und der RBe 540 074-2 dsf-koblenz, ehemals OeBB RBe 4/4 206/SBB.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Bahnhof Balsthal am 11. Juli 2016. Erkennbar sind der neue 3-teilige DOMONO mit einfahrendem Regionalzug, Re 4/4 I 10016 mit NPZ Motorwagen und der RBe 540 074-2 dsf-koblenz, ehemals OeBB RBe 4/4 206/SBB. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Re 4/4 I 10009 mit gemischter Güterlast -was sehr selten vorkommt- bei Balsthal am 11. Juli 2016.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Re 4/4 I 10009 mit gemischter Güterlast -was sehr selten vorkommt- bei Balsthal am 11. Juli 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Re 4/4 4/4 I 10009 wartete am 11. Juli 2016 auf der Station Klus bei Balsthal die Kreuzung mit dem DOMINO ab.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Re 4/4 4/4 I 10009 wartete am 11. Juli 2016 auf der Station Klus bei Balsthal die Kreuzung mit dem DOMINO ab. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge mit Neigetechnik DB VT 611 043 / 543 und 611 536 / 036 fahren am 17.06.2016, als IRE 3048 (Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf), durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen.

Die DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Neigetechnik-Triebzüge für den schnellen Schienenpersonennahverkehr. Die Fahrzeuge sind die weiter- und teilweise neuentwickelten Nachfolger der Baureihe 610. Im Unterschied zu diesen wurden die Triebzüge nicht mit der hydraulischen Fiat-Neigetechnik, sondern aus wirtschaftspolitischen Gründen mit aus der deutschen Militärtechnik abgeleiteter elektrischer Neigetechnik (Neicontrol-e) ausgestattet.

Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten.

Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°.

Die Elektromotoren treiben eine Gewindespindel an, dadurch wird die Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung umgewandelt. Der an einer Wippe gelagerte Wagenkasten kann durch diese Bewegung in beide Richtungen geneigt werden, ohne Neigung befindet sich die Spindel genau in der Mittelposition. Für ein Drehgestell wird jeweils nur ein Motor benötigt.

Vorteil der Technik ist, dass sie wesentlich weniger Platz und Energie verbraucht als eine hydraulische Variante. Deshalb konnte sie im Gegensatz zu den frühen Pendolino-Varianten komplett unterflur untergebracht werden.
Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge mit Neigetechnik DB VT 611 043 / 543 und 611 536 / 036 fahren am 17.06.2016, als IRE 3048 (Singen - Schaffhausen - Basel Bad Bf), durch den Hp Bietingen in Richtung Schaffhausen. Die DB-Baureihe 611 sind zweiteilige Neigetechnik-Triebzüge für den schnellen Schienenpersonennahverkehr. Die Fahrzeuge sind die weiter- und teilweise neuentwickelten Nachfolger der Baureihe 610. Im Unterschied zu diesen wurden die Triebzüge nicht mit der hydraulischen Fiat-Neigetechnik, sondern aus wirtschaftspolitischen Gründen mit aus der deutschen Militärtechnik abgeleiteter elektrischer Neigetechnik (Neicontrol-e) ausgestattet. Das Neigetechnik-System von Adtranz (heute Bombardier) baut auf einem System auf, das beim Leopard-Panzer dazu dient auch bei schneller Fahrt über Geländeunebenheiten gezielt schießen zu können. Dazu wird das Rohr der Hauptwaffe durch eine Art Neigetechnik in der waagerechten gehalten. Natürlich hat das endgültige Neigesystem nicht mehr viel mit dem des Panzers gemeinsam. Die Neigung erfolgt aber nicht, wie bei FIAT, mit Hilfe einer Hydraulik sondern stattdessen elektrisch mit Hilfe von Servomotoren. Bei diesem System beträgt der mögliche Neigewinkel ebenfalls 8°. Die Elektromotoren treiben eine Gewindespindel an, dadurch wird die Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung umgewandelt. Der an einer Wippe gelagerte Wagenkasten kann durch diese Bewegung in beide Richtungen geneigt werden, ohne Neigung befindet sich die Spindel genau in der Mittelposition. Für ein Drehgestell wird jeweils nur ein Motor benötigt. Vorteil der Technik ist, dass sie wesentlich weniger Platz und Energie verbraucht als eine hydraulische Variante. Deshalb konnte sie im Gegensatz zu den frühen Pendolino-Varianten komplett unterflur untergebracht werden.
Armin Schwarz

Unser bergwärts fahrender Zug BRB kreuzt in Oberstaffel die beiden talwärts fahrenden Züge mit den Loks H 2/3 N° 15 (Ölgefeuert) und H 2/3 N° 6 (Kohlegefeuert). 
7. Juli 2016
Unser bergwärts fahrender Zug BRB kreuzt in Oberstaffel die beiden talwärts fahrenden Züge mit den Loks H 2/3 N° 15 (Ölgefeuert) und H 2/3 N° 6 (Kohlegefeuert). 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Unser bergwärts fahrender Zug BRB kreuzt in Oberstaffel die beiden talwärts fahrenden Züge mit den Loks H 2/3 N° 15 (Ölgefeuert) und H 2/3 N° 6 (Kohlegefeuert). 
7. Juli 2016
Unser bergwärts fahrender Zug BRB kreuzt in Oberstaffel die beiden talwärts fahrenden Züge mit den Loks H 2/3 N° 15 (Ölgefeuert) und H 2/3 N° 6 (Kohlegefeuert). 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Unser bergwärts fahrender Zug BRB kreuzt in Oberstaffel die beiden talwärts fahrenden Züge mit den Loks H 2/3 N° 15 (Ölgefeuert) und H 2/3 N° 6 (Kohlegefeuert). 
7. Juli 2016
Unser bergwärts fahrender Zug BRB kreuzt in Oberstaffel die beiden talwärts fahrenden Züge mit den Loks H 2/3 N° 15 (Ölgefeuert) und H 2/3 N° 6 (Kohlegefeuert). 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Blick aus dem Felsenfenster
(08.07.2016)
Blick aus dem Felsenfenster (08.07.2016)
Christine Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

262 1164x780 Px, 08.07.2016

Auf der Fahrt ins Tal wartet in Planalp bereits der nächste Zug für die Fahrt auf das Brienzer Rothorn.
(08.07.2016)
Auf der Fahrt ins Tal wartet in Planalp bereits der nächste Zug für die Fahrt auf das Brienzer Rothorn. (08.07.2016)
Christine Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

262 695x1036 Px, 08.07.2016

Der ASD Regionalzug 436 erreicht Vers l'Eglise. 
6. Juli 2016
Der ASD Regionalzug 436 erreicht Vers l'Eglise. 6. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

In Vers l'Eglise entdeckte ich diesen Feldbahnwagen, dem das örtliche Museum sogar ein kurzes Stück Gleis offeriert hat. 
6. Juli 2016
In Vers l'Eglise entdeckte ich diesen Feldbahnwagen, dem das örtliche Museum sogar ein kurzes Stück Gleis offeriert hat. 6. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Feldbahnen / Sonstige

426 724x1024 Px, 08.07.2016

In Vers l'Eglise entdeckte ich diesen Feldbahnwagen, dem das örtliche Museum sogar ein kurzes Stück Gleis offeriert hat. 6. Juli 2016
In Vers l'Eglise entdeckte ich diesen Feldbahnwagen, dem das örtliche Museum sogar ein kurzes Stück Gleis offeriert hat. 6. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Feldbahnen / Sonstige

321 1200x889 Px, 08.07.2016

Die Dampflok 16 verlässt Brienz Richtung Rothorn, während die kohlegefeuerte N° 6 für den 11.10 Zug bereitgemacht wird.
8. Juli 2016
Die Dampflok 16 verlässt Brienz Richtung Rothorn, während die kohlegefeuerte N° 6 für den 11.10 Zug bereitgemacht wird. 8. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

264 1200x820 Px, 08.07.2016

Der elektrische Gelenktriebwagen GTW 2/6 - RABe 526 729-9 (RABe 94 85 7526 729-9 CH THB) der Thurbo AG erreicht am 17.06.2016 bald den Hp Bietingen. 
Er fährt als S 22 die Verbindung Singen - Schaffhausen - Neuhausen - Jestetten.
Der elektrische Gelenktriebwagen GTW 2/6 - RABe 526 729-9 (RABe 94 85 7526 729-9 CH THB) der Thurbo AG erreicht am 17.06.2016 bald den Hp Bietingen. Er fährt als S 22 die Verbindung Singen - Schaffhausen - Neuhausen - Jestetten.
Armin Schwarz


Die SBB Cargo Am 843 092-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 17.06.2016 mit einem kurzen Güterzug durch Bietingen in Richtung Schaffhausen. 

Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Die Lok wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001440 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. Sie gehört zu den letzten fünf Loks der Serie an die SBB Cargo, diese fünf Maschinen (Am 843 091 bis 095) sind zusätzlich mit der deutschen Zugsicherung Indusi ausgerüstet worden und haben einen zweiten Führerstand auf der rechten Seite. 

Die SBB Am 843 ist eine moderne Rangier- und Güterzugslokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie ersetzt ältere Rangierlokomotiven wie die SBB Bm 4/4 und SBB Bm 6/6. Eingesetzt wird die Am 843 von der Division Infrastruktur (843 001ff), der Division Personenverkehr (041ff) und von SBB Cargo (050ff). Die Division Infrastruktur verwendet die Am 843 vor allem in den grossen Rangierbahnhöfen, Personenverkehr in Basel und Chiasso und bei SBB Cargo dient sie vor allem für Zustellfahrten im Nahgüterverkehr.

Die Am 843 verfügt über einen Mikropartikelfilter und gilt als eine der saubersten Diesellokomotiven. Die Filteranlage verhindert, dass 95 % der Russpartikel in die Umwelt abgegeben werden. Die Am 843 basiert auf den dieselhydraulischen Standardlokomotiven des Typs G 1700-2 BB des Kieler Schienenfahrzeugherstellers Vossloh, ist aber im Gegensatz zur Standard-Version auf den in der Schweiz üblichen Linksverkehr ausgelegt.

Anfang der 2000ter musste eine neue Lokomotive angeschafft werden, welche allen Anforderungen gerecht wurde. So musste die Lok über hervorragende Langsam Fahreigenschaften verfügen um im Verschubdienst eingesetzt werden zu können. Die SBB-Cargo wollte aber auch im Nahbereich Zustellfahrten machen, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erfordernde und gute Leistung. Schließlich fiel die Wahl auf die MaK 1700 BB, welches bei Vossloh in Kiel entstehen sollte. Vossloh entstand aus der ehemaligen und bekannten Unternehmen Maschinenfabrik Kiel (MaK). Dies war die erste größere Serie die der Kieler Lokomotivbau in die Schweiz verkaufen konnte. Noch bei der letzten Ausschreibung haben die Kieler gegen das Konsortium um Alstom verloren. Ebenfalls eine Neuheit war, dass die SBB erstmals eine größere Anzahl dieselhydraulischer Lokomotiven anschafften, nachdem bei der Am 841 noch einer dieselelektrischen Lokomotive der Vorzug gewährt wurde.

Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden.

Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung.

Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt.

Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg.

Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. 

Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen.

Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.200 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht:  80 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang)
Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Anfahrzugkraft:  249 kN
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motorentyp:  Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC
Nenndrehzahl: 1.800/min
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Tankinhalt: 3.500 l
Die SBB Cargo Am 843 092-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 17.06.2016 mit einem kurzen Güterzug durch Bietingen in Richtung Schaffhausen. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Lok wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001440 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. Sie gehört zu den letzten fünf Loks der Serie an die SBB Cargo, diese fünf Maschinen (Am 843 091 bis 095) sind zusätzlich mit der deutschen Zugsicherung Indusi ausgerüstet worden und haben einen zweiten Führerstand auf der rechten Seite. Die SBB Am 843 ist eine moderne Rangier- und Güterzugslokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie ersetzt ältere Rangierlokomotiven wie die SBB Bm 4/4 und SBB Bm 6/6. Eingesetzt wird die Am 843 von der Division Infrastruktur (843 001ff), der Division Personenverkehr (041ff) und von SBB Cargo (050ff). Die Division Infrastruktur verwendet die Am 843 vor allem in den grossen Rangierbahnhöfen, Personenverkehr in Basel und Chiasso und bei SBB Cargo dient sie vor allem für Zustellfahrten im Nahgüterverkehr. Die Am 843 verfügt über einen Mikropartikelfilter und gilt als eine der saubersten Diesellokomotiven. Die Filteranlage verhindert, dass 95 % der Russpartikel in die Umwelt abgegeben werden. Die Am 843 basiert auf den dieselhydraulischen Standardlokomotiven des Typs G 1700-2 BB des Kieler Schienenfahrzeugherstellers Vossloh, ist aber im Gegensatz zur Standard-Version auf den in der Schweiz üblichen Linksverkehr ausgelegt. Anfang der 2000ter musste eine neue Lokomotive angeschafft werden, welche allen Anforderungen gerecht wurde. So musste die Lok über hervorragende Langsam Fahreigenschaften verfügen um im Verschubdienst eingesetzt werden zu können. Die SBB-Cargo wollte aber auch im Nahbereich Zustellfahrten machen, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erfordernde und gute Leistung. Schließlich fiel die Wahl auf die MaK 1700 BB, welches bei Vossloh in Kiel entstehen sollte. Vossloh entstand aus der ehemaligen und bekannten Unternehmen Maschinenfabrik Kiel (MaK). Dies war die erste größere Serie die der Kieler Lokomotivbau in die Schweiz verkaufen konnte. Noch bei der letzten Ausschreibung haben die Kieler gegen das Konsortium um Alstom verloren. Ebenfalls eine Neuheit war, dass die SBB erstmals eine größere Anzahl dieselhydraulischer Lokomotiven anschafften, nachdem bei der Am 841 noch einer dieselelektrischen Lokomotive der Vorzug gewährt wurde. Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden. Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung. Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt. Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg. Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen. Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.200 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang) Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motorentyp: Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC Nenndrehzahl: 1.800/min Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Tankinhalt: 3.500 l
Armin Schwarz

Erfreulicherweise wurden die beiden  Werbelosen  Bhe 4/8 301 und 304 gemeinsam eingesetzt, so dass ein homogenes Bild der relativ langen Züge entstand.
Glion, den 3. Juli 2016
Erfreulicherweise wurden die beiden "Werbelosen" Bhe 4/8 301 und 304 gemeinsam eingesetzt, so dass ein homogenes Bild der relativ langen Züge entstand. Glion, den 3. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Der SSB 3315/3316 ein Stadtbahn-Doppeltriebwagen vom Typ S-DT 8.10 am 17.06.2016, als Linie U 12 nach Dürrlewang, beim Halt in der Station Hauptbahnhof / Arnulf-Klett-Platz.
Der SSB 3315/3316 ein Stadtbahn-Doppeltriebwagen vom Typ S-DT 8.10 am 17.06.2016, als Linie U 12 nach Dürrlewang, beim Halt in der Station Hauptbahnhof / Arnulf-Klett-Platz.
Armin Schwarz

SBB: Am 28. Juni 2016 brachte die Re 460 069-8 verschiedene Wagentypen nach Olten zur Reparatur. Die Aufnahme dieses  LEICHENZUGES  ist bei Bettenhausen entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Am 28. Juni 2016 brachte die Re 460 069-8 verschiedene Wagentypen nach Olten zur Reparatur. Die Aufnahme dieses "LEICHENZUGES" ist bei Bettenhausen entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

277 1200x800 Px, 04.07.2016

 Rote Klötze  in Glion: Links die Hem 2/2 12 als Schiebelok für einen Gepäckzug Richtung Rochers de Naye und recht wartet die X Rot N° 4 auf den nächsten Winter. 3. Juli 2016
"Rote Klötze" in Glion: Links die Hem 2/2 12 als Schiebelok für einen Gepäckzug Richtung Rochers de Naye und recht wartet die X Rot N° 4 auf den nächsten Winter. 3. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

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