hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

1477 Bilder
<<  vorherige Seite  51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 nächste Seite  >>
Der Triebwagen 176 der VBBr (Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH), ein sechsachsiger Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen vom Typ KTNF6 (modernisierter und verlängerter Tatra KT4D), am 19.09.2018 als Linie 6 auf der Jahrtausendbrücke.
Der Triebwagen 176 der VBBr (Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH), ein sechsachsiger Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen vom Typ KTNF6 (modernisierter und verlängerter Tatra KT4D), am 19.09.2018 als Linie 6 auf der Jahrtausendbrücke.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Siemens Combino Zweirichtung-Triebwagen ViP 405  Nordhausen  verläßt am 19.09.2018 als Linie 96 Potsdam Hauptbahnhof.

Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von oft maßgeschneiderten Kleinserien zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserienfertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken.

Der Combino ist die erste Generation von niederflurigen Straßenbahnwagen in Potsdam. Insgesamt wurden von der Firma Siemens zwischen 1998 und 2001 16 Fahrzeuge geliefert. 

Die Geschichte dieses Fahrzeuges, welches seinen Anfang als Projekt “NF 100” nahm, reicht zurück bis in das Jahr 1994. Damals begannen Siemens Verkehrstechnik und die DÜWAG mit der Entwicklung eines neuen Niederflurkonzeptes. Durch die Verlegung der gesamten Elektrotechnik auf das Dach des Wagens konnten Komponenten wie Front-, Mittel- und Laufmodule zu 100% niederflurig ausgelegt werden. Das wirklich Neue an diesem Wagen waren jedoch die recht umfangreichen Kombinationsmöglichkeiten, die Dank der Modulbauweise umgesetzt werden konnten.

Die Combino laufen nicht auf Drehgestellen, sondern auf sogenannten Fahrwerken. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, die gegenüber den dazugehörenden Wagenkästen nicht ausdrehbar angeordnet sind. Zwischen die Laufwerksmodule sind mit Drehgelenken und durch Faltenbälge geschützt längere, laufwerkslose Wagenteile (»Sänften«) eingehängt. Die Räder sind Losräder ohne durchgehende Achswellen, sie werden seitenweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht.

Der Combino ist in Aluminium -Leichtbauweise hergestellt, was sich später als nachteilig erwies. An den lediglich geschraubten Aluminium-Rahmen lösten sich Verbindungen, die bei einigen Wagen zu Haarrissen in den Verbindungen zwischen Dach und Seitenwand führten. Da nicht ausgeschlossen werden konnte dass die Fahrzeug-Dächer einstürzen könnten oder die Beschädigungen an den Seitenwänden fortschreiten könnten, empfahl Siemens die Stilllegung aller Combinos ab einer Laufleistung von 120.000 Kilometern.

So musste Siemens infolge der Garantieansprüche die Wagen sanieren. So wurden alle 16 Potsdamer Combino´s zwischen 2005 und 2008 im Werk Krefeld saniert. Im Zuge der Sanierung wurden u.a. die Wagenstruktur entlastet und lokale Verstärkungsmaßnahmen vorgenommen. Die Fahrwerke erhielten eine zusätzliche Drehdämpfung  und die Wagenkästen wurden mit so genannten Schwenk-Wank-Lagern miteinander verbunden. Die Fahrzeuge erhielten dadurch ein Mehrgewicht von 800 bis 1000 Kilogramm. 

Eigentlich hatte die ViP (Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH) die Umstellung des gesamten Wagenparks auf die 48 Combinos bis zum Jahre 2008 geplant. Mit dem Desaster vom 12. März 2004 endete aber die Geschichte der Potsdamer Combinos, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Trotz allem haben immerhin 16 Fahrzeuge ihren Weg bis nach Potsdam gefunden, wo sie nach der Sanierung bis heute komplett im Einsatz stehen.  

Als eine der Ursachen wurde inzwischen erkannt, dass die Entwicklungsingenieure bei der Berechnung der Wagenkästen auf Berechnungsformeln für klassische Hochflurfahrzeuge zurückgegriffen hatten. Dabei hatten sie vergessen, dass durch die Multigelenkbauweise von Niederflurfahrzeugen, die überwiegend auf dem Dach untergebrachte elektrische Ausrüstung und die fehlende Wankmöglichkeit der Wagenteile gegeneinander erhebliche Kräfte auf die Gesamtkonstruktion einwirken. Diese wurden allgemein unterschätzt und deren Übertragung und Wirkung innerhalb der Wagenkästen falsch berechnet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm
Radsatzfolge:  Bo+2+Bo
Wagenkastenlänge: 30.520 mm
Wagenkastenbreite: 2.300 mm
Wagenkastenhöhe: 3.510 mm
Fahrwerkmittenabstand: 11.440 mm
Achsabstand im Fahrwerk: 1.800 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Sitzplätze: 69
Stehplätze (4 Pers./m²):  107
Motorleistung: 4 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leergewicht: 32 t
Der fünfteilige Siemens Combino Zweirichtung-Triebwagen ViP 405 "Nordhausen" verläßt am 19.09.2018 als Linie 96 Potsdam Hauptbahnhof. Der Combino wurde von Siemens Düsseldorf (ehemals Duewag AG) als Antwort auf den ständigen Preisdruck am Markt ab 1994 entwickelt. Ziel des innovativen Konzepts war die Umstellung von oft maßgeschneiderten Kleinserien zu einer wesentlich ökonomischeren industriellen Großserienfertigung. Das Fahrzeug wurde als Modulsystem aus standardisierten Baugruppen konzipiert und sollte so möglichst viele Einsatzmöglichkeiten abdecken. Der Combino ist die erste Generation von niederflurigen Straßenbahnwagen in Potsdam. Insgesamt wurden von der Firma Siemens zwischen 1998 und 2001 16 Fahrzeuge geliefert. Die Geschichte dieses Fahrzeuges, welches seinen Anfang als Projekt “NF 100” nahm, reicht zurück bis in das Jahr 1994. Damals begannen Siemens Verkehrstechnik und die DÜWAG mit der Entwicklung eines neuen Niederflurkonzeptes. Durch die Verlegung der gesamten Elektrotechnik auf das Dach des Wagens konnten Komponenten wie Front-, Mittel- und Laufmodule zu 100% niederflurig ausgelegt werden. Das wirklich Neue an diesem Wagen waren jedoch die recht umfangreichen Kombinationsmöglichkeiten, die Dank der Modulbauweise umgesetzt werden konnten. Die Combino laufen nicht auf Drehgestellen, sondern auf sogenannten Fahrwerken. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, die gegenüber den dazugehörenden Wagenkästen nicht ausdrehbar angeordnet sind. Zwischen die Laufwerksmodule sind mit Drehgelenken und durch Faltenbälge geschützt längere, laufwerkslose Wagenteile (»Sänften«) eingehängt. Die Räder sind Losräder ohne durchgehende Achswellen, sie werden seitenweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht. Der Combino ist in Aluminium -Leichtbauweise hergestellt, was sich später als nachteilig erwies. An den lediglich geschraubten Aluminium-Rahmen lösten sich Verbindungen, die bei einigen Wagen zu Haarrissen in den Verbindungen zwischen Dach und Seitenwand führten. Da nicht ausgeschlossen werden konnte dass die Fahrzeug-Dächer einstürzen könnten oder die Beschädigungen an den Seitenwänden fortschreiten könnten, empfahl Siemens die Stilllegung aller Combinos ab einer Laufleistung von 120.000 Kilometern. So musste Siemens infolge der Garantieansprüche die Wagen sanieren. So wurden alle 16 Potsdamer Combino´s zwischen 2005 und 2008 im Werk Krefeld saniert. Im Zuge der Sanierung wurden u.a. die Wagenstruktur entlastet und lokale Verstärkungsmaßnahmen vorgenommen. Die Fahrwerke erhielten eine zusätzliche Drehdämpfung und die Wagenkästen wurden mit so genannten Schwenk-Wank-Lagern miteinander verbunden. Die Fahrzeuge erhielten dadurch ein Mehrgewicht von 800 bis 1000 Kilogramm. Eigentlich hatte die ViP (Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH) die Umstellung des gesamten Wagenparks auf die 48 Combinos bis zum Jahre 2008 geplant. Mit dem Desaster vom 12. März 2004 endete aber die Geschichte der Potsdamer Combinos, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Trotz allem haben immerhin 16 Fahrzeuge ihren Weg bis nach Potsdam gefunden, wo sie nach der Sanierung bis heute komplett im Einsatz stehen. Als eine der Ursachen wurde inzwischen erkannt, dass die Entwicklungsingenieure bei der Berechnung der Wagenkästen auf Berechnungsformeln für klassische Hochflurfahrzeuge zurückgegriffen hatten. Dabei hatten sie vergessen, dass durch die Multigelenkbauweise von Niederflurfahrzeugen, die überwiegend auf dem Dach untergebrachte elektrische Ausrüstung und die fehlende Wankmöglichkeit der Wagenteile gegeneinander erhebliche Kräfte auf die Gesamtkonstruktion einwirken. Diese wurden allgemein unterschätzt und deren Übertragung und Wirkung innerhalb der Wagenkästen falsch berechnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Radsatzfolge: Bo+2+Bo Wagenkastenlänge: 30.520 mm Wagenkastenbreite: 2.300 mm Wagenkastenhöhe: 3.510 mm Fahrwerkmittenabstand: 11.440 mm Achsabstand im Fahrwerk: 1.800 mm Einstiegshöhe: 300 mm Sitzplätze: 69 Stehplätze (4 Pers./m²): 107 Motorleistung: 4 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leergewicht: 32 t
Armin Schwarz

ViP 153 und 253 zwei gekoppelte Tatra KT4D-MCG Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH fahren am 19.09.2018, als Linie 93 über die Lange Brücke in Potsdam in Richtung Glienicker Brücke.
ViP 153 und 253 zwei gekoppelte Tatra KT4D-MCG Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH fahren am 19.09.2018, als Linie 93 über die Lange Brücke in Potsdam in Richtung Glienicker Brücke.
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtverkehr; Erfurt;   Combino NF4  Nr.712 und 710 von Siemens Baujahr 2005 in der Johannesstraße in Erfurt am 26.06.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Erfurt; Combino NF4 Nr.712 und 710 von Siemens Baujahr 2005 in der Johannesstraße in Erfurt am 26.06.2015.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg;   Combino NF8 Nr.866 von Siemens Baujahr 2002 vor dem Rathaus in Augsburg am 31.05.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Augsburg; Combino NF8 Nr.866 von Siemens Baujahr 2002 vor dem Rathaus in Augsburg am 31.05.2015.
Karl Sauerbrey

Vierachsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6639 491-2 D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet.

Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen:
•	Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage.
•	Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden.

Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind.

TECHNISCHE DATEN der Falns 183:
Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum:	 85,0 m³
Max. Eigengewicht: 24.750 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 55 t ab Streckenklasse C / 63 t ab D3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE- GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Vierachsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem, 81 80 6639 491-2 D-DB, der Gattung Falns 183 der DB Cargo AG am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). In den Jahren 1981 bis 1992 werden von LHB, O&K, Talbot und Waggon Union Siegen insgesamt 3.623 Fals 183 (ab 1987 als Falns 183) geliefert. Die Wagen sind für schwere Schüttgüter geeignet. Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Das vollständig, überwiegend aus Walz- und Abkantprofilen in RSt 52-3 geschweißte Untergestell besteht aus den beiden seitlichen, winkelförmigen Langträgern, die durch Querträger, Hauptquerträger, Pufferträger und der Tragkonstruktion für die Aufnahme der Zugeinrichtung miteinander verbunden sind. Der Längssattel hat eine Neigung von 49° zur Waagerechten. Die Sattelstreben und -bleche bilden mit dem Untergestell eine stabile Tragkonstruktion. Für das Sattelblech wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Der vollständig geschweißte Wagenkasten ist durch den Quersattel und der mittleren Trennwand in zwei gleich große Kammern unterteilt. Im unteren Bereich sind je Seite zwei große Auslauföffnungen vorhanden, die durch stabile Seitenklappen geschlossen werden. Der Wagenkasten ist überwiegend durch Hohlprofile ausgesteift. Die Ecken sind durch große Eckfüllbleche ausgerundet. Für sämtliche Bleche wurde St 52-3 Cu 3 verwendet. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt über einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Die vier Seitenklappen werden gleichzeitig hydraulisch geöffnet oder geschlossen. Der für die hydraulischen Einrichtungen benötigte Öldruck wird von einer Radsatzpumpe während der Fahrt (nach ca. 4 km Fahrweg mit mind. 10 km/h ist der Speicher aufgeladen) in einen Gasdruckspeicher gefördert. Für das Öffnen und Schließen der Klappen durch die hydraulischen Einrichtungen sind zwei Betätigungsmöglichkeiten vorgesehen: • Betätigung der hydraulischen Steuereinrichtung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 von einem seitlichen Bedienungsgang der Bunkeranlage. • Steuerungsbetätigung von der Wagenendbühne mittels einer an der Wagenstirnwand angeordneten Hand-Steuereinrichtung. Bei Ausfall der Speicheranlage kann der erforderliche Öldruck zum Öffnen oder Schließen durch eine Handpumpe erzeugt werden. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient eine in Wagenmitte angebaute Anzeigeeinrichtung (gelbe Signalscheiben). Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verschlossen und verriegelt sind. TECHNISCHE DATEN der Falns 183: Hersteller: LHB, O&K, Talbot, WU Siegen Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 85,0 m³ Max. Eigengewicht: 24.750 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 55 t ab Streckenklasse C / 63 t ab D3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE- GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: teilweise Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und Drehrungen, ohne Seitenklappen, 31 81 3991 215-4 A-RCW, der Gattung Rns-z, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), im Zugverband am 14.02.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Diese Wagen wurde Anfang der 1980er-Jahre von den Jenbacher Werke A.G.in Jenbach (Österreich) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.350 mm
Drehzapfenabstand: 17.310 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 21.000 mm
Höhe der Ladefläche von SOK: 1.260 mm
Rungenhöhe: 1.260 mm
Ladefläche: 55,4 m²
Eigengewicht: 23.500 kg
Max. Zuladung: 58,5 t (ab Streckenklasse C), 66,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: O-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: Ja
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns-z):
R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart
n - höchste Lastgrenze über 60 t
s - lauffähig bis 100 km/h (beladen)
-z - Ladelänge 21 m
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und Drehrungen, ohne Seitenklappen, 31 81 3991 215-4 A-RCW, der Gattung Rns-z, der Rail Cargo Austria (zur ÖBB), im Zugverband am 14.02.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Diese Wagen wurde Anfang der 1980er-Jahre von den Jenbacher Werke A.G.in Jenbach (Österreich) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.350 mm Drehzapfenabstand: 17.310 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 21.000 mm Höhe der Ladefläche von SOK: 1.260 mm Rungenhöhe: 1.260 mm Ladefläche: 55,4 m² Eigengewicht: 23.500 kg Max. Zuladung: 58,5 t (ab Streckenklasse C), 66,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: O-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: Ja Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Rns-z): R - Drehgestellflachwagen in Regelbauart n - höchste Lastgrenze über 60 t s - lauffähig bis 100 km/h (beladen) -z - Ladelänge 21 m
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Niederbindeeinrichtung, 37 80 4723 110-5 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH, beladen mit Stammholz, am 14.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Der Wagen wurde von Tatravagonka Poprad (Slowakei) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps (TWA Typ SNP3)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.240 mm
Drehzapfenabstand: 17.730 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 21.980 mm
Ladebreite zwischen Rungen: 2.540 mm
Ladefläche: ca. 56 m³
Rungenhöhe: 2.050  mm (Nutzbare Rungenhöhe 1.930 mm)
Anzahl Rungen: 20 (10/Seite)
Eigengewicht: 25.000 kg 
Max. Zuladung: 65 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 36 m
Bremse: KE-GP (LL)
Ladegut: Stammholz
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Niederbindeeinrichtung, 37 80 4723 110-5 D-TWA, der Gattung Snps, der TRANSWAGGON GmbH, beladen mit Stammholz, am 14.02.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden (Sieg). Der Wagen wurde von Tatravagonka Poprad (Slowakei) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps (TWA Typ SNP3) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.240 mm Drehzapfenabstand: 17.730 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 21.980 mm Ladebreite zwischen Rungen: 2.540 mm Ladefläche: ca. 56 m³ Rungenhöhe: 2.050 mm (Nutzbare Rungenhöhe 1.930 mm) Anzahl Rungen: 20 (10/Seite) Eigengewicht: 25.000 kg Max. Zuladung: 65 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 36 m Bremse: KE-GP (LL) Ladegut: Stammholz Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtbahn; Ulm;   Combino NF8 Nr.46 mit Namen  Johannes Kepler  in Ulm Söflingen am 20.09.2014.
Straßenbahn / Stadtbahn; Ulm; Combino NF8 Nr.46 mit Namen "Johannes Kepler" in Ulm Söflingen am 20.09.2014.
Karl Sauerbrey

Detailbild von dem vierachsigen 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). 

Interessant die Anschrift Henkel Beauty Care, wobei der Wagen auch etwas Schönheitspflege vertragen könnte;-)
Detailbild von dem vierachsigen 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Interessant die Anschrift Henkel Beauty Care, wobei der Wagen auch etwas Schönheitspflege vertragen könnte;-)
Armin Schwarz

Vierachsiger 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Das Ladegut ist ein Flüssiger Stoff, kein Gefahrgut gem. RID.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 24.320 kg
Tankinhalt: 71.220 Liter (71 m³)
Max. Ladegewicht: 65,6 t (Streckenklasse D) 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Tankcode: L4BH
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Vierachsiger 71 m³ Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7834 783-8 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG (Hamburg) vermietet an Henkel, am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Das Ladegut ist ein Flüssiger Stoff, kein Gefahrgut gem. RID. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 24.320 kg Tankinhalt: 71.220 Liter (71 m³) Max. Ladegewicht: 65,6 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP (K) Bremssohle: Jurid 816 M Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Tankcode: L4BH L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 4 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtverkehr; Ulm;   Combino NF8;Nr.42 von Siemens in der Haltestelle Multscherschule Ulm, am 08.06.2019.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Ulm; Combino NF8;Nr.42 von Siemens in der Haltestelle Multscherschule Ulm, am 08.06.2019.
Karl Sauerbrey

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 934-5 D-ERR, der Gattung Shimmns7 (-ttu), der ERR European Rail Rent GmbH, am 18.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht:  ca. 22 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 934-5 D-ERR, der Gattung Shimmns7 (-ttu), der ERR European Rail Rent GmbH, am 18.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: ca. 22 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68 t (ab Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtverkehr; Potsdam;    Combino mit Verlängerung Nr.413 von Siemens Baujahr 2001 am Platz der Einheit West in Potsdam am02.09.2018, der Jubiläumsfeier 111 Jahre elektrische Tram Regensburg.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Potsdam; Combino mit Verlängerung Nr.413 von Siemens Baujahr 2001 am Platz der Einheit West in Potsdam am02.09.2018, der Jubiläumsfeier 111 Jahre elektrische Tram Regensburg.
Karl Sauerbrey

2 x sechsachsige offene Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 649-4 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 28.04.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß.

Der Falrrs 152 ist eine Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt.

Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben:
O = Radsatzlast  größer 22,5 t (hier 25 t)
H = Hydraulische Klappensteuerung
200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t
Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung

Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind.

Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt.

Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus.

Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2 x 6
Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm)
Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm
Drehgestelltyp: BA715/BA716
Max. Achslast: 25,0 t
Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm
Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm
Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³)
Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig)
Bremse: KE-GP-A 
Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie
Art der Lastabbremsung: automatisch
Handbremse: von der Bühne bedienbar
Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie)
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande
Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen.

Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
2 x sechsachsige offene Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 649-4 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 28.04.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß. Der Falrrs 152 ist eine Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt. Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben: O = Radsatzlast größer 22,5 t (hier 25 t) H = Hydraulische Klappensteuerung 200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind. Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt. Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus. Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 x 6 Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm) Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm Drehgestelltyp: BA715/BA716 Max. Achslast: 25,0 t Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³) Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig) Bremse: KE-GP-A Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie Art der Lastabbremsung: automatisch Handbremse: von der Bühne bedienbar Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie) Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen. Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit speziellem Ladegestell für Drahtrollen, 31 80 3911 616-1 D-DB der Gattung Rs-y 667, der DB Cargo Deutschland AG, am 28.02.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß, hier beladen mit Stahldrahtrollen.

Die zur Aufarbeitung nach 25 Jahren Einsatzzeit anstehenden Res 687 standen auch für den Umbau zu Rs-y 667 bereit. Die Wagen sind bereits seit Beginn ihres Einsatzes unter anderem für den Transport von Drahtrollen im Einsatz. Einerseits um den Ladevorgang zu optimieren und andererseits die Ladungssicherung zu erhöhen, sind mehrere Versuche mit Gestellen für Stahldrahtrollen durchgeführt worden. Zuerst wird im Jahre 2003 im DB Werk Paderborn ein Schiebeplanen-Wagen der Gattung Rilns 654 mit solchen Gestellen zu einem Ril(n)s-y 649 umgerüstet, 2004 entsteht der Rs-y 667 durch Umbau aus Res 687, ebenfalls in Paderborn. Es ist eine Serie von 300 Wagen geplant. Die Bordwände und Drehrungen werden entfernt, hohe Stirnrungen und ein Ladegestell mit 12 verschiebbaren Doppelrungenpaaren werden als ein festes Element auf dem Wagenboden verankert. Das zulässige Zuladungsgewicht vermindert sich dadurch um etwa 3 Tonnen.

Die Ladegestelle verfügen über jeweils13 holzverkleidete Mulden, die die untere
Lage der Drahtrollen aufnehmen. Weitere 12 Rollen können gesattelt auf der ersten Lage verladen werden. In Querrichtung wird die Ladung durch12 individuell von Hand verschiebbare Doppelrungenpaare gesichert. Die Drahtrollen können einen Außen-Ø  bis zu 1,25 m und eine Breite bis zu 2,0 m  besitzen.
.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 26.820 kg
Höhe Fußboden: 1.238mm
Maximale Ladegewicht: 53 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit speziellem Ladegestell für Drahtrollen, 31 80 3911 616-1 D-DB der Gattung Rs-y 667, der DB Cargo Deutschland AG, am 28.02.2018 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Koblenz-Moselweiß, hier beladen mit Stahldrahtrollen. Die zur Aufarbeitung nach 25 Jahren Einsatzzeit anstehenden Res 687 standen auch für den Umbau zu Rs-y 667 bereit. Die Wagen sind bereits seit Beginn ihres Einsatzes unter anderem für den Transport von Drahtrollen im Einsatz. Einerseits um den Ladevorgang zu optimieren und andererseits die Ladungssicherung zu erhöhen, sind mehrere Versuche mit Gestellen für Stahldrahtrollen durchgeführt worden. Zuerst wird im Jahre 2003 im DB Werk Paderborn ein Schiebeplanen-Wagen der Gattung Rilns 654 mit solchen Gestellen zu einem Ril(n)s-y 649 umgerüstet, 2004 entsteht der Rs-y 667 durch Umbau aus Res 687, ebenfalls in Paderborn. Es ist eine Serie von 300 Wagen geplant. Die Bordwände und Drehrungen werden entfernt, hohe Stirnrungen und ein Ladegestell mit 12 verschiebbaren Doppelrungenpaaren werden als ein festes Element auf dem Wagenboden verankert. Das zulässige Zuladungsgewicht vermindert sich dadurch um etwa 3 Tonnen. Die Ladegestelle verfügen über jeweils13 holzverkleidete Mulden, die die untere Lage der Drahtrollen aufnehmen. Weitere 12 Rollen können gesattelt auf der ersten Lage verladen werden. In Querrichtung wird die Ladung durch12 individuell von Hand verschiebbare Doppelrungenpaare gesichert. Die Drahtrollen können einen Außen-Ø bis zu 1,25 m und eine Breite bis zu 2,0 m besitzen. . TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 26.820 kg Höhe Fußboden: 1.238mm Maximale Ladegewicht: 53 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtverkehr; Stuttgart;    DT 8.10 Nr. 3301 und 3302 von Düwag Baujahr 1999 bei der Hst Mineralbäder in Stuttgart am 09.10.2014.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Stuttgart; DT 8.10 Nr. 3301 und 3302 von Düwag Baujahr 1999 bei der Hst Mineralbäder in Stuttgart am 09.10.2014.
Karl Sauerbrey

2 x zweiachsige, zweigliedrige, festgekuppelte, gedeckte Güterwageneinheit mit Schiebewänden, 23 80 2941 225-7 D-TWA der Gattung Hiirrs 5 der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten  Henkelzug , bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460). Leider sind solche Wagen immer sehr beschmiert. 

Das Ladegut solcher Wageneinheiten sind Stückgüter, sie bieten Platz für bis zu 2 × 36 = 72 EUR Paletten (800×1200 mm).

TECHNISCHE DATEN:
Gattungskennzahl: 2941
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 27.000 mm
Achsabstände: 9.000 / 4.205 / 9.000 mm
Eigengewicht: 27.300 kg
Ladelänge: 2 × 12.534 mm
Ladebreite: 3.030 mm
Ladefläche: 76,0 m²  (2 × 38,0 m²)
Rauminhalt: 206,8 m³
Seitentürenöffnung (Breite x Höhe): 6.143 x 2.865 mm
Max. Zuladung: 62,7 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP-A 
Feststellbremse: Nein 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Wagenbegrenzungslinie: G1
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Bemerkungen: Max. 72 EURO-Palette möglich.
2 x zweiachsige, zweigliedrige, festgekuppelte, gedeckte Güterwageneinheit mit Schiebewänden, 23 80 2941 225-7 D-TWA der Gattung Hiirrs 5 der TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 im Zugverband, eingereiht in den sogenannten "Henkelzug", bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460). Leider sind solche Wagen immer sehr beschmiert. Das Ladegut solcher Wageneinheiten sind Stückgüter, sie bieten Platz für bis zu 2 × 36 = 72 EUR Paletten (800×1200 mm). TECHNISCHE DATEN: Gattungskennzahl: 2941 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 27.000 mm Achsabstände: 9.000 / 4.205 / 9.000 mm Eigengewicht: 27.300 kg Ladelänge: 2 × 12.534 mm Ladebreite: 3.030 mm Ladefläche: 76,0 m² (2 × 38,0 m²) Rauminhalt: 206,8 m³ Seitentürenöffnung (Breite x Höhe): 6.143 x 2.865 mm Max. Zuladung: 62,7 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP-A Feststellbremse: Nein Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Wagenbegrenzungslinie: G1 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bemerkungen: Max. 72 EURO-Palette möglich.
Armin Schwarz

Vierachsiger 113 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen mit Sonnendach, 33 85 7813 282-6 D-VTG der Gattung Zags (VTG Typ G25.113D) der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). 

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan.

Der Tank ist aus Feinkornbaustahl für Druckbehälter/ hochfestes kaltzähes Kesselblech (P460 NL 2 / TStE 460 / W-Nr. 1.8915) gefertigt.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.080 kg
Nutzlast: 55,8 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), 
Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (K)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Tankcode: P25BH
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE

Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags):
Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach
a - mit vier Radsätzen 
g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger 113 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen mit Sonnendach, 33 85 7813 282-6 D-VTG der Gattung Zags (VTG Typ G25.113D) der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg) am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan. Der Tank ist aus Feinkornbaustahl für Druckbehälter/ hochfestes kaltzähes Kesselblech (P460 NL 2 / TStE 460 / W-Nr. 1.8915) gefertigt. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.080 kg Nutzlast: 55,8 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³) Bauart der Bremse: KE – GP (K) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Tankcode: P25BH Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags): Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger 117 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen, 33 85 7814 272-5 CH-ARETZ der Gattung Zags (ohne Sonnendach), der ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld, eingestellt in der Schweiz, da dort nicht versäumt wurde Bauartzulassungen zu erteilen. Hier am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg).

Es ist ein Neubau-Kesselwagen vom polnischen Hersteller CHEMET S.A. in Tarnowskie Góry (Tarnowitz).

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.930 kg
Nutzlast: 57,0 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), 
Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (K)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Tankcode: P27BH
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE

Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags):
Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach
a - mit vier Radsätzen 
g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger 117 m³ Drehgestell-Druckgaskesselwagen, 33 85 7814 272-5 CH-ARETZ der Gattung Zags (ohne Sonnendach), der ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld, eingestellt in der Schweiz, da dort nicht versäumt wurde Bauartzulassungen zu erteilen. Hier am 14.02.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). Es ist ein Neubau-Kesselwagen vom polnischen Hersteller CHEMET S.A. in Tarnowskie Góry (Tarnowitz). Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssig. Hier Gemisch A (LPG - Liquefied Petroleum Gas), das auch als Autogas bezeichnet wird. Es besteht in seiner Zusammensetzung aus den Gasen Propan und Butan. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.930 kg Nutzlast: 57,0 t bei Gemisch A (bei Streckenklasse D), Gesamtvolumen: 116.200 l (116,2 m³) Bauart der Bremse: KE – GP (K) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Tankcode: P27BH Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE Bemerkung: Je nach Ladung (Gasgemisch) sind die Nutzlasten anders, daher haben die Wagen auch Klappschilder mit den entsprechenden Lastgrenzen beim entspr. Ladegut. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags): Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtverkehr; Freiburg;    GT 4 Nr.100 von Rastatt Baujahr 1959 in der Innenstadt Freiburg Breisgau am 06.07.2019.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Freiburg; GT 4 Nr.100 von Rastatt Baujahr 1959 in der Innenstadt Freiburg Breisgau am 06.07.2019.
Karl Sauerbrey

2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 23 88 4371 317-9 B-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4371
TOUAX Firmeneigene Bezeichnung: Type M:6462CO
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 9.000 mm / 6.500 mm / 9.000 mm
Laufraddurchmesser : 840 mm (neu)
Ladelänge : 30.090 mm (unten) / 30.560 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 37.000 kg
Nutzlast: 27,0 t bei Streckenklasse  A, 34,0 t ab Streckenklasse B 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 23 88 4371 317-9 B-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattungskennzahl: 4371 TOUAX Firmeneigene Bezeichnung: Type M:6462CO Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 9.000 mm / 6.500 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser : 840 mm (neu) Ladelänge : 30.090 mm (unten) / 30.560 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 37.000 kg Nutzlast: 27,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: GP-A (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 27 80 4371 785-1 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg).

Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4371
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser : 760 mm (neu)
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.560 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: J816M
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 27 80 4371 785-1 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattungskennzahl: 4371 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser : 760 mm (neu) Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.560 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 34.000 kg Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: J816M Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 23 88 4356 921-7 B-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4356
TOUAX Firmeneigene Bezeichnung: Laaers 33t payload / Laaers 1
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 9.000 mm / 6.500 mm / 9.000 mm
Laufraddurchmesser : 840 mm (neu)
Ladelänge : 30.090 mm (unten) / 30.560 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 37.600 kg
Nutzlast: 26,4 t bei Streckenklasse  A, 33,4 t ab Streckenklasse B 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 23 88 4356 921-7 B-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 14.02.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattungskennzahl: 4356 TOUAX Firmeneigene Bezeichnung: Laaers 33t payload / Laaers 1 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 9.000 mm / 6.500 mm / 9.000 mm Laufraddurchmesser : 840 mm (neu) Ladelänge : 30.090 mm (unten) / 30.560 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 37.600 kg Nutzlast: 26,4 t bei Streckenklasse A, 33,4 t ab Streckenklasse B Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: GP-A (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 nächste Seite  >>


Kategorien:


Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.