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TPF: Regionalzug in Bulle mit dem BDe 4/4 141 (1972) (ehemals GFM) kurz vor der Abfahrt nach Broc am 12. November 2015. Wenn man in Riedholz um 04:00h aufsteht, reicht die Zeit für eine erste Aufnahme um 07:13h in Bulle . Natürlich erst noch per Bahn, wie es sich für einen echten Eisenbahnfotografen gehört.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Regionalzug in Bulle mit dem BDe 4/4 141 (1972) (ehemals GFM) kurz vor der Abfahrt nach Broc am 12. November 2015. Wenn man in Riedholz um 04:00h aufsteht, reicht die Zeit für eine erste Aufnahme um 07:13h in Bulle . Natürlich erst noch per Bahn, wie es sich für einen echten Eisenbahnfotografen gehört. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Die Te 4/4 13 (1901/27) (ehemals GFM) im Rangierdienst in Bulle am 12. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Die Te 4/4 13 (1901/27) (ehemals GFM) im Rangierdienst in Bulle am 12. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Am 12. November 2015 standen der Te 4/4 13 und der BDe 4/4 142 im Güterverkehr Bulle - Broc. Die Aufnahme der beiden Oldtimer ist in Bulle entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Am 12. November 2015 standen der Te 4/4 13 und der BDe 4/4 142 im Güterverkehr Bulle - Broc. Die Aufnahme der beiden Oldtimer ist in Bulle entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Der neue dreiteilige Pendelzug von Stadler Rail bestehend aus ABe 2/4 + B + ABe 2/4 und ein dreiteiliger Pendelzug mit dem BDe 4/4 124 (1996) in Bulle am 12. November 2015. Mit den neuen Zügen werden die Be  4/4 151 - 152 und die BDe 4/4 141 - 142 abgelöst. Die BDe 4/4 werden zur Zeit auch noch im Rollbockverkehr zwischen Bulle und Broc eingesetzt.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Der neue dreiteilige Pendelzug von Stadler Rail bestehend aus ABe 2/4 + B + ABe 2/4 und ein dreiteiliger Pendelzug mit dem BDe 4/4 124 (1996) in Bulle am 12. November 2015. Mit den neuen Zügen werden die Be 4/4 151 - 152 und die BDe 4/4 141 - 142 abgelöst. Die BDe 4/4 werden zur Zeit auch noch im Rollbockverkehr zwischen Bulle und Broc eingesetzt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Rangierfahrt mit BDe 4/4 142 auf den Geleisen der Schokoladenfabrik von Cailler in Broc.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Rangierfahrt mit BDe 4/4 142 auf den Geleisen der Schokoladenfabrik von Cailler in Broc. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. BDe 4/4 142 mit Kupplungswagen in Broc Fabrique anlässlich einer Rangierfahrt.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. BDe 4/4 142 mit Kupplungswagen in Broc Fabrique anlässlich einer Rangierfahrt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Güterzug mit BDe 4/4 142 kurz vor dem Endhald Broc Fabrique.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Güterzug mit BDe 4/4 142 kurz vor dem Endhald Broc Fabrique. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Wenige, aber sehr steile Meter oberhalb von Aigle ist nicht nur die Aussicht wunderschön, hin und wieder, (Stundentakt) bereichter auch ein Zug der A-L die Szenerie. 
1. Nov. 2015
Wenige, aber sehr steile Meter oberhalb von Aigle ist nicht nur die Aussicht wunderschön, hin und wieder, (Stundentakt) bereichter auch ein Zug der A-L die Szenerie. 1. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Das Motiv, der A-L Regionalzug auf seiner Fahrt nach Aigle ist zwar etwas verdeckt, aber dafür mit Schloss Aigle im Hintergrund. 
1. Nov. 2015
Das Motiv, der A-L Regionalzug auf seiner Fahrt nach Aigle ist zwar etwas verdeckt, aber dafür mit Schloss Aigle im Hintergrund. 1. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Nachdem der A-L Regionalzug erst in Aigle Dépôt angehelten hat um die (wengien) Reisenden ein- und aussteigen zu lassen, hat er gut 100 Meter vorgezogen und ist für den Richtungswechsel für die Weiterfahrt an sein Ziel Aigle (Bahnhof) bis vor die Tore des Dépôts gefahren.
1. Nov. 2015
Nachdem der A-L Regionalzug erst in Aigle Dépôt angehelten hat um die (wengien) Reisenden ein- und aussteigen zu lassen, hat er gut 100 Meter vorgezogen und ist für den Richtungswechsel für die Weiterfahrt an sein Ziel Aigle (Bahnhof) bis vor die Tore des Dépôts gefahren. 1. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der ex LJB Triebwagen Ce 2/2 N°12 der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.  

Als Ce 2/2 wurden 1907 zwei von der Langenthal-Jura-Bahn (LJB) angeschafften elektrischen Triebwagen bezeichnet. Der Fahrzeuge mit den Nummern 11 und 12 wurde von der Waggonfabrik R. Ringhoffer Smichow in Prag bezogen, die elektrische Ausrüstung stammt von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth. Die Wagen behielten ihre Nummer bei der Bildung im Jahre 1958 der Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) bei (heute Teil der Aare Seeland mobil (ASm)). Der Triebwagen Nr. 11 wurde nach einem Unfall im Jahr 1960 abgebrochen. Der Triebwagen Nr. 12 blieb noch bis zur Ablieferung der Be 4/4 81 und 82 im Jahr 1966 im Einsatz, wurde aber noch im gleichen Jahr ausrangiert und an die Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgegeben.

Der Triebwagen hat an beiden Enden eine geschlossene geräumige Plattform, die zugleich als Führerstand dient. Dazwischen befindet sich das 18-plätzige 3.-Klasse-Abteil, das durch eine Schiebetür von den Plattformen aus zugänglich ist. Auch die Eingangstüren sind als Schiebetüren ausgeführt. Das Personenabteil hat auf beiden Längsseiten sechs 570 mm breite und 860 mm hohe Fenster. In der Stirnwand des Triebwagens befindet sich eine Übergangstür und beidseitig ein weiteres Fenster.

Das Fahrzeug besitzt einen Direktkontroller, der die beiden 70 PS Motoren direkt ansteuert. Die Zahnrad-Übersetzung beträgt 1:4,87. Die Fahrleitungsspannung wurde ursprünglich mit 1000 Volt Gleichstrom angegeben, heute beträgt sie 1200 Volt. Neben einer Handspindelbremse besitzt das Fahrzeug eine Druckluftbremse und eine elektrische Widerstandsbremse. Die Bremswiderstände sind unter dem Wagenkasten angebracht. Die anfänglich vorhandene Mittelpufferkupplung mit unten liegender einfacher Schraubenkupplung wurde in Hinblick auf die Betriebsgemeinschaft mit der Langenthal-Melchnau-Bahn (LMB) und Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB) schon 1916 durch eine halbautomatische +GF+-Kupplung ersetzt.

In der Wagenmitte ist auf dem Dach der Stromabnehmer angebracht. Dieser war ursprünglich ein Lyrabügel und wurde 1950 durch einen Pantografen ersetzt.

Der Triebwagen 12 hatte von Beginn an einen registrierenden Geschwindigkeitsmesser von Hasler eingebaut, während bei der Nummer 11 keiner eingebaut wurde. Der Triebwagen Nr. 11 hatte die ganze Zeit keinen, nicht einmal einen nicht-registrierenden Geschwindigkeitsmesser eingebaut.

Im Jahr 1930 wurde bei der Nr. 12 eine MFO-Totmann-Ausrüstung eingebaut, die Sicherheitssteuerung wurde später auch bei der Nr. 11 eingebaut.

Anlässlich der Hauptrevision 1932 erhielten beide Fahrzeuge eine Neuverkleidung des Wagenkastens mit Aluminiumblechen. Bei beiden Triebwagen wurde 1935 die Federung verbessert.

Bei der BC erhielt der Triebwagen Nr. 12 zwischen 1982 und 1988 eine Instandhaltung, dabei wurden der Wagenkasten und Inneneinrichtung erneuert, sowie die +GF+-Kupplung wieder durch einen Zentralpuffer mit Schraubenkupplung ersetzt. Bei der Instandhaltung zwischen 2004 und 2007 wurden das Fahrgestell, die Bremsen und elektrische Ausrüstung aufgearbeitet. Auch wurde wieder ein Lyrastromabnehmer aufgesetzt. Am 8. September 2007 wurde er offiziell, in annäherndem Ursprungszustand, als LJB Ce 2/2 12 wieder in Betrieb genommen.

Die Triebwagen waren für die schwach frequentierten Züge vorgesehen, und wurden entsprechend eingesetzt. Wegen des Fehlens eines Gepäckraums war oft auf dem Übergangsblech eine klein hölzerne Ladeplattform angebracht, auf der Kinderwagen, Milchkannen u. ä. transportiert wurden.

Technische Daten:
Nummerierung: 	11, 12
Anzahl: 	2
Hersteller: 	Ringhoffer Alioth
Baujahre: 	1907
Spurweite: 	1000 mm (Meterspur)
Achsformel: 	Bo
Ausmusterung: 	1960/1966
Länge über Puffer:  8.700 mm (Zentrallpuffer)
Länge:  7.700 mm(Wagenkasten)
Höhe: 4.260 mm
Breite: 2.300 mm
Radstand: 3.500 mm
Dienstgewicht: 11,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (heute bei der BC 40 km/h)
Stundenleistung: 140 PS (heute bei der BC 90 PS)
Stundenzugkraft:  2.200 kg
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Stromsystem: 1000/1200 Volt Gleichstrom / bei der BC 900 Volt
Anzahl der Fahrmotoren: 2
Lokbremse: Spindelhandbremse, automatische Druckluftbremse, elektrische Widerstandsbremse
Zugbremse: Automatische Druckluftbremse
Sitzplätze: 	18
Klassen: 	3. Klasse
Der ex LJB Triebwagen Ce 2/2 N°12 der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Als Ce 2/2 wurden 1907 zwei von der Langenthal-Jura-Bahn (LJB) angeschafften elektrischen Triebwagen bezeichnet. Der Fahrzeuge mit den Nummern 11 und 12 wurde von der Waggonfabrik R. Ringhoffer Smichow in Prag bezogen, die elektrische Ausrüstung stammt von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth. Die Wagen behielten ihre Nummer bei der Bildung im Jahre 1958 der Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) bei (heute Teil der Aare Seeland mobil (ASm)). Der Triebwagen Nr. 11 wurde nach einem Unfall im Jahr 1960 abgebrochen. Der Triebwagen Nr. 12 blieb noch bis zur Ablieferung der Be 4/4 81 und 82 im Jahr 1966 im Einsatz, wurde aber noch im gleichen Jahr ausrangiert und an die Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgegeben. Der Triebwagen hat an beiden Enden eine geschlossene geräumige Plattform, die zugleich als Führerstand dient. Dazwischen befindet sich das 18-plätzige 3.-Klasse-Abteil, das durch eine Schiebetür von den Plattformen aus zugänglich ist. Auch die Eingangstüren sind als Schiebetüren ausgeführt. Das Personenabteil hat auf beiden Längsseiten sechs 570 mm breite und 860 mm hohe Fenster. In der Stirnwand des Triebwagens befindet sich eine Übergangstür und beidseitig ein weiteres Fenster. Das Fahrzeug besitzt einen Direktkontroller, der die beiden 70 PS Motoren direkt ansteuert. Die Zahnrad-Übersetzung beträgt 1:4,87. Die Fahrleitungsspannung wurde ursprünglich mit 1000 Volt Gleichstrom angegeben, heute beträgt sie 1200 Volt. Neben einer Handspindelbremse besitzt das Fahrzeug eine Druckluftbremse und eine elektrische Widerstandsbremse. Die Bremswiderstände sind unter dem Wagenkasten angebracht. Die anfänglich vorhandene Mittelpufferkupplung mit unten liegender einfacher Schraubenkupplung wurde in Hinblick auf die Betriebsgemeinschaft mit der Langenthal-Melchnau-Bahn (LMB) und Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB) schon 1916 durch eine halbautomatische +GF+-Kupplung ersetzt. In der Wagenmitte ist auf dem Dach der Stromabnehmer angebracht. Dieser war ursprünglich ein Lyrabügel und wurde 1950 durch einen Pantografen ersetzt. Der Triebwagen 12 hatte von Beginn an einen registrierenden Geschwindigkeitsmesser von Hasler eingebaut, während bei der Nummer 11 keiner eingebaut wurde. Der Triebwagen Nr. 11 hatte die ganze Zeit keinen, nicht einmal einen nicht-registrierenden Geschwindigkeitsmesser eingebaut. Im Jahr 1930 wurde bei der Nr. 12 eine MFO-Totmann-Ausrüstung eingebaut, die Sicherheitssteuerung wurde später auch bei der Nr. 11 eingebaut. Anlässlich der Hauptrevision 1932 erhielten beide Fahrzeuge eine Neuverkleidung des Wagenkastens mit Aluminiumblechen. Bei beiden Triebwagen wurde 1935 die Federung verbessert. Bei der BC erhielt der Triebwagen Nr. 12 zwischen 1982 und 1988 eine Instandhaltung, dabei wurden der Wagenkasten und Inneneinrichtung erneuert, sowie die +GF+-Kupplung wieder durch einen Zentralpuffer mit Schraubenkupplung ersetzt. Bei der Instandhaltung zwischen 2004 und 2007 wurden das Fahrgestell, die Bremsen und elektrische Ausrüstung aufgearbeitet. Auch wurde wieder ein Lyrastromabnehmer aufgesetzt. Am 8. September 2007 wurde er offiziell, in annäherndem Ursprungszustand, als LJB Ce 2/2 12 wieder in Betrieb genommen. Die Triebwagen waren für die schwach frequentierten Züge vorgesehen, und wurden entsprechend eingesetzt. Wegen des Fehlens eines Gepäckraums war oft auf dem Übergangsblech eine klein hölzerne Ladeplattform angebracht, auf der Kinderwagen, Milchkannen u. ä. transportiert wurden. Technische Daten: Nummerierung: 11, 12 Anzahl: 2 Hersteller: Ringhoffer Alioth Baujahre: 1907 Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo Ausmusterung: 1960/1966 Länge über Puffer: 8.700 mm (Zentrallpuffer) Länge: 7.700 mm(Wagenkasten) Höhe: 4.260 mm Breite: 2.300 mm Radstand: 3.500 mm Dienstgewicht: 11,8 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (heute bei der BC 40 km/h) Stundenleistung: 140 PS (heute bei der BC 90 PS) Stundenzugkraft: 2.200 kg Treibraddurchmesser: 800 mm Stromsystem: 1000/1200 Volt Gleichstrom / bei der BC 900 Volt Anzahl der Fahrmotoren: 2 Lokbremse: Spindelhandbremse, automatische Druckluftbremse, elektrische Widerstandsbremse Zugbremse: Automatische Druckluftbremse Sitzplätze: 18 Klassen: 3. Klasse
Armin Schwarz

Museumsbahn-Romantik pur – beim Pfingstdampf Festival der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012.
Die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby drückt wieder den ehemaligen Personenwagen B4 Nr.7 der Nyon–Saint-Cergue–Morez-Bahn zurück ins Museum Chaulin. 

Die Lok wurde 1900 bei Krauss, München unter der Fabriknummer 4278 für die Ferrara Codigoro (FER), Italien, gebaut.

Der vierachsige 2. Klasse Personenwagen wurde 1910 von Ateliers de construction du Nord de la France für die Chemin de fer Nyon–St-Cergue–Morez (NStCM) gebaut.
Museumsbahn-Romantik pur – beim Pfingstdampf Festival der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012. Die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby drückt wieder den ehemaligen Personenwagen B4 Nr.7 der Nyon–Saint-Cergue–Morez-Bahn zurück ins Museum Chaulin. Die Lok wurde 1900 bei Krauss, München unter der Fabriknummer 4278 für die Ferrara Codigoro (FER), Italien, gebaut. Der vierachsige 2. Klasse Personenwagen wurde 1910 von Ateliers de construction du Nord de la France für die Chemin de fer Nyon–St-Cergue–Morez (NStCM) gebaut.
Armin Schwarz

Beiwagen voraus (wird geschoben von dem Triebwagen ex TL Ce 2/3 - 28) fährt der Straßenbahn-Museumszug am 27.05.2012 zurück ins Museums-Areal der (BC) in Chaulin.  

Bei dem Beiwagen handelt es sich um den Beiwagen C2 - Nr. 57 (hier noch als ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) bezeichnet),  ex VMCV C2 - 57. 
Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.
Beiwagen voraus (wird geschoben von dem Triebwagen ex TL Ce 2/3 - 28) fährt der Straßenbahn-Museumszug am 27.05.2012 zurück ins Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Bei dem Beiwagen handelt es sich um den Beiwagen C2 - Nr. 57 (hier noch als ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) bezeichnet), ex VMCV C2 - 57. Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.
Armin Schwarz

Neue Züge und neue Farben bei der MOB, bzw.  GoldenPass  in Chernex: Das 
Bipperlisi Be 4/4 1007 beim Manöver und auf einem Abstellgleis wartet ein neuer SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 auf seine Anschriften und Inbetriebnahme.
8. Dez. 2015
Neue Züge und neue Farben bei der MOB, bzw. "GoldenPass" in Chernex: Das Bipperlisi Be 4/4 1007 beim Manöver und auf einem Abstellgleis wartet ein neuer SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 auf seine Anschriften und Inbetriebnahme. 8. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt

MOB: Während den vielen Jahren, da ich die MOB fotografierte, erlebte ich nie einen eihheitlichen Farbanstrich. Bereits die im Jahre 1983 in den Betrieb gestellten GDe 4/4 6001 bis G004 wurden in einem eher dunkelblauen Farbkleid abgeliefert. Bald aber ist die ursprüngliche einheitliche Farbgebung durch die verschiedesten Werbeaufschriften verdrängt worden. GDe 4/4 6002 im Ablieferungszustand mit einem Rollbockzug in Zweisimmen im Jahre 1984.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Während den vielen Jahren, da ich die MOB fotografierte, erlebte ich nie einen eihheitlichen Farbanstrich. Bereits die im Jahre 1983 in den Betrieb gestellten GDe 4/4 6001 bis G004 wurden in einem eher dunkelblauen Farbkleid abgeliefert. Bald aber ist die ursprüngliche einheitliche Farbgebung durch die verschiedesten Werbeaufschriften verdrängt worden. GDe 4/4 6002 im Ablieferungszustand mit einem Rollbockzug in Zweisimmen im Jahre 1984. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 7501 ist nicht etwa ein Neuzugang der B-C, sondern wir in gut einer Stunde in St- Légier eingeweiht.
11. Dez. 2015
Der SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 7501 ist nicht etwa ein Neuzugang der B-C, sondern wir in gut einer Stunde in St- Légier eingeweiht. 11. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt

MOB/MVR: Die MOB-Werkstätte Chernex am 11. Dezember 2015. Besonders zu beachten ist der neue, geschmückte MVR ABeh 2/6 7501 der noch am selben Tag in St-Légier feierlich eingeweiht und auf den Namen St-Légier getauft wurde.
Foto: Walter Ruetsch
MOB/MVR: Die MOB-Werkstätte Chernex am 11. Dezember 2015. Besonders zu beachten ist der neue, geschmückte MVR ABeh 2/6 7501 der noch am selben Tag in St-Légier feierlich eingeweiht und auf den Namen St-Légier getauft wurde. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MOB/MVR: Die MOB-Werkstätte Chernex am 11. Dezember 2015. Besonders zu beachten ist der neue, geschmückte MVR ABeh 2/6 7501 der noch am selben Tag in St-Légier feierlich eingeweiht und auf den Namen St-Légier getauft wurde.
Foto: Walter Ruetsch
MOB/MVR: Die MOB-Werkstätte Chernex am 11. Dezember 2015. Besonders zu beachten ist der neue, geschmückte MVR ABeh 2/6 7501 der noch am selben Tag in St-Légier feierlich eingeweiht und auf den Namen St-Légier getauft wurde. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TRAVYS/YStC/MBC/BAM: Ersatzzug auf TRAVYS bestehend aus dem MBC Be 4/4 15 (ehemals YStC) und dem MBC B 63 (ehemals BAM) in Yverdon les Bains am 11. Dezember 2015 bei nebligem Wetter.
Foto: Walter Ruetsch
TRAVYS/YStC/MBC/BAM: Ersatzzug auf TRAVYS bestehend aus dem MBC Be 4/4 15 (ehemals YStC) und dem MBC B 63 (ehemals BAM) in Yverdon les Bains am 11. Dezember 2015 bei nebligem Wetter. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TRAVYS/YStC/MBC/BAM: Ersatzzug auf TRAVYS bestehend aus dem MBC Be 4/4 15 (ehemals YStC) und dem MBC B 63 (ehemals BAM) in Yverdon les Bains am 11. Dezember 2015 bei nebligem Wetter.
Foto: Walter Ruetsch
TRAVYS/YStC/MBC/BAM: Ersatzzug auf TRAVYS bestehend aus dem MBC Be 4/4 15 (ehemals YStC) und dem MBC B 63 (ehemals BAM) in Yverdon les Bains am 11. Dezember 2015 bei nebligem Wetter. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MVR: Meine erste Portraitaufnahme vom neuen MVR ABeh 2/6 7501, entstanden nach der Ankunft in Blonay am 11. Dezember 2015.
Foto: Walter Ruetsch
MVR: Meine erste Portraitaufnahme vom neuen MVR ABeh 2/6 7501, entstanden nach der Ankunft in Blonay am 11. Dezember 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MVR: Bahnhof Vevey am 11. Dezember 2015.
Foto: Walter Ruetsch
MVR: Bahnhof Vevey am 11. Dezember 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TRAVYS: Bahnhof Yverdon les Bains am 11. Dezember 2015.
Foto: Walter Ruetsch
TRAVYS: Bahnhof Yverdon les Bains am 11. Dezember 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Da kam die  Kleine Knipse  ganz klar an ihre Grenze; Weihnachtlicher Lichterglanz und BDeh 2/4 74 in Blonay. 
17. Dez. 2015
Da kam die "Kleine Knipse" ganz klar an ihre Grenze; Weihnachtlicher Lichterglanz und BDeh 2/4 74 in Blonay. 17. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt

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