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Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7501  Saint-Légier-La Chiésa , als R /(Regionalzug) von Blonay nach Vevey, fährt am 27.05. 2023 ohne Halt durch die neue Bedarfshaltestelle Vevey Vignerons, welche leider die beiden Haltestellen Clies und Gilamont ablöst hat.
Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7501 "Saint-Légier-La Chiésa", als R /(Regionalzug) von Blonay nach Vevey, fährt am 27.05. 2023 ohne Halt durch die neue Bedarfshaltestelle Vevey Vignerons, welche leider die beiden Haltestellen Clies und Gilamont ablöst hat.
Armin Schwarz

Der von der Gipfelstation Les Pléiades kommende MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7508 hat gerade den Zahnradanschnitt verlassen und erreicht nun den Bahnhof Blonay. Nachdem Halt fährt er dann weiter hinab nach Vevey.

SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Der von der Gipfelstation Les Pléiades kommende MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7508 hat gerade den Zahnradanschnitt verlassen und erreicht nun den Bahnhof Blonay. Nachdem Halt fährt er dann weiter hinab nach Vevey. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Armin Schwarz

Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C² 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques de la Gruyère (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG).

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.900 mm
Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 4.300 mm
Eigengewicht: 7,3 t
Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C² 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques de la Gruyère (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.900 mm Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 4.300 mm Eigengewicht: 7,3 t Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der vierachsiger Drehgestell 3.Klasse Großraum-Plattformwagen C4 44, ex BOB C4 44, hier am 27.05.2023auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.  

Der Wagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1926 von SIG in Neuhausen am Rheinfall für die Berner Oberland Bahn (BOB) gebaut, seit 1967 ist er bei der Museumsbahn Blonay-Chamby.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Eigengewicht: 8,9 t
Sitzplätze: 56
Der vierachsiger Drehgestell 3.Klasse Großraum-Plattformwagen C4 44, ex BOB C4 44, hier am 27.05.2023auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Der Wagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1926 von SIG in Neuhausen am Rheinfall für die Berner Oberland Bahn (BOB) gebaut, seit 1967 ist er bei der Museumsbahn Blonay-Chamby. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Eigengewicht: 8,9 t Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

Die Lok muss nun ans andere Ende vom Zug, so wird der Wagenzug wieder etwas hochgedrückt.

Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay.

Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG).

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.900 mm
Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 4.300 mm
Eigengewicht: 7,3 t
Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Die Lok muss nun ans andere Ende vom Zug, so wird der Wagenzug wieder etwas hochgedrückt. Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay. Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.900 mm Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 4.300 mm Eigengewicht: 7,3 t Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse
Armin Schwarz

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit einer offenen Plattform CEV Gk 38, ex K 38, der Chemins de fer électriques Veveysans (heute MVR - Transports Montreux–Vevey–Riviera) ist am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Ob er heute zum Bestand der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört ist mir unklar (gelistet ist er noch nicht). Vor genau 10 Jahren konnte ich ihn beim Bahnhof Vevey sehen und ablichten.

Der zweiachsige CEV Gk 38 wurde 1913 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut und an die CEV geliefert.

TECHNISCHE DATEN (CEV Gk 37):
Typ: K²
Baujahr: 1905
Hersteller: SWS Schlieren
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2 
Eigengewicht: 6,1 t
Nutzlast: 10 t
Ladefläche: 14,13 m²
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit einer offenen Plattform CEV Gk 38, ex K 38, der Chemins de fer électriques Veveysans (heute MVR - Transports Montreux–Vevey–Riviera) ist am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Ob er heute zum Bestand der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört ist mir unklar (gelistet ist er noch nicht). Vor genau 10 Jahren konnte ich ihn beim Bahnhof Vevey sehen und ablichten. Der zweiachsige CEV Gk 38 wurde 1913 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut und an die CEV geliefert. TECHNISCHE DATEN (CEV Gk 37): Typ: K² Baujahr: 1905 Hersteller: SWS Schlieren Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 6,1 t Nutzlast: 10 t Ladefläche: 14,13 m² Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Armin Schwarz

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2  La Grisette  der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. 

Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.

Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2  La Grisette  bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat.

SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen.

Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur.

Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN:
Baujahr: 1899
Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 1zz1
Zahnradsystem: 	Abt
Länge über Puffer : 5.000 mm
Länge Lokkasten: 4.250 mm 
Breite: 2.500 mm
Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm)
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Dienstgewicht: 14,8  t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h)
Übersetzung:  1:7,84
Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom)
Max. Neigung : 200 ‰
Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰
Armin Schwarz

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2  La Grisette  der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. 

Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.

Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2  La Grisette  bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat.

SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen.

Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur.

Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN:
Baujahr: 1899
Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 1zz1
Zahnradsystem: 	Abt
Länge über Puffer : 5.000 mm
Länge Lokkasten: 4.250 mm 
Breite: 2.500 mm
Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm)
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Dienstgewicht: 14,8  t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h)
Übersetzung:  1:7,84
Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom)
Max. Neigung : 200 ‰
Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰
Armin Schwarz

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2  La Grisette  der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. 

Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.

Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2  La Grisette  bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat.

SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen.

Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur.

Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN:
Baujahr: 1899
Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 1zz1
Zahnradsystem: 	Abt
Länge über Puffer : 5.000 mm
Länge Lokkasten: 4.250 mm 
Breite: 2.500 mm
Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm)
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Dienstgewicht: 14,8  t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h)
Übersetzung:  1:7,84
Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom)
Max. Neigung : 200 ‰
Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰
Armin Schwarz

Badevergnügen am Bodensee in Bregenz und in der Ferne ein Thurbo GTW RABe 526 als S7 auf der Fahrt von Romanshorn nach Lindau Reutin. Leider verkehrt die S7 z.Z. nur am Wochenendende, doch ab dem Fahrplanwechsel ist Besserung in Sicht.

18. Juni 2023
Badevergnügen am Bodensee in Bregenz und in der Ferne ein Thurbo GTW RABe 526 als S7 auf der Fahrt von Romanshorn nach Lindau Reutin. Leider verkehrt die S7 z.Z. nur am Wochenendende, doch ab dem Fahrplanwechsel ist Besserung in Sicht. 18. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

Der schmalspurige Bahnhof Martigny der TMR - Transports de Martigny et Régions, ex Martigny-Châtelard-Bahn (MC), für den „Mont-Blanc Express“. Von wo man via Châtelard nach Vallorcine (F) fahren kann. Von Vallorcine kann man dann mit der SNCF (auch schmalspurig) die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix-Mont-Blanc nach Saint-Gervais weiterfahren.
Der schmalspurige Bahnhof Martigny der TMR - Transports de Martigny et Régions, ex Martigny-Châtelard-Bahn (MC), für den „Mont-Blanc Express“. Von wo man via Châtelard nach Vallorcine (F) fahren kann. Von Vallorcine kann man dann mit der SNCF (auch schmalspurig) die weiterführende Bahnstrecke via Chamonix-Mont-Blanc nach Saint-Gervais weiterfahren.
Armin Schwarz

In Triegen steht der ST Tm III 232 (58 85 5232 596-7 CH-ST). 

27. August 2017
In Triegen steht der ST Tm III 232 (58 85 5232 596-7 CH-ST). 27. August 2017
Stefan Wohlfahrt

Der ASM Be 4/8 112 beim halt in Aarwagne Schloss, dessen Turm im Hintergrund zu sehnen ist.

17. Juni 2023
Der ASM Be 4/8 112 beim halt in Aarwagne Schloss, dessen Turm im Hintergrund zu sehnen ist. 17. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / asm (ex SNB/OJB und BTI)

41 863x1200 Px, 07.07.2023

Der GPX 4065 von ZWEISIMMEN nach Montreux bei Planchamp. Entgegen der Werbung der MOB mussten die Reisenden von Interlaken in Zweisimmen umsteigen, eine Tatsache, welche im Fahrplan mehr als geschickt versteckt wird. Der Zug führt interessanter Weise nur drei Wagen, der Steuerwagen Seite Zweisimen fehlt und sorgt somit für ein sehr gefälliges Zugsbild. 

16. Juni 2023
Der GPX 4065 von ZWEISIMMEN nach Montreux bei Planchamp. Entgegen der Werbung der MOB mussten die Reisenden von Interlaken in Zweisimmen umsteigen, eine Tatsache, welche im Fahrplan mehr als geschickt versteckt wird. Der Zug führt interessanter Weise nur drei Wagen, der Steuerwagen Seite Zweisimen fehlt und sorgt somit für ein sehr gefälliges Zugsbild. 16. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

Der wunderschöne ehemalige Martigny-Châtelard-Bahn (MC) Triebwagen ABDeh 4/4 32  le tracteur  ( der Traktor ) vom Verein Train Nostalgique du Trient, ex MC BCFe 4/4, ex SBB CFeh 4/4 N°32 Baujahr 1921, am 26. Mai 2023 im Bahnhof Martigny.

Der Förderverein TNT Train Nostalgique du Trient wurde 1995 wurde 1995 gegründet, dieser bezweckt die alten Fahrzeuge der Schmalspurbahn Martigny-Châtelard-Bahn (MC) im betriebsfähigem Zustand zu halten.

Der meterspurige elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ABDeh 4/4 32 wurde 1921 als CFeh 4/4 für die SBB (für Materialtransporte von der SBB-Station Martigny zum MC-Bahnhof Le Châtelard-Giétroz) gebaut. Während der Arbeiten am Barberine-Staudamm der SBB wurde die Martigny-Châtelard als Transport von Personal und Material ausgewählt. Da die MC (Martigny-Châtelard-Bahn) jedoch nicht über ausreichend Rollmaterial verfügte, bestellt die SBB zwei CFeh 4/4-Triebwagen Nr. 31 und 32. Die Triebwagen mit einer Leistung von 295 kW, waren zum Ziehen von Güterzügen konzipiert (daher auch ihr Spitznamen „der Traktor“), verfügten aber auch über ein großes Frachtabteil sowie ein Fahrgastabteil mit 16 Sitzplätzen in der 3. Klasse. Hersteller der für das Zahnstangensystem Strub konstruierten Triebwagen waren die SWS - Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (mechanischen Teil), die Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (Drehgestelle) und die MFO - Maschinenfabrik Oerlikon (elektrische Teil). Neben diesem Triebwagen 32 wurde noch ein weiterer mit der Nr. 31 gebaut, dieser wurde im Herbst 2011 nach Vandalismus und Beschädigung leider abgebrochen. Bis 1926 waren die beiden Triebwagen 31 und 32 Eigentum der SBB (CFF). 

Nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 1926 wurden die Triebwagen von der MC übernommen (gekauft) und mit einem zusätzlichen Fahrgastraum der 2. Klasse mit 16 Sitzplätzen ausgestattet und in BCFeh 4/4 umbenannt, nach der Klassenreform dann zu ABDeh 4/4. Seit 1996 ist der Triebwagen beim Verein Train Nostalgique du Trient

Ehemaligebezeichnungen:
SBB / CFF CFeh 4/4 - 32 (bis 1926)
MC CFeh 4/4 – 32 (bis 1935)
MC BCFeh 4/4 – 32 (ab 1935)
MC ABFZeh 4/4 - 32
MC ABDeh 4/4 - 32 (ab 1962)

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SWS, MFO, SLM
Gebaute Anzahl: 2
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bozz' Bozz'
Zahnstangensystem: Strub (bzw. Riggenbach)
Länge über Kupplung: 15.940 mm 
Drehzapfenabstand: 7.850 mm 
Breite: 2.700 mm
Höhe: 3.400 mm
Leergewicht: 40,5  t
Dienstgewicht: 43 t
Leistung: 4 x 100 PS = 400 PS (295 kW)
Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 28 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 9 km/h 
Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene
Fahrleitungsspannung: 850 V DC (=) (ursprünglich 750 V DC)
Sitzplätze: 32 (je 16 in der 1. und 2. Klasse)
Beschaffungspreis: 49.779.- Franken

Die Martigny-Châtelard-Bahn (Streckennummer 132), abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten (System Strub) mit bis zu 200 ‰ Neigung, in den Adhäsionsabschnitten mit bis zu 70 ‰ Neigung. Die Strecke führt Martigny, Vernayaz MC, Salvan, Les Marécottes, Finhaut und Le Châtelard VS bis zum französischen Bahnhof Vallorcine. In Frankreich verläuft dann die 34 km lange SNCF-Strecke (SNCF KBS 514) von Vallorcine über Chamonix-Mont-Blanc (Anschluss zur Montenvers-Bahn) nach Saint-Gervais-Le Fayet.
Der wunderschöne ehemalige Martigny-Châtelard-Bahn (MC) Triebwagen ABDeh 4/4 32 "le tracteur" ("der Traktor") vom Verein Train Nostalgique du Trient, ex MC BCFe 4/4, ex SBB CFeh 4/4 N°32 Baujahr 1921, am 26. Mai 2023 im Bahnhof Martigny. Der Förderverein TNT Train Nostalgique du Trient wurde 1995 wurde 1995 gegründet, dieser bezweckt die alten Fahrzeuge der Schmalspurbahn Martigny-Châtelard-Bahn (MC) im betriebsfähigem Zustand zu halten. Der meterspurige elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ABDeh 4/4 32 wurde 1921 als CFeh 4/4 für die SBB (für Materialtransporte von der SBB-Station Martigny zum MC-Bahnhof Le Châtelard-Giétroz) gebaut. Während der Arbeiten am Barberine-Staudamm der SBB wurde die Martigny-Châtelard als Transport von Personal und Material ausgewählt. Da die MC (Martigny-Châtelard-Bahn) jedoch nicht über ausreichend Rollmaterial verfügte, bestellt die SBB zwei CFeh 4/4-Triebwagen Nr. 31 und 32. Die Triebwagen mit einer Leistung von 295 kW, waren zum Ziehen von Güterzügen konzipiert (daher auch ihr Spitznamen „der Traktor“), verfügten aber auch über ein großes Frachtabteil sowie ein Fahrgastabteil mit 16 Sitzplätzen in der 3. Klasse. Hersteller der für das Zahnstangensystem Strub konstruierten Triebwagen waren die SWS - Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (mechanischen Teil), die Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (Drehgestelle) und die MFO - Maschinenfabrik Oerlikon (elektrische Teil). Neben diesem Triebwagen 32 wurde noch ein weiterer mit der Nr. 31 gebaut, dieser wurde im Herbst 2011 nach Vandalismus und Beschädigung leider abgebrochen. Bis 1926 waren die beiden Triebwagen 31 und 32 Eigentum der SBB (CFF). Nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 1926 wurden die Triebwagen von der MC übernommen (gekauft) und mit einem zusätzlichen Fahrgastraum der 2. Klasse mit 16 Sitzplätzen ausgestattet und in BCFeh 4/4 umbenannt, nach der Klassenreform dann zu ABDeh 4/4. Seit 1996 ist der Triebwagen beim Verein Train Nostalgique du Trient Ehemaligebezeichnungen: SBB / CFF CFeh 4/4 - 32 (bis 1926) MC CFeh 4/4 – 32 (bis 1935) MC BCFeh 4/4 – 32 (ab 1935) MC ABFZeh 4/4 - 32 MC ABDeh 4/4 - 32 (ab 1962) TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWS, MFO, SLM Gebaute Anzahl: 2 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bozz' Bozz' Zahnstangensystem: Strub (bzw. Riggenbach) Länge über Kupplung: 15.940 mm Drehzapfenabstand: 7.850 mm Breite: 2.700 mm Höhe: 3.400 mm Leergewicht: 40,5 t Dienstgewicht: 43 t Leistung: 4 x 100 PS = 400 PS (295 kW) Höchstgeschwindigkeit mit Adhäsionsantrieb: 28 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Zahnradantrieb: 9 km/h Antriebsart: Elektrisch über Oberleitung oder seitlicher Stromschiene Fahrleitungsspannung: 850 V DC (=) (ursprünglich 750 V DC) Sitzplätze: 32 (je 16 in der 1. und 2. Klasse) Beschaffungspreis: 49.779.- Franken Die Martigny-Châtelard-Bahn (Streckennummer 132), abgekürzt MC, (französisch: Chemin de fer Martigny–Châtelard) ist eine 18 km lange meterspurige Bahnstrecke mit Zahnstangenabschnitten (System Strub) mit bis zu 200 ‰ Neigung, in den Adhäsionsabschnitten mit bis zu 70 ‰ Neigung. Die Strecke führt Martigny, Vernayaz MC, Salvan, Les Marécottes, Finhaut und Le Châtelard VS bis zum französischen Bahnhof Vallorcine. In Frankreich verläuft dann die 34 km lange SNCF-Strecke (SNCF KBS 514) von Vallorcine über Chamonix-Mont-Blanc (Anschluss zur Montenvers-Bahn) nach Saint-Gervais-Le Fayet.
Armin Schwarz

 Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre  - Schwach ausgelastete Verbindungen konnten mit den neuen modernen Triebwagen kostengünstig ohne Wagen und Rangiermanöver angeboten werden. Der GFM Historique Ce 4/4 131 (Baujahr 1943) wartet in Cornaux auf die Abfahrt. Der Triebwagen ist auf der Fahrt von Blonay nach Chaulin via Chamby. 

11. Sept. 2022
"Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre" - Schwach ausgelastete Verbindungen konnten mit den neuen modernen Triebwagen kostengünstig ohne Wagen und Rangiermanöver angeboten werden. Der GFM Historique Ce 4/4 131 (Baujahr 1943) wartet in Cornaux auf die Abfahrt. Der Triebwagen ist auf der Fahrt von Blonay nach Chaulin via Chamby. 11. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein Bild, welches nur eine relativ kurze Zeit gemacht werden kann: Während der SBB RBDe 560 Domino in Broc Villages wendet, kann vom geöffneten Bahnübergang der Zug und die näher Umgebung des Bahnhofs von Broc Village fotografiert werden. Wird der Zug ab August von Bulle Fabrique kommen, dürfte bei der Ankunft des Zuges die Barriere bereits geschlossen sein.

22. Dezember 2022
Ein Bild, welches nur eine relativ kurze Zeit gemacht werden kann: Während der SBB RBDe 560 Domino in Broc Villages wendet, kann vom geöffneten Bahnübergang der Zug und die näher Umgebung des Bahnhofs von Broc Village fotografiert werden. Wird der Zug ab August von Bulle Fabrique kommen, dürfte bei der Ankunft des Zuges die Barriere bereits geschlossen sein. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Spurwechsel ist seit dem 11. Dez. auch bei der TPF ein Thema, auch wenn es dort anders angegangen wird: Die Meterspurstrecke Bulle - Broc ist wird sei dem genannten Datum von Normalspurzügen bedient. Für die ersten gut 700 Meter ab Bulle teilen diese das Trasse mit den Schmalspurzügen der Strecke Palézieux - Montbovon und dies mit Hilfe eines Dreischienengleises (und einer umschaltbaren Fahrleitung). Der TPF Be 4/4 121 ist mit einem Regionalzug nach Gruyères kurz nach Bulle unterwegs. 

22. Dez 2022
Spurwechsel ist seit dem 11. Dez. auch bei der TPF ein Thema, auch wenn es dort anders angegangen wird: Die Meterspurstrecke Bulle - Broc ist wird sei dem genannten Datum von Normalspurzügen bedient. Für die ersten gut 700 Meter ab Bulle teilen diese das Trasse mit den Schmalspurzügen der Strecke Palézieux - Montbovon und dies mit Hilfe eines Dreischienengleises (und einer umschaltbaren Fahrleitung). Der TPF Be 4/4 121 ist mit einem Regionalzug nach Gruyères kurz nach Bulle unterwegs. 22. Dez 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Ge 4/4 8002 ist mit ihrem GPX kurz nach Planchamp schon fast am Ziel ihrer Reise angekommen. Der Zug hatte wohl Zweisimmen (und nicht Interlaken) als Zugausgangsstation, d.h. die Kunden mussten in Zweisimmen umsteigen.     

24. Juni 2023
Die Ge 4/4 8002 ist mit ihrem GPX kurz nach Planchamp schon fast am Ziel ihrer Reise angekommen. Der Zug hatte wohl Zweisimmen (und nicht Interlaken) als Zugausgangsstation, d.h. die Kunden mussten in Zweisimmen umsteigen. 24. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

Während der GPX 4068 um 9:35 Montreux verlies, startete der Gegenzug GPX 4065 bereits um 96:08 in Interlaken Ost und ist somit der ERSTE direkte fahrplanmässige Umspurzug, hier bei Planchamp kurz vor Montreux.

11. Dez 2022
Während der GPX 4068 um 9:35 Montreux verlies, startete der Gegenzug GPX 4065 bereits um 96:08 in Interlaken Ost und ist somit der ERSTE direkte fahrplanmässige Umspurzug, hier bei Planchamp kurz vor Montreux. 11. Dez 2022
Stefan Wohlfahrt

Mit der MOB Ge 4/4 8001 verlässt am 11.12.2022 der erste direkte fahrplanmässige GPX 4068 Montreux mit dem Ziel Interlaken Ost. Zwar sorgt des Umspuren in Zweisimmen für eine kleine Verspätung, aber endlich ist der hundert Jahre alte Traum Wirklichkeit Direkte Züge von Montreux nach Interlaken, technisch gesehen (mit je einem Triebfahrzeug am Schluss und Ende des Zuges wäre es sogar möglich bis nach Luzern zu fahren). 
Doch bereits nach nur ca 150 direkten Fahrten ist der Traum schon zu Ende: die Spurwechselwagen beschädigen die Herzstücke der Normalspurweichen, insbesondere bei ablenkender Fahrt und die BLS verfügt aus Sicherheitsgründen ein Verbot für die GPX. 
Nachdem des gelungen ist, das Innenspurmass entsprechend anzupassen verkehren seit Mitte Juni wieder direkte Züge. Bleibt die Hoffnung, dass der Verkehr nun zuverlässiger abgewickelt werden wird.
 
11. Dez. 2022
Mit der MOB Ge 4/4 8001 verlässt am 11.12.2022 der erste direkte fahrplanmässige GPX 4068 Montreux mit dem Ziel Interlaken Ost. Zwar sorgt des Umspuren in Zweisimmen für eine kleine Verspätung, aber endlich ist der hundert Jahre alte Traum Wirklichkeit Direkte Züge von Montreux nach Interlaken, technisch gesehen (mit je einem Triebfahrzeug am Schluss und Ende des Zuges wäre es sogar möglich bis nach Luzern zu fahren). Doch bereits nach nur ca 150 direkten Fahrten ist der Traum schon zu Ende: die Spurwechselwagen beschädigen die Herzstücke der Normalspurweichen, insbesondere bei ablenkender Fahrt und die BLS verfügt aus Sicherheitsgründen ein Verbot für die GPX. Nachdem des gelungen ist, das Innenspurmass entsprechend anzupassen verkehren seit Mitte Juni wieder direkte Züge. Bleibt die Hoffnung, dass der Verkehr nun zuverlässiger abgewickelt werden wird. 11. Dez. 2022
Stefan Wohlfahrt

Der sehr schöne ex CEV zweiachsige  2. Klasse (Nichtraucher) / 3. Klasse (Raucher) Großraum-Plattformwagen BC² 21 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex Chemins de fer Electriques Veveysans - CEV BC² 21, am 27.05.2023 im Museum Caulin. 

Der Wagen wurde 1902 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) gebaut und als CEV BC² 21 geliefert. Im Jahr 1971 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) waren eine Schweizer Schmalspurbahngesellschaft, deren Nachfolgegesellschaft die heutige Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) ist. Sie war (bzw. die MVR ist) der Betreiber der Vevey–Saint-Légier–Blonay–Les Pléiades sowie der Bahnstrecke Blonay–Chamby. Während die Bahnstrecke Vevey–Les Pléiades ganzjährig fahrplanmäßig betrieben wird, dient die Bahnstrecke Blonay–Chamby heute nur in der Sommersaison verkehrenden Zügen der Museumsbahn Blonay–Chamby, sowie gelegentlichen Betriebsfahrten.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1902
Hersteller: SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 10.200 mm
Länge Wagenkasten: 9.200 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 5.000 mm
Breite: 2.700 mm
Eigengewicht: 8,6 t
Sitzplätze: 40
Der sehr schöne ex CEV zweiachsige 2. Klasse (Nichtraucher) / 3. Klasse (Raucher) Großraum-Plattformwagen BC² 21 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex Chemins de fer Electriques Veveysans - CEV BC² 21, am 27.05.2023 im Museum Caulin. Der Wagen wurde 1902 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) gebaut und als CEV BC² 21 geliefert. Im Jahr 1971 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) waren eine Schweizer Schmalspurbahngesellschaft, deren Nachfolgegesellschaft die heutige Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) ist. Sie war (bzw. die MVR ist) der Betreiber der Vevey–Saint-Légier–Blonay–Les Pléiades sowie der Bahnstrecke Blonay–Chamby. Während die Bahnstrecke Vevey–Les Pléiades ganzjährig fahrplanmäßig betrieben wird, dient die Bahnstrecke Blonay–Chamby heute nur in der Sommersaison verkehrenden Zügen der Museumsbahn Blonay–Chamby, sowie gelegentlichen Betriebsfahrten. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1902 Hersteller: SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 10.200 mm Länge Wagenkasten: 9.200 mm (mit Plattformen) Achsabstand: 5.000 mm Breite: 2.700 mm Eigengewicht: 8,6 t Sitzplätze: 40
Armin Schwarz

Der MOB vierachsige 2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil MOB BD 33 (bzw. Gepäckwagen mit Personenabteil) abgestellt am 26.05.2023 beim Bahnhof Montreux. Der Wagen ist im alten „crème – blau“ und trägt nach die Anschrift „MOB - Golden Panoramic Line“. 

Der Wagen entstand 1999 durch Umbau aus dem PTT Postwagen D 33, ex PTT Z 33, und geht 1999 in den Besitz der MOB (Montreux Oberland Bernois / Montreux-Berner Oberland-Bahn), zuvor war er Eigentum der PTT (Schweizerische Post). Die Inneneinrichtung des Wagens wurde entfernt, im ehemaligen Büroteil wurde ein Personenabteil mit zwei großen Fenstern eingebaut, es hat fünf bequeme Klappsitze oder Platz für bis zu sechs Rollstühle. Das Personenabteil ist nur für Behinderte und ihre Begleiter zugänglich. Einsatz für Rollstuhltransporte, als Velowagen oder bei Ausfall eines BD 204 - 206. Ab 2010 kam er als Küchenwagen im  Meurtre-Mystère   zum Einsatz.

Der Ursprung des Wagens geht ist Jahr 1924 zurück, für den Bau des PTT Z 33 wurde das Unter-/Fahrgestellt des ehem. Von SWS gebauten AB⁴ 85 (ab 1956 A⁴ 85) verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: MOB / FFA / SIG
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 13.100 mm 
Höhe: 3.380mm
Breite: 2.680 mm
Drehzapfenanstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 17,2 t (ursprünglich 14 t)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 5 (in der 2. Klasse) 
Ladegewicht: 2,8 t (ursprünglich 7,5 t)

Quellen: x-rail.ch
Der MOB vierachsige 2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil MOB BD 33 (bzw. Gepäckwagen mit Personenabteil) abgestellt am 26.05.2023 beim Bahnhof Montreux. Der Wagen ist im alten „crème – blau“ und trägt nach die Anschrift „MOB - Golden Panoramic Line“. Der Wagen entstand 1999 durch Umbau aus dem PTT Postwagen D 33, ex PTT Z 33, und geht 1999 in den Besitz der MOB (Montreux Oberland Bernois / Montreux-Berner Oberland-Bahn), zuvor war er Eigentum der PTT (Schweizerische Post). Die Inneneinrichtung des Wagens wurde entfernt, im ehemaligen Büroteil wurde ein Personenabteil mit zwei großen Fenstern eingebaut, es hat fünf bequeme Klappsitze oder Platz für bis zu sechs Rollstühle. Das Personenabteil ist nur für Behinderte und ihre Begleiter zugänglich. Einsatz für Rollstuhltransporte, als Velowagen oder bei Ausfall eines BD 204 - 206. Ab 2010 kam er als Küchenwagen im "Meurtre-Mystère" zum Einsatz. Der Ursprung des Wagens geht ist Jahr 1924 zurück, für den Bau des PTT Z 33 wurde das Unter-/Fahrgestellt des ehem. Von SWS gebauten AB⁴ 85 (ab 1956 A⁴ 85) verwendet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: MOB / FFA / SIG Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 13.100 mm Höhe: 3.380mm Breite: 2.680 mm Drehzapfenanstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 17,2 t (ursprünglich 14 t) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 5 (in der 2. Klasse) Ladegewicht: 2,8 t (ursprünglich 7,5 t) Quellen: x-rail.ch
Armin Schwarz

GALERIE 3
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