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Der CEV MVR ABeh 2/6 7506 ist von Vevey kommend auf der Gipfelstation Les Pléiades angekommen. 

7. Februar 2023
Der CEV MVR ABeh 2/6 7506 ist von Vevey kommend auf der Gipfelstation Les Pléiades angekommen. 7. Februar 2023
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7508 (SURF) ist auf der Gipfelstation Les Pléiades angekommen und wird in Kürze nach Vevey zurück fahren.

21. Juli 2022
Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7508 (SURF) ist auf der Gipfelstation Les Pléiades angekommen und wird in Kürze nach Vevey zurück fahren. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7508 (SURF) ist auf der Gipfelstation Les Pléiades angekommen und wird in Kürze nach Vevey zurück fahren.

21. Juli 2022
Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7508 (SURF) ist auf der Gipfelstation Les Pléiades angekommen und wird in Kürze nach Vevey zurück fahren. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein TRAVYS RBDe 560  Domino  erreicht als Regionalzug von Vallorbe nach Le Brassus den Bahnhof Le Pont, wo es gilt, den Gegenzug abzuwarten.
Güterschuppe und Gleiswaage machen zwar ein gutes Bild, doch von der Bahn genutzt werden die schon lange nicht mehr.

21. Juli 2022
Ein TRAVYS RBDe 560 "Domino" erreicht als Regionalzug von Vallorbe nach Le Brassus den Bahnhof Le Pont, wo es gilt, den Gegenzug abzuwarten. Güterschuppe und Gleiswaage machen zwar ein gutes Bild, doch von der Bahn genutzt werden die schon lange nicht mehr. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein TRAVYS RBDe 560  Domino  ist als Regionalzug von Le Brassus nach Vallorbe kurz vor Le Charbonnières unterwegs.

21. Juli 2022
Ein TRAVYS RBDe 560 "Domino" ist als Regionalzug von Le Brassus nach Vallorbe kurz vor Le Charbonnières unterwegs. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Der TRAVYS RBDe 560 384-0 (RBDe 560 DO TR 94 85 7560 384-0 CH-TVYS)  Lac de Brenet  hat als Regionalzug 6016 Le Lieu erreicht und fährt nach einem kurzen Halt weiter nach Vallorbe. Der kleine Bahnhof von Le Lieu vermittelt noch ein Ambiente wie sie vor 20 - 30 Jahren auf vielen Nebenbahnstationen vorzufinden war. 16. Juni 2022
Der TRAVYS RBDe 560 384-0 (RBDe 560 DO TR 94 85 7560 384-0 CH-TVYS) "Lac de Brenet" hat als Regionalzug 6016 Le Lieu erreicht und fährt nach einem kurzen Halt weiter nach Vallorbe. Der kleine Bahnhof von Le Lieu vermittelt noch ein Ambiente wie sie vor 20 - 30 Jahren auf vielen Nebenbahnstationen vorzufinden war. 16. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8001 wartet mit ihrem GPX GoldenPass Express 4065 von Interlaken nach Montreux in Zweisimmen auf die Weiterfahrt. 

20. Januar 2023
Die MOB Ge 4/4 8001 wartet mit ihrem GPX GoldenPass Express 4065 von Interlaken nach Montreux in Zweisimmen auf die Weiterfahrt. 20. Januar 2023
Stefan Wohlfahrt

Ein Zug-such-Bild; natürlich ist nicht der BAM Regionalzug 114 von Morges nach Bière mit den SURF Be 4/4 N° 32 am Zugschluss und einem weiteren  kurz vor Bière der zu suchende Zug, sondern im Hintergrund zeigt sich ein alter BDe 4/4 auf dem in  Bière Jonction  abzweigenden Gleis zum Waffenplatz von Bière. 

5. April 2023
Ein Zug-such-Bild; natürlich ist nicht der BAM Regionalzug 114 von Morges nach Bière mit den SURF Be 4/4 N° 32 am Zugschluss und einem weiteren kurz vor Bière der zu suchende Zug, sondern im Hintergrund zeigt sich ein alter BDe 4/4 auf dem in "Bière Jonction" abzweigenden Gleis zum Waffenplatz von Bière. 5. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Die beiden BAM MBC Surf Be 4/4 38 und 35 mit Mittelwagen sind als Regionalzug 125 von Bier nach Morgen vor der klassischen BAM Hintergrundkulisse des Château de Vufflens unterwegs.

5. April 2023
Die beiden BAM MBC Surf Be 4/4 38 und 35 mit Mittelwagen sind als Regionalzug 125 von Bier nach Morgen vor der klassischen BAM Hintergrundkulisse des Château de Vufflens unterwegs. 5. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Eingereiht in einen BOB Pendelzug (Interlaken Ost – Grindelwald) am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost, der BOB 2. Klasse Personenwagen B 255, ein Einheitswagen vom Typ SIG EW I bzw. Brünig Typ III (SIG1). 

Die SBB wählten für ihre schmalspurige Brünigbahn (heute Teil der Zentralbahn) nicht FFA, sondern SIG als Lieferantin der Einheitswagen. Deren Entwurf hielt sich äußerlich stärker an das normalspurige Vorbild, indem Plattform und Toilette außerhalb der Einstiege angesetzt wurden. Die Einstiegstüren wurden über den Drehgestellen angeordnet. Gemeinsam mit dem Entwurf der FFA war diesem Typ aber, dass der Sitzabstand offensichtlich vom Vorhandensein von „Schmalspurpassagieren“ ausging. Der Sitzteiler in der 2. Klasse ist mit 1.540 mm sogar noch geringer als beim FFA EW I ausgefallen. Da dies nicht ausreichte, wurden später bei der Modernisierung der Brünigbahn-Wagen zwei Sitzreihen weniger eingebaut, so dass der Sitzteiler (neu 1.760 mm) nicht mehr mit den Fenstern übereinstimmte. In der 1. Klasse wurden hingegen ein Sitzabstand von 2.055 mm geboten. Die Fenster wurden, wiederum gleich wie bei der Normalspur, für beide Wagenklassen mit 1.200 mm gewählt.

Der Beschaffung bei der SIG schlossen sich auch die BOB und die BVZ an. Die FO und die MOB, als einzige Adhäsionsbahn verzichteten auf eine Endplattform, was den Wagen ein eigenartiges unsymmetrisches Aussehen gab. Die MOB ließ darüber hinaus auch die Faltenbälge weg. Die vier Privatbahnen gönnten den erste Klasse Passagieren einen ungehinderten Blick auf das Bergpanorama durch 1400 mm breite Fenster, dafür wurde der Sitzabstand im A auf 1.932,5 mm und im AB auf 1.917,5 mm reduziert, was die Proportionen doch sichtlich veränderte. Der Erstklasswagen wurde bei gleicher Platzzahl wie am Brünig um einiges kürzer.

Auf Grund der unterschiedlichen Kupplungssysteme ist die Länge über Puffer ein ungeeignetes Vergleichskriterium. Die Kastenlänge beträgt bei allen Brünigbahn Wagen sowie bei den B für BOB und BVZ 17.3 m. Der A von BOB und BVZ wurde dagegen nur 16,485 m lang. Die reduzierte Abteillänge erlaubte es dafür beim Bau von AB, vier erste Klasse Abteile und drei zweite Klasse Abteile unterzubringen, anstatt der umgekehrten Zahlen beim AB für die Brünigbahn.

Da der Wagen für den Einsatz auf Zahnradbahnen konzipiert ist, wurde möglichst gewichtssparend gebaut. Es gibt (außer früher bei den Brünig AB) nur ein WC. Der Kasten ist aus Aluminium. Allerdings wurde bei den ersten elf Wagen (Prototyp für den Brünig und die ersten zehn Wagen für die BOB) die Legierung Unidur gewählt. Diese hatte nicht die erforderliche Festigkeit, weshalb von den elf Wagen nur noch fünf in Betrieb gehalten werden konnten.

2015 wurden 16 überzählige Wagen der Zentralbahn (zb) nach Benin und Niger verkauft.

TECHNISCH DATEN:
Baujahre: 1966 bis1971
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer : 18.070 mm
Wagenkastenlänge: 17.300 mm
Drehzapfenabstand: 12.830 mm
Drehgestelle: SIG-66 mit Bremszahnrad
Eigengewicht: 13 t
Sitzplätze: 64 in der 2. Klasse
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Eingereiht in einen BOB Pendelzug (Interlaken Ost – Grindelwald) am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost, der BOB 2. Klasse Personenwagen B 255, ein Einheitswagen vom Typ SIG EW I bzw. Brünig Typ III (SIG1). Die SBB wählten für ihre schmalspurige Brünigbahn (heute Teil der Zentralbahn) nicht FFA, sondern SIG als Lieferantin der Einheitswagen. Deren Entwurf hielt sich äußerlich stärker an das normalspurige Vorbild, indem Plattform und Toilette außerhalb der Einstiege angesetzt wurden. Die Einstiegstüren wurden über den Drehgestellen angeordnet. Gemeinsam mit dem Entwurf der FFA war diesem Typ aber, dass der Sitzabstand offensichtlich vom Vorhandensein von „Schmalspurpassagieren“ ausging. Der Sitzteiler in der 2. Klasse ist mit 1.540 mm sogar noch geringer als beim FFA EW I ausgefallen. Da dies nicht ausreichte, wurden später bei der Modernisierung der Brünigbahn-Wagen zwei Sitzreihen weniger eingebaut, so dass der Sitzteiler (neu 1.760 mm) nicht mehr mit den Fenstern übereinstimmte. In der 1. Klasse wurden hingegen ein Sitzabstand von 2.055 mm geboten. Die Fenster wurden, wiederum gleich wie bei der Normalspur, für beide Wagenklassen mit 1.200 mm gewählt. Der Beschaffung bei der SIG schlossen sich auch die BOB und die BVZ an. Die FO und die MOB, als einzige Adhäsionsbahn verzichteten auf eine Endplattform, was den Wagen ein eigenartiges unsymmetrisches Aussehen gab. Die MOB ließ darüber hinaus auch die Faltenbälge weg. Die vier Privatbahnen gönnten den erste Klasse Passagieren einen ungehinderten Blick auf das Bergpanorama durch 1400 mm breite Fenster, dafür wurde der Sitzabstand im A auf 1.932,5 mm und im AB auf 1.917,5 mm reduziert, was die Proportionen doch sichtlich veränderte. Der Erstklasswagen wurde bei gleicher Platzzahl wie am Brünig um einiges kürzer. Auf Grund der unterschiedlichen Kupplungssysteme ist die Länge über Puffer ein ungeeignetes Vergleichskriterium. Die Kastenlänge beträgt bei allen Brünigbahn Wagen sowie bei den B für BOB und BVZ 17.3 m. Der A von BOB und BVZ wurde dagegen nur 16,485 m lang. Die reduzierte Abteillänge erlaubte es dafür beim Bau von AB, vier erste Klasse Abteile und drei zweite Klasse Abteile unterzubringen, anstatt der umgekehrten Zahlen beim AB für die Brünigbahn. Da der Wagen für den Einsatz auf Zahnradbahnen konzipiert ist, wurde möglichst gewichtssparend gebaut. Es gibt (außer früher bei den Brünig AB) nur ein WC. Der Kasten ist aus Aluminium. Allerdings wurde bei den ersten elf Wagen (Prototyp für den Brünig und die ersten zehn Wagen für die BOB) die Legierung Unidur gewählt. Diese hatte nicht die erforderliche Festigkeit, weshalb von den elf Wagen nur noch fünf in Betrieb gehalten werden konnten. 2015 wurden 16 überzählige Wagen der Zentralbahn (zb) nach Benin und Niger verkauft. TECHNISCH DATEN: Baujahre: 1966 bis1971 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer : 18.070 mm Wagenkastenlänge: 17.300 mm Drehzapfenabstand: 12.830 mm Drehgestelle: SIG-66 mit Bremszahnrad Eigengewicht: 13 t Sitzplätze: 64 in der 2. Klasse Zul. Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Armin Schwarz

Eingereiht in einen BOB Pendelzug (Interlaken Ost – Grindelwald) am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost, der BOB ABeh 4/4 I 308 „Gsteigwiler“.

Die BOB ABeh 4/4 I sind meterspurige Elektrotriebwagen der Berner Oberland-Bahn (BOB) für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Sie wurden gemeinschaftlich hergestellt von der Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG), der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (SLM) und von Brown, Boveri & Cie. (BBC). 

Nach der Inbetriebnahme der drei Triebwagen ABDeh 4/4 (301 – 303) im Jahre 1949 konnten die Fahrleistungen erheblich erhöht werden. Da man mit drei Triebwagen allerdings nur die Hälfte der Leistung übernehmen konnte, kamen die Lokomotiven HGe 3/3 21 bis 29 weiterhin zum Einsatz, die jedoch den Nachteil einer deutlich niedrigeren Maximalgeschwindigkeit hatten. Aus Kostengründen war eine weitere Aufstockung des Triebwagenbestandes nicht möglich.

Mitte 1958 trat ein neues Schweizer Eisenbahngesetz in Kraft, welches finanzielle Hilfe der Kantone und des Bundes ermöglichte. Mit dieser finanziellen Verbesserung machten sich die BOB sofort an die Entwicklung und Planung eines passenden Fahrzeugs. Im Jahre 1965 wurden zunächst die fünf Triebwagen 304 bis 308 geliefert, was ausreichte um zusammen mit den drei ABDeh 4/4 den gesamten Betrieb mit Triebwagen zu übernehmen, die Lokomotiven wurden im Normalbetrieb nicht mehr benötigt. Im Jahre 1979 wurden zwei weitere baugleiche Triebwagen, die 309 und 310 abgeliefert, wobei der Triebwagen 309 im Jahre 1999 an die Bayerische Zugspitzbahn verkauft wurde.

Beim ABeh 4/4 I wurde auf ein Gepäckabteil verzichtet, um ein größeres erste Klasse Abteil einbauen zu können. Ebenfalls wurde auf den Einbau einer Rekuperationsbremse verzichtet, da diese bei den älteren Triebwagen nie richtig funktionierte und ausgebaut werden musste. Als wesentliche Neuerung konnte der abkuppelbare Adhäsionsantrieb auf Zahnstangenstrecken angesehen werden. Mit 1.000 kW Leistung waren die neun Triebwagen wesentlich stärker als die alten ABDeh 4/4.

Auf den Zahnrad-Abschnitten kann der Adhäsions-Antrieb von den Motoren abgekuppelt werden. Die Bremsausrüstung des Triebwagens besteht aus einer Widerstandsbremse als Betriebsbremse, einer Adhäsionsklotzbremse auf alle Radsätze mit Zahnradzusatzbremse und einer auf alle vier Triebzahnräder wirkende Zahnradbremse.

Nach der Ablieferung der neuen ABDeh 8/8-Triebzüge von Stadler im Jahr 2017 wurden die ABeh 4/4 I schrittweise aus dem Verkehr gezogen und ausrangiert, bis man sie im Jahr 2018 alle außer 304 und 310 verschrottete.

TECHNISCHE DATEN der  ABeh 4/4 I 304 bis 310
Anzahl gelieferte Fahrzeuge: 7
Hersteller:  SIG, SLM und BBC
Baujahre:  1965 (5 Stück) und 1979 (2 Stück)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnstangensystem: Von Roll, mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach
Achsfolge:  Bo'zz Bo'zz 
Länge über Kupplung: 17.020 mm
Breite: 2.680 mm
Höhe: 3.940 mm
Achsstand im Drehgestell: 3.050 mm
Dienstgewicht: 44 t
Triebraddurchmesser:  778 mm (neu)
Zahnraddurchmesser:  
Dauerleistung:  1.000 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Adhäsion) / 30 km/h (Zahnstange)
Zugkraft bei Stundenleistung: 121kN
Anfahrzugkraft: 157 kN
Stromsystem: 1500 V  DC (Gleichstrom)
Sitzplätze 1.Klasse: 12
Sitzplätze 2.Klasse: 32
Kupplungssystem:  GFN (halbautomatische +GF+ Kupplung wie Brünigbahn)
Eingereiht in einen BOB Pendelzug (Interlaken Ost – Grindelwald) am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost, der BOB ABeh 4/4 I 308 „Gsteigwiler“. Die BOB ABeh 4/4 I sind meterspurige Elektrotriebwagen der Berner Oberland-Bahn (BOB) für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Sie wurden gemeinschaftlich hergestellt von der Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG), der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (SLM) und von Brown, Boveri & Cie. (BBC). Nach der Inbetriebnahme der drei Triebwagen ABDeh 4/4 (301 – 303) im Jahre 1949 konnten die Fahrleistungen erheblich erhöht werden. Da man mit drei Triebwagen allerdings nur die Hälfte der Leistung übernehmen konnte, kamen die Lokomotiven HGe 3/3 21 bis 29 weiterhin zum Einsatz, die jedoch den Nachteil einer deutlich niedrigeren Maximalgeschwindigkeit hatten. Aus Kostengründen war eine weitere Aufstockung des Triebwagenbestandes nicht möglich. Mitte 1958 trat ein neues Schweizer Eisenbahngesetz in Kraft, welches finanzielle Hilfe der Kantone und des Bundes ermöglichte. Mit dieser finanziellen Verbesserung machten sich die BOB sofort an die Entwicklung und Planung eines passenden Fahrzeugs. Im Jahre 1965 wurden zunächst die fünf Triebwagen 304 bis 308 geliefert, was ausreichte um zusammen mit den drei ABDeh 4/4 den gesamten Betrieb mit Triebwagen zu übernehmen, die Lokomotiven wurden im Normalbetrieb nicht mehr benötigt. Im Jahre 1979 wurden zwei weitere baugleiche Triebwagen, die 309 und 310 abgeliefert, wobei der Triebwagen 309 im Jahre 1999 an die Bayerische Zugspitzbahn verkauft wurde. Beim ABeh 4/4 I wurde auf ein Gepäckabteil verzichtet, um ein größeres erste Klasse Abteil einbauen zu können. Ebenfalls wurde auf den Einbau einer Rekuperationsbremse verzichtet, da diese bei den älteren Triebwagen nie richtig funktionierte und ausgebaut werden musste. Als wesentliche Neuerung konnte der abkuppelbare Adhäsionsantrieb auf Zahnstangenstrecken angesehen werden. Mit 1.000 kW Leistung waren die neun Triebwagen wesentlich stärker als die alten ABDeh 4/4. Auf den Zahnrad-Abschnitten kann der Adhäsions-Antrieb von den Motoren abgekuppelt werden. Die Bremsausrüstung des Triebwagens besteht aus einer Widerstandsbremse als Betriebsbremse, einer Adhäsionsklotzbremse auf alle Radsätze mit Zahnradzusatzbremse und einer auf alle vier Triebzahnräder wirkende Zahnradbremse. Nach der Ablieferung der neuen ABDeh 8/8-Triebzüge von Stadler im Jahr 2017 wurden die ABeh 4/4 I schrittweise aus dem Verkehr gezogen und ausrangiert, bis man sie im Jahr 2018 alle außer 304 und 310 verschrottete. TECHNISCHE DATEN der ABeh 4/4 I 304 bis 310 Anzahl gelieferte Fahrzeuge: 7 Hersteller: SIG, SLM und BBC Baujahre: 1965 (5 Stück) und 1979 (2 Stück) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnstangensystem: Von Roll, mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach Achsfolge: Bo'zz Bo'zz Länge über Kupplung: 17.020 mm Breite: 2.680 mm Höhe: 3.940 mm Achsstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 44 t Triebraddurchmesser: 778 mm (neu) Zahnraddurchmesser: Dauerleistung: 1.000 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Adhäsion) / 30 km/h (Zahnstange) Zugkraft bei Stundenleistung: 121kN Anfahrzugkraft: 157 kN Stromsystem: 1500 V DC (Gleichstrom) Sitzplätze 1.Klasse: 12 Sitzplätze 2.Klasse: 32 Kupplungssystem: GFN (halbautomatische +GF+ Kupplung wie Brünigbahn)
Armin Schwarz

Die BOB dieselelektrische Rangierlok Tm 2/2 1 „CHRIGEL“  am 02.10.2011 vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn. Aufnahme aus einem fahrenden Zug.

Die Lok wurde 1946 von Ernst Stadler in Zürich gebaut, Zulieferer waren Saurer (Dieselmotor), BBC/MFO und SIG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B zz
Zahnstangensystem: Riggenbach
Länge: 6.860 mm
Breite: 2.720 mm
Höhe: 3.150 mm
Dienstgewicht: 15 t
Leistung: 120 kW
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (35 km/h Schleppfahrt)
Die BOB dieselelektrische Rangierlok Tm 2/2 1 „CHRIGEL“ am 02.10.2011 vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn. Aufnahme aus einem fahrenden Zug. Die Lok wurde 1946 von Ernst Stadler in Zürich gebaut, Zulieferer waren Saurer (Dieselmotor), BBC/MFO und SIG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B zz Zahnstangensystem: Riggenbach Länge: 6.860 mm Breite: 2.720 mm Höhe: 3.150 mm Dienstgewicht: 15 t Leistung: 120 kW Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (35 km/h Schleppfahrt)
Armin Schwarz

Geführt von dem BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4 II Nr. 312   Interlaken   geht es am 02.10.2011 von Wilderswil weiter in Richtung Lauterbrunnen.
Geführt von dem BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4 II Nr. 312 "Interlaken" geht es am 02.10.2011 von Wilderswil weiter in Richtung Lauterbrunnen.
Armin Schwarz

Der schmalspurige vierachsige Gepäckwagen BOB D 515 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen 4
Eigengewicht: 9 t
Max. Ladegewicht: 10 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Der schmalspurige vierachsige Gepäckwagen BOB D 515 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen 4 Eigengewicht: 9 t Max. Ladegewicht: 10 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Armin Schwarz

Der schmalspurige vierachsige ehemalige BOB 2./3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen BC4 203 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. Der Wagen ist Geschichte er wurde abgebrochen.
Der schmalspurige vierachsige ehemalige BOB 2./3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen BC4 203 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. Der Wagen ist Geschichte er wurde abgebrochen.
Armin Schwarz

Der schmalspurige dreiachsige ehemalige BOB 3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen C³ 29 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost.

Der Wagen ist Baujahr 1911 und wurde 1987 von den Berner Oberland-Bahnen (BOB) an die Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) verkauft, 2013 ging er an die Ballenberg-Dampfbahn (seit 2022 BDB - Brünig Dampfbahn).

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen 3 
Länge über Puffer : ca. 9.800 mm
Sitzplätze: 48 in der 3. Klasse (je 24 Raucher und Nichtraucher)
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Der schmalspurige dreiachsige ehemalige BOB 3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen C³ 29 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. Der Wagen ist Baujahr 1911 und wurde 1987 von den Berner Oberland-Bahnen (BOB) an die Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) verkauft, 2013 ging er an die Ballenberg-Dampfbahn (seit 2022 BDB - Brünig Dampfbahn). TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen 3 Länge über Puffer : ca. 9.800 mm Sitzplätze: 48 in der 3. Klasse (je 24 Raucher und Nichtraucher) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Armin Schwarz

Nachtschwärmereien - Ein Zug vom Voralpen-Express ist am 29.09.2012 (3:28Uhr) im Bahnhof Luzern abgestellt.  

Der Voralpen-Express (VAE) verbindet seit 1991 Luzern über Arth-Goldau, Pfäffikon, Rapperswil und St. Gallen mit Romanshorn. Eine bequeme und attraktive Verbindung zwischen dem Bodensee und dem Vierwaldstättersee. Komfortable Schnellzüge verkehren stündlich in einer der schönsten voralpinen Berg- und Seenlandschaften der Schweiz. Die Züge werden von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betrieben, welche sich Betrieb, Unterhalt und Marketing seit 1999 aufteilen. Die gesamte Streckenlänge beträgt 147 km (Luzern - Romanshorn), der höchste Punkt der Strecke ist Biberegg (Sattel) 936 m.ü.M., die größte Steigung  ist 50‰ zwischen Pfäffikon SZ und Arth-Goldau .
Nachtschwärmereien - Ein Zug vom Voralpen-Express ist am 29.09.2012 (3:28Uhr) im Bahnhof Luzern abgestellt. Der Voralpen-Express (VAE) verbindet seit 1991 Luzern über Arth-Goldau, Pfäffikon, Rapperswil und St. Gallen mit Romanshorn. Eine bequeme und attraktive Verbindung zwischen dem Bodensee und dem Vierwaldstättersee. Komfortable Schnellzüge verkehren stündlich in einer der schönsten voralpinen Berg- und Seenlandschaften der Schweiz. Die Züge werden von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betrieben, welche sich Betrieb, Unterhalt und Marketing seit 1999 aufteilen. Die gesamte Streckenlänge beträgt 147 km (Luzern - Romanshorn), der höchste Punkt der Strecke ist Biberegg (Sattel) 936 m.ü.M., die größte Steigung ist 50‰ zwischen Pfäffikon SZ und Arth-Goldau .
Armin Schwarz

Schweiz / Privatbahnen / SOB (Südostbahn), Schweiz / Züge / Voralpen-Express (VAE), Nachtschwärmereien

52 1400x962 Px, 11.04.2023

Die SOB (Südostbahn) Re 456 094-2  Herisau    (91 85 4456 094-2 CH- SOB) im Vögele Shoes Design ist am 29.09.2012 (3:30 Uhr) mit dem Voralpen Express in Luzern abgestellt.

Diese vierachsige normalspurige Lokomotive in Umrichtertechnik wurde 1987/88 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 5306 gebaut, der elektrische Teil ist von der BBC Baden. Die Bo'Bo'-Lok (Re 4/4) wurde an die die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) geliefert, die BT fusionierte 2001 mit der SOB (Südostbahn). Im Januar 2021 wurde sie an den Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz (DSF) verkauft.

Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lok wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für „Konzessionierte Transport-Unternehmungen“ (KTU), welcher Begriff damals die Privatbahnen einschloss, nicht aber die SBB.

Entstehung
Anfang der 1980er-Jahre hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) bei mehreren Schweizer Bahnunternehmungen das Bedürfnis für eine Streckenlokomotive mittlerer Leistungsklasse abklären lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte nur die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) ein Bedürfnis an einer Lokomotive mit einer Leistung von 3 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, um unter anderem die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Aufgrund der Erfahrungen mit der Umrichtertechnik, die bei der SBB Ee 6/6 II, der DB E 120 und der NSB El 17 gemacht wurden, gab das BAV die Zustimmung für die Finanzierung (mit Schwerpunkt Entwicklung) eines Lokomotivtyps mit Umrichtern in GTO-Technik. Das BAV knüpfte an die Finanzierung die Bedingung, dass der Lokomotivtyp auch für andere Privatbahnen geeignet sein müsse, was sich schließlich in der Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Industrie, den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und diversen Privatbahnen niederschlug.

Entwicklung
Die Entwicklung begann mit der Bestellung von 6 Maschinen durch die BT, an die sich die Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU) bald darauf mit einem Bedarf von 2 Maschinen anschloss. Der Auftrag für die Produktion dieser ersten Serie über 8 Lokomotiven wurde an die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und Brown, Boveri & Cie (BBC) vergeben. Im Verlauf des Jahres 1987 wurden die Maschinen an ihre jeweiligen Besteller ausgeliefert, wo sie unter der Typenbezeichnung Re 4/4 in Betrieb genommen wurden.

Nachbestellung
Die SZU hatte durch die Fahrgastzunahme infolge der Inbetriebnahme der S-Bahn Zürich im Jahr 1990 einen Mehrbedarf an Triebfahrzeugen, worauf es zu einer Nachbestellung von 4 Maschinen kam, an welche sich die Vereinigten Huttwil-Bahnen (VHB) mit 2 Maschinen anschlossen. Die Nachbestellung wurde 1993 ausgeliefert. Aufgrund eines hohen Auftragsbestands bei der SLM wurde der Bau der Lokomotivkästen aus Kapazitätsgründen an die SGP Verkehrstechnik in Graz untervergeben. Die Maschinen wurden in Graz einschließlich der elektrischen Ausrüstung von ABB fertig montiert und anschließend (bis Mai 1993) auf Hilfsdrehgestellen zur SLM überstellt, wo die Endmontage und der Einbau der Drehgestelle erfolgte.

Weiterentwicklung
Da sich die Lokomotiven im täglichen Einsatz bewährten und die SBB, für die im Aufbau befindliche S-Bahn Zürich, Bedarf an Lokomotiven dieser Leistungsklasse hatten, wurde basierend auf diesem Lokomotivtyp die Re 4/4 V (Re 450) entwickelt. Dieser Lokomotivtyp unterscheidet sich von der Re 456 vor allem äußerlich durch seinen asymmetrischen Lokomotivkasten mit einseitigem Führerstand.

Pflichtenheft
Die Lokomotive wurde von Anfang an als Universallokomotive ausgelegt, unter anderem um die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Als Haupteinsatzgebiet wurden die Schnellzüge Romanshorn – St. Gallen – Wattwil – Rapperswil – Arth Goldau – Luzern bestimmt, die heute als Voralpen-Express vermarktet werden. Daneben sollten auch verpendelte Regionalzüge Romanshorn – Rapperswil und Wil – Nesslau, sowie Güterzüge bis 670 Tonnen (Romanshorn – Herisau) respektive bis 1500 Tonnen (St. Gallen – St. Gallen Haggen) geführt werden können. Das daraus entstandene Leistungsdiagramm deckte auch die Bedürfnisse der SZU ab.

Das definierte Einsatzgebiet beinhaltet Strecken mit einer Steigung von bis zu 50‰, die Leistung reicht um die Hälfte der maximal zulässigen Zughakenlast auf den Steigungen zu befördern, so dass in Doppeltraktion die maximal zulässige Zughakenlast befördert werden kann.

Die Zugkraft sollte in den unteren Geschwindigkeitsbereichen konstant bei 240 kN liegen, die Gesamtleistung von 3 MW sollte im gesamten Geschwindigkeitsbereich bis 130 km/h zur Verfügung stehen. Die elektrische Rekuperationsbremse war auf Grund des maximalen Pufferdrucks auf 140 kN zu begrenzen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 16.600 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Dauerleistung: 3.200 kW
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Gewicht: 68.0 t
Anfahrzugkraft: 240 kN
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m
Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Die SOB (Südostbahn) Re 456 094-2 "Herisau " (91 85 4456 094-2 CH- SOB) im Vögele Shoes Design ist am 29.09.2012 (3:30 Uhr) mit dem Voralpen Express in Luzern abgestellt. Diese vierachsige normalspurige Lokomotive in Umrichtertechnik wurde 1987/88 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 5306 gebaut, der elektrische Teil ist von der BBC Baden. Die Bo'Bo'-Lok (Re 4/4) wurde an die die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) geliefert, die BT fusionierte 2001 mit der SOB (Südostbahn). Im Januar 2021 wurde sie an den Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz (DSF) verkauft. Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lok wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für „Konzessionierte Transport-Unternehmungen“ (KTU), welcher Begriff damals die Privatbahnen einschloss, nicht aber die SBB. Entstehung Anfang der 1980er-Jahre hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) bei mehreren Schweizer Bahnunternehmungen das Bedürfnis für eine Streckenlokomotive mittlerer Leistungsklasse abklären lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte nur die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) ein Bedürfnis an einer Lokomotive mit einer Leistung von 3 MW und einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, um unter anderem die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Aufgrund der Erfahrungen mit der Umrichtertechnik, die bei der SBB Ee 6/6 II, der DB E 120 und der NSB El 17 gemacht wurden, gab das BAV die Zustimmung für die Finanzierung (mit Schwerpunkt Entwicklung) eines Lokomotivtyps mit Umrichtern in GTO-Technik. Das BAV knüpfte an die Finanzierung die Bedingung, dass der Lokomotivtyp auch für andere Privatbahnen geeignet sein müsse, was sich schließlich in der Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Industrie, den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und diversen Privatbahnen niederschlug. Entwicklung Die Entwicklung begann mit der Bestellung von 6 Maschinen durch die BT, an die sich die Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU) bald darauf mit einem Bedarf von 2 Maschinen anschloss. Der Auftrag für die Produktion dieser ersten Serie über 8 Lokomotiven wurde an die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und Brown, Boveri & Cie (BBC) vergeben. Im Verlauf des Jahres 1987 wurden die Maschinen an ihre jeweiligen Besteller ausgeliefert, wo sie unter der Typenbezeichnung Re 4/4 in Betrieb genommen wurden. Nachbestellung Die SZU hatte durch die Fahrgastzunahme infolge der Inbetriebnahme der S-Bahn Zürich im Jahr 1990 einen Mehrbedarf an Triebfahrzeugen, worauf es zu einer Nachbestellung von 4 Maschinen kam, an welche sich die Vereinigten Huttwil-Bahnen (VHB) mit 2 Maschinen anschlossen. Die Nachbestellung wurde 1993 ausgeliefert. Aufgrund eines hohen Auftragsbestands bei der SLM wurde der Bau der Lokomotivkästen aus Kapazitätsgründen an die SGP Verkehrstechnik in Graz untervergeben. Die Maschinen wurden in Graz einschließlich der elektrischen Ausrüstung von ABB fertig montiert und anschließend (bis Mai 1993) auf Hilfsdrehgestellen zur SLM überstellt, wo die Endmontage und der Einbau der Drehgestelle erfolgte. Weiterentwicklung Da sich die Lokomotiven im täglichen Einsatz bewährten und die SBB, für die im Aufbau befindliche S-Bahn Zürich, Bedarf an Lokomotiven dieser Leistungsklasse hatten, wurde basierend auf diesem Lokomotivtyp die Re 4/4 V (Re 450) entwickelt. Dieser Lokomotivtyp unterscheidet sich von der Re 456 vor allem äußerlich durch seinen asymmetrischen Lokomotivkasten mit einseitigem Führerstand. Pflichtenheft Die Lokomotive wurde von Anfang an als Universallokomotive ausgelegt, unter anderem um die BT Be 4/4 von 1931 abzulösen. Als Haupteinsatzgebiet wurden die Schnellzüge Romanshorn – St. Gallen – Wattwil – Rapperswil – Arth Goldau – Luzern bestimmt, die heute als Voralpen-Express vermarktet werden. Daneben sollten auch verpendelte Regionalzüge Romanshorn – Rapperswil und Wil – Nesslau, sowie Güterzüge bis 670 Tonnen (Romanshorn – Herisau) respektive bis 1500 Tonnen (St. Gallen – St. Gallen Haggen) geführt werden können. Das daraus entstandene Leistungsdiagramm deckte auch die Bedürfnisse der SZU ab. Das definierte Einsatzgebiet beinhaltet Strecken mit einer Steigung von bis zu 50‰, die Leistung reicht um die Hälfte der maximal zulässigen Zughakenlast auf den Steigungen zu befördern, so dass in Doppeltraktion die maximal zulässige Zughakenlast befördert werden kann. Die Zugkraft sollte in den unteren Geschwindigkeitsbereichen konstant bei 240 kN liegen, die Gesamtleistung von 3 MW sollte im gesamten Geschwindigkeitsbereich bis 130 km/h zur Verfügung stehen. Die elektrische Rekuperationsbremse war auf Grund des maximalen Pufferdrucks auf 140 kN zu begrenzen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 16.600 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dauerleistung: 3.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Gewicht: 68.0 t Anfahrzugkraft: 240 kN Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Armin Schwarz

Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler GTW 2/8 gekuppelt mit einem Stadler GTW 2/6, steht am 08.12.2012, als S 14 (der S-Bahn St. Gallen) nach Weinfelden, im Bahnhof Konstanz zur Abfahrt bereit.

Die elektrischen Gelenktriebwagen wurde 2004 von Stadler in Bussnang gebaut und an die Thurbo AG geliefert. Diese GTW´s sind für den Betrieb in Deutschland zugelassen. Sie verfügen zusätzlich über einen deutschen Stromabnehmer, die deutsche Zugsicherung und den deutschen Zugfunk. 

Die Thurbo AG ist eine Eisenbahngesellschaft in der Ostschweiz. Sie betreibt auf einem Streckennetz von 658 km den Regionalverkehr. Das Unternehmen wurde im Jahr 2002 gegründet und gehört zu 90 % den SBB und zu 10 % dem Kanton Thurgau. Es ist jedoch selbständig und eigenverantwortlich für den Betrieb. Der Name Thurbo ist eine Kombination aus Thur respektive Thurgau und Bodensee.

Die Regionalbahn setzt auf moderne und komfortable Fahrzeuge. Die  eingesetzten GTW’s sind niederflurig, klimatisiert und behindertenfreundlich. Der Innenraum wirkt großzügig und übersichtlich. Große Fenster ermöglichen Aussichten wie in einem Panoramawagen. Stadler lieferte zwischen 2003 und 2013 insgesamt 95 Gelenktriebwagen aus. Im Jahr 2008 wurden 10 zweiteilige GTW’s (2/6) um einen Mittelwagen erweitert (GTW 2/8), um die Kapazität und die betriebliche Flexibilität der Flotte zu erhöhen.
Neben den o.g. GTW besitzt Thurbo noch 10 GTW 2/6 (RABe 526 680–689) der 1. Generation der ehemaligen Mittelthurgaubahn (MThB), diese zwischen 1998–1999 gebauten Fahrzeuge sind kürzer (Länge 37,6 m). Zum 1. Januar 2018 übernahm die Thurbo zudem von der SBB 13 Züge (RABe 526 260–265 + 280–286), die die SBB seinerseits 2013 von der BLS übernommen hatte. Da Thurbo jedoch erst ab 2021 Bedarf für die Züge als Ersatz für die ex MThB RABe 526 680–689 hat, wurden sie an die SBB vermietet, die sie nach wie vor auf den gleichen Strecken wie bis dahin einsetzt.

Ein GTW 2/6 besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die zwei leicht und niederflurig gebauten Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf dem Antriebsmodul ab. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer ist nicht barrierefrei passierbar.

Die GTW 2/6 und GTW 2/8 haben großzügige Multifunktionsabteile im Einstiegbereich, ein geschlossenes WC-System, Fahrgasträumeund Führerkabine sind klimatisiert. Die Triebwagen haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Endwagenkästen sowie bei GTW 2/8 der Mittelwagenkasten sind aus Aluminiumstrangpressprofilen gefertigt, der Kasten von dem Antriebsteil ist auch Stahl gefertigt. Die redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern. Die Fahrzeuge haben eine Vielfachsteuerung für bis zu 4 Fahrzeuge.

TECHNISCHE DATEN der GTW 2/6 (in Klammern GTW 2/8):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 2’ Bo 2’
Länge über Kupplung: 39.400 mm
Fahrzeugbreite: 3.000 mm
Fahrzeughöhe: 3.850 mm
Fußbodenhöhe: Niederflur (am Einstieg 585 mm( / Hochflur 1.000 mm  
Einstiegbreite: 1.350 mm
Sitzplätze: 16 in der 1. Klasse / 90 in der 2. Klasse
Stehplätze bei 4 Pers./m²: 110
Niederfluranteil: über 65 %
Dienstgewicht (tara): 63 t
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Trieb- und Laufdrehgestell)
Triebraddurchmesser (neu): 860 mm
Laufraddurchmesser (neu): 750 mm
Dauerleistung am Rad: 700 kW
Max Leistung am Rad: 1.100 kW
Anfahrzugskraft: 80 kN
Max. Beschleunigung: 0.74 m/s2
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Kupplungstyp: Schwab

Die Thurbo AG ist eine Eisenbahngesellschaft in der Ostschweiz und im grenzüberschreitenden Verkehr mit Deutschland und Österreich. Sie betreibt auf einem Streckennetz von 658 km den Regionalverkehr, wodurch sie neben den Schweizerischen Bundesbahnen SBB zu den größten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) in der Schweiz zählt. Insgesamt werden 180 Bahnhöfe und Haltestellen angefahren. Jährlich befördert Thurbo rund 26 Mio. Reisende und legt dabei 14,5 Mio. Angebotskilometer zurück.

Das Unternehmen wurde am 20. September 2001 gegründet und nahm im Dezember 2002 den Betrieb auf. Thurbo gehört zu 90 % den SBB und zu 10 % dem Kanton Thurgau. Es ist jedoch selbständig und eigenverantwortlich für den Betrieb. Der Name Thurbo ist ein Akronym (Kombination aus Thur respektive Thurgau und Bodensee).
Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler GTW 2/8 gekuppelt mit einem Stadler GTW 2/6, steht am 08.12.2012, als S 14 (der S-Bahn St. Gallen) nach Weinfelden, im Bahnhof Konstanz zur Abfahrt bereit. Die elektrischen Gelenktriebwagen wurde 2004 von Stadler in Bussnang gebaut und an die Thurbo AG geliefert. Diese GTW´s sind für den Betrieb in Deutschland zugelassen. Sie verfügen zusätzlich über einen deutschen Stromabnehmer, die deutsche Zugsicherung und den deutschen Zugfunk. Die Thurbo AG ist eine Eisenbahngesellschaft in der Ostschweiz. Sie betreibt auf einem Streckennetz von 658 km den Regionalverkehr. Das Unternehmen wurde im Jahr 2002 gegründet und gehört zu 90 % den SBB und zu 10 % dem Kanton Thurgau. Es ist jedoch selbständig und eigenverantwortlich für den Betrieb. Der Name Thurbo ist eine Kombination aus Thur respektive Thurgau und Bodensee. Die Regionalbahn setzt auf moderne und komfortable Fahrzeuge. Die eingesetzten GTW’s sind niederflurig, klimatisiert und behindertenfreundlich. Der Innenraum wirkt großzügig und übersichtlich. Große Fenster ermöglichen Aussichten wie in einem Panoramawagen. Stadler lieferte zwischen 2003 und 2013 insgesamt 95 Gelenktriebwagen aus. Im Jahr 2008 wurden 10 zweiteilige GTW’s (2/6) um einen Mittelwagen erweitert (GTW 2/8), um die Kapazität und die betriebliche Flexibilität der Flotte zu erhöhen. Neben den o.g. GTW besitzt Thurbo noch 10 GTW 2/6 (RABe 526 680–689) der 1. Generation der ehemaligen Mittelthurgaubahn (MThB), diese zwischen 1998–1999 gebauten Fahrzeuge sind kürzer (Länge 37,6 m). Zum 1. Januar 2018 übernahm die Thurbo zudem von der SBB 13 Züge (RABe 526 260–265 + 280–286), die die SBB seinerseits 2013 von der BLS übernommen hatte. Da Thurbo jedoch erst ab 2021 Bedarf für die Züge als Ersatz für die ex MThB RABe 526 680–689 hat, wurden sie an die SBB vermietet, die sie nach wie vor auf den gleichen Strecken wie bis dahin einsetzt. Ein GTW 2/6 besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die zwei leicht und niederflurig gebauten Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf dem Antriebsmodul ab. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer ist nicht barrierefrei passierbar. Die GTW 2/6 und GTW 2/8 haben großzügige Multifunktionsabteile im Einstiegbereich, ein geschlossenes WC-System, Fahrgasträumeund Führerkabine sind klimatisiert. Die Triebwagen haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Endwagenkästen sowie bei GTW 2/8 der Mittelwagenkasten sind aus Aluminiumstrangpressprofilen gefertigt, der Kasten von dem Antriebsteil ist auch Stahl gefertigt. Die redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern. Die Fahrzeuge haben eine Vielfachsteuerung für bis zu 4 Fahrzeuge. TECHNISCHE DATEN der GTW 2/6 (in Klammern GTW 2/8): Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 2’ Bo 2’ Länge über Kupplung: 39.400 mm Fahrzeugbreite: 3.000 mm Fahrzeughöhe: 3.850 mm Fußbodenhöhe: Niederflur (am Einstieg 585 mm( / Hochflur 1.000 mm Einstiegbreite: 1.350 mm Sitzplätze: 16 in der 1. Klasse / 90 in der 2. Klasse Stehplätze bei 4 Pers./m²: 110 Niederfluranteil: über 65 % Dienstgewicht (tara): 63 t Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Trieb- und Laufdrehgestell) Triebraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 750 mm Dauerleistung am Rad: 700 kW Max Leistung am Rad: 1.100 kW Anfahrzugskraft: 80 kN Max. Beschleunigung: 0.74 m/s2 Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC Kupplungstyp: Schwab Die Thurbo AG ist eine Eisenbahngesellschaft in der Ostschweiz und im grenzüberschreitenden Verkehr mit Deutschland und Österreich. Sie betreibt auf einem Streckennetz von 658 km den Regionalverkehr, wodurch sie neben den Schweizerischen Bundesbahnen SBB zu den größten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) in der Schweiz zählt. Insgesamt werden 180 Bahnhöfe und Haltestellen angefahren. Jährlich befördert Thurbo rund 26 Mio. Reisende und legt dabei 14,5 Mio. Angebotskilometer zurück. Das Unternehmen wurde am 20. September 2001 gegründet und nahm im Dezember 2002 den Betrieb auf. Thurbo gehört zu 90 % den SBB und zu 10 % dem Kanton Thurgau. Es ist jedoch selbständig und eigenverantwortlich für den Betrieb. Der Name Thurbo ist ein Akronym (Kombination aus Thur respektive Thurgau und Bodensee).
Armin Schwarz

Da der Blonay-Chamby  Normal -Fahrplan um die Mittagszeit eine kleine  Pause  einlegt, nutzte ich die Gelegenheit um die MOB bei Chamby zu fotografieren. 
Im Bild der MOB Alpina ABe 4/4 9303 mit einem Regionalzug von Zweisimmen nach Montreux beim Verlassen von Chamby. 

6. Mai 2023
Da der Blonay-Chamby "Normal"-Fahrplan um die Mittagszeit eine kleine "Pause" einlegt, nutzte ich die Gelegenheit um die MOB bei Chamby zu fotografieren. Im Bild der MOB Alpina ABe 4/4 9303 mit einem Regionalzug von Zweisimmen nach Montreux beim Verlassen von Chamby. 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Das Lächeln ist nur noch ein dünner oranger Strich an der Front; die neuen FLP verbreiten kaum noch den Reiz dieser klassischen FLP Fotostelle in Lugano. Der FLP Be 6/8 52  Lugano  und 52  Malcantone  verlassen Lugano als S60 nach Ponte Tresa.

13. März 2023
Das Lächeln ist nur noch ein dünner oranger Strich an der Front; die neuen FLP verbreiten kaum noch den Reiz dieser klassischen FLP Fotostelle in Lugano. Der FLP Be 6/8 52 "Lugano" und 52 "Malcantone" verlassen Lugano als S60 nach Ponte Tresa. 13. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Wo am Wochenende Dampfloks dampfen, dieseln an Werktagen Dieselloks: Die MOB Gm 4/4 2004  Albeuve  steht mit einem Dienstgüterzug in Blonay und wartet auf die Abfahrt nach Chamby.

Nach dem Erfolg der Gm 4/4 2003 bestellte die MOB eine weitere Loki bei der französischen Firma Moyse, die jedoch während des Baus der Gm 4/4 2004 in Konkurs ging. Somit konnte die Gm 4/4 2004 erst 1982 in Dienst gestellt werden, nachdem die Firma CFD (Montmirail) die Arbeit an der der Gm 4/4 2004 fortsetzen und beenden konnte.

11. Mai 2023
Wo am Wochenende Dampfloks dampfen, dieseln an Werktagen Dieselloks: Die MOB Gm 4/4 2004 "Albeuve" steht mit einem Dienstgüterzug in Blonay und wartet auf die Abfahrt nach Chamby. Nach dem Erfolg der Gm 4/4 2003 bestellte die MOB eine weitere Loki bei der französischen Firma Moyse, die jedoch während des Baus der Gm 4/4 2004 in Konkurs ging. Somit konnte die Gm 4/4 2004 erst 1982 in Dienst gestellt werden, nachdem die Firma CFD (Montmirail) die Arbeit an der der Gm 4/4 2004 fortsetzen und beenden konnte. 11. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Gm 4/4 2003  Montbovon  steht in Vevey und wartet auf ihren nächsten Einsatz. Die MOB erhielt 1976 die Diesellok Gm 4/4 2003, um ein leistungsfähiges, fahrleitungsunabhängiges Fahrzeuge für entsprechende Einsätze zur Verfügung zu haben. Die französische Firma Moyse in La Courneuve konstruier die Lok, die sich bei der MOB sehr bewährte, so dass die MOB eine zweite Gm 4/4 bestellte. 11. Mai 2023
Die MOB Gm 4/4 2003 "Montbovon" steht in Vevey und wartet auf ihren nächsten Einsatz. Die MOB erhielt 1976 die Diesellok Gm 4/4 2003, um ein leistungsfähiges, fahrleitungsunabhängiges Fahrzeuge für entsprechende Einsätze zur Verfügung zu haben. Die französische Firma Moyse in La Courneuve konstruier die Lok, die sich bei der MOB sehr bewährte, so dass die MOB eine zweite Gm 4/4 bestellte. 11. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Durch die Grösse des Bahnhofs Chamby und des Betriebsgeschehen ein eher seltenes Ereignis: Paralleleinfahrt des MOB GoldenPass Panoramic 2221 mit dem Alpina ABe 4/4 9303 und dem Blonay-Chamby Dampfzug mit der SEG G 2x 2/2 105.

28. Mai 2023
Durch die Grösse des Bahnhofs Chamby und des Betriebsgeschehen ein eher seltenes Ereignis: Paralleleinfahrt des MOB GoldenPass Panoramic 2221 mit dem Alpina ABe 4/4 9303 und dem Blonay-Chamby Dampfzug mit der SEG G 2x 2/2 105. 28. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

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