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Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut.

Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h.
Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband  in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort.

Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm  (Normalspur)
Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse)
Achsformel: Bo´ + A1´ + 1
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe: 4.263 mm
Breite: 3.050 mm
Eigengewicht: 68.420 kg
Anhängelast: - t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt)
Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h     
Zugelassen ab Streckenklasse: C2 
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 250 m  (Fahrzeug allein 90 m)
Min. Radius bei Arbeit: R 190 m
Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t
Dieselmotor:  DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP 
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min
Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm)
Motorgewicht: 1.060 kg
Größe Schottersilo:15 m²  (Standard 10 m³)
Tankvolumen: 3.000 Liter  (Standard 2 m³)

Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut. Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h. Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort. Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse) Achsformel: Bo´ + A1´ + 1 Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.263 mm Breite: 3.050 mm Eigengewicht: 68.420 kg Anhängelast: - t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt) Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h Zugelassen ab Streckenklasse: C2 Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 250 m (Fahrzeug allein 90 m) Min. Radius bei Arbeit: R 190 m Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t Dieselmotor: DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm) Motorgewicht: 1.060 kg Größe Schottersilo:15 m² (Standard 10 m³) Tankvolumen: 3.000 Liter (Standard 2 m³) Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS-100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 503-1) der STRABAG Rail GmbH, abgestell am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg.
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS-100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 503-1) der STRABAG Rail GmbH, abgestell am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5.

Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6.

Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut.

Allgemeines:
Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf  VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung.

Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten,  Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz.  Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet.

Der Motortriebwagen BR 725:
Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe.

Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat  (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen.

Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt.

Technische Daten der BR 725:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A A
Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 23 t
Nutzlast: 1,5 t
Zul. Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Leistung: 150 PS (110 kW) 
Max. Drehzahl: 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

Der Messwagen BR 726:
Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden.

Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden.

Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen.

Die Messung geschieht  mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist.

Technische Daten der BR 726:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Laufachsen: 2
Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm 
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 1,0 t
Zul. Anhängelast:   -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h

Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. 

Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5. Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6. Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut. Allgemeines: Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten, Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz. Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet. Der Motortriebwagen BR 725: Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe. Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen. Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt. Technische Daten der BR 725: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A A Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 23 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10 Leistung: 150 PS (110 kW) Max. Drehzahl: 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Der Messwagen BR 726: Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden. Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden. Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen. Die Messung geschieht mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist. Technische Daten der BR 726: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Laufachsen: 2 Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 1,0 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Armin Schwarz

Am Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.06.2012 - Links fährt die RB 95  (Sieg-Dill-Bahn) mit zwei gekuppelten LINT 27 (640 015 und 640 003) weiter in Richtung Au (Sieg), rechts hat der Gleismesszug 725 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung noch Hp 0.
Am Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.06.2012 - Links fährt die RB 95 (Sieg-Dill-Bahn) mit zwei gekuppelten LINT 27 (640 015 und 640 003) weiter in Richtung Au (Sieg), rechts hat der Gleismesszug 725 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung noch Hp 0.
Armin Schwarz


Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger  Saugstar   an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger "Saugstar" an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Armin Schwarz


Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger  Saugstar   an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger "Saugstar" an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Armin Schwarz

IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal.
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal.
Armin Schwarz

IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal.
Als Ersatz für die alten Fahrzeuge der Baureihen 701 und 702 stellte Windhoff ein zweiachsiges Fahrzeug, das für die Prüf- und Wartungsarbeiten an den Oberleitungen konzipiert und IFO genannt wurde, her. 1996 erfolgte die Auslieferung von neun Triebwagen (Baureihe 703.0), dieses hier wurde unter der Fabriknummer 2426 gebaut.     
Von der Gleisbaumechanik Brandenburg wurden 2000 und 2001 zehn weitere solcher Fahrzeuge gebaut (Baureihe 703.1).
Für Streckenfahrten verfügen die Fahrzeuge über einen sechs Zylindern MAN-Dieselmotor des Typs D 2865 LOH-10.
Um die Hydraulikantriebe betätigen zu können, wurde ein zweiter MAN-Dieselmotor des Typs D 0824 eingebaut. Dieser Motor stellt der Hydraulik eine Leistung von 81 kW zu Verfügung.
Während der Arbeiten an der Oberleitung ist eine Schleichfahrt bis zu 5 km/h möglich, und erfolgt durch einen hydrodynamischen Antrieb (hydraulisch).
Neben der Fahrzeugkabine, die für zehn Personen zugelassen ist, verfügt das Fahrzeug über eine hydraulisch betriebene und schwenkbare Arbeitsbühne, die die Arbeiten an den Oberleitungsanlagen ermöglicht. Auf der Fahrzeugkabine befindet sich ein Lehrstromabnehmer.
Die Fahrzeuge haben eine Dauerleistung von 213 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von  90 km/h und ein Dienstgewicht von 29 t.
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal. Als Ersatz für die alten Fahrzeuge der Baureihen 701 und 702 stellte Windhoff ein zweiachsiges Fahrzeug, das für die Prüf- und Wartungsarbeiten an den Oberleitungen konzipiert und IFO genannt wurde, her. 1996 erfolgte die Auslieferung von neun Triebwagen (Baureihe 703.0), dieses hier wurde unter der Fabriknummer 2426 gebaut. Von der Gleisbaumechanik Brandenburg wurden 2000 und 2001 zehn weitere solcher Fahrzeuge gebaut (Baureihe 703.1). Für Streckenfahrten verfügen die Fahrzeuge über einen sechs Zylindern MAN-Dieselmotor des Typs D 2865 LOH-10. Um die Hydraulikantriebe betätigen zu können, wurde ein zweiter MAN-Dieselmotor des Typs D 0824 eingebaut. Dieser Motor stellt der Hydraulik eine Leistung von 81 kW zu Verfügung. Während der Arbeiten an der Oberleitung ist eine Schleichfahrt bis zu 5 km/h möglich, und erfolgt durch einen hydrodynamischen Antrieb (hydraulisch). Neben der Fahrzeugkabine, die für zehn Personen zugelassen ist, verfügt das Fahrzeug über eine hydraulisch betriebene und schwenkbare Arbeitsbühne, die die Arbeiten an den Oberleitungsanlagen ermöglicht. Auf der Fahrzeugkabine befindet sich ein Lehrstromabnehmer. Die Fahrzeuge haben eine Dauerleistung von 213 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und ein Dienstgewicht von 29 t.
Armin Schwarz

Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. 
Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. 
Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.
Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / BR 752

522 876x1024 Px, 22.07.2012

Und nun noch im Ganzen - Drei Eichwagons der Fa. Fricke Eichfahrzeuge, zum Prüfung von Gleiswaagen, abgestell am 11.08.2012 in Kreuztal, es sind die Wagen (v.l.n.r.) Eichbeiwagen 40 80 D-EMR 9400 006-9  dieser hat ein Eigengew. von 12,5 t plus max. 20 t Eichnormale, Eichwagen 40 80 D-EMR 9400 003-6  Eigengew. von 40,0 t plus max. 20 t Eichnormale und Eichwagen 40 80 D-EMR 9400 004-4 mit einem Eigengew. von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Die Eichwagen sind nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagons haben je eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m.
Und nun noch im Ganzen - Drei Eichwagons der Fa. Fricke Eichfahrzeuge, zum Prüfung von Gleiswaagen, abgestell am 11.08.2012 in Kreuztal, es sind die Wagen (v.l.n.r.) Eichbeiwagen 40 80 D-EMR 9400 006-9 dieser hat ein Eigengew. von 12,5 t plus max. 20 t Eichnormale, Eichwagen 40 80 D-EMR 9400 003-6 Eigengew. von 40,0 t plus max. 20 t Eichnormale und Eichwagen 40 80 D-EMR 9400 004-4 mit einem Eigengew. von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Die Eichwagen sind nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagons haben je eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Eichwagen

355 1024x687 Px, 13.08.2012

Hier im Detail einzeln -  Eichbeiwagen  der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 D-EMR 9400 006-9 er hat ein Eigengewicht von 12,5 t plus max. 20 t Eichnormale. Nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagon hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Achsabstand von 3 m. Aufgenommen am 11.08.2012 in Kreuztal.
Hier im Detail einzeln - Eichbeiwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 D-EMR 9400 006-9 er hat ein Eigengewicht von 12,5 t plus max. 20 t Eichnormale. Nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagon hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Achsabstand von 3 m. Aufgenommen am 11.08.2012 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Eichwagen

407 1024x725 Px, 13.08.2012

Hier im Detail einzeln -  Eichwagen  der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 D-EMR 9400 003-6 er hat ein Eigengewicht von 40,0 t plus max. 20 t Eichnormale. Nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagon hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m. Aufgenommen am 11.08.2012 in Kreuztal.
Hier im Detail einzeln - Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 D-EMR 9400 003-6 er hat ein Eigengewicht von 40,0 t plus max. 20 t Eichnormale. Nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagon hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m. Aufgenommen am 11.08.2012 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Eichwagen

463  2 1024x786 Px, 13.08.2012

Hier im Detail einzeln -  Eichwagen  der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 D-EMR 9400 004-4 er hat ein Eigengewicht von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagon hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m. Aufgenommen am 11.08.2012 in Kreuztal.
Hier im Detail einzeln - Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 D-EMR 9400 004-4 er hat ein Eigengewicht von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Nur für Streckenlast C2 oder höher zugelassen. Die Wagon hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m. Aufgenommen am 11.08.2012 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Eichwagen

464  5 1024x764 Px, 13.08.2012


Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 26 502 57-8) der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 25.08.2012 in Betzdorf/Sieg.
Um Schüttgüter mittels Erdbaugeräten (Bagger etc.) in MFS-Einheiten fördern zu können, ist die Beladestation entwickelt worden. Sie besteht aus 
Schottertrichter, breitem Kettenförderband und hydraulisch ein- und ausfahrbarem Übergabeförderband mit Schwenkeinrichtung für die 
Arbeit im Gleisbogen. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Zur leichten Beladung kann der Schottertrichter während 
der Arbeit hydraulisch abgesenkt werden. 

Technische Daten:
Achsanzahl: 2
Eigengewicht:  22.300 kg
Länge über Puffer: 12.900 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 26 502 57-8) der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 25.08.2012 in Betzdorf/Sieg. Um Schüttgüter mittels Erdbaugeräten (Bagger etc.) in MFS-Einheiten fördern zu können, ist die Beladestation entwickelt worden. Sie besteht aus Schottertrichter, breitem Kettenförderband und hydraulisch ein- und ausfahrbarem Übergabeförderband mit Schwenkeinrichtung für die Arbeit im Gleisbogen. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Zur leichten Beladung kann der Schottertrichter während der Arbeit hydraulisch abgesenkt werden. Technische Daten: Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 22.300 kg Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 8.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 25.08.2012 in Betzdorf/Sieg.
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 25.08.2012 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

17.04.2010 am Bahnhof Wissen/Sieg steht ein Krupp 45-t-Eisenbahndrehkran der Spitzke AG.
17.04.2010 am Bahnhof Wissen/Sieg steht ein Krupp 45-t-Eisenbahndrehkran der Spitzke AG.
Armin Schwarz

Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges  auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Armin Schwarz

Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges  auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Armin Schwarz

AAW 3 Aufnahme- und Abzugswagen  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 15 903 57-6) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 
Das Eigengewicht beträgt 34,0 t.  Dies ist eine Einheit des Schienenwechselzuges. Wie es funktioniert kann man in einer Animation unter http://www.vossloh-rail-services.com/schienenwechsel/swf_de/VOS_start.swf sehr gut sehen. 
Man darf es aber nicht mit einem Umbauzug verwechseln, da hiermit nur die Schienen getauscht werden, bei einem Umbauzug wird das ganze Gleisbett erneuert.
AAW 3 Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 15 903 57-6) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Das Eigengewicht beträgt 34,0 t. Dies ist eine Einheit des Schienenwechselzuges. Wie es funktioniert kann man in einer Animation unter http://www.vossloh-rail-services.com/schienenwechsel/swf_de/VOS_start.swf sehr gut sehen. Man darf es aber nicht mit einem Umbauzug verwechseln, da hiermit nur die Schienen getauscht werden, bei einem Umbauzug wird das ganze Gleisbett erneuert.
Armin Schwarz

RAILER 3000 / Wechselmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 53 901 57 - 8) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Das Eigengewicht beträgt 48,5 t. Dies ist eine Einheit des Schienenwechselzuges. Wie es funktioniert kann man in einer Animation unter 
http://www.vossloh-rail-services.com/schienenwechsel/swf_de/VOS_start.swf
sehr gut sehen. 
Man darf es aber nicht mit einem Umbauzug verwechseln, da hiermit nur die Schienen getauscht werden, bei einem Umbauzug wird das ganze Gleisbett erneuert.
RAILER 3000 / Wechselmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 53 901 57 - 8) von Vossloh Rail Center Bützow, abgestellt am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Das Eigengewicht beträgt 48,5 t. Dies ist eine Einheit des Schienenwechselzuges. Wie es funktioniert kann man in einer Animation unter http://www.vossloh-rail-services.com/schienenwechsel/swf_de/VOS_start.swf sehr gut sehen. Man darf es aber nicht mit einem Umbauzug verwechseln, da hiermit nur die Schienen getauscht werden, bei einem Umbauzug wird das ganze Gleisbett erneuert.
Armin Schwarz

Und hier von vorne - Der 1000 mm Robel Rottenkraftwagen SKL 53  Hansemann  (Schwer-Kleinwagen-Nr.  53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 02.09.2012 im Bf Bohl BE.
Und hier von vorne - Der 1000 mm Robel Rottenkraftwagen SKL 53 "Hansemann" (Schwer-Kleinwagen-Nr. 53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 02.09.2012 im Bf Bohl BE.
Armin Schwarz

Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53  Hansemann  (Schwer-Kleinwagen-Nr.  53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 02.09.2012 im Bf Bohl BE.
Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wie sie auch genannt werden, hier die Bauart 531, wurde 1977 von Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA257 gebaut. Der Klv 53 ist der meistgebaute Rottenkraftwagen in Deutschland. 
Techn. Daten: Eigengewicht 8,1 t ; Nutzlast 2 t ; Anhängelast 42 t ; Höchstgeschwindigkeit 40 km/h (bei Normalspur Fahrzeugen 70 km/h); 6 Personen sin zur Mitfahrt zugelassen; zudem ist er für die Steilstrecke Oberzissen-Engelen zugelassen (Steigung von 1 : 20 = 50 Promille). 
Der Kleinwagenanhänger BEG 142 (ex OEG 1026, ex DEV 142) wurde 1903 gebaut, das Eigengewicht beträgt 4,5 t und max. Ladegewicht 10,0 t.
Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53 "Hansemann" (Schwer-Kleinwagen-Nr. 53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 02.09.2012 im Bf Bohl BE. Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wie sie auch genannt werden, hier die Bauart 531, wurde 1977 von Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA257 gebaut. Der Klv 53 ist der meistgebaute Rottenkraftwagen in Deutschland. Techn. Daten: Eigengewicht 8,1 t ; Nutzlast 2 t ; Anhängelast 42 t ; Höchstgeschwindigkeit 40 km/h (bei Normalspur Fahrzeugen 70 km/h); 6 Personen sin zur Mitfahrt zugelassen; zudem ist er für die Steilstrecke Oberzissen-Engelen zugelassen (Steigung von 1 : 20 = 50 Promille). Der Kleinwagenanhänger BEG 142 (ex OEG 1026, ex DEV 142) wurde 1903 gebaut, das Eigengewicht beträgt 4,5 t und max. Ladegewicht 10,0 t.
Armin Schwarz

Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 6648 002-5), abgestellt am 08.09.2012 in Betzdorf/Sieg mit 7 weiteren Wagen. 
Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.
Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 6648 002-5), abgestellt am 08.09.2012 in Betzdorf/Sieg mit 7 weiteren Wagen. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.
Armin Schwarz

Plasser und Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S  Andje  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 537 17-8) der Niederländischen Fa. Strukton Rail b.v. mit einer Niederlassung in Kassel, abgestell am 08.09.2012 in Betzdorf/Sieg.   
Die Maschine wurde 2004 unter der Maschine-Nr. 1251 gebaut. 
Techn. Daten:  Gesamtlänge über Puffer 35.290 mm  >  Anzahl der Achsen 6  >  Gewicht 111.500 kg  >  Max. Eigenfahrgeschwindigkeit 100 km/h   >  Leistung 480 kW   >  Spurmaß 1.435mm.
Plasser und Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S "Andje" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 537 17-8) der Niederländischen Fa. Strukton Rail b.v. mit einer Niederlassung in Kassel, abgestell am 08.09.2012 in Betzdorf/Sieg. Die Maschine wurde 2004 unter der Maschine-Nr. 1251 gebaut. Techn. Daten: Gesamtlänge über Puffer 35.290 mm > Anzahl der Achsen 6 > Gewicht 111.500 kg > Max. Eigenfahrgeschwindigkeit 100 km/h > Leistung 480 kW > Spurmaß 1.435mm.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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