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Ich war überrascht, wie weit man an der Baustelle im Bahnhof Betzdorf/Sieg noch einem Tag wieder war....
Hier sind am 28.03.2014 nun bereits die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) und dahinter die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) im Einsatz.
Ich war überrascht, wie weit man an der Baustelle im Bahnhof Betzdorf/Sieg noch einem Tag wieder war.... Hier sind am 28.03.2014 nun bereits die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) und dahinter die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) im Einsatz.
Armin Schwarz

. Interessante Begegnung - Ein DB Messzug fährt in fremden Gefielden auf der Stichstrecke Kautenbach - Wiltz am 09.04.2014 an mir vorbei. (Hans)
. Interessante Begegnung - Ein DB Messzug fährt in fremden Gefielden auf der Stichstrecke Kautenbach - Wiltz am 09.04.2014 an mir vorbei. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / BR 725 / 726 (Gleismesszug)

405  3 1200x856 Px, 09.04.2014


In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: 
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen.  

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. 

Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom  AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. 
Technische Daten von dem Kla 003: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Kupplung: 6.700 mm 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 4.200 kg 
Nutzlast: 10.000 kg 
Anhängelast: 32.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h 
Bremse: WA Di
In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. Technische Daten von dem Kla 003: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.700 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Anhängelast: 32.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Bremse: WA Di
Armin Schwarz


In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: 
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen.  

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. 

Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom  AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. 
Technische Daten von dem Kla 003: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Kupplung: 6.700 mm 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 4.200 kg 
Nutzlast: 10.000 kg 
Anhängelast: 32.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h 
Bremse: WA Di
In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. Technische Daten von dem Kla 003: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.700 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Anhängelast: 32.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Bremse: WA Di
Armin Schwarz


In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: 
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen.  

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. 

Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom  AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. 
Technische Daten von dem Kla 003: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Kupplung: 6.700 mm 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 4.200 kg 
Nutzlast: 10.000 kg 
Anhängelast: 32.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h 
Bremse: WA Di
In Betzdorf/Sieg am 12.04.2014 abgestellt: Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26) mit Vier-Punkt-Abstützung und der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003, beide von der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. Der Gleiskraftwagenanhänger Kla 003 hat die Kleinwagen-Nr. 03 0690 5, der Anhänger wurde 1977 vom AW Bremen unter der Fabriknummer 065 gebaut. Technische Daten von dem Kla 003: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.700 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10.000 kg Anhängelast: 32.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Bremse: WA Di
Armin Schwarz

Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten.

Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland.  

Technische Daten: 
Spurweite: 750 mm
Eigengewicht:  8,0  t
Nutzlast:  8,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h 
Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Schmalspur GKW - MUV 69/750, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl, er wartet wohl auf bessere Zeiten. Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um ein tschechisches Produkt, der Hersteller MTH Praha lieferte 6 Einheiten MUV 69/750 nach Deutschland. Technische Daten: Spurweite: 750 mm Eigengewicht: 8,0 t Nutzlast: 8,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Zur Mitfahrt zugelassen: 7 Personen
Armin Schwarz


Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain.
 
Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Eichfahrzeug-Beiwagen 40 50 DR A 949 4460-1, BW Saalfeld, der Oberweißbacher Bergbahn, abgestellt am 24.08.2013 beim Bergbahnhof Lichtenhain. Der Wagen dient vermutlich, mit seinen 27 t Prüfgewicht, zur Prüfung der Standseilbahn (Bergbahn), indem er Güterbühne gestellt wird.
Armin Schwarz


Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal.

Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal. Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Armin Schwarz


Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal.

Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Eine Stopfmaschine und eine Schotterplaniermaschinen der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), fahren am 08.03.2014 über die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) durch Altena in Richtung Kreuztal. Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Armin Schwarz


Turmtriebwagen 701 155-4 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Turmtriebwagen wurde 1973 bei MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. 

Technische Daten:
Achsformel: 701: AA
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm 
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse: 24,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Turmtriebwagen 701 155-4 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Turmtriebwagen wurde 1973 bei MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. Technische Daten: Achsformel: 701: AA Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 24,6 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


ZW Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 
Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group).

In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Die Abrennstumpfschweißtechnik ist zweifelsfrei die modernste und hochwertigste Form der Schienenschweißtechnik für die Herstellung  lückenloser Gleise. 

Fahrzeugdaten (Schiene): 
Eigengewicht: 35,0 t 
Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse 
Höchstgeschwindigkeit 25 km/h 
Länge über Alles: 11.950 mm 
Achsanzahl: 4 Äußerer 
Achsabstand: 6.850 mm 
EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
ZW Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group). In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Die Abrennstumpfschweißtechnik ist zweifelsfrei die modernste und hochwertigste Form der Schienenschweißtechnik für die Herstellung lückenloser Gleise. Fahrzeugdaten (Schiene): Eigengewicht: 35,0 t Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse Höchstgeschwindigkeit 25 km/h Länge über Alles: 11.950 mm Achsanzahl: 4 Äußerer Achsabstand: 6.850 mm EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
Armin Schwarz


Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (HIOB) 711 007-5 der RAILPOOL RAILSYSTEMS RP GmbH (ex DB Netz AG 711 007-5), abgestellt am 07.04.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Bei der Baureihe 711.0 handelt es sich um neun, in den Jahren 1995 und 1996 von Windhoff in Rheine gebaute Fahrzeuge zur Entstörung und Instandhaltung von Oberleitungsanlagen. Als Nachfolger für die älteren Turmtriebwagen bestellte die DB Netz bei der Firma Windhoff neun solcher Fahrzeuge.

Die Triebwagen der Baureihe 711.0 besitzen einen über die gesamte Rahmenlänge reichenden Wagenkasten in Stahlleichtbauweise. Der Wagenkasten beinhaltet einen 8.060 mm langen Werkstattraum, den Führerstand 1 mit 2.400 mm Länge und den kombinierten Aufenthaltsraum mit Führerstand 2, hier befinden sich auch der Videoarbeitsplatz und das Vakuum WC.

Auf dem Dach der Kabine befinden sich, angefangen über dem Führerstand 1, ein Messstromabnehmer der Bauart WBL 85 dessen Anpressdruck manuell regelbar ist, es folgt die Fahrdraht- und Tragseilhebeeinrichtung von dem Hersteller Atlas, anschließend ist eine Hubarbeitsbühne mit den Abmessungen 3.500 mm x 1.600 mm vorhanden, diese kann hydraulisch um 1.400 mm angehoben werden. Mit der Hubarbeitsbühne kombinierbar ist die freischwenkbare Hubarbeitsbühne, mit den Abmessungen 1.500 mm x 1.600 mm. Beide Bühnen erreichen im Gleichlauf eine maximale Höhe über SO von 5.200 mm, die freischwenkbare Hubarbeitsbühne alleine bis zu 20 m. Zuletzt ist noch eine Videokamera vorhanden, welche ein Bild des angelegten Stromabnehmers an den Videoarbeitsplatz sendet, von wo aus die Aufzeichnungen in Echtzeit kommentiert werden können.

Die  HIOB  verfügen über ein Lauf- und ein Triebdrehgestell, beide sind annähernd baugleich und besitzen zwei durch Megifedern geführte Achsen mit Monoblockrädern. Verzögert werden die Fahrzeuge durch eine Motor- und eine Druckluftbremse. Die selbsttätige indirekte und die nichtselbsttätige direkte Druckluftbremse wirken jeweils auf Graugussbremsklötze an allen Achsen, beide Bremsen sind mehrlösig. Zum Festhalten des stehenden Fahrzeugs ist eine elektropneumatisch gesteuerte Federspeicherbremse vorhanden.

Für die Streckenfahrt ist ein 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 vorhanden, dieser hat eine Leistung von 338 kW (460 PS) bei 1.800/min. Die Leistungsübertragung geschieht über ein hydrodynamisches Getriebe auf beide Achsen des Triebdrehgestells. 
Für die Arbeitsfahrt bzw. für den Antrieb der Hydraulikpumpe wurde ein 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) bei 2.400/min verbaut. Der erzeugte Öldruck treibt unteranderem einen in den Antriebsstrang eingebauten Hydraulikmotor an. Durch diese Bauweise ist es möglich für Streckenfahrt, mit höherer Geschwindigkeit, beide Motoren parallel zu betreiben, um so eine recht hohe Leistung zu erhalten. 

Für den Betrieb sind zwei Stromsysteme installiert. Zur Nutzung von handelsüblichen Werkzeugen ist ein Drehstromnetz 230/400 V mit 10 kVA vorhanden. Das gesamte Fahrzeug wird durch ein 24 V-Netz betrieben, das seine Energie aus Batterien und, von den Motoren angetriebene, Lichtmaschinen bezieht. Des Weiteren können die Batterien über einen 230 V-Fremdspannungsanschluss geladen werden. 

Gesteuert wird das Fahrzeug über eine integrierte Fahrzeugsteuerung von Krauss-Maffei, diese übernimmt die Regelung, Überwachung und Diagnose aller relevanten Funktionen. Antriebs- und Bremsbefehle werden über einen, auf dem Führerpult integrierten, kombinierten Fahr-/Bremshebel erteilt. Für deutsche Triebfahrzeuge fast selbstverständlich sind herstellerseitig eine Indusi I 60R, eine Zeit/Zeit Sifa und Zugfunk. Außerdem haben die Fahrzeugen 711 007 bis 009 eine LZB 80 eingebaut. 

Das Fahrzeug, wie auch 711 002 und 009, wurde 2009 von der DB Netz AG an die Railsystems RP GmbH verkauft.

Seine technischen Möglichkeiten:
- frei um ca.330° schwenkbare Hubarbeitsbühne mit eine Auslegung von 20 m Höhe und bis 12 m seitlich (z.B. 18 m auf 8 m seitlich)
- Scherenhub- und Montagebühne Länge 5,00 m, Arbeitshöhe Bühnenboden: 3,80 ࠓ 5,20m üSO
- Fahrdraht- und Tragseilanhebevorrichtung bis 8,0m üSO, seitliche Verschiebbarkeit 600 mm
- Meßstromabnehmer zur Messung der Fahrdrahtlage und Kettenwerke mit Videoaufzeichnung, nach Umbauarbeiten
- Abgasfilter für Tunnelarbeiten
- Arbeits- und Revisionsfahrt 0,5 - 10 km/h
Somit besitzt das Fahrzeug alle notwendigen Anlagen zur Oberleitungsmontage, Instandhaltung und Havariebeseitigung. 


Technische Daten:
Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Fabriknummer: 2433 (am Fahrzeug konnte ich jedoch 160 727/7 lesen)
Baujahr: 1996
EBA-Nummer: EBA 95S02M 007

Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  2'B'
Länge über Puffer: 17.240 mm
Höhe:  4.680 mm (Grundstellung der Geräte)
Breite:  3.000 mm
Drehzapfenabstand:  11.000 mm
Drehgestellachsstand:  1.800 mm
Leergewicht:  61,0 t
Dienstgewicht:  66,0 t
Radsatzfahrmasse:  max. 16,5 t
Nutzlast:  5 t      
Zul. Anhängelast:  80 t     
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Zul. Schleppgeschwindigkeit: 140 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 12
Zugelassene Streckenklasse: B2 oder höher
Traktionsleistung:  6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 mit einer Leistung von 338 kW (460 PS) 
Arbeitsmotor: 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) Leistung bei 2.400/min
Leistungsübertragung:  hydrodynamisch (bzw. hydraulisch bei Arbeitsfahrt)
Bremse:  KE-P m. Z
Lokbremse:  Federspeicher
Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (HIOB) 711 007-5 der RAILPOOL RAILSYSTEMS RP GmbH (ex DB Netz AG 711 007-5), abgestellt am 07.04.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Bei der Baureihe 711.0 handelt es sich um neun, in den Jahren 1995 und 1996 von Windhoff in Rheine gebaute Fahrzeuge zur Entstörung und Instandhaltung von Oberleitungsanlagen. Als Nachfolger für die älteren Turmtriebwagen bestellte die DB Netz bei der Firma Windhoff neun solcher Fahrzeuge. Die Triebwagen der Baureihe 711.0 besitzen einen über die gesamte Rahmenlänge reichenden Wagenkasten in Stahlleichtbauweise. Der Wagenkasten beinhaltet einen 8.060 mm langen Werkstattraum, den Führerstand 1 mit 2.400 mm Länge und den kombinierten Aufenthaltsraum mit Führerstand 2, hier befinden sich auch der Videoarbeitsplatz und das Vakuum WC. Auf dem Dach der Kabine befinden sich, angefangen über dem Führerstand 1, ein Messstromabnehmer der Bauart WBL 85 dessen Anpressdruck manuell regelbar ist, es folgt die Fahrdraht- und Tragseilhebeeinrichtung von dem Hersteller Atlas, anschließend ist eine Hubarbeitsbühne mit den Abmessungen 3.500 mm x 1.600 mm vorhanden, diese kann hydraulisch um 1.400 mm angehoben werden. Mit der Hubarbeitsbühne kombinierbar ist die freischwenkbare Hubarbeitsbühne, mit den Abmessungen 1.500 mm x 1.600 mm. Beide Bühnen erreichen im Gleichlauf eine maximale Höhe über SO von 5.200 mm, die freischwenkbare Hubarbeitsbühne alleine bis zu 20 m. Zuletzt ist noch eine Videokamera vorhanden, welche ein Bild des angelegten Stromabnehmers an den Videoarbeitsplatz sendet, von wo aus die Aufzeichnungen in Echtzeit kommentiert werden können. Die "HIOB" verfügen über ein Lauf- und ein Triebdrehgestell, beide sind annähernd baugleich und besitzen zwei durch Megifedern geführte Achsen mit Monoblockrädern. Verzögert werden die Fahrzeuge durch eine Motor- und eine Druckluftbremse. Die selbsttätige indirekte und die nichtselbsttätige direkte Druckluftbremse wirken jeweils auf Graugussbremsklötze an allen Achsen, beide Bremsen sind mehrlösig. Zum Festhalten des stehenden Fahrzeugs ist eine elektropneumatisch gesteuerte Federspeicherbremse vorhanden. Für die Streckenfahrt ist ein 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 vorhanden, dieser hat eine Leistung von 338 kW (460 PS) bei 1.800/min. Die Leistungsübertragung geschieht über ein hydrodynamisches Getriebe auf beide Achsen des Triebdrehgestells. Für die Arbeitsfahrt bzw. für den Antrieb der Hydraulikpumpe wurde ein 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) bei 2.400/min verbaut. Der erzeugte Öldruck treibt unteranderem einen in den Antriebsstrang eingebauten Hydraulikmotor an. Durch diese Bauweise ist es möglich für Streckenfahrt, mit höherer Geschwindigkeit, beide Motoren parallel zu betreiben, um so eine recht hohe Leistung zu erhalten. Für den Betrieb sind zwei Stromsysteme installiert. Zur Nutzung von handelsüblichen Werkzeugen ist ein Drehstromnetz 230/400 V mit 10 kVA vorhanden. Das gesamte Fahrzeug wird durch ein 24 V-Netz betrieben, das seine Energie aus Batterien und, von den Motoren angetriebene, Lichtmaschinen bezieht. Des Weiteren können die Batterien über einen 230 V-Fremdspannungsanschluss geladen werden. Gesteuert wird das Fahrzeug über eine integrierte Fahrzeugsteuerung von Krauss-Maffei, diese übernimmt die Regelung, Überwachung und Diagnose aller relevanten Funktionen. Antriebs- und Bremsbefehle werden über einen, auf dem Führerpult integrierten, kombinierten Fahr-/Bremshebel erteilt. Für deutsche Triebfahrzeuge fast selbstverständlich sind herstellerseitig eine Indusi I 60R, eine Zeit/Zeit Sifa und Zugfunk. Außerdem haben die Fahrzeugen 711 007 bis 009 eine LZB 80 eingebaut. Das Fahrzeug, wie auch 711 002 und 009, wurde 2009 von der DB Netz AG an die Railsystems RP GmbH verkauft. Seine technischen Möglichkeiten: - frei um ca.330° schwenkbare Hubarbeitsbühne mit eine Auslegung von 20 m Höhe und bis 12 m seitlich (z.B. 18 m auf 8 m seitlich) - Scherenhub- und Montagebühne Länge 5,00 m, Arbeitshöhe Bühnenboden: 3,80 ࠓ 5,20m üSO - Fahrdraht- und Tragseilanhebevorrichtung bis 8,0m üSO, seitliche Verschiebbarkeit 600 mm - Meßstromabnehmer zur Messung der Fahrdrahtlage und Kettenwerke mit Videoaufzeichnung, nach Umbauarbeiten - Abgasfilter für Tunnelarbeiten - Arbeits- und Revisionsfahrt 0,5 - 10 km/h Somit besitzt das Fahrzeug alle notwendigen Anlagen zur Oberleitungsmontage, Instandhaltung und Havariebeseitigung. Technische Daten: Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine Fabriknummer: 2433 (am Fahrzeug konnte ich jedoch 160 727/7 lesen) Baujahr: 1996 EBA-Nummer: EBA 95S02M 007 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: 2'B' Länge über Puffer: 17.240 mm Höhe: 4.680 mm (Grundstellung der Geräte) Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Drehgestellachsstand: 1.800 mm Leergewicht: 61,0 t Dienstgewicht: 66,0 t Radsatzfahrmasse: max. 16,5 t Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Zul. Schleppgeschwindigkeit: 140 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 12 Zugelassene Streckenklasse: B2 oder höher Traktionsleistung: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 mit einer Leistung von 338 kW (460 PS) Arbeitsmotor: 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) Leistung bei 2.400/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch (bzw. hydraulisch bei Arbeitsfahrt) Bremse: KE-P m. Z Lokbremse: Federspeicher
Armin Schwarz

LINSINGER Rail milling train MG31 (Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 04.05.2014, mit dem Gerätewagen 40 80 3302 203-4 Ks, in Kreuztal. 
Leider war eine Aufnahme nur von der Schattenseite möglich. 

Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm  
Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle) 
Achsfolge: unbek. 
Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm 
Ges. Drehzapfenabstand: 15.300 mm 
Eigengewicht: 183 t 
Zur Mitfahrt zugel Personen: 5 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 
Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m
Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts
Weitere Daten sind mir noch unbekannt.
LINSINGER Rail milling train MG31 (Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 04.05.2014, mit dem Gerätewagen 40 80 3302 203-4 Ks, in Kreuztal. Leider war eine Aufnahme nur von der Schattenseite möglich. Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle) Achsfolge: unbek. Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm Ges. Drehzapfenabstand: 15.300 mm Eigengewicht: 183 t Zur Mitfahrt zugel Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts Weitere Daten sind mir noch unbekannt.
Armin Schwarz


711 203-0 der DB Netz AG fährt am 07.04.2014 in den Himmelbergtunnel beim ICE-Bahnhof Montabauer ein, zuvor musste er für einen ICE das Gleis frei machen.

Zur neusten Generation an Fahrzeugen für die Durchführung von Instandhaltungs- und Entstörungsarbeiten an Oberleitungsanlagen gehört die von der Deutsche Bahn AG bezeichnete Baureihe 711.2, welche von der Firma ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing seit 2009 unter der Bezeichnung IFO 57.44 hergestellt wird.

Im Auftrag der DB hatte die Firma Robel mit dem IFO 57.44 ein vierachsiges Fahrzeug für Reparaturen und Wartung an Oberleitungsanlagen entwickelt, dass auf allen Strecken der DB einsetzbar ist. 

Der Wagenkasten ist zweckmäßig gestaltet und mit Stahlblech verkleidet. An den Fronten finden sich unter der Verkleidung der Fahrzeugköpfe, die an moderne Elektrolokomotiven angelehnt sind, stabile Schweißkonstruktionen zur Aufnahme der bei einem Unfall freiwerdenden Kräfte.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Dieselmotoren der Bauart TCD 2015 V08 von Deutz mit jeweils 340 kW, die jeweils mittels eines hydraulischen Getriebes (Voith Turbogetriebe T 212 bre),    auf beide Achsen (mit je einem Voith Radsatzgetriebe SK-525) eines Drehgestells wirken. Lassen es die Streckenverhältnisse zu oder kommt es zu Störungen, kann auch mit nur einer Antriebsanlage gefahren werden. Für die Arbeitsfahrt (bei den Montage- und Wartungsarbeiten) ist an einem Drehgestell ein hydrostatischer Antrieb installiert, der durch einen der beiden Haupt-Dieselmotoren angetrieben wird. Dieser erlaubt eine Fahrt im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 10 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h), was vor allem für die schnelle Beseitigung von Störungen nötig ist. Bei einer Fahrt mit 100  km/h kann das Fahrzeug eine Anhängelast von 150 t befördern und ist hierzu mit einer Schraubenkupplung ausgerüstet.

Das Fahrzeug besitzt zwei Endführerstände mit jeweils zwei Plätzen. Über ein Monitorsystem können die Fahrzeuglängsseiten beobachtet werden. Eine weitere Kamera ist auf die Oberleitung und den Mess-Stromabnehmer gerichtet, wobei die Bilder zur späteren Dokumentation aufgezeichnet werden können. An die Führerstände schließen sich Sozial- und Arbeitsräume an. So ist beispielsweise für längere Einsätze eine vollwertige Küchenzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine eingebaut worden. Ebenfalls vorhanden ist eine Nasszelle, deren Abwässer über einen Bioreaktor aufbereitet und erst dann gereinigt in das Gleis abgegeben werden. Mittelpunkt des Fahrzeugs ist der Arbeits- und Werkstattraum, der von außen über die beidseitigen 1.510 mm breiten Türen erreichbar ist. Auf beiden Seiten befinden sich ausschwenkbare Hebevorrichtungen für Lasten bis zu 250 kg. 

Auf dem Dach befinden sich zwei Hubarbeitsbühnen, je eine vom Typ PA 95 und eine vom Typ PA 360 der Firma Palfinger. Die PA 95 ist vorrangig für Arbeiten am Fahrdraht bis zu einer Höhe von 9 m über Schienenoberkante gedacht, während mit der PA 360 bis zu einer Arbeitshöhe von 21 m auch das Kettenwerk und Mastspitzen erreicht werden können. Auch ein Absenken der Bühne neben dem Fahrzeug ist möglich, um beispielsweise Geräte und/oder Material aus dem Werkstattwagen direkt in die Bühne umzuladen.

Von diesem modernen Fahrzeug hatte die Deutsche Bahn AG ursprünglich acht Fahrzeuge dieser Bauart bestellt, die bis zum Sommer 2011 ausgeliefert wurden. Sie kommen im gesamten deutschen Streckennetz zum Einsatz und ersetzen die über 30 Jahre alten Turmtriebwagen der DB-Baureihe 704. Ab Februar 2014 wurden nach einem Folgeauftrag vier weitere Fahrzeuge ausgeliefert.

Das Fahrzeug ist in dieser Ausführung speziell für die Belange der Deutschen Bahn AG konstruiert worden, kann aber bei Bedarf auch für andere interessierte Bahnunternehmen auf deren spezifische Anforderungen angepasst werden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing
Fabriknummer: 57.44-003
Baujahr: 2010
NVR-Nummer:  99 80 9136 003-7 D-DB
EBA-Nummer: EBA 07H07A003
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge über Puffer:  24.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht:  76 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h (Technisch möglich 155 km/h)
Tankinhalt:  2×750 l
Kraftübertragung:  hydrodynamisch (Streckenfahrt) hydrostatisch (Arbeitsfahrt)
Zuladung  5 t

Motordaten:
Deutz - wassergekühlter-V8-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik. Motor in V-Ausführung im Winkel von 90°, er hat ein elektronisches, über Magnet-Ventile gesteuertes Einspritzsystem.
Motortyp: TCD 2015 V08
Zylinderzahl: 8
Bohrung/Hub: 132 / 145 mm
Hubvolumen: 15,9 l
Verdichtungsverhältnis: 17,5:1
Nenndrehzahl: 1800 min-1 
Leistung: 480 kW (652 PS)
Max. Drehmoment: 2.890 Nm
Niedrigste Leerlaufdrehzahl:  600 min-1
Motorgewicht: 1.245 kg

Getriebe für Streckenfahrt (2 Stück):
Voith Turbogetriebe T 212 bre 

Das Turbogetriebe ist ein 3-Gang-Getriebe mit einem Drehmomentwandler, zwei Strömungskupplungen, einer integrierten hydrodynamischen Bremse und mechanischem Wendeteil. Zusätzlich ist eine Voith-Federkupplung an das Schwungrad des Dieselmotors angeflanscht.

Bei Traktion erfolgen die Gangwechsel automatisch ohne Zugkraftunterbrechung weich, stoß- und verschleißfrei durch    Füllen und Entleeren der Kreisläufe. Die dynamische Bremse ermöglicht verschleißfreies Bremsen, kurzzeitig bis 450 kW Bremsleistung.

Die Kraftübertragung vom Turbogetriebe erfolgt über Gelenkwellen auf Voith Radsatzgetriebe SK-525 (1 Stück/Achse = 4 Stück) und somit auf die Achse.
711 203-0 der DB Netz AG fährt am 07.04.2014 in den Himmelbergtunnel beim ICE-Bahnhof Montabauer ein, zuvor musste er für einen ICE das Gleis frei machen. Zur neusten Generation an Fahrzeugen für die Durchführung von Instandhaltungs- und Entstörungsarbeiten an Oberleitungsanlagen gehört die von der Deutsche Bahn AG bezeichnete Baureihe 711.2, welche von der Firma ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing seit 2009 unter der Bezeichnung IFO 57.44 hergestellt wird. Im Auftrag der DB hatte die Firma Robel mit dem IFO 57.44 ein vierachsiges Fahrzeug für Reparaturen und Wartung an Oberleitungsanlagen entwickelt, dass auf allen Strecken der DB einsetzbar ist. Der Wagenkasten ist zweckmäßig gestaltet und mit Stahlblech verkleidet. An den Fronten finden sich unter der Verkleidung der Fahrzeugköpfe, die an moderne Elektrolokomotiven angelehnt sind, stabile Schweißkonstruktionen zur Aufnahme der bei einem Unfall freiwerdenden Kräfte. Der Antrieb erfolgt durch zwei Dieselmotoren der Bauart TCD 2015 V08 von Deutz mit jeweils 340 kW, die jeweils mittels eines hydraulischen Getriebes (Voith Turbogetriebe T 212 bre), auf beide Achsen (mit je einem Voith Radsatzgetriebe SK-525) eines Drehgestells wirken. Lassen es die Streckenverhältnisse zu oder kommt es zu Störungen, kann auch mit nur einer Antriebsanlage gefahren werden. Für die Arbeitsfahrt (bei den Montage- und Wartungsarbeiten) ist an einem Drehgestell ein hydrostatischer Antrieb installiert, der durch einen der beiden Haupt-Dieselmotoren angetrieben wird. Dieser erlaubt eine Fahrt im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 10 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h), was vor allem für die schnelle Beseitigung von Störungen nötig ist. Bei einer Fahrt mit 100 km/h kann das Fahrzeug eine Anhängelast von 150 t befördern und ist hierzu mit einer Schraubenkupplung ausgerüstet. Das Fahrzeug besitzt zwei Endführerstände mit jeweils zwei Plätzen. Über ein Monitorsystem können die Fahrzeuglängsseiten beobachtet werden. Eine weitere Kamera ist auf die Oberleitung und den Mess-Stromabnehmer gerichtet, wobei die Bilder zur späteren Dokumentation aufgezeichnet werden können. An die Führerstände schließen sich Sozial- und Arbeitsräume an. So ist beispielsweise für längere Einsätze eine vollwertige Küchenzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine eingebaut worden. Ebenfalls vorhanden ist eine Nasszelle, deren Abwässer über einen Bioreaktor aufbereitet und erst dann gereinigt in das Gleis abgegeben werden. Mittelpunkt des Fahrzeugs ist der Arbeits- und Werkstattraum, der von außen über die beidseitigen 1.510 mm breiten Türen erreichbar ist. Auf beiden Seiten befinden sich ausschwenkbare Hebevorrichtungen für Lasten bis zu 250 kg. Auf dem Dach befinden sich zwei Hubarbeitsbühnen, je eine vom Typ PA 95 und eine vom Typ PA 360 der Firma Palfinger. Die PA 95 ist vorrangig für Arbeiten am Fahrdraht bis zu einer Höhe von 9 m über Schienenoberkante gedacht, während mit der PA 360 bis zu einer Arbeitshöhe von 21 m auch das Kettenwerk und Mastspitzen erreicht werden können. Auch ein Absenken der Bühne neben dem Fahrzeug ist möglich, um beispielsweise Geräte und/oder Material aus dem Werkstattwagen direkt in die Bühne umzuladen. Von diesem modernen Fahrzeug hatte die Deutsche Bahn AG ursprünglich acht Fahrzeuge dieser Bauart bestellt, die bis zum Sommer 2011 ausgeliefert wurden. Sie kommen im gesamten deutschen Streckennetz zum Einsatz und ersetzen die über 30 Jahre alten Turmtriebwagen der DB-Baureihe 704. Ab Februar 2014 wurden nach einem Folgeauftrag vier weitere Fahrzeuge ausgeliefert. Das Fahrzeug ist in dieser Ausführung speziell für die Belange der Deutschen Bahn AG konstruiert worden, kann aber bei Bedarf auch für andere interessierte Bahnunternehmen auf deren spezifische Anforderungen angepasst werden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing Fabriknummer: 57.44-003 Baujahr: 2010 NVR-Nummer: 99 80 9136 003-7 D-DB EBA-Nummer: EBA 07H07A003 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 24.500 mm Drehzapfenabstand: 17.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 76 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h) Tankinhalt: 2×750 l Kraftübertragung: hydrodynamisch (Streckenfahrt) hydrostatisch (Arbeitsfahrt) Zuladung 5 t Motordaten: Deutz - wassergekühlter-V8-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik. Motor in V-Ausführung im Winkel von 90°, er hat ein elektronisches, über Magnet-Ventile gesteuertes Einspritzsystem. Motortyp: TCD 2015 V08 Zylinderzahl: 8 Bohrung/Hub: 132 / 145 mm Hubvolumen: 15,9 l Verdichtungsverhältnis: 17,5:1 Nenndrehzahl: 1800 min-1 Leistung: 480 kW (652 PS) Max. Drehmoment: 2.890 Nm Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 600 min-1 Motorgewicht: 1.245 kg Getriebe für Streckenfahrt (2 Stück): Voith Turbogetriebe T 212 bre Das Turbogetriebe ist ein 3-Gang-Getriebe mit einem Drehmomentwandler, zwei Strömungskupplungen, einer integrierten hydrodynamischen Bremse und mechanischem Wendeteil. Zusätzlich ist eine Voith-Federkupplung an das Schwungrad des Dieselmotors angeflanscht. Bei Traktion erfolgen die Gangwechsel automatisch ohne Zugkraftunterbrechung weich, stoß- und verschleißfrei durch Füllen und Entleeren der Kreisläufe. Die dynamische Bremse ermöglicht verschleißfreies Bremsen, kurzzeitig bis 450 kW Bremsleistung. Die Kraftübertragung vom Turbogetriebe erfolgt über Gelenkwellen auf Voith Radsatzgetriebe SK-525 (1 Stück/Achse = 4 Stück) und somit auf die Achse.
Armin Schwarz

KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals der DB 80 80 9743 016-5, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. 

Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel  in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. 

Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte.
Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft.
Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart.


Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden.

Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet.

Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer.

Technische Daten:
Länge über alles: 10.000 mm
Eigengewicht: 36.300 kg
Zul. Streckenklasse: A oder höher 
Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals der DB 80 80 9743 016-5, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte. Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft. Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart. Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden. Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet. Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer. Technische Daten: Länge über alles: 10.000 mm Eigengewicht: 36.300 kg Zul. Streckenklasse: A oder höher Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
Armin Schwarz


Wohnschlafwagen 424 ehemals der DB Netze 60 80 99-25 612-5  BT 1106 (BD  Frankfurt, BNO Hanau) der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. ausgestellt am 18.05.2014 bei der ehem. Lokstation Westerburg, hier war Museumstag.

Diese Wohnschlafwagen der Bauart 424 mit zentraler Versorgung der Ölöfen und sind für 3 Mitarbeiter. Das Fahrzeuginnere ist in zwei Schlafräume (1 und 2 Betten) und einen Wohn - Küchenraum mit abgeteiltem WC aufgeteilt. Die Einrichtung besteht im Einzelnen aus: 
Schlafräume mit
1 Etagenbett mit Leseleuchte. 1 Bett mit Leseleuchte, 3 Doppelspinde, 2 Waschbecken mit Spiegel, 1 Heißwasserbereiter, 3 Stühle, 1 Schreibtisch und 2 Wandöfen Puck 77

Wohn - Küchenraum
1 Tisch, 4 Stühle, 1 Geschirrschrank, 1 Nirostaspüle, 1 Heißwasserbereiter, 1 Elektrokochplatte, 1 Kühlschrank und 1 Ölofen Juno W50

WC
1 WC mit Druckspüleinrichtung, 1 Waschbecken und 1 Einbauheizkörper 400 W

Unter dem Wagen befindet sich ein Behälter für WC und Abwasser, sowie ein 400 l Heizöltank.   

TECHNISCHE DATEN:              
Wagentyp:  Wohnschlafwagen BA 424
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: Klotzbremse, an den 4 Rädern der 1. und 3. Achse
Betriebsbremse:  K-P  (einlösige Knorr-Bremse), pneumatisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Bremsgewicht: 15 t (P)
Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf die 4  Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Länge über Puffer: 13.300 mm
Breite: 3.090 mm
Höhe (über SO): 4.045 mm
Achsstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm)
Achsfolge: 3
Eigengewicht:  16.200 kg
Wohnschlafwagen 424 ehemals der DB Netze 60 80 99-25 612-5 BT 1106 (BD Frankfurt, BNO Hanau) der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. ausgestellt am 18.05.2014 bei der ehem. Lokstation Westerburg, hier war Museumstag. Diese Wohnschlafwagen der Bauart 424 mit zentraler Versorgung der Ölöfen und sind für 3 Mitarbeiter. Das Fahrzeuginnere ist in zwei Schlafräume (1 und 2 Betten) und einen Wohn - Küchenraum mit abgeteiltem WC aufgeteilt. Die Einrichtung besteht im Einzelnen aus: Schlafräume mit 1 Etagenbett mit Leseleuchte. 1 Bett mit Leseleuchte, 3 Doppelspinde, 2 Waschbecken mit Spiegel, 1 Heißwasserbereiter, 3 Stühle, 1 Schreibtisch und 2 Wandöfen Puck 77 Wohn - Küchenraum 1 Tisch, 4 Stühle, 1 Geschirrschrank, 1 Nirostaspüle, 1 Heißwasserbereiter, 1 Elektrokochplatte, 1 Kühlschrank und 1 Ölofen Juno W50 WC 1 WC mit Druckspüleinrichtung, 1 Waschbecken und 1 Einbauheizkörper 400 W Unter dem Wagen befindet sich ein Behälter für WC und Abwasser, sowie ein 400 l Heizöltank. TECHNISCHE DATEN: Wagentyp: Wohnschlafwagen BA 424 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: Klotzbremse, an den 4 Rädern der 1. und 3. Achse Betriebsbremse: K-P (einlösige Knorr-Bremse), pneumatisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend Bremsgewicht: 15 t (P) Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend Länge über Puffer: 13.300 mm Breite: 3.090 mm Höhe (über SO): 4.045 mm Achsstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm) Achsfolge: 3 Eigengewicht: 16.200 kg
Armin Schwarz


Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: 
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Armin Schwarz


Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: 
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Bauart 2, Kleinwagen Nr. 03 06975 der Geschw. Balter Bauunternehmung (Losheim),  ex DB 03 0697 abgestellt am 30.05.2014 in Kreuztal.

Technische Daten:
Hersteller: DB, AW Bremen
Fabriknummer: 072
Bauart:  2
Baujahr:  1977
Eigengewicht:  4.200 kg (3.000 kg Fahrgestell/1.200 Kg Mulde)
Nutzlast:  10,0 t ohne Mulde (die Mulde hat eine max. Nutzlast von 8.500 kg)
Zul. Anhängelast: 30 t
Länge über Kupplung: 6.370 mm
Achsabstand: 3.740 mm
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Bauart 2, Kleinwagen Nr. 03 06975 der Geschw. Balter Bauunternehmung (Losheim), ex DB 03 0697 abgestellt am 30.05.2014 in Kreuztal. Technische Daten: Hersteller: DB, AW Bremen Fabriknummer: 072 Bauart: 2 Baujahr: 1977 Eigengewicht: 4.200 kg (3.000 kg Fahrgestell/1.200 Kg Mulde) Nutzlast: 10,0 t ohne Mulde (die Mulde hat eine max. Nutzlast von 8.500 kg) Zul. Anhängelast: 30 t Länge über Kupplung: 6.370 mm Achsabstand: 3.740 mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 03.06.2014 beim Hauptbahnhof Siegen. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 03.06.2014 beim Hauptbahnhof Siegen. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 03.06.2014 beim Hauptbahnhof Siegen. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 03.06.2014 beim Hauptbahnhof Siegen. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Armin Schwarz


Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Detail Schleuderrad der Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum).
Armin Schwarz


Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). 

Die Schneeschleuder wurde 1942 bei Henschel & Sohn unter der Fabriknummer 27149 gebaut. Diese Schneeschleudern haben keinen eigenen Antrieb, die Leistung des Dampfkessels wurde voll und ganz für den Antrieb des großen Schleuderrades benötigt. Sie wurde daher von einer oder mehreren Schublokomotiven bewegt und gegen den Schnee gedrückt.  

Die mit den Baujahren 1941/42 herausgebrachten Schneeschleudern stellten die Fortentwicklung der Vorlieferung dar. Damit die Schneeschleuder auch auf Strecken für geringeren Achsdruck (bis zu 13 t) eingesetzt werden konnte, wurde 1941/42 die sechsachsige Bauart als Einheitsbauart eingeführt. Sie war mit einer stehenden Vierzylinder-Dampfmaschine als Antriebsorgan für das Schleuderrad ausgerüstet, welche seinerzeit von der Firma Schichau, Elbing, entwickelt wurde.  

Jede Schneeschleuder bestand aus folgenden Hauptteilen:
2 dreiachsige Drehgestelle, deren vorderes zusätzlich den Eisbrecher trägt,
Hauptrahmen, mit Wagenkastenaufbau, an dessen vorderem Ende sich das Schleuderradgehäuse befindet,
Dampfkessel mit Speisevorrichtungen und allen notwendigen Armaturen,
Dampfmaschine zum Antrieb des Schleuderrades,
Drucklufterzeugungsanlage für die Betätigung der Seitenflügel, Bodenschaufel und Eisbrecher,
Schneeräumgeräte (Schleuderrad, Seitenflügel, Bodenschaufel, Eisbrecher),
Luftdruckbremse, Tender.


Technische Daten der Schneeschleuder:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 22.300 mm
Drehzapfenabstend: 16.800 mm
Raddurchmesser: 850 mm
Größte Höhe : 4.250 mm
Größte Breite:  3.130 mm
Dienstgewicht: 64 t (ohne Tender)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Schleuderraddurchmesser: 2.900 mm
Schleuderraddrehzahl: 120 - 160 U/min
Dampfmaschine: 4 Zylinder, stehend
Zylinderdurchmesser: 280 mm
Kolbenhub: 280 mm
Umlaufzahl: 500 - 550 U/min
Gewicht der Dampfmaschine einschl. Zahnradvorgelege und Schleuderradwelle 10.730 kg
Das Drehmoment der Kurbelwelle wurde durch ein Stirnradvorgelege (Übersetzung 1:3,3) auf die Schleuderradwelle übertragen. 
Die Leistung der Dampfmaschine betrug ca.: 700 PS.
Kesselüberdruck: 13 bar
Tender: 2´2´T26 
Tendergewicht: 49 t 
Wasservorrat: 26 m³ 
Kohlevorrat: 8 t
Henschel-Dampfschneeschleuder ex 30 80 DB 947 5 160-6 Schneeschleuder 834, ex Wpt 6410, am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum). Die Schneeschleuder wurde 1942 bei Henschel & Sohn unter der Fabriknummer 27149 gebaut. Diese Schneeschleudern haben keinen eigenen Antrieb, die Leistung des Dampfkessels wurde voll und ganz für den Antrieb des großen Schleuderrades benötigt. Sie wurde daher von einer oder mehreren Schublokomotiven bewegt und gegen den Schnee gedrückt. Die mit den Baujahren 1941/42 herausgebrachten Schneeschleudern stellten die Fortentwicklung der Vorlieferung dar. Damit die Schneeschleuder auch auf Strecken für geringeren Achsdruck (bis zu 13 t) eingesetzt werden konnte, wurde 1941/42 die sechsachsige Bauart als Einheitsbauart eingeführt. Sie war mit einer stehenden Vierzylinder-Dampfmaschine als Antriebsorgan für das Schleuderrad ausgerüstet, welche seinerzeit von der Firma Schichau, Elbing, entwickelt wurde. Jede Schneeschleuder bestand aus folgenden Hauptteilen: 2 dreiachsige Drehgestelle, deren vorderes zusätzlich den Eisbrecher trägt, Hauptrahmen, mit Wagenkastenaufbau, an dessen vorderem Ende sich das Schleuderradgehäuse befindet, Dampfkessel mit Speisevorrichtungen und allen notwendigen Armaturen, Dampfmaschine zum Antrieb des Schleuderrades, Drucklufterzeugungsanlage für die Betätigung der Seitenflügel, Bodenschaufel und Eisbrecher, Schneeräumgeräte (Schleuderrad, Seitenflügel, Bodenschaufel, Eisbrecher), Luftdruckbremse, Tender. Technische Daten der Schneeschleuder: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 22.300 mm Drehzapfenabstend: 16.800 mm Raddurchmesser: 850 mm Größte Höhe : 4.250 mm Größte Breite: 3.130 mm Dienstgewicht: 64 t (ohne Tender) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Schleuderraddurchmesser: 2.900 mm Schleuderraddrehzahl: 120 - 160 U/min Dampfmaschine: 4 Zylinder, stehend Zylinderdurchmesser: 280 mm Kolbenhub: 280 mm Umlaufzahl: 500 - 550 U/min Gewicht der Dampfmaschine einschl. Zahnradvorgelege und Schleuderradwelle 10.730 kg Das Drehmoment der Kurbelwelle wurde durch ein Stirnradvorgelege (Übersetzung 1:3,3) auf die Schleuderradwelle übertragen. Die Leistung der Dampfmaschine betrug ca.: 700 PS. Kesselüberdruck: 13 bar Tender: 2´2´T26 Tendergewicht: 49 t Wasservorrat: 26 m³ Kohlevorrat: 8 t
Armin Schwarz

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