Kurzdrauf und nach einem RB kommt dann am 18 September 2025 im Bahnhof Kirchen/Sieg die zweite Fuhre Coilzug der KSW, es die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus), mit VTG Wagen der Gattung Shimmns.
In Betzdorf/Sieg wurden beide Coilzüge zu einem Zug vereinigt und im Sandwich bringen die KSW 44 die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG dann nach Herdorf. Da die Hellertalbahn (KBS 462) ja eingleisig ist und zwischen den Regionalverkehr der RB 96 (Hellertal-Bahn) passen muss, wird als gemeinsamer Zug gefahren. Armin Schwarz
Kurzdrauf und nach einem RB kommt dann am 18 September 2025 im Bahnhof Kirchen/Sieg die zweite Fuhre Coilzug der KSW, es die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus), mit VTG Wagen der Gattung Shimmns.
In Betzdorf/Sieg wurden beide Coilzüge zu einem Zug vereinigt und im Sandwich bringen die KSW 44 die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG dann nach Herdorf. Da die Hellertalbahn (KBS 462) ja eingleisig ist und zwischen den Regionalverkehr der RB 96 (Hellertal-Bahn) passen muss, wird als gemeinsamer Zug gefahren. Armin Schwarz
Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, verlässt am 18 September 2025 den Bahnhof Kirchen/Sieg und fährt, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Betzdorf/Sieg – Au/Sieg) weiter in Richtung Betzdorf/Sieg.
Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB. Armin Schwarz
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB fährt am 18 September 2025, mit der erste Fuhre Coilzug der KSW (Wagen der Gattung Shimmns), durch Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg bzw. Herdorf. Die zweite Fuhre kam kurzdrauf, nach die HLB RB, gezogen von der an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG.
In Betzdorf/Sieg wurden beide Coilzüge zu einem Zug vereinigt und im Sandwich bringen die KSW 44 die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG dann nach Herdorf. Da die Hellertalbahn (KBS 462) ja eingleisig ist und zwischen den Regionalverkehr der RB 96 (Hellertal-Bahn) passen muss, wird als gemeinsamer Zug gefahren. Armin Schwarz
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB fährt am 18 September 2025, mit der erste Fuhre Coilzug der KSW (Wagen der Gattung Shimmns), durch Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg bzw. Herdorf. Die zweite Fuhre kam kurzdrauf, nach die HLB RB, gezogen von der an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG.
In Betzdorf/Sieg wurden beide Coilzüge zu einem Zug vereinigt und im Sandwich bringen die KSW 44 die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG dann nach Herdorf. Da die Hellertalbahn (KBS 462) ja eingleisig ist und zwischen den Regionalverkehr der RB 96 (Hellertal-Bahn) passen muss, wird als gemeinsamer Zug gefahren. Armin Schwarz
Tram CAF URBOS 5105, von der Haltestelle Place Saint Lambert in Lüttich her kommend, in der Rue Leopold, in Richtung Haltestelle le Bat. 18.09.2025 (Handyfoto Jeanny) Hans und Jeanny De Rond
Vom Schiff auf der Maas aufgenommen wurde diese Tram, (CAF URBOS 100), in Lüttich an der Haltestelle Lüttich Curtius. 18.09.2025 (Handyfoto Jeanny)
Einige Zusatz Infos:
Fahrzeuge: 20
Haltestellen: 21
Dauer der Fahrt: ca. 32 min.
Streckenlänge: 11,7 Km
Im Moment sind keine Verlängerungen im Bau. Hans und Jeanny De Rond
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der geschoben von der E.464.338) verlässt der Trenitalia InterCity Notte ICN 1959, von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18 Juli 2022 den Bahnhof Catania Centrale und fährt weiter in Richtung Syrakus. Armin Schwarz
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der geschoben von der E.464.338) verlässt der Trenitalia InterCity Notte ICN 1959, von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18 Juli 2022 den Bahnhof Catania Centrale und fährt weiter in Richtung Syrakus. Armin Schwarz
Der Trenitalia intercity notte Comfort Liegewagen 50 83 59-78 115-2 I-TI der Gattung Bc (ex FS 51684), eingereiht als Wagen 4 in den ICN 1959 von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18 Juli 2022 im Bahnhof Catania Centrale. Diese Wagen haben 36 Liegewagenplätze (am Tag Sitzplätze und in der Nacht Liegen) in 9 Abteilen (á 4 Personen).
Der Wagen ist vom Typ UIC-X T4 ‘98R, die zwischen 1964 und 1988 gebaut wurden. Um die Lebensdauer des UIC-X zu verlängern und zu verbessern, begann FS (später Trenitalia) Mitte der 1990er Jahre mit der Modernisierung einer Reihe von Fernverkehrswagen.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Breit: 2.825 mm
Höhe: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsanstand im Drehgestell: 2.560 mm
Fußbodenhöhe von SO: 1.223 mm
Sitzplätze: 36 (2. Klasse), bzw. bei Nacht Liegen in 9 Abteilen (á 4 Personen)
Eigengewicht: 43 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bremsbauart: Freno WU-R (D) 65t
Armin Schwarz
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.217, geschoben von der E.464.338) erreicht der Trenitalia InterCity Notte ICN 1959, von Roma Termini nach Syrakus (Siracusa), am 18 Juli 2022 überpünktlich den Bahnhof Catania Centrale. Armin Schwarz
Die Dieselelektrische Lokomotive NS № 2498 der NS-Serie (Baureihe) 2400 am 24 Juni 2025 auf der Drehscheibe im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.
Die NS-Baureihe 2400 (2401 – 2530) ist eine Reihe von 130 Stück der leichteren Version dieselelektrischer Lokomotiven, die zwischen 1954 und 1991 von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG), für den Güterverkehr auf Nebenstrecken, eingesetzt wurden. Gebaut wurden die Loks zwischen 1954-1957 (diese 1956) von Alsthom in Belfort in Frankreich.
Anfang der 1950er Jahre entschied die NS, dass die verbleibenden Dampflokomotiven innerhalb weniger Jahre ersetzt werden müssten. Zu diesem Zweck wurden 280 Diesellokomotiven bestellt, die, aufgeteilt auf die Baureihen NS 2200 und die leichtere NS 2400, dazu beitrugen, dass im Januar 1958 die letzte Dampflokomotive außer Betrieb genommen werden konnte.
Es wurden Lokomotiven in bewährter Bauart angeschafft. 130 Lokomotiven (Baureihe 2400) wurden bei Alsthom in Frankreich bestellt und weitere 150 Lokomotiven amerikanischer Bauart (Baureihe 2200) bei verschiedenen Herstellern in den Niederlanden und Frankreich.
Die Serie 2400 wurde nicht speziell für die NS entwickelt. Lokomotiven dieses Modells wurden bereits in den 1950er Jahren von Alsthom im französischen Belfort an Eisenbahnen in den damaligen französischen Kolonien und in eine Reihe anderer Länder geliefert. Die 2401-2530 wurden zwischen 1954 und 1957 gebaut. Im gleichen Zeitraum wurde auch die Serie 2200 ausgeliefert.
Von 1954 bis 1991 verkehrten sie von Zwolle im Norden des Landes aus, zunächst auch für Personenzüge, später nur noch für Güterzüge. 1976 wurden sieben Lokomotiven an den Bauunternehmer Volkers für den Bau eines Handelshafens in Saudi-Arabien verkauft. Ab 1980 befanden sich alle 113 verbliebenen Lokomotiven im Depot in Zwolle. Die Lokomotiven konnten auch in Mehrfachtraktion verkehren, zunächst mit zwei Lokomotiven, ab 1970 waren jedoch auch drei Lokomotiven üblich.
In den Jahren 1982 und 1983 wurden die ersten 22 Lokomotiven wegen abgelaufener Überholungsfrist ausgemustert, darunter auch die 2498. Die restlichen folgten von 1987 bis 1991. Im Jahr 1985 wurde die 2498 für die Aufstellung im NINT in Amsterdam (Nemo Science Museum Amsterdam) vorbereitet, die Lokomotive war jedoch noch immer eine Nummer zu groß.
Am 10. Dezember 1987 wurde die 2498 dem Nederlands Spoorwegmuseum übergeben. 1992 wurde die Lokomotive in Tilburg wieder mit einer Motoranlage ausgestattet, die nach ihrer Abstellung entfernt worden war. Schließlich ging der 2498 Anfang 2009 zurück zum Überholungsbetrieb nach Tilburg, um braun neu lackiert zu werden. Die Lokomotive ist jedoch nicht im Betrieb.
Die 2530 „Bisschop“ (Bischof):
Da die Sicht aus dem Führerstand einer 2400 insbesondere im Zugbetrieb nicht besonders gut war, wurde die letzte, 1957 ausgelieferte Lokomotive probeweise mit niedrigeren Motorhauben und einem anderen (Mittel-)Führerstand ausgestattet. Der Führerstand ist höher und länger und bietet besseren Komfort und bessere Sicht als bei den Serienmodelle. Die 2530 wurde in einer anderen Farbe in Dienst gestellt: Lila mit schwarzem Fahrgestell, was der Lokomotive den Spitznamen „der Bischof“ einbrachte. Diese besondere Farbe wurde von der Frau des Präsidenten der NS Franciscus Querien (Frans) den Hollander ausgewählt. Im Jahr 1963 erhielt die Lokomotive, wie auch die übrige Serie, einen rotbraunen Anstrich. Der Lokführer hat tatsächlich eine viel bessere Sicht und aus diesem Grund wurde die Lokomotive oft an der Spitze von Arbeitszügen eingesetzt, insbesondere 1964 bis 1989 beim „Unkrautbekämpfungszug“.
Allgemeiner Aufbau:
Alsthom baute die gesamte Lokomotive nach dem Aufbau einer Rangierlokomotive mit zwei Hauben, die den Motor und die verschiedenen Geräte umschließen und durch einen Führerstand mit der gleichen Höhe wie die Hauben getrennt sind.
Bei dem von SACM, Mulhouse (Société alsacienne de constructions mécaniques, früher auch Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden) gelieferten Motor handelt es sich um den Typ MGO V12. Es ist ein V12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler, diese Motoren kamen in Frankreich unter anderem in der CC 65000 und einigen BB 63500 zum Einsatz. Mit einer Leistung von 625 kW (850 PS) treibt der Dieselmotor einen Generator an, der die vier Fahrmotoren (einen für jede Achse) mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1,5 kV versorgt. Die Lokomotiven mit einem Gesamtgewicht von 60 t sind auf 80 km/h begrenzt. Sie können in Mehrfacheinheiten aus zwei Lokomotiven eingesetzt werden, deren Anzahl auf drei und dann auf vier erhöht werden kann. Einige Lokomotiven sind mit einem dritten Spitzensignal ausgestattet, um den Betrieb auf den deutschen Grenzstrecken zu ermöglichen, wo diese Ausrüstung vorgeschrieben ist. Aufgrund der Bauweise der Lokomotive hat der Lokführer keine gute Sicht auf die Gleise.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alsthom, Belfort (Frankreich)
Gebaute Anzahl: 130 (NS 2401 bis 2530)
Baujahre: 1954–1957
Ausmusterung: 1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 12.520 mm (2530: 13,3 m)
Max. Breite: 2.900 mm
Höhe: 3.800 mm
Drehzapfenabstand: 6.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Dieselmotor: SACM V12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler vom Typ MGO V12
Dieselmotorleistung: 625 kW (850 PS) bei 1.500 U/min.
Motorhubraum: 52 Liter (Ø 175 mm x 180 mm Hub)
Generator: Alsthom GP 830 A mit einer Leistung von 672 kW (730 V, 920 A)
Fahrmotoren: 4 Stück Alsthom TA 637 VF (1,5 kV)
Leistung der Fahrmotoren: 4 x 168 kW = 672 kW
Getriebeübersetzung: 15:78
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anfahrzugkraft: 161,8 kN
Max. Tankinhalt: 3.100 Liter
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Armin Schwarz
Die Dieselelektrische Lokomotive NS № 2498 der NS-Serie (Baureihe) 2400 am 24 Juni 2025 auf der Drehscheibe im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.
Die NS-Baureihe 2400 (2401 – 2530) ist eine Reihe von 130 Stück der leichteren Version dieselelektrischer Lokomotiven, die zwischen 1954 und 1991 von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG), für den Güterverkehr auf Nebenstrecken, eingesetzt wurden. Gebaut wurden die Loks zwischen 1954-1957 (diese 1956) von Alsthom in Belfort in Frankreich.
Anfang der 1950er Jahre entschied die NS, dass die verbleibenden Dampflokomotiven innerhalb weniger Jahre ersetzt werden müssten. Zu diesem Zweck wurden 280 Diesellokomotiven bestellt, die, aufgeteilt auf die Baureihen NS 2200 und die leichtere NS 2400, dazu beitrugen, dass im Januar 1958 die letzte Dampflokomotive außer Betrieb genommen werden konnte.
Es wurden Lokomotiven in bewährter Bauart angeschafft. 130 Lokomotiven (Baureihe 2400) wurden bei Alsthom in Frankreich bestellt und weitere 150 Lokomotiven amerikanischer Bauart (Baureihe 2200) bei verschiedenen Herstellern in den Niederlanden und Frankreich.
Die Serie 2400 wurde nicht speziell für die NS entwickelt. Lokomotiven dieses Modells wurden bereits in den 1950er Jahren von Alsthom im französischen Belfort an Eisenbahnen in den damaligen französischen Kolonien und in eine Reihe anderer Länder geliefert. Die 2401-2530 wurden zwischen 1954 und 1957 gebaut. Im gleichen Zeitraum wurde auch die Serie 2200 ausgeliefert.
Von 1954 bis 1991 verkehrten sie von Zwolle im Norden des Landes aus, zunächst auch für Personenzüge, später nur noch für Güterzüge. 1976 wurden sieben Lokomotiven an den Bauunternehmer Volkers für den Bau eines Handelshafens in Saudi-Arabien verkauft. Ab 1980 befanden sich alle 113 verbliebenen Lokomotiven im Depot in Zwolle. Die Lokomotiven konnten auch in Mehrfachtraktion verkehren, zunächst mit zwei Lokomotiven, ab 1970 waren jedoch auch drei Lokomotiven üblich.
In den Jahren 1982 und 1983 wurden die ersten 22 Lokomotiven wegen abgelaufener Überholungsfrist ausgemustert, darunter auch die 2498. Die restlichen folgten von 1987 bis 1991. Im Jahr 1985 wurde die 2498 für die Aufstellung im NINT in Amsterdam (Nemo Science Museum Amsterdam) vorbereitet, die Lokomotive war jedoch noch immer eine Nummer zu groß.
Am 10. Dezember 1987 wurde die 2498 dem Nederlands Spoorwegmuseum übergeben. 1992 wurde die Lokomotive in Tilburg wieder mit einer Motoranlage ausgestattet, die nach ihrer Abstellung entfernt worden war. Schließlich ging der 2498 Anfang 2009 zurück zum Überholungsbetrieb nach Tilburg, um braun neu lackiert zu werden. Die Lokomotive ist jedoch nicht im Betrieb.
Die 2530 „Bisschop“ (Bischof):
Da die Sicht aus dem Führerstand einer 2400 insbesondere im Zugbetrieb nicht besonders gut war, wurde die letzte, 1957 ausgelieferte Lokomotive probeweise mit niedrigeren Motorhauben und einem anderen (Mittel-)Führerstand ausgestattet. Der Führerstand ist höher und länger und bietet besseren Komfort und bessere Sicht als bei den Serienmodelle. Die 2530 wurde in einer anderen Farbe in Dienst gestellt: Lila mit schwarzem Fahrgestell, was der Lokomotive den Spitznamen „der Bischof“ einbrachte. Diese besondere Farbe wurde von der Frau des Präsidenten der NS Franciscus Querien (Frans) den Hollander ausgewählt. Im Jahr 1963 erhielt die Lokomotive, wie auch die übrige Serie, einen rotbraunen Anstrich. Der Lokführer hat tatsächlich eine viel bessere Sicht und aus diesem Grund wurde die Lokomotive oft an der Spitze von Arbeitszügen eingesetzt, insbesondere 1964 bis 1989 beim „Unkrautbekämpfungszug“.
Allgemeiner Aufbau:
Alsthom baute die gesamte Lokomotive nach dem Aufbau einer Rangierlokomotive mit zwei Hauben, die den Motor und die verschiedenen Geräte umschließen und durch einen Führerstand mit der gleichen Höhe wie die Hauben getrennt sind.
Bei dem von SACM, Mulhouse (Société alsacienne de constructions mécaniques, früher auch Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden) gelieferten Motor handelt es sich um den Typ MGO V12. Es ist ein V12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler, diese Motoren kamen in Frankreich unter anderem in der CC 65000 und einigen BB 63500 zum Einsatz. Mit einer Leistung von 625 kW (850 PS) treibt der Dieselmotor einen Generator an, der die vier Fahrmotoren (einen für jede Achse) mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1,5 kV versorgt. Die Lokomotiven mit einem Gesamtgewicht von 60 t sind auf 80 km/h begrenzt. Sie können in Mehrfacheinheiten aus zwei Lokomotiven eingesetzt werden, deren Anzahl auf drei und dann auf vier erhöht werden kann. Einige Lokomotiven sind mit einem dritten Spitzensignal ausgestattet, um den Betrieb auf den deutschen Grenzstrecken zu ermöglichen, wo diese Ausrüstung vorgeschrieben ist. Aufgrund der Bauweise der Lokomotive hat der Lokführer keine gute Sicht auf die Gleise.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alsthom, Belfort (Frankreich)
Gebaute Anzahl: 130 (NS 2401 bis 2530)
Baujahre: 1954–1957
Ausmusterung: 1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 12.520 mm (2530: 13,3 m)
Max. Breite: 2.900 mm
Höhe: 3.800 mm
Drehzapfenabstand: 6.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Dieselmotor: SACM V12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler vom Typ MGO V12
Dieselmotorleistung: 625 kW (850 PS) bei 1.500 U/min.
Motorhubraum: 52 Liter (Ø 175 mm x 180 mm Hub)
Generator: Alsthom GP 830 A mit einer Leistung von 672 kW (730 V, 920 A)
Fahrmotoren: 4 Stück Alsthom TA 637 VF (1,5 kV)
Leistung der Fahrmotoren: 4 x 168 kW = 672 kW
Getriebeübersetzung: 15:78
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anfahrzugkraft: 161,8 kN
Max. Tankinhalt: 3.100 Liter
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Armin Schwarz
Die Dieselelektrische Lokomotive NS № 2498 der NS-Serie (Baureihe) 2400 am 24 Juni 2025 auf der Drehscheibe im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.
Die NS-Baureihe 2400 (2401 – 2530) ist eine Reihe von 130 Stück der leichteren Version dieselelektrischer Lokomotiven, die zwischen 1954 und 1991 von der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG), für den Güterverkehr auf Nebenstrecken, eingesetzt wurden. Gebaut wurden die Loks zwischen 1954-1957 (diese 1956) von Alsthom in Belfort in Frankreich.
Anfang der 1950er Jahre entschied die NS, dass die verbleibenden Dampflokomotiven innerhalb weniger Jahre ersetzt werden müssten. Zu diesem Zweck wurden 280 Diesellokomotiven bestellt, die, aufgeteilt auf die Baureihen NS 2200 und die leichtere NS 2400, dazu beitrugen, dass im Januar 1958 die letzte Dampflokomotive außer Betrieb genommen werden konnte.
Es wurden Lokomotiven in bewährter Bauart angeschafft. 130 Lokomotiven (Baureihe 2400) wurden bei Alsthom in Frankreich bestellt und weitere 150 Lokomotiven amerikanischer Bauart (Baureihe 2200) bei verschiedenen Herstellern in den Niederlanden und Frankreich.
Die Serie 2400 wurde nicht speziell für die NS entwickelt. Lokomotiven dieses Modells wurden bereits in den 1950er Jahren von Alsthom im französischen Belfort an Eisenbahnen in den damaligen französischen Kolonien und in eine Reihe anderer Länder geliefert. Die 2401-2530 wurden zwischen 1954 und 1957 gebaut. Im gleichen Zeitraum wurde auch die Serie 2200 ausgeliefert.
Von 1954 bis 1991 verkehrten sie von Zwolle im Norden des Landes aus, zunächst auch für Personenzüge, später nur noch für Güterzüge. 1976 wurden sieben Lokomotiven an den Bauunternehmer Volkers für den Bau eines Handelshafens in Saudi-Arabien verkauft. Ab 1980 befanden sich alle 113 verbliebenen Lokomotiven im Depot in Zwolle. Die Lokomotiven konnten auch in Mehrfachtraktion verkehren, zunächst mit zwei Lokomotiven, ab 1970 waren jedoch auch drei Lokomotiven üblich.
In den Jahren 1982 und 1983 wurden die ersten 22 Lokomotiven wegen abgelaufener Überholungsfrist ausgemustert, darunter auch die 2498. Die restlichen folgten von 1987 bis 1991. Im Jahr 1985 wurde die 2498 für die Aufstellung im NINT in Amsterdam (Nemo Science Museum Amsterdam) vorbereitet, die Lokomotive war jedoch noch immer eine Nummer zu groß.
Am 10. Dezember 1987 wurde die 2498 dem Nederlands Spoorwegmuseum übergeben. 1992 wurde die Lokomotive in Tilburg wieder mit einer Motoranlage ausgestattet, die nach ihrer Abstellung entfernt worden war. Schließlich ging der 2498 Anfang 2009 zurück zum Überholungsbetrieb nach Tilburg, um braun neu lackiert zu werden. Die Lokomotive ist jedoch nicht im Betrieb.
Die 2530 „Bisschop“ (Bischof):
Da die Sicht aus dem Führerstand einer 2400 insbesondere im Zugbetrieb nicht besonders gut war, wurde die letzte, 1957 ausgelieferte Lokomotive probeweise mit niedrigeren Motorhauben und einem anderen (Mittel-)Führerstand ausgestattet. Der Führerstand ist höher und länger und bietet besseren Komfort und bessere Sicht als bei den Serienmodelle. Die 2530 wurde in einer anderen Farbe in Dienst gestellt: Lila mit schwarzem Fahrgestell, was der Lokomotive den Spitznamen „der Bischof“ einbrachte. Diese besondere Farbe wurde von der Frau des Präsidenten der NS Franciscus Querien (Frans) den Hollander ausgewählt. Im Jahr 1963 erhielt die Lokomotive, wie auch die übrige Serie, einen rotbraunen Anstrich. Der Lokführer hat tatsächlich eine viel bessere Sicht und aus diesem Grund wurde die Lokomotive oft an der Spitze von Arbeitszügen eingesetzt, insbesondere 1964 bis 1989 beim „Unkrautbekämpfungszug“.
Allgemeiner Aufbau:
Alsthom baute die gesamte Lokomotive nach dem Aufbau einer Rangierlokomotive mit zwei Hauben, die den Motor und die verschiedenen Geräte umschließen und durch einen Führerstand mit der gleichen Höhe wie die Hauben getrennt sind.
Bei dem von SACM, Mulhouse (Société alsacienne de constructions mécaniques, früher auch Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden) gelieferten Motor handelt es sich um den Typ MGO V12. Es ist ein V12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler, diese Motoren kamen in Frankreich unter anderem in der CC 65000 und einigen BB 63500 zum Einsatz. Mit einer Leistung von 625 kW (850 PS) treibt der Dieselmotor einen Generator an, der die vier Fahrmotoren (einen für jede Achse) mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1,5 kV versorgt. Die Lokomotiven mit einem Gesamtgewicht von 60 t sind auf 80 km/h begrenzt. Sie können in Mehrfacheinheiten aus zwei Lokomotiven eingesetzt werden, deren Anzahl auf drei und dann auf vier erhöht werden kann. Einige Lokomotiven sind mit einem dritten Spitzensignal ausgestattet, um den Betrieb auf den deutschen Grenzstrecken zu ermöglichen, wo diese Ausrüstung vorgeschrieben ist. Aufgrund der Bauweise der Lokomotive hat der Lokführer keine gute Sicht auf die Gleise.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alsthom, Belfort (Frankreich)
Gebaute Anzahl: 130 (NS 2401 bis 2530)
Baujahre: 1954–1957
Ausmusterung: 1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 12.520 mm (2530: 13,3 m)
Max. Breite: 2.900 mm
Höhe: 3.800 mm
Drehzapfenabstand: 6.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Dieselmotor: SACM V12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler vom Typ MGO V12
Dieselmotorleistung: 625 kW (850 PS) bei 1.500 U/min.
Motorhubraum: 52 Liter (Ø 175 mm x 180 mm Hub)
Generator: Alsthom GP 830 A mit einer Leistung von 672 kW (730 V, 920 A)
Fahrmotoren: 4 Stück Alsthom TA 637 VF (1,5 kV)
Leistung der Fahrmotoren: 4 x 168 kW = 672 kW
Getriebeübersetzung: 15:78
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anfahrzugkraft: 161,8 kN
Max. Tankinhalt: 3.100 Liter
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Armin Schwarz
Ein Italienisches Gleisarbeitsfahrzeug mit hydraulischen Benelli Kran B.4000/2 (Autocarrello con gru vom Typ MERMEC MM 87) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana (FS Eisenbahninfrastruktur) steht am 19 Juli 2022 bei Augusta (Sizilien). Da die Aufnahme aus einem Zug ist, leider mit Spieglungen. Armin Schwarz
Ein Italienisches Gleisarbeitsfahrzeug mit hydraulischen Benelli Kran B.4000/2 (Autocarrello con gru vom Typ MERMEC MM 87) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana (FS Eisenbahninfrastruktur) steht am 19 Juli 2022 bei Augusta (Sizilien). Da die Aufnahme aus einem Zug ist, leider mit Spieglungen. Armin Schwarz
Der Bahnhof Lentini/Sizilien (italienisch Stazione di Lentini/Sicilia) bei km 154,4 an der Bahnstrecke Messina–Syrakus (RFI 152) am 19 Juli 2022.
Der Bahnhof Lentini wurde im Rahmen des Eisenbahnbauprojekts der Gesellschaft Vittorio Emanuele errichtet, welches von der Società per le strade ferrate della Sicilia (Sizilianischen Eisenbahngesellschaft) fortgeführt wurde. Er war Teil des Projekts, die Gegend um Syrakus (Siracusa) per Eisenbahn mit der Stadt und dem Hafen von Catania zu verbinden und landwirtschaftliche Produkte, insbesondere Zitrusfrüchte, aus der Gegend um Lentini und der Ebene von Catania zu den Märkten zu transportieren. Der Bahnhof wurde am nördlichen Stadtrand von Lentini, in der Nähe des Lentini-Sees, errichtet und am 1. Juli 1869 eingeweiht, zeitgleich mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie Catania Centrale nach Lentini. Am 19. Januar 1871 wurde er mit der Eröffnung des letzten 57,8 km langen Abschnitts bis zum Bahnhof Syrakus (Siracusa) auch mit Syrakus, im Südosten von Sizilien, verbunden.
Neben den Regionalzüge halten in dem Bahnhof auch Fernverkehrszüge der Gattung Intercity (IC) und Intercity Notte (ICN).
Ca. 4 km nördlich in Lentini Diramazione zweigt zudem die Bahnstrecke (RFI 154) nach Gela ab.
Merkmale
Der Bahnhof besteht aus einem zweistöckigen Gebäude am südlichen Ende des Gleiskomplexes. Das Bahnhofsgebäude befindet sich westlich der Gleise. Der Bahnhof ist ein Haltepunkt für Personenzüge aller Kategorien.
Der Gleiskomplex umfasst das erste Durchgangsgleis, ein Überholgleis und ein Vorranggleis für den Personenverkehr sowie mehrere Gütergleise. Nur das erste Gleis verfügt über einen Unterstand. Die verschiedenen Güter- und Abstellgleise befinden sich auf der Westseite des Bahnhofs. Früher fuhren viele Güterzüge mit Zitrusfrüchten vom Bahnhof Lentini ab. Seit Ende der 1980er Jahre ist der Verkehr deutlich zurückgegangen.
Am 15. Dezember 2019 weihte der Präsident der Region Sizilien den modernisierten Bahnhof ein. Insbesondere wurde eine Unterführung mit Rampen für Behinderte und neue Bahnsteige errichtet.
Quellen: Wikipedia (Italien)
Stand: September 2025
Armin Schwarz
Die Alstom Prima BB 37020 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437020, steht am 01 Juli 2025 beim Hauptbahnhof Koblenz und sonnt sich.
Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 020 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.
Armin Schwarz
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